Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Insbesondere im Bereich des Webdesigns hat sich “responsives Design” als ein aktuelles Schlüsselthema herausgestellt. Das anhaltend starke Wachstum von mobilen Geräten sowie unterschiedlichste Bildschirmgrößen und Formate, mit denen Webseiten heute betrachtet werden, führen zu fast unkontrollierbaren Darstellungseffekten. Vorrangiges Ziel von responsivem Design ist die optimale Platzausnutzung des darstellenden Gerätes, ohne auf ein statisches Design zurückgreifen zu müssen.
Mit verstärktem Einzug mobiler Geräte in den Bereich der Arbeitswelt stellen sich heute sehr ähnliche Herausforderungen an das UI-Design im Bereich von Produktiv-Software. Softwarehersteller sehen sich heute mit dem Problem einer fast unbeherrschbaren Fragmentierung von Geräten und Betriebssystemen konfrontiert. Der Ansatz jeder Applikation, ein natives Pendant zur Verfügung zu stellen, scheint schlicht unwirtschaftlich. Daher wird verstärkt der Cross Platform-Ansatz verfolgt. Ein wichtiger Schlüssel zu einer One-Size-Fits-All-Lösung ist responsives Design. Auch wenn dies häufig in direktem Zusammenhang mit der technologischen Brücke durch Web-Technologien steht, sind responsive Konzepte zunächst technologieunabhängig.
Dieser Beitrag unterstreicht die Signifikanz sowie Stärken und Schwächen von responsivem Design an konkreten Beispielen erläutert und Strategien sowie Vorgehensweisen bei der Konzipierung solcher Designs vorgestellt werden.
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Insbesondere im Bereich des Webdesigns hat sich “responsives Design” als ein aktuelles Schlüsselthema herausgestellt. Das anhaltend starke Wachstum von mobilen Geräten sowie unterschiedlichste Bildschirmgrößen und Formate, mit denen Webseiten heute betrachtet werden, führen zu fast unkontrollierbaren Darstellungseffekten. Vorrangiges Ziel von responsivem Design ist die optimale Platzausnutzung des darstellenden Gerätes, ohne auf ein statisches Design zurückgreifen zu müssen.
Mit verstärktem Einzug mobiler Geräte in den Bereich der Arbeitswelt stellen sich heute sehr ähnliche Herausforderungen an das UI-Design im Bereich von Produktiv-Software. Softwarehersteller sehen sich heute mit dem Problem einer fast unbeherrschbaren Fragmentierung von Geräten und Betriebssystemen konfrontiert. Der Ansatz jeder Applikation, ein natives Pendant zur Verfügung zu stellen, scheint schlicht unwirtschaftlich. Daher wird verstärkt der Cross Platform-Ansatz verfolgt. Ein wichtiger Schlüssel zu einer One-Size-Fits-All-Lösung ist responsives Design. Auch wenn dies häufig in direktem Zusammenhang mit der technologischen Brücke durch Web-Technologien steht, sind responsive Konzepte zunächst technologieunabhängig.
Dieser Beitrag unterstreicht die Signifikanz sowie Stärken und Schwächen von responsivem Design an konkreten Beispielen erläutert und Strategien sowie Vorgehensweisen bei der Konzipierung solcher Designs vorgestellt werden.
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
Go-Mobile-Strategien für Early Birds und Late Risers - Benno BartelsinsertEFFECT GmbH
Im Hinblick auf ihre Mobile-Strategie lassen sich Unternehmen grob in zwei Kategorien unterteilen: Diejenigen, die gleich die erste Welle mitgenommen haben und nun nach den Insellösungen von 2009 zukunftssichere Neuentwicklungen anstreben. Und jene, die jetzt ebenfalls aufspringen wollen und von den Erfahrungen der anderen lernen möchten. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslage stellt sich für beide die Frage nach der richtigen Mobile-Strategie: Tablet, Smartphone, Browser, Hybrid, Native, Multiplattform, Crossplattform ...? Der Vortrag möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, welche Plattform(en) machen für meine Marke Sinn, welche Folgen hat diese Entscheidung in Bezug auf Usability, Nutzerzahlen, Zukunftssicherheit und natürlich, welche Kosten sind damit verbunden.
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Ruta del canal gugurrones y laguna reformaPascual Zárate
Ruta del canal Gugurrones desde su nacimiento en la represa derivadora del río Lerma hasta su línea subteránea en el convento de San Francisco, pasando por la laguna Reforma de la hidroeléctrica de la fábrica textil Carolina y Reforma
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Ruta del canal gugurrones y laguna reformaPascual Zárate
Ruta del canal Gugurrones desde su nacimiento en la represa derivadora del río Lerma hasta su línea subteránea en el convento de San Francisco, pasando por la laguna Reforma de la hidroeléctrica de la fábrica textil Carolina y Reforma
Contextual Inquiry - Weshalb beobachten besser ist als fragenZeix AG
Haben Sie alle relevanten User bei der Erhebung der Anforderungen einbezogen und trotzdem sind diese sind am Schluss unzfrieden mit dem Resultat? Meistens liegt es daran, dass die Anwender ihre Anforderungen selbst formulieren, sei es in Workshops oder in Textdokumenten. Genau das aber fällt Anwendern schwer: Sie verstehen sich zwar ausgezeichnet auf ihre Arbeit, aber sie können nur unzureichend erklären, was sie tun und was sie benötigen. Die Methode der Contextual inquiry nimmt sich genau dieses Problems an: Statt Mitarbeiter zu befragen, werden diese bei ihrer Arbeit beobachtet. Wir führen in die Methode ein und zeigen anhand von Beispielen aus dem Projektalltag, wie damit vollständige Anforderungen erhoben werden und die Falle des «Wunschkonzerts» von Anforderungen vermieden wird.
Die Arbeit an eigener Karriere geschieht jeden Tag. Die Eignungsgespräche laufen jeden Tag. Man soll sich also ständig mit sich und den eigenen Ansprüchen und der umgebenden Arbeitswelt auseinandersetzen. Karrieremanagement sollte die Fähigkeit Nummer eins sein. Und am besten gleich lebenslang.
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Workshop auf der Jahrestagung 2014 des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Konstanz, am 25.9.2014.
Immer mehr Menschen sind unterwegs online. Muss deshalb jedes digitale Angebot auch mobil nutzbar sein? Langfristig: Ja! Mittel- und kurzfristig wäre es zwar wünschenswert, ist aber in vielen Hochschulen unrealistisch. Denn wer seinen letzten Website-Relaunch 2012 ins Netz gestellt hat, hatte das Thema bei Projektstart noch nicht auf dem Schirm. Heute bringt der massive Ruf nach „Mobilmachung“ viele Kommunikationsabteilungen unter Zugzwang. Was tun, wenn keine Mittel für einen erneuten Relaunch vorhanden sind? Wenn zudem die IT-Abteilung meldet, dass die technischen Grundlagen für responsives Design nicht gegeben sind? In unserem Workshop möchten wir verschiedene Wege zum mobilen Internetangebot vorstellen und miteinander vergleichen. Wir zeigen gelungene Beispiel und geben einen kurzen Einblick in die technischen Grundlagen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Und wir diskutieren das Für und Wider pragmatischer Übergangslösungen.
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Responsive Webdesign ist grad der heiße Scheiß, allerdings ist Responsive Webdesign mehr, als eine Desktopwebsite in eine mobile Ansicht zu quetschen. Es muss ein neuer Prozess her. Der alte Workflow "Auftrag bekommen > Recherche > Design erstellen > Abnahme > Design umsetzen" funktioniert so nicht mehr. Im Responsive-Webdesign-Prozess müssen alle Beteiligten eines Webprojekts von der ersten Sekunde an enger zusammenarbeiten. Zudem müssen frühzeitige und häufige Testphasen und Implementierungsstrategien gefunden werden.
Niemals nach Mitternacht füttern - Grüne Roboter überall!inovex GmbH
War Android Embedded in der Vergangenheit noch ein Exot, der meist vom Wunsch nach einer schlüsselfertigen, modernen Touchoberfläche getrieben wurde, so ist Android inzwischen im Embedded Bereich fast Mainstream geworden und es werden zunehmend auch komplexere Änderungen an Android in Angriff genommen: Google Glass, Android Wear, Verbindungen von RT-Linux und Android, etc. Wir möchten in dieser Session rekapitulieren, warum Android im Embedded Bereich so populär geworden ist und wo die Stärken und Schwächen von Android Embedded Lösungen liegen. Dabei werden wir auch Problemfelder aus unserer praktischen Erfahrung in Android Embedded Projekten diskutieren.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Ein Vortrag bei der Gesellschaft für Informatik OWL im Heinz Nixdorf Museums Forum Paderborn.
Wie gut schlägt sich Angular gemessen an den Herausforderungen aktueller Applikationsentwicklung?
Wie gut unterstützt die Angular Plattform die Entwicklung moderner "Progressive Web Apps"?
Kann man mit einer App alle Endgeräte und Szenarien abdecken?
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Responsive Websites aus SEO-Sicht – MobileTechCon 2016André Scharf
Gut 50 Prozent der Internetnutzer sind laut AGOF vorwiegend mobil unterwegs – und das auf vielfältigen Endgeräten mit den unterschiedlichsten Auflösungen. Kein Wunder, dass selbst Google eine Mobile-First-Prämisse proklamiert und Responsive Websites als erstes Mittel der Wahl nennt. Trotzdem stehen SEO-Experten, Entwickler und auch Marketingentscheider nicht immer voll hinter dieser Aussage. Wieso eigentlich? Liegt es an der Performance oder an den Inhalten, die bei Responsive Websites immer gewissen Kompromissen unterliegen? Müssen sie das überhaupt? Werfen wir einen Blick auf Responsive Websites aus SEO-Sicht und klären die wichtigsten Fragen, um die eigene Website auf allen Endgeräten möglichst optimiert zu präsentieren!
jQuery Mobile Kompakt - das Kompendium - über 150 Seiten (typovision)die.agilen GmbH
jQuery Mobile ist das führende Framework zur Erstellung von mobilen Websites. Das über 150 Seiten umfassende Kompendium behandelt alle Elemente der aktuelle Version 1.1.0 und führt mit zahlreichen Beispielen und Code-Examples umfassend in die Verwendung ein.
1. Responsive Design
Wir machen unsere Seite einfach mit Responsive Design
und erschließen den mobilen Markt!
Ist es wirklich so einfach?
Thomas Bähr
2. Warum mobiles Design?
Hat Ihre Firma schon spezielle Seiten für mobile Geräte?
● Anteil an Seitenaufrufen mit mobilen Geräten 5-15%
● Anzahl mobiler Endgeräte nimmt zu
● Surfverhalten verändert sich Richtung Mobile
● 2011 – Marktanteile mobile Betriebssysteme ca. 60%
Siehe auch Onlinemarketing.de
Jahrelang galt für Marketer: Zuerst kommt der Desktop, Mobile spielt nur
eine kleine Rolle. Doch das wird sich ändern.
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 2
4. Mobile Nutzer erreichen!
Normale Mobile Responsive Applikation Native
Webseite Webseite Design Generator Applikation
● Kein Aufwand ● Separate Lösung ● Einheitliches Look & Feel ● Wenig IOS/Android ● Alle Features
● Keine Kosten ● speziell anpassbar ● 1 Seite für alle Devices Know-How notwendig des Gerätes
für mobile Geräte ● Entwicklung 1 nutzbar
● Kein IOS/Android
● Unterschiedliche Wissen notwendig Sourcecodes für ● Interaktion mit
Release Zyklen mehrere Systeme Nutzer möglich
möglich ● Viele Systemfeatures ● Push
nutzbar Nachrichten
● Push Nachrichten
● Darstellung auf ● Doppelter Aufwand ● Hoher Planungs ● Kompatibilitäts- ● Kostenintensive
mobilen für Pflege und QA aufwand probleme Entwicklung für
Geräten ● unterschiedliches ● Hoher QA Aufwand ● Einarbeitung in IOS und Android
mangelhaft Layout (Look & Generator ● Langsame
● Entwicklung neuer
● für mobile User Feel) Feature verlangsamt Entwicklung
unfreundlich
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 4
5. Was ist Responsive Design?
● Praxis in der Web Entwicklung
● reaktionsfähiges Webdesign
● 1 Webseite für alle Geräte ( Desktop & Mobile )
● Strukturierung einzelner Elemente dynamisch
● Berücksichtigt das betrachtende Gerät
● Basis sind neueste Webstandards wie HTML5 und CSS3.
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 5
10. Beispiel – Responsive Elemente ?
● Anzahl der Produkte in einer Reihe
● Anordnung der Elemente im Header
● Symbole und Links der Hauptnavigation
● Anordnung der Navigation
● Kategorien und Filter
● Breadcrumb Navigation
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 10
11. Die Phasen
Wichtige Schritte in den einzelnen Phasen der Umsetzung
Planung
Entwurf / Design
Entwicklung
QA / Testing
Und was zu beachten ist.
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 11
12. Planung
● Browserunterstützung (< IE9 nur mit JS)
● Festlegung der Auflösungen (Desktop, Pads, Phone - s.a. Anhang)
● Content Planung - Anordnung in den Auflösungen
● Erstellung eines Fluid-Grids. (Raster für Umbrüche)
● Image Größen / Resizing ( z.B. Produktbilder )
● Javascript Frameworks ( JQuery (mobile) )
● Welche Social Plugins (Facebook, Twitter, Google) – Layout!
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 12
13. Entwurf & Design
● Erstellung eines Styleguides / CI Manual (Font, Buttons, Farben)
● Aufbau des Basisgrids als Ausgangsvorlage
● Designen von Screens für alle wichtigen Seiten der Webpräsenz
für alle Auflösungen (Grid Beachten!)
● Erstellung von Mockups von wichtigen UI-Elementen
● Flussdiagramme für primäre Abläufe unter Berücksichtigung der
verschiedenen Auflösungen
● Usability beachten – besonders auch für mobile Geräte
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 13
14. Entwicklung
● Aufsetzen des gewünschten Grid mit dem Bootstrap
● Aufbau Header & Footer inkl. ersten Tests mit allen Auflösungen
● Erstellung des Content entsprechend Screen und Mockups
● Image Loader in Abhängigkeit von Viewport (z.b. Produktbilder)
● Unterschiedliche Zoom-/Blätterfunktionen ( Swipe, Click)
● Permanentes Testing in allen Auflösungen
● Ladeverhalten Bilder, Scripte auf mobilen Geräten (ohne WLAN!)
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 14
15. Quality Assurance
● Abnahme der Seite wie bisher in allen Browsern (IE-Chrome)
● Abnahme auf IOS Geräten ( IPad, IPhone)
● Abnahme auf Android Geräten ( HTC, Samsung, Nexus 7)
● Ladeverhalten auf mobilen Geräten ohne WLAN
● Overlays, JS auf mobilen Geräten
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 15
16. Resume
Für wen ist Responsive Design interessant?
● Webseite soll erneuert werden
● Einheitliches Look & Feel (CI) wichtig
● Keine Kapazitäten für App Entwickler vorhanden
● Website unterliegt keinen ständigen, größeren Änderungen
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 16
17. Q&A
Frage & Antworten
Ihre Fragen zum Thema ?
Ihre Anmerkungen ?
Danke für Ihre Aufmerksamkeit !
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 17
19. Anhang: Responsive mit dem CMS?
● WordPress: Reveal Responsive Theme
● Drupal: Omega Responsive Theme
● Joomla: Anleitung Responsive für Joomla
● Typo3: Anleitung Responsive mit Typo3
● Magento: Responsive Design Tutorial
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 19
20. Anhang: Auflösungen
Resolution Devices Resolution Devices Resolution Devices Resolution Devices
320 x 240 Blackberry Curve 854 x 480 Sony Ericsson Xperia Arc, Arc S, X10, J & 1280 x 768 Samsung Galaxy Tab 10.1 1680 x 1050 20-inch Apple iMac 4,1 / 5,1 / 7,1 / 8,1 /
Samsung Tocco U Nexus 4 9,1 (Early 2006 - Early 2009)
HTC Wildfire Nokia N9 Nokia Lumia 920
Nokia E71 Motorola Milestone and Milestone 2 LG Optimus G & LG Optimus 4X HD
Very common low res Sony Xperia J
400 x 240 Many generic feature phones including: 960 x 540 HTC Sensation HTC Evo 3D 1280 x 800 Samsung Galaxy Tab 7.1 & 8.9 1920 x 1080 Large 16:9 desktop screen resolution
Samsung Star & Star II Motorola Bionic, Atrix & Droid RAZR Samsung Galaxy 21.5-inch Apple iMac 10,1 / 11,2 / 12,1
Motorola RAZR i & Photon Q Nexus 7 (Late 2009 - Mid 2011)
HTC One S Kindle Fire HD Microsoft Surface with Windows 8 Pro
480 x 320 Apple iPhone 3G & 3GS 960 x 640 Apple iPhone 4 & 4S 1280 x 1024 Standard 4:3 desktop screen 1920 x 1200 24-inch Apple iMac 6,1 / 7,1 / 8,1 / 9,1(Late
Apple iPod touch (1st, 2nd & 3rd Apple iPod Touch (4th generation) resolution 2006 - Early 2009)
generation) Asus Transformer Pad Infinity
Samsung Galaxy Ace
HTC Desire C
480 x 360 BlackBerry Curve, Storm, Torch 9800 & 1136 x 640 Apple iPhone 5 1366 x 768 11.6 inch Apple Macbook Air 2048 x 1536 Apple iPad 3
Bold incl. 9700 Apple iPod Touch (5th generation) Small 16:9 resolution
Sony Ericsson Vivaz Microsoft Surface
Samsung Series 3 Chromebook
640 x 360 Nokia N8, N97, E7 and X6 amongst others 1024 x 600 Standard netbook/tablet resolution 1440 x 900 13.3 inch Apple Macbook Air 2560 x 1440 27-inch Apple iMac 10,2 / 11,1 / 11,3 / 12,2
includes: (Late 2009 - 2012)
Amazon Kindle Fire
Viewsonic Viewpad 10
Samsung Galaxy Tab
640 x 480 Blackberry Bold 9900 & Torch 9810 1024 x 768 Apple iPad 1& 2 1600 x 900 13 inch Apple Macbook Air 2560 x 1600 13-inch Apple MacBook Pro with Retina
HP TouchPad display
Apple iPad Mini Nexus 10
800 x 480 Samsung Galaxy I, II and S Samsung 1280 x 720 Samsung Galaxy Nexus 1600 x 1200 Large 4:3 desktop screen resolution 2880 x 1800 15-inch Apple MacBook Pro with Retina
Nexus S Sony Xperia S display
HTC Desire, Desire HD, Desire S & Desire Samsung Galaxy S III
X Samsung Galaxy Note II
HTC Evo HTC Sensation XL HTC Windows Phone 8X/S
HTC One V HTC One X & X+ & XL
Nokia Lumia 800 & 900
Quelle: http://spirelightmedia.com/responsive-design-device-resolution-reference
18. Dez 2012 Responsive Design - Thomas Bähr 20