SAP und Transflow als Logistiksystem – was bringt die Kombination? Erfahrungen und Mehrwert bei Logwin (vormals Quehenberger).
Mag. (FH) Raimund Juriga (Logwin)
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden - Thomas Dieringer (Selected Services)
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
B&IT Kurzpräsentation - Unternehmen, Lösungen und ProdukteWolfgang Hornung
B&IT positioniert sich als spezialisiertes unabhängiges und inhabergeführtes IT-Beratungshaus für die Industrie- und Handelsunternehmen aus den Branchen Mill / Metals, dem Maschinen- und Anlagenbau und der verarbeitenden Industrie. B&IT ist ein professioneller IT-Dienstleister im Prozess- und Applikationsmanagement mit dem Schwerpunkt SAP S/4HANA-, OpenText- und Shopfloor-Anwendungen und verfügt über eine Vielzahl einschlägiger Referenzen.
Die Beherrschung der heute allgegenwärtigen Präsenz zahlreicher Sprachen im Kontext länderübergreifender Produktentwicklung ist eine komplexe Aufgabe. Diese erfordert ein hohes Mass an Strukturiertheit und Prozesssicherheit. Wir beleuchten die unterschiedlichen Ebenen der Komplexität und erläutern die Grundvoraussetzungen, welche im Rahmen des digitalen Produkts geschaffen werden müssen, um die geforderte Sprachvielfalt optimal verarbeiten zu können.
Ing. Peter Klein (ÖBB), Carlo Wunrau (Schiffl Austria)Praxistage
BlackBerry für den Entstördienst der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG - Ein Praxisbericht über die erfolgreiche Einführung einer mobilen Pilot-Applikation. Ing. Peter Klein (ÖBB), Hr. Carlo Wunrau (Schiffl Information Technology Austria)
Einkauf made in Austria: Warum über 200 internationale Marktführer ihre Kosten mit einem österreichischen Spezialisten optimieren - Thomas Dieringer (POOL4TOOL)
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
PLM Open Hours - DMS, ERP, PDM oder WikiIntelliact AG
Wohin gehören welche Dokumente?
Steigende Anforderungen an den Qualitätsnachweis, wachsende gesetzliche Vorschriften zur Schriftgutverwaltung (Records Management) bzw. Archivierung und starke Vernetzung von Informationen erfordern eine lückenlose, umfassende Dokumentation.
Die Verwaltung der Unternehmensinhalte umfassen Informationen mit Produkt-, Projekt- oder auch Prozessbezug. Diese wiederum müssen teilweise Konstrukteuren, Logistikern, Behörden und auch Kunden zur Verfügung gestellt werden. Durch diese sehr unterschiedlichen Charaktere von Information bzw. Dokumenten entstehen unterschiedliche Anforderungen an deren Verwaltung. Folglich stellt sich die Frage, welche Systeme am besten diesen Anforderungen genügen.
Es werden Kriterien für die Planung einer IT-unterstützen Dokumentverwaltung aus verschiedenen Sichten diskutiert.
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
-
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
Mit PLM zum erfolgreichen Service-GeschäftIntelliact AG
«Wie Sie Mehrwert mit Ihrem Service-Management im Kontext PLM erreichen»
Das Service-Geschäft macht bei vielen Unternehmen ca. 20 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Bei innovativsten Firmen beläuft sich dieser Wert oft auf mehr als 50 Prozent des Gewinns. Die Grundvoraussetzung dazu sind:
- effizientes Kundenmanagement und
- Kundenbindung.
Denn Kunden kaufen vor allem dann, wenn sie mit den zusätzlichen Leistungen zufrieden sind. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn:
- eine hohe Erreichbarkeit sichergestellt ist,
- Ersatzteile rasch geliefert werden oder
- Hilfe schnell vor Ort ist.
Erfahren Sie, was PLM damit zu tun hat und welche Massnahmen sie ergreifen können, um ein erfolgreiches Service-Geschäft möglich zu machen
Referenten: Svenja Lutz, Lukas Haas
***************
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
SoftCare: Serviceleistungen, die das „daily Business“ jedes Unternehmens erleichtern. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenz! - Franz Schildberger (Comparex Austria)
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
B&IT Kurzpräsentation - Unternehmen, Lösungen und ProdukteWolfgang Hornung
B&IT positioniert sich als spezialisiertes unabhängiges und inhabergeführtes IT-Beratungshaus für die Industrie- und Handelsunternehmen aus den Branchen Mill / Metals, dem Maschinen- und Anlagenbau und der verarbeitenden Industrie. B&IT ist ein professioneller IT-Dienstleister im Prozess- und Applikationsmanagement mit dem Schwerpunkt SAP S/4HANA-, OpenText- und Shopfloor-Anwendungen und verfügt über eine Vielzahl einschlägiger Referenzen.
Die Beherrschung der heute allgegenwärtigen Präsenz zahlreicher Sprachen im Kontext länderübergreifender Produktentwicklung ist eine komplexe Aufgabe. Diese erfordert ein hohes Mass an Strukturiertheit und Prozesssicherheit. Wir beleuchten die unterschiedlichen Ebenen der Komplexität und erläutern die Grundvoraussetzungen, welche im Rahmen des digitalen Produkts geschaffen werden müssen, um die geforderte Sprachvielfalt optimal verarbeiten zu können.
Ing. Peter Klein (ÖBB), Carlo Wunrau (Schiffl Austria)Praxistage
BlackBerry für den Entstördienst der ÖBB Infrastruktur Betrieb AG - Ein Praxisbericht über die erfolgreiche Einführung einer mobilen Pilot-Applikation. Ing. Peter Klein (ÖBB), Hr. Carlo Wunrau (Schiffl Information Technology Austria)
Einkauf made in Austria: Warum über 200 internationale Marktführer ihre Kosten mit einem österreichischen Spezialisten optimieren - Thomas Dieringer (POOL4TOOL)
PLM Open Hours - Was bedeutet Industrie 4.0 für das PLMIntelliact AG
Der Begriff «Industrie 4.0» steht für die 4. Industrielle Revolution. Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird häufig über die „intelligente Fabrik“ (Smart Factory), das «Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)» oder auch «cyber-physische Systeme (CPS)» gesprochen.
Im Rahmen der PLM Open Hours sollen in einem ersten Schritt Begrifflichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden. Darauf aufbauend werden Konsequenzen für das Produktlebenszyklus-Management diskutiert.
PLM Open Hours - DMS, ERP, PDM oder WikiIntelliact AG
Wohin gehören welche Dokumente?
Steigende Anforderungen an den Qualitätsnachweis, wachsende gesetzliche Vorschriften zur Schriftgutverwaltung (Records Management) bzw. Archivierung und starke Vernetzung von Informationen erfordern eine lückenlose, umfassende Dokumentation.
Die Verwaltung der Unternehmensinhalte umfassen Informationen mit Produkt-, Projekt- oder auch Prozessbezug. Diese wiederum müssen teilweise Konstrukteuren, Logistikern, Behörden und auch Kunden zur Verfügung gestellt werden. Durch diese sehr unterschiedlichen Charaktere von Information bzw. Dokumenten entstehen unterschiedliche Anforderungen an deren Verwaltung. Folglich stellt sich die Frage, welche Systeme am besten diesen Anforderungen genügen.
Es werden Kriterien für die Planung einer IT-unterstützen Dokumentverwaltung aus verschiedenen Sichten diskutiert.
Requirements-Management: Nutzen im Kontext PLM und wie es sich ins PLM integr...Intelliact AG
In diesem Webinar erfahren Sie anschaulich was Requirements-Managements im Kontext PLM bedeutet, welchen Mehrwert Sie mittels eines Requirements-Managements über den Produktlebenszyklus erreichen können sowie auf welche Art sich Requirements-Managements-Tools in das PLM integrieren lassen resp. was für eine erfolgreiche PLM-Integration berücksichtigt werden muss. Referent: Dr. Christian Bacs
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Die Möglichkeiten für ressourcenoptimierte CAD-Umgebungen haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt. In den kommenden PLM Open Hours möchten wir beleuchten, wie sich aus den alten Terminaldiensten mittlerweile starke Möglichkeiten für Remote-CAD entwickelt haben, um aus der Ferne zu arbeiten. Aus den zugrunde liegenden Technologien ergeben sich neu nutzbare Potentiale. Zudem möchten wir darauf eingehen, welche Produkte diese neuen Technologien nutzen und in welche Richtung sie sich weiter entwickeln.
PLM Open Hours - PDM-ERP Schnittstellen (Prozesse und Technologien)Intelliact AG
Welche Prozesse sind wichtig bei der Umsetzung einer PDM-ERP-Schnittstelle und welche Technologien können verwendet werden? Wir erklären die wichtigsten Entscheidungen in den Prozessen und Technologien und deren Auswirkungen.
Mit PLM zum erfolgreichen Service-GeschäftIntelliact AG
«Wie Sie Mehrwert mit Ihrem Service-Management im Kontext PLM erreichen»
Das Service-Geschäft macht bei vielen Unternehmen ca. 20 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Bei innovativsten Firmen beläuft sich dieser Wert oft auf mehr als 50 Prozent des Gewinns. Die Grundvoraussetzung dazu sind:
- effizientes Kundenmanagement und
- Kundenbindung.
Denn Kunden kaufen vor allem dann, wenn sie mit den zusätzlichen Leistungen zufrieden sind. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn:
- eine hohe Erreichbarkeit sichergestellt ist,
- Ersatzteile rasch geliefert werden oder
- Hilfe schnell vor Ort ist.
Erfahren Sie, was PLM damit zu tun hat und welche Massnahmen sie ergreifen können, um ein erfolgreiches Service-Geschäft möglich zu machen
Referenten: Svenja Lutz, Lukas Haas
***************
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
SoftCare: Serviceleistungen, die das „daily Business“ jedes Unternehmens erleichtern. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenz! - Franz Schildberger (Comparex Austria)
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-1237
Stammdaten und deren Qualität spielen in der heutigen Zeit mit immer kürzeren Zyklen bei der Produkterstellung und deren Vermarktung eine wesentliche Rolle. Um eine konsistente Sicht auf die Stammdaten erfolgreich meistern zu können, hat sich ein vielfältiger Markt an Softwarelösungen entwickelt.
Um die unterschiedlichen Anforderungen einzelner Unternehmen und Branchen abbilden zu können, haben sich MDM-Systeme mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelt. Es ist dabei kaum möglich, die Unterschiede der Anbieter und Möglichkeiten im schnelllebigen Markt des MDM zu evaluieren.
In ihrem vierstündigen Workshop bei der TDWI 2015 in München zeigten unser Chief Strategy Officer Rolf Scheuch und Georg Franzke von SAS Deutschland anhand einer Live Demo, wie ein MDM-System exemplarisch aufgebaut werden kann und wie andere Ansätze sich von der gezeigten unterschieden. Es wurde bewusst kein bestimmtes Produkt bewertet, sondern die typischen Probleme standen hierbei im Vordergrund.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Initiative zum Aufbau einer föderalen Cloud-Infrastruktur in
Deutschland. Die Deutsche Wolke ist eine working group der OSB-Alliance und eine Kooperation mehrerer OSB-Alliance Mitglieder
Arbeitsprogramm:
● Integration von Software Produkten auf Open Source Basis
● Nutzung geografisch verteilter Rechenzentren
● Umsetzung der Open Cloud Principles (Offene Standards)
● Erarbeitung von OPEX Preismodellen
● Aufbau eines Reseller Netzwerkes
Ontego Mobility Platform für Apps auf beliebiger Hardware in beliebigen Backe...Octopoda Consulting GmbH
Ontego: Einheitliche Mobile Platform für App´s und webbasierte individuelle User Interfaces mit hervoragender User Experience: - Hardwareunabhängig
- Backendunabhängig
- Datenbankunabhängig
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Voice + IP 2012
AXIT - connecting logistics
Christian Wendt, AXIT AG
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
OSMC 2009 | Erfahrungen bei der Migration einer kommerziellen Monitoringsuite...NETWAYS
Eine lange Jahre im Einsatz befindliche, kommerzielle Monitoringsuite wird im Zuge eines Projekts basierend auf Nagios migriert. Dabei gilt es vorhandene Monitoringprozeduren zu ersetzen, neu- bzw. weiterzuentwickeln. Auch die damit einhergehende Integration in die bestehende IT-Landschaft und ITIL konformen Prozessen stellt ein gewisse Herausforderung dar. Die Präsentation stellt einen Abriss zum aktuellen Projektstatus dar. Darüber hinaus gewährt sie einen Einblick auf aufgetretene Schwierigkeiten, Lösungsansätzen und implementierte Lösungen.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Xybermotive Bewährte ERP und EDI Technologie - leichtgewichtig und auf Knopfd...Hans-Chr. Brockmann
Präsentation stellt die Grundzüge des Xybermotive SaaS Angebots für kleine Zulieferer der Automobil-Branche vor.
Xybermotive ist ein seit 30 Jahren bewährtes Einkaufs, Produktions- und Verkaufs EDV System mit dessen Hilfe kleine Zulieferer ihren kompletten Betrieb steuern können.
Besondere Alleinstellungsmerkmale sind:
1.) Out of the brox Kommunikationsfähigkeit per EDI mit allen führenden Unternehmen der Automobil-Industrie
2.) Risikolose Nutzung durch
- 6 Monate kostenlose Nutzung
- Keine Investionen oder Vertragsbindung
- ab 150 Euro pro Monat kommerziell nach der Testphase nutzbar
3.) Ausgereifte Prozesse und Technologie garantieren komfortable Benutzung und schnelle Einarbeitung
4.) Schlanke Strukturen sorgen dafür, dass der Fokus auf dem Geschäft liegt und nicht auf der Beherrschung der IT!
Ähnlich wie Mag. (FH) Raimund Juriga (Logwin) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
1. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 1
Raimund Juriga
(Logwin Holding Austria)
SAP und Transflow als Logistiksystem – was bringt die Kombination?
Erfahrungen und Mehrwert bei Logwin
2. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 2
Agenda / Inhalt
● Logwin Profil
● Geschäftseinheiten
● Aufgabenstellung LDL
● Anforderung an WMS / TMS
● Unternehmen der ILS Gruppe
● LBase
● System- / SAP-Integration
● EDI
● Umfassende Lösung
Ing. Mag. (FH) Raimund Juriga
Head of Informationtechnology
Logwin Holding Austria / SSC
3. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 3
Unternehmensstruktur
Logwin
Geschäftsfeld Air+Ocean Geschäftsfeld Road+Rail
Geschäftsfeld Solutions
Shared Services
Europe/Middle East
South East Asia
Far East
Americas
Africa
Industrial Goods
Consumer Goods
Fashion
Media
Western Europe
Central Europe
Eastern Europe
● mehr als 8.600 Mitarbeiter
● über 400 Standorte in 45 Ländern
● Umsatz 2007: 2,04 Mrd. EUR
Profil
● Prime Standard, Deutsche Börse
● Mehrheitsaktionär: Delton AG (Stefan Quandt)
● Firmensitz: Grevenmacher, Luxemburg
Kundenintegrierte
Kontraktlogistik-Lösungen
Globale Luft- und
Seefrachtspedition
Land- und Spezialverkehre in
Zentral-, West- und Osteuropa
4. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 4
Logwin
die neue starke Marke in der Logistik!
● Logwin … generiert Kunden nachhaltigen Erfolg
… ist Teil der Wertschöpfung seiner Kunden
… ist Partner für die dynamische Entwicklung seiner Kunden
● Logwin … eine weltweit präsente stabile Logistikgruppe
… mit Flexibilität eines Mittelständlers
… agiert fokussiert, wirtschaftlich und auf Augenhöhe
Profil
Seit 2008 die einheitliche Marke der früheren
Unternehmen Thiel Logistik, Birkart, delacher,
Microlog, Overbruck, Quehenberger, Südkraft, Welz
5. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 5
Geschäftseinheiten
Logwin branchenspezifische Serviceportfolios, die die
gesamte Supply Chain einer Branche abdecken und steuern können.
Industrial Goods Consumer Goods Fashion Media
Kontrakt-Logistik
für Industriegüter
Distributions-Logistik
für
Konsumgüter-
Hersteller
und Handelskunden
Logistische Komplett-
lösungen für Mode-
und
Lifestyle-Produkte
Speziallösungen für
die
Print Supply Chain
● Automotive:
Zulieferer, OEMs
● Chemical:
chem./petrochem.
Industrie
● General Industrial:
Machinery,
Steel + Metals,
Paper, etc.
● FMCG
● Electronics &
High Tech
● Furniture
● Medical Supplies
● Perishables
● Retail
● Tyres
● Systemgastronomie
● Größtes
europaweites
Transportnetzwerk
für Hanging Garment
(GOH)
● Logistik und
Services
für Mode- und
Lifestyle-Produkte
● Presselogistik
Zeitungen
Zeitschriften
● Logistikservice
● Logwin-Courier
Geschäftseinheiten
6. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 6
Kunde
Kunde
Kunde
Kunde
Kunde
Aufgabenstellung
Logwin
Logistik-DL
Kunde
Kunde
Einkauf
Bestandsführg
Fertigungsplang.
Fertigungssteuerg
Distribution
Einkauf
Transport
Lagerung
Filialmgmt.
Vertrieb
SAP
SAP
SAP
SAP
SAP
ERP
ERP
System (?)
Meta-Prozesse
7. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 7
Anforderung an WMS/TMS
● Anforderungen der Unternehmen an die Logwin-Gruppe müssen individuell umsetzbar sein
● Standardpaket (keine Eigenentwicklung) und trotzdem eine unabhängige Weiterentwicklung
und Anpassung, die den Source Code nicht verändert und releasefähig bleibt
● Framework, auf dem alle Module laufen (Spedition, Warehousing, Seefracht, Luftfracht)
● Umfassende Lösung über die Supply Chain (Integration des Kunden)
● Hohe Integrationsmöglichkeit (Archivierung, EDI, Finanzsysteme)
8. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 8
Die Unternehmen der ILS Gruppe und
ihre Kernkompetenzen
IT-Systemhaus & KEP Logistik-SW-Lösungen
IT-Operations >> SAP-Betrieb, Network & Security
Wartung & Support für Hard- Software
SAP- & IT-Consulting
Software-Lösungen für Logistik-Dienstleister
www.ils.at
9. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 9
Full Solution Consultant -
SAP von der Stange oder nach Maß
» IT Consulting und Entwicklung:
● SAP – RETAIL, WHOLESALE, TRADING (Marktführer)
● SAP – HCM (Human Capital Management)
● SAP – ABAP (SAP-Programmierung)
» Kostengünstige, vorgefertigte SAP-Lösungen
für Mittelstands-Unternehmen
» Erfahrungs-Bonus: 32 Consultants mit mehrjähriger Beratungs-Praxis
SAP- & IT-Consulting
www.mycon.at
10. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 10
Professional Services
für Logistikdienstleister
» Einer der größten Informationslogistik-Anbieter Europas mit Niederlassungen
in D und A
» Selbst entwickelte IT-Logistik-Lösung LBASE
● Transport Management
● Warehouse Management
● Online-Lösung
● Analysetools
● Archivierung
● Application Service Providing
● Education-Center
Gemeinsam mehr bewegen
Informationslogistik Lösungen
www.transflow.com
11. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 11
Vorteile von LBase (Transflow)
● LI Logic Interpreter
● Workflow basierend
● Hohe Fertigungstiefe
● Global einsetzbar
● Flexibilität
● Projekttauglichkeit
● Skalierbarkeit
● Abbilden von Logistik-Netzwerken
● Komplett integrierbar in Systemlandschaften
12. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 12
System Integration
F
I
R
E
W
A
L
L
Lobster
Integration-
Server
SAP
Gate
way
LOGWIN
WMS
LOGWIN
TMS
SAP Internet
VPN Tunnel
13. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 13
SAP Integration
Lobster
Integration Server
IDoc to Inhouse
Kunde
ERP
ALE
(IDoc)
LOGWIN
ftp-Server
Lbase
Transport
EDI-CC
14. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 14
WMS – Artikelstamm & Bestand
SAP
LOGWIN
WMS
Lobster
Integration
Server
Stammdaten Material
MATMAS04/Z_MATMAS
Artikelstamm
Neu
Bestandskorr. plus
Best. Wareneingang
Bestandskorrektur
WMMBID02/WMMBXY
Bestandskorr. minus
Best. Warenausgang
Bestandskorrektur
WMMBID02/WMMBXY
aktueller Bestand aktueller Bestand
15. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 15
WMS – Wareneingang
SAP
LOGWIN
WMS
Lobster
Integration
Server
Bestellungen
DELVRY03/WHSORD Wareneingangsaviso
Bestätigung
Bestätigung
DELVRY03/WHSCON
17. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 17
TMS – Cross docking
SAP
Logwin
TMS
(Transflow)
Lobster
Integration
Server
Vorlauftransport
IFTMIN D96.A
Vorlauftransport
(eingehend)
Hauptlauftransport
IFTMIN D96.A
Hauptlauftransport
(ausgehend)
Status
Hauptlauftransport
Status Hauptlauftransport
IFTSTA D96.A
Status
Vorlauftransport
Status Vorlauftransport
IFTSTA D96.A
18. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 18
SPEDITION:
Transportauftrag (50)
STATI
Kunde LOGWIN
TRICORDER
Lager
Produzent
Fabrik
SAP
Oracle
OM
In-
House
WE-Bestätigung (SWE)
Datentransport Warentransport
WAREHOUSING:
Wareneingangs Aviso (RWE)
Kunde
LOGWIN
LBASE
Lager
Kunde
Umschlags-
lager
Warenempfänger
WA-Bestätigung (SWA) Optional
Transport-
Auftrag
Warenausgang (RWA) (Lieferschein)
19. Praxistage 2008 November 08 / Juriga 19
USP von Logwin
● Eine zentrale Lösung als LDL
● Individuell angepasste Workflows, um Kundenanforderungen
abzudecken
● Ausgeprägtes Branchen-Know-how
● SAP-Transflow-Logwin
– der erste Schritt zur Sicherheit Ihrer Supply Chain