In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Was sind die Trends im Webdesign 2014?
Die erste Ausgabe des datenwerk Kochbuchs gibt einen Überblick und zeigt Beispiele zu grundlegenden Trends im Webdesign der heutigen Zeit.
UI animations are a hotspot for the design of interactive and modern web interfaces. For a positive user experience, context-based UI animations can offer real added value. This can concern individual elements or even entire applications. The talk answers which concept and design decisions are to be made for an interactive interface. How can simple and, above all, complex animations be implemented in the frontend? The process for designing a context-sensitive and interactive interface differs from conventional and classical workings. If you are designing complex animations, you go into the field of motion design. In addition to an inspiring UI animation journey, the process is displayed step by step.
Mobile Applikationen halten nun auch Einzug in die Geschäftswelt: Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden greifen auf Daten und Services zu, Neukunden werden durch attraktive mobile Applikationen auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Wir waren auf der BUILD 2011 in Anaheim, dem Microsoft-Entwickler-Event des Jahres.
Besonders wegen des unklaren Strategiebildes des letzten Jahres waren die Erwartung besonders hoch.
Die Antwort auf die Herausforderungen des mobilen Webs ist Responsive Design.
Doch was verbirgt sich hinter diesem neuen Design Ansatz und welches sind die
Benefits die ich daraus ziehe? Referent: Dani Kalt (CEO, CS2 AG)
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Was sind die Trends im Webdesign 2014?
Die erste Ausgabe des datenwerk Kochbuchs gibt einen Überblick und zeigt Beispiele zu grundlegenden Trends im Webdesign der heutigen Zeit.
UI animations are a hotspot for the design of interactive and modern web interfaces. For a positive user experience, context-based UI animations can offer real added value. This can concern individual elements or even entire applications. The talk answers which concept and design decisions are to be made for an interactive interface. How can simple and, above all, complex animations be implemented in the frontend? The process for designing a context-sensitive and interactive interface differs from conventional and classical workings. If you are designing complex animations, you go into the field of motion design. In addition to an inspiring UI animation journey, the process is displayed step by step.
Mobile Applikationen halten nun auch Einzug in die Geschäftswelt: Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden greifen auf Daten und Services zu, Neukunden werden durch attraktive mobile Applikationen auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Grenzen zwischen mobiler und Desktopnutzung sind nicht mehr klar zu unterscheiden. Zentraler Ort der Interaktion ist das Web und nicht das Gerät. Menschen greifen über unterschiedliche Touchpoints auf Produkte und Dienstleistungen zu. Konsistenz und Klarheit unterstützen den Nutzer innerhalb eines Multiscreen-Experience-Umfelds. Das Denken und Designen in den Silos Mobile, Tablet und Desktop versperrt dabei den Blick auf das Wesentliche – auf eine nachhaltige User Experience, die Coherence, Fluidity und Adaptability adressiert. Content First, Breakpoints in Abhängigkeit einer fluiden Content Experience, frühzeitiges Prototyping und schnelles Iterieren führen zum Ziel. Klassische Designprozesse werden oder sind dagegen strategisch bedeutungslos. Der Vortag beleuchtet die Vorteile einer kontextsensitiven Experience und formuliert Empfehlungen für den Workflow und die Kommunikation mit den Stakeholdern.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Wir waren auf der BUILD 2011 in Anaheim, dem Microsoft-Entwickler-Event des Jahres.
Besonders wegen des unklaren Strategiebildes des letzten Jahres waren die Erwartung besonders hoch.
Die Antwort auf die Herausforderungen des mobilen Webs ist Responsive Design.
Doch was verbirgt sich hinter diesem neuen Design Ansatz und welches sind die
Benefits die ich daraus ziehe? Referent: Dani Kalt (CEO, CS2 AG)
BASTA Spring 2018: User Interface, quo vadis? Überlebensstrategien eines Soft...Rainer Stropek
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Insbesondere im Bereich des Webdesigns hat sich “responsives Design” als ein aktuelles Schlüsselthema herausgestellt. Das anhaltend starke Wachstum von mobilen Geräten sowie unterschiedlichste Bildschirmgrößen und Formate, mit denen Webseiten heute betrachtet werden, führen zu fast unkontrollierbaren Darstellungseffekten. Vorrangiges Ziel von responsivem Design ist die optimale Platzausnutzung des darstellenden Gerätes, ohne auf ein statisches Design zurückgreifen zu müssen.
Mit verstärktem Einzug mobiler Geräte in den Bereich der Arbeitswelt stellen sich heute sehr ähnliche Herausforderungen an das UI-Design im Bereich von Produktiv-Software. Softwarehersteller sehen sich heute mit dem Problem einer fast unbeherrschbaren Fragmentierung von Geräten und Betriebssystemen konfrontiert. Der Ansatz jeder Applikation, ein natives Pendant zur Verfügung zu stellen, scheint schlicht unwirtschaftlich. Daher wird verstärkt der Cross Platform-Ansatz verfolgt. Ein wichtiger Schlüssel zu einer One-Size-Fits-All-Lösung ist responsives Design. Auch wenn dies häufig in direktem Zusammenhang mit der technologischen Brücke durch Web-Technologien steht, sind responsive Konzepte zunächst technologieunabhängig.
Dieser Beitrag unterstreicht die Signifikanz sowie Stärken und Schwächen von responsivem Design an konkreten Beispielen erläutert und Strategien sowie Vorgehensweisen bei der Konzipierung solcher Designs vorgestellt werden.
Bootstrap ist ein Open-Source-Framework von Twitter, das eine Reihe von Hilfsmitteln für die Gestaltung von Websites und Webanwendungen bereitstellt. Die Gestaltungsvorlagen basieren auf HTML und CSS und beinhalten Formulare, Buttons, Tabellen und viele andere Oberflächenelemente. Dieser Vortrag gibt eine Einführung und weitere wertvolle Tipps aus der Praxis.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Wie Sie Mit Design Sprints Echten Digitalen Wandel SchaffeniTiZZiMO
In dieser Präsentation zeigen wir Ihnen, wie Sie schwierige Problemstellungen in nur wenigen Tagen mit Design Sprints lösen. Wir stellen Ihnen die bewährte Methodik von Google vor und geben handfeste Tipps, wie Sie sofort loslegen können.
Sie haben verstanden, was digitale Transformation bedeutet
Sie wissen, wie groß die kommenden Herausforderungen sind.
Sie haben aber auch bemerkt, wie überwältigend diese sein können?
Wie schaffen es kleine Startups und Innovationsteams, Ideen und Probleme in nur wenigen Tagen zu lösen statt Ihr Geld in monatelanger Projektlaufzeit mit ungewissem Ausgang zu versenken?
Mit Design Sprints, basierend auf dem bewährten Design Thinking Modell, zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Lösungsansätze in wenigen Tagen validieren können. Ganz egal ob es sich um Software, Services oder neue Produkte und Geschäftsmodelle handelt.
«Mobile Design Thinking» – Erfolgreiches «Mobile Web» zwischen Hype und echte...Unic
Was ist das «mobile Web» und wie beeinflusst es unseren Umgang mit Strategie, Design und Technologie in Projekten? Welche Wege zu erfolgreichen mobilen Angeboten im Spannungsfeld «Benutzer, Business, Technologie» gibt es? Und welchen Einfluss werden «Networked Devices» und «Natural User Interfaces» in Zukunft auf das Service Design mobiler Web-Angebote haben?
Referat von Johann Richard an der IAK10 in Köln.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Agile for Mobile - Agile Entwicklung von Anforderungen an mobile Business App...microTOOL GmbH
Ursula Meseberg zeigt agiles Requirements Engineering mit Hilfe von Personas, Use Case 2.0 und Scrum zur Entwicklung von mobilen Applikationen. Die Forrester Research Group rät, dafür einen IDEA-Zyklus anzuwenden. Es wird gezeigt, wie man all diese Methoden mit agilem Vorgehen nach Scrum kombiniert.
2. Design für verschiedene Devices
Responsive Webdesign
virato.de
Entstehung von virato.de
Chancen und Herausforderungen
Ausblick
Resümee
2
3. Design für verschiedene Devices
Die neue IPTV-Welt von sevenload 4.0 (2010) – ein Beispiel für deviceübergreifendes Design
mit identischem Content
FLASH- /HTML5-PLAYER
IPAD
IPHONE APP
DESKTOP
PHILLIPS NET TV
NINTENDO WII
3
4. Design für verschiedene Devices
Responsive Webdesign
virato.de
Entstehung von virato.de
Chancen und Herausforderungen
Ausblick
Resümee
4
5. Responsive Webdesign
Ein Design für alle Devices
ETHAN MARCOTTE
RESPONSIVE WEBDESIGN
Verlag: A Book Apart, New York, 2011
http://www.abookapart.com/products/
responsive-web-design
» responsive (engl.)
» ansprechbar; antwortend;
reagierend; empfänglich {adj}
5
6. Design für verschiedene Devices
Responsive Webdesign
virato.de
Entstehung von virato.de
Chancen und Herausforderungen
Ausblick
Resümee
6
11. Entstehung von virato.de
Basicdesign Screens für den Desktop / Style: Newspaper Retro-Look
»Ein emotional aufgeladener Retro-
Zeitungslook mit Grunge-Elementen,
der das Design des Newsaggregators
der Anmutung einer Printzeitung annä-
hert und so die Kluft zwischen den
beiden Elementen schmälert.«
blog.virato.de
11
14. Entstehung von virato.de
HTML/CSS: @mediaqueries und »Breakpoints« für stellvertretende Devices, »mobile first«
@media only screen and (min-width:480px) {...}
14
16. Entstehung von virato.de
Testing auf verschiedenen Devices
HTTP://WWW.RESPONSINATOR.COM/?URL=WWW.VIRATO.DE
16
17. Design für verschiedene Devices
Responsive Webdesign
virato.de
Entstehung von virato.de
Chancen und Herausforderungen
Ausblick
Resümee
17
18. Chancen und Herausforderungen
Responsive Webdesign Vor- und Nachteile
+ –
» Ein Design für alle Devices funktioniert » Ein Design für alle Devices funktioniert
immer und ist die Zukunft (Meinung u.a. nicht wenn der Usecase auf den Devices
Jeffrey Zeldman) verschieden ist (Meinung u.a. linkedIn und
Jacob Nielsen)
» Möglichkeiten der Weiterverwendung für
Hybrid Apps (linkedIn iPad App wurde zu » Anpassungen im Interaction Design sind je
95% in HTML5/CSS erstellt) nach Device nötig.
» Immer noch experimentelles Stadium, aber » Herausforderung Projektmanagement und
grundsätzlich machbar, insbesondere durch klassischer Aufteilung von Konzeption/
Kompatibiltät mit älteren Browsern mit Information Architecture, Designerstellung,
HTML5 Boilerplate, Modernizr Umsetzung. >>> in »Wasserfall«-
Workflowstrukturen schwierig
» Ideal für kollaboratives Zusammenarbeiten
von Designern und Entwicklern in iterativen
Schritten 18
19. Chancen und Herausforderungen
Responsive Webdesign für alle Usecases?
LINKEDIN IPAD APP – 95% HTML5/CSS, NO
RESPONSIVE DESIGN
http://venturebeat.com/2012/05/02/linkedin-
ipad-app-engineering/
19
20. Design für verschiedene Devices
Responsive Webdesign
virato.de
Entstehung von virato.de
Chancen und Herausforderungen
Ausblick
Resümee
20
21. Ausblick
Offenheit für Veränderungen, für neue Devices
INTERACTIVE MOBILE PROJECTORS – MOTIONBEAM (DISNEY RESEARCH 2012) GESTENBASIERTES INTERFACE IM FILM »MINORITY REPORT« (2002)
Prognostiziert für 2014 Bereits möglich z.B. mit Kinect
21
22. Ausblick
Offenheit für Veränderungen, für alle Bildschirmauflösungen
»The most popular size is every size.
If you‹re not thinking in a mobile-first, content-first
way, if you`re not planning an adaptive or respon-
sive redesign, if you still think we have a standard
canvas that ‘everybody’ uses, and if you can`t feel
the hot breath of mobile singeing the hairs on the
back of your neck, you don`t deserve to be a desig-
ner, or a consultant, or whatever these people think
they are.«
Jeffrey Zeldman, founder of Happy Cog
22
23. Design für verschiedene Devices
Responsive Webdesign
virato.de
Entstehung von virato.de
Chancen und Herausforderungen
Ausblick
Resümee
23
24. Resümee und Diskussion
» Responsive Design bedeutet: 1 Design für
alle Devices und Bildschirmauflösungen
» Die Methode und der Begriff »Responsive
Webdesign wurden von Ethan Marcotte
erarbeitet und als erstes publiziert.
» Basicdesign für eine Breite (z.B. Desktop),
Entwicklung beginnt mit »Mobile first«
» Aus dem Mobile-CSS werden im CSS die
Designs für die anderen Devices erstellt Your team of designers is very small - is that the
key to its success?
» Enges, kollaboratives Zusammenarbeiten
I work with silicon designers, electronic and mecha-
von Konzeptern, Designern und Entwicklern nical engineers, and I think you would struggle to
notwendig >> Bestes Produkt determine who does what when we get together.
We’re located together, we share the same goal,
have exactly the same preoccupation with making
» Responsive Design auch auf älteren
great products.
Browsern möglich durch HTML5 Boilerplate
und Modernizr Sir Jonathan Ive, Design Lead Apple Inc., März 2011
» Testing auf möglichst vielen native Devices 24
wichtig