Mobile Applikationen halten nun auch Einzug in die Geschäftswelt: Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden greifen auf Daten und Services zu, Neukunden werden durch attraktive mobile Applikationen auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
APPsolut praktisch?! – Wie mobil optimierte Websites und Apps die Rezeption v...Martin Krieg
Vortrag bei der 56. Jahrestagung der DGPuK
Theoretisch praktisch!?
Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung
1. bis 3. Juni 2011 in Dortmund
Panel 19: Journalismus und Mobilkommunikation: Strategien der Medienakteure
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Häufig kommt in der Anwendungsentwicklung das Testen zu kurz. Dabei bietet sich ein enormes Einsparpotenzial, wenn Fehler bereits während der Entwicklungsphase und nicht erst nach Inbetriebnahme erkannt und behoben werden.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
APPsolut praktisch?! – Wie mobil optimierte Websites und Apps die Rezeption v...Martin Krieg
Vortrag bei der 56. Jahrestagung der DGPuK
Theoretisch praktisch!?
Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung
1. bis 3. Juni 2011 in Dortmund
Panel 19: Journalismus und Mobilkommunikation: Strategien der Medienakteure
Umsetzungsstrategien für Cross-Plattform Projekte - IA Konferenz 2013 Klaus R...Klaus Rüggenmann
Die Festlegung auf eine technische Umsetzungsstrategie hat direkte Auswirkungen auf die Konzeption und das Design, und zwar entweder durch die sich ergebenden Einschränkungen oder durch zusätzliche Möglichkeiten. Der Vortrag will aufzeigen, welche Umsetzung für welche Art von Projekt geeignet ist. Er soll eine Entscheidungshilfe bieten und dazu befähigen, sich bei dieser zentralen Projektentscheidung informiert einzumischen.
Häufig kommt in der Anwendungsentwicklung das Testen zu kurz. Dabei bietet sich ein enormes Einsparpotenzial, wenn Fehler bereits während der Entwicklungsphase und nicht erst nach Inbetriebnahme erkannt und behoben werden.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Adapting my business - Guía práctica del conocimiento climático existente - A...Factor CO2
Ana López. Research Scientist, Grantham Research Institute on Climate Change and
the Environment, London School of Economics ofreció esta ponencia dentro del evento "Adapting my business" organizado por Factor CO2 y celebrado el 7 de junio en Casa América, Madrid
Impacto de políticas agrarias sobre el pequeño agricultorreynaldo19400000
El periodo entre los dos últimos censos agropecuarios —1994 y 2012— cubre la mayor parte del tramo de aplicación de políticas neoliberales, que se inician con el gobierno de Alberto Fujimori. El censo de 1994, en realidad, es una línea de base para conocer cuáles han sido los impactos de dichas políticas en la economía y la sociedad agrarias. El Instituto Nacional de Estadística e Informática (INEI) presentó recientemente los resultados finales del IV Censo Nacional Agropecuario, pero se está demorando en difundir toda la información y la base de datos. La información utilizada en este artículo proviene de algunos avances aún muy generales1.
¿Qué ocurría en 1994? El país recién iniciaba su salida de una larga crisis económica y social. La tierra, el principal recurso del campo, estaba distribuida principalmente entre pequeños y medianos agricultores, como consecuencia de la reforma agraria ejecutada entre 1969 y 1975. En esa década de 1990, el presidente Fujimori, consecuente con su opción neoliberal, desmontó varias de las instituciones públicas de apoyo a la agricultura, como el Banco Agrario y los servicios de extensión agrícola, y debilitó otras, como el INIA. Su apuesta era que la iniciativa privada sustituyese a esas entidades públicas, cosa que, como sabemos, no ocurrió.
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Hier können Sie sich noch einmal die Slides der Präsentation zum 'Webinar App oder Mobile Website' ansehen. Mehr unter: www.eduvision.de/mobile-anwendungen
Mobile Applikationen halten nun auch Einzug in die Geschäftswelt: Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden greifen auf Daten und Services zu, Neukunden werden durch attraktive mobile Applikationen auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Wie schafft man in vier Wochen eine Immobiliensuche auf dem iPad, die Spaß macht und die Nutzer begeistert?
Durch die schlanke Verbindung von Design Thinking, UX-Konzeption, Rapid Prototyping, User Testing
und iterativer Entwicklung?
Gezeigt wird am Beispiel der von Apple als zweitbeste iPad in 2012 ausgezeichneten Immonet iPad
App, wie erfolgreiche digitale Produkt-Entwicklung auf Basis kurzer Entwicklungszyklen funktionieren
kann.
Hört man das Wort App denkt man fast automatisch an Kleinstanwendungen; Wetteranzeige, Notizbuch, Taschenlampe. So richtig möchte sich dieses Konzept daher nicht mit den schwergewichtigen Geschäftsanwendungen vertragen, die wir aus unserem beruflichen Alltag kennen. Diese offensichtliche Divergenz führt bei der Umsetzung von Business Workflows auf mobilen Endgeräten immer wieder zu den gleichen Fehlern.
Eine Auswahl dieser Fehler wollen wir uns deshalb genauer ansehen und betrachten, wie man sie vermeiden kann. Dabei gehen wir insbesondere auf die Unterschiede zwischen reinen Consumer und ausgewachsenen Business Applications ein und betrachten wie letztere durch eine gezielte evolutionäre Weiterentwicklung zielgruppenspezifisch vereinfacht werden können.
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Dem mobilen Internet gehört die Zukunftahorn. gmbh
Die Präsentation beleuchtet die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Verbreitung und Nutzung von mobilen Endgeräten. Weiterhin werden Methoden zur Erstellung von mobilen Websites besprochen.
Ähnlich wie Mobile Applikationen: Idee und Planung (20)
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt.
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Mehr von IKS Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH (20)
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
Mobile Applikationen: Idee und Planung
1. Die eigene App: Idee und Planung
iks-Thementag:
Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen
19.10.2011
Autor:
Hans-Jörg Stangor
2. Agenda
Einführung und Grundbegriffe
Die eigene App (Idee)
Die eigene App (Design)
Anmerkungen „Tablet vs Smartphone“
Zusammenfassung
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 3 / 49
3. Agenda
Einführung und Grundbegriffe
Die eigene App (Idee)
Die eigene App (Design)
Anmerkungen „Tablet vs Smartphone“
Zusammenfassung
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 4 / 49
4. Geschichte der „Mobilität“
Großrechner
Desktop
Laptop
Netbook
Smartphone
Tablet
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 5 / 49
5. Anwendungs-Typen (Smartphone/Tablet)
Web App (HTML und Javascript, eventuell Flash, läuft im Browser)
– In Zukunft großes Potential durch HTML5
– Von Anwendern nur selten auf Homescreen installiert
App (native, via App Store geladen)
– Phone und/oder Tablet (beides in einem: Universal App)
– Spezialfall: Web App verpackt in App: Hybrid App
– Spezialfall: Code erzeugt aus Cross Platform IDE (PhoneGap…)
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 6 / 49
6. „Apps sind das neue Web“
Extrem schnelles Wachstum
iOS (Apple)
– Stand 2010: 15.000 Apps pro Woche im Review
– Geschlossenes System, ein Anbieter, ein Store
Android (Google) wächst noch schneller
– Mehr Anbieter mehr Geräteauswahl mehr Einsatzbereiche
– Leichteres Zulassungsverfahren, Rollout ohne App Store
Windows Phone 7.5 (Mango), 8 (Microsoft)
– Mehrere Anbieter mehr Geräteauswahl
Andere OS Hersteller folgen dem App-Trend
– Blackberry OS (RIM)
– …
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 7 / 49
7. Warum passiert das genau jetzt?
Wir wissen seit iOS wie ein Mobiles Betriebssystem
aussehen muss
– Human Interface Guidelines intuitive Benutzung
Aktive Entwicklergemeinde dank App Store Modell
– Inkasso als Dienstleistung Preispunkt „79ct“ möglich
– Impulskäufe durch Benutzer Preispunkt „79ct“ profitabel
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 8 / 49
8. Warum auch im Unternehmen?
Produktiv-Apps bilden sich heraus (nicht nur Spiele)
Privater Einsatz führt zum Wunsch nach Firmeneinsatz
Firmen-Konfigurationsprofile möglich (iOS (http://www.apple.com/business/))
Geräte weitgehend Schnittstellen-frei
Basisverschlüsselung der Speicherinhalte (iOS)
Rollout ohne App Store (Android) (iOS via Enterprise-Enrollment)
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 9 / 49
9. Die Goldgräberzeit ist vorbei
Sie erzeugen mit einer
Taschenlampen-App nur
noch schwer einen Hit…
… es kann natürlich auch
hier Ausnahmen geben
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 10 / 49
10. Anwendungen für das Unternehmen
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 11 / 49
11. Zahlungsmodelle
Free Prestige, Markenbewusstsein
– Werbefinanziert
Paid / Premium
– Lite / Pro
– In App Purchase / Freemium
Abos und Subskription bei Content
Neue kostenpflichtige Versionen unpopulär
Volume Purchasing for Business (VPP) (iOS (http://www.apple.com/business/vpp/))
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 12 / 49
12. Umkämpfter Marktplatz
Einige sehr erfolgreiche Apps
Durchschnitt für kosten-
pflichtige Apps (iOS):
– 1000 Downloads
– 700$ Umsatz
Design und Features immer
wichtiger
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 13 / 49
13. App-Features die über Web Apps hinausgehen
Offline-Modus (neben Wifi, EDGE, 3G, …)
Kamera, Mikrofon
SDK: Multimedia und 2D/3D ist leicht
Beschleunigungs-/Neigungs-Sensoren, Gyroskop
GPS Funktionalität
Weiterleiten Inhalte durch „Öffnen in…“
Push Benachrichtigung (iOS, WP7)
Hintergrundprozesse und Pull von Daten (Android)
Ausblick: HTML5 wird hier einiges ändern (http://mobilehtml5.org/)
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 14 / 49
14. Agenda
Einführung und Grundbegriffe
Die eigene App (Idee)
Die eigene App (Design)
Anmerkungen „Tablet vs Smartphone“
Zusammenfassung
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 15 / 49
15. Ideen für die eigene App
Kreativen Rahmen zur Diskussion von Ideen schaffen
Welche Webanwendungen existieren bereits?
– Würden Nutzer durch den mobilen Einsatz profitieren?
– Würde ein Offline-Modus zusätzlich Nutzen bringen?
– Nutzung existierender Backends?
Gibt es Content Ströme? (News, Zeitung, Prospekt, Reporting…)
Profitiert Nutzer / Kunde durch Multimedia?
Soll etwas präsentiert werden? (Produkte, Inhalte, Ideen…)
„Vor Ort“-Erfassung von Daten (Bestellprozesse, Daten, Rechnungen)
Maßgeschneiderte Kundenunterstützung (Wo immer er ist (GPS))
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 16 / 49
16. Wer sind die erhofften Nutzer?
Wen soll die App ansprechen?
Wann / Wo / Wie wird die App genutzt?
Welche Features erwartet der Nutzer?
Mehrwert für den Nutzer
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 17 / 49
17. Welche Plattform, welche Geräte?
iOS: Wenige Geräte (Developer-Vorteil, Nutzernachteil)
– Dasselbe OS für iPhone, iPad & iPod
– Alle stets Zugang zu aktuellster Firmware
– Über Hüllen nachdenken (Alltagstauglichkeit)
Android
– Gerätevielfalt (+) <-> Fragmentierung (-)
– Tablet: Honeycomb 3.0 <-> Phone: 1.6/2.x (gelöst in 4.0 ICS)
– Testen, testen, testen!
Windows Phone 7.5 (Mango)
– Verschiedene Geräte-Anbieter (lizenzierbar)
– Ansonsten sehr nah an der geschlossenen iOS Grundidee
Blackberry, … noch auf dem Weg
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18. Entscheidungskriterien für Betriebssysteme
Was setzen die Nutzer meiner Apps ein?
Gewünschte Verteilungsmethode
Relevanz von Firmenkonfigurationsprofilen
Kenntnisstand Entwickler
Marktanteile
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19. Store-Analyse
Andere Apps anschauen
Erwartete Standardfeatures
Bedienungs- und Designmuster
Von den Besten lernen
Fehler der Erfolglosen identifizieren
Wie reagieren Nutzer auf erfolgreiche / erfolglose Apps?
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20. Konkurrenz analysieren
Über Kategorien
– Updates abonnieren
Über Schlüsselworte
Über Suchmaschinen und
Keywords wie:
– App
– Android
– iPhone, iOS
– Windows Phone 7, Mango
– …
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21. ROI / RONI Bedenken
Was ist der ROI?
– In manchen Fällen Umsatz
– Klicks (Webseite oder Werbung)
– Oft auch einfach Prestige
Volumen
– Wer hat etwas von Ihrer App?
– Wie viele Nutzer können Sie erreichen?
Opportunitätskosten (RONI):
– Die Welt wird immer mobiler
– Ihre Webauftritte profitieren von Apps als Client
– Ist Ihre Konkurrenz bereits aktiv?
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22. Agenda
Einführung und Grundbegriffe
Die eigene App (Idee)
Die eigene App (Design)
Anmerkungen „Tablet vs Smartphone“
Zusammenfassung
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23. Device-Lebenszyklus einer App
Entdecken
Laden (Preis spielt kaum eine Rolle)
Erster Start
In kürzester Zeit: Entscheidung: „Behalten oder Löschen“
Wenn Behalten:
– Durchschnittliche Nutzungsdauer pro Aufruf: 60sec
– Durchschnittliche Aufrufe bis Löschen: 15
– Aktive Lebensdauer: 15 Minuten
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24. Homescreen Seite 1
Nett,
aber…
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25. Homescreen Seite 2
Das ist es
was ICH
unterwegs
brauche!
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 26 / 49
26. Weitere Seiten mit MEINEN Apps (teils in Ordnern)
Man weiß ja
nie, ob man
das nicht doch
nochmal
irgendwann
braucht…
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27. Wie bleibe ich auf dem Homescreen?
Ideal: Unsere App auf Seite 2… oder sogar Seite 1
– Web Apps landen so gut wie nie dort
App sollte nicht in einem Ordner landen
Andere Apps mit gleicher Idee / Aufgabe verdrängen
Erwartungen unserer Zielgruppe? (Interviews)
– App macht den Benutzer produktiver
– App entwickelt sich stetig weiter
– Hält den Benutzer auf dem Laufenden (Updates, News)
– Prestige, sozialer Faktor „Herumzeigen“ (Design, Gimmicks)
Analysieren Sie Featured Apps (Was machen diese besser?)
– Apps, die die App Store-Anbieter prämieren / auszeichnen
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28. Was ist anders am Designprozess?
Bevor wir eine sinnvolle Mobile App planen können, müssen
wir verstehen
– Wie der Benutzer diese konsumiert
– Wo der Benutzer sie zu welchem Zweck konsumiert
– Welche Störungen dabei auftreten (Lärm, Bewegung, Licht…)
– Online oder Offline
– Mit welchen anderen Apps er diese verknüpfen will
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 29 / 49
29. Mobile Nutzung – Umgebung A
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30. Mobile Nutzung – Umgebung B
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31. Was wir vom Desktop gewohnt sind:
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32. Mobil benutzbar ist eher das:
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33. Das Rad nicht neu erfinden
Human Interface Guidelines (HIG)
– Wenn Ihre Plattform keine bietet: Nutzen Sie die iOS Guidelines
Nutzen Sie Featured Apps als Muster
– Es gibt auch Seiten die erfolgreiche Muster sammeln
– http://mobile-patterns.com/
– http://pttrns.com/
Vorteil wenn Sie den HIG und Mustern folgen:
– Ihre Anwendung wird intuitiv bedienbar
– Eine gute App braucht keine Anleitung
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40. Design-relevant und oft vergessen…
Platz reservieren für rechtliche Aspekte & Pflichten
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41. Wie viel investieren?
Denken Sie in Versionen
Starten Sie mit eher wenig Funktionen, setzen Sie
diese aber perfekt um
Bei Erfolg der Version 1.0:
– Halten Sie die Anwendung frisch
– Immer wieder neue Features nachschießen
Dauer des Erfolgs bestimmt die Investitionssumme
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 42 / 49
42. Agenda
Einführung und Grundbegriffe
Die eigene App (Idee)
Die eigene App (Design)
Anmerkungen „Tablet vs Smartphone“
Zusammenfassung
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43. Tablets: Mehr als ein großes Smartphone!
iPad 1/2
Samsung Galaxy Tab, Motorola Xoom, Amazon Kindle Fire…
Beim Design gelten völlig andere Regeln!
– Geänderte Daumenregeln
– Ort der Nutzung
– Nicht als Netbook oder Laptop ohne Tastatur sehen
App Klassen:
– Hochskalierte Apps (automatisch)
– HD Apps (nur Tablet)
– Universal Apps (parallel Smartphone und Tablet)
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46. Agenda
Einführung und Grundbegriffe
Die eigene App (Idee)
Die eigene App (Design)
Anmerkungen „Tablet vs Smartphone“
Zusammenfassung
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47. Zusammenfassung
Strategie finden
– App Store - Analyse
– Konkurrenz - Analyse
– Welche Geräte / Betriebssysteme
– Kundeninterviews
– Zahlungsmodell überdenken
App definieren & passendes Design finden
– Features der Version 1.0 festlegen
– Erfolgreiche Designs übernehmen
– Human Interface Guidelines soweit sinnvoll einhalten
Details und weitere Schritte: in den Folgevorträgen
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Die eigene App: Idee und Planung Seite 48 / 49
48. Abschließender Tipp
Treten Sie den Entwicklerprogrammen der Hersteller bei
Vorteile:
– Ideal zur Einarbeitung
– Zugang zu Design Guidelines / Dokumentation / Beispiele
– Zugang zu SDKs und Emulatoren, Beta-Firmware
– Testen und Signieren auf echten Geräten wird möglich
– Rollout beschleunigen (Zulassung kann Zeit benötigen)
– Kosten minimal
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