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Durch einen drastischen Anstieg des
CO2 käme es zu einer Klimaabkühlung
Meistens wird die Propellerkanone zur Erzeugung von Kunstschnee
verwendet. Das Kernelement hierbei ist ein Propeller, der mit Wasser
(oder früher CO2) und Strom versorgt wird und einen starken Luftstrom
erzeugt. Durch Düsen wird das Wasser vor den Propeller gesprüht und
von dem verdichteten Luftstrom an die kalte, trockene Winterluft
transportiert.
Schneekanonenprinzip:
Das offene Konvektionsmodell des Klimas oder
vereinfacht das offene Konvektionstrichtermodell.
Seit über 40 Jahren ist das offene Konvektionsmodell in
unserem wissenschaftlichen Denken verankert, um die
Klimaentstehung zeitgemäß zu erklären und nicht wie in
der Steinzeit von nur noch Klimahöhlen zureden.
Definition: offenes Konvektionsmodell:
Unter offenem Konvektionsmodell versteht man die
Wärmeansammlung am Boden und Umwandlung von
gesättigtem Wasserdampf, welcher praktisch fast alle
Komponenenten der Wetter und Klimaentstehung
erklärt. Die Verdunstung geschieht hier wie in einem
offenen Trichter wenn auch nur eine ausreichende
Verdunstungsmenge überhaupt zur Verfügung steht.
Das seit über 40 Jahren etablierte
Klimamodell, das offene
Konvektionsmodell stimmt
noch immer.
Modell der Atmosphäre:
Offene Konvektion im
Wasserkreislauf:
Derzeit mehr als perfide Strahlenmodelle der
Atmosphäre:
Statt einer Atmosphärenschicht- Reflexion
im Strahlenmodell, Konvektionskreislauf
eines Wind –Wetter und
Wasserkreislaufs.
Normale Atmosphäre
mit Wasserkreislauf
An der Obergrenze der Troposphäre wird weder Infrarot zurückgestrahlt noch
Infrarot reflektiert, weil die Luft bis 1/16 dünner ist und dann noch viel dünner wird .
Nach aktuellen physikalischen Erkenntnissen ist diese Schicht nur für UV
durchlässig. Eine Reflexion an einer dünneren Außenschicht ist wie hier
beschrieben nicht möglich, eher eine Streuung. Die Strahlung des Infrarot in den
Weltraum an der Grenzschicht fehlt in diesem Öko-Modell gleich ganz.
Fallwinde und
herabsinkende
Luftschichten
mit Wasserdampf
Thermischer
Konvektions-
Kreislauf mit
Wasserdampf
Durch Verdunstung am Boden wird
Wärmeenergie erst effektiv gespeichert,
Genauso wird sie zurücktransportiert. Es ist
natürlich ein Konvektionskreislauf und kein
reiner virtueller Strahlenkreislauf. Auch die sog.
fälschlich bezeichnete Gegenstrahlung ist
nur konvektionsgeleitete Wärme.
Das reine Strahlenmodell von
Gasen zeigt eben nur eine gewisse
Transformation in Wärme am Boden
und erwirkt nur einen gewissen
Zugewinn an UV in der Atmosphäre
Konvektions
-kreislauf
statt
Strahlen-
todeszone
Kühlender Effekt der Verdunstung und lokal überschüssigen CO2:
• Bei jeder Verdunstung entsteht am Boden ein rel. kühlender
Effekt. Sei es die Verdunstung von Wasser, oder sei es die Verdunstung von
Mineralwasser. Zudem kann immer nur soviel verdunsten wie an
Verdunstungsmenge auch zur Verfügung steht. Die Temperatur bestimmt einzig
und alleine die Verdunstungsmenge ! wenn der Wasserdampf frei aufsteigt
kommt es immer zur Kühlung am Boden.
• Fehlt das Verdunstungsmittel, kann im Sommer auch kein Kühleffekt auftreten,
das weiß doch jeder.
• In der Wüste alleine fehlt fast jedes Wasser und auch jedes CO2, welches
verdunsten könnte, darum ist es hier so heiß am Boden, abgesehen von den
einstrahlungsbedingten Temperaturschwankungen. Eine reine 100 % CO2-
Atmosphäre wäre etwas schwankungsreicher als Wasser. Soll man deswegen
hier auf Mineralwasser verzichten ?
Betandteil eines Konvektionsmodells bis zu
Troposphärengrenze
im Zeitalter der Aufklärung und des Rationalismus.
Grundlage sind die Unterscheidung:
von - Konvektionsträgern und - Konvektionsmitteln.
Die Konvektionsträger beinhalten alle atmosphärischen Gase.
(überwiegend nur Träger von Konvektionsmitteln praktisch ohne Wirkung)
Die Konvektionsmittel beinhaltet den Wasserdampf,
der die Wärme direkt speichert und überträgt
Anwendung der Modellvorstellung einer Kompressionsklimaanlage.
(flüssig<->gasförmig)
Ohne Konvektionsmittel wie Wasser funktioniert weder eine Klimaanlage noch
das Weltklimamodell.
Da das eigentliche Klimamodell ein Trichter
modell ist, gelten folgende Naturgesetze:
1) Da Wasserdampf der vom Boden aus verdampft , verdampft
er immer kreisförmig und kegelartig nach allen Seiten.
(Ein Maulwurf sieht es vielleicht anders auf seinem Berg.)
2) Da die Atmosphäre sich trichterartig vom Boden bis in den
Weltraum erstreckt, steigt somit Wasser und auch alles
hypothetich darin gelöste Sprudelgas wie ein bei einem
gedachten Trichter nach allen Seiten (also auch seitlich, durch
Ausdehnung) in die Atmosphäre auf.
3) Eine Verengung wie in einem Treibhaus gibt es zum
Weltraum überhaupt nicht. (nur für Würmer liegt der Himmel
unten.)
Begriff: offene Konvektionszelle : math. kubische Einheit,
(auch trichterartige Einheiten bei bestimmten Eigenschaften),
in der auf dem Boden durch Verdampfung die Konvektion nach
oben und seitlich entsteht. Häufiges Berechnungsmodell in der
Meteorologie in mathematisch erfassten Bereichen.
Durch den Vergleich wechselwirkender offener Konvektionszellen (Hoch und
Tiefdruckgebiete) wird versucht das Klima und seine Änderungen zu
berechnen und überschaubarer zu machen (Grundschulwissen).
Land
Meer
Luft
Formation
Strömung
Offene Klimatrichter :
Können sich an den Unterseiten von Wolken
Bilden, sowohl bei aufsteigenden als auch bei
abkühlenden Wolken. (siehe Wetterberichte)
Aufheizungstrichter vom
Boden ausgehende Luft,
durch Kondensation auch
wieder gewisser Wärme-
rücktransport
Abkühlungstrich
ter bei sich
abkühlender
warmer Luft
Auf und
absteigende
Luft
Mutmaßliche Wichtigmacher hätten natürlich einen
antropogenen Klimawandel lieber um auf ihre
beengten Themen umzulenken.
Das wäre schon toll für jeden Polit- Ideologen und Grün-Quackser. Nur leider
würde auch das Abbrennen aller Wälder (was nur einzelne Verrückte machen)
zu keinerlei Klimawandel führen. Das CO2 würde sich nur im Meereswasser
lösen oder im Juragesteinsboden verschwinden. Da immer nur die
reingesteckte Strahlenenergie der Sonne das Entscheidende ist, wird hierbei
immer nur die gleiche Menge an Konvektionsmitteln mit und ohne CO2
verdunstet. Aus mit der Maus.
Da CO2 als Gas noch transparenter als Wasser ist, würde nicht einmal ein
lokaler Wolkeneffekt entstehen ! Natürlich würden die Böden verkarsten.
Dies wäre aber eher eine Folge der reduzierten Biosphäre und eines schlechter
organisierbaren Landbaus und einzig und alleine durch Wind-erosion als
Haupteffekt ausgelöst.
Zu einer Wüstenbildung käme es wh. auch nicht. Eher zu einer Versumpfung,
bei gleichbleibendem Niederschlag und ohne vorhandene Biosphären und
natürliche Bodenspeicher.
Alle verkorksten Sensationsmedien reden von Dauer-
Inversionswetterlage mit Treibhauseffekt.
Ich persönlich habe bisher keinen einzigen richtigen Inversionssmog
erlebt. Kleinere lokale Inversionslagen gibt es beim Wetter
schon öfters. (Das Beninschnüffeln vom Vordermann auf der
Autobahn im Stau, oder ein Raucherabteil ist aber etwas anderes !)
Auch hier wird der Begriff Treibhauseffekt völlig falsch,
und infantil benutzt, da jede Inversionswetterlage anschließend
zu einer Reversions- Wetterlage und oft zu noch viel
schnellerer Klimaabkühlung mit nachfolgenden Schnee-
und Regenfällen führt. (also eigentlich ein streng lokal und
Das seit über 40 Jahren etablierte
Klimamodell, das offene
Konvektionsmodell stimmt
noch immer.
Offene Konvektion im
Wasserkreislauf:
Eindeutige wissenschaftliche Ablehnung eines rein sensatio-
nistischen geschlossenen Quacksalbermodells.
durch Vergleich mit einem rein geschlossenen Konvektionsmodell, wie der
Konvektion in einem dauerhaft geschlossenen Treibhaus mit massiven
Grenzschichten oben (Glasmodell), konnten bestimmte Eigenschaften in
der Realität definitiv ausgeschlossen werden: hier herrschen völlig andere
Verhältnisse als in einem durch feste Materie abgekapselten System. Es
herrschen hier eher Verhältnisse wie in einem offenen Trichter zum Weltall
hin. Die Atmosphäre wird durch die Schwerkraft gehalten. Das
Treibhausmodell durch die Scherkraft.
Eher offenes Konvektionsmodell mit
Ozonschild und verdünnter Atmosphäre
Ablehnung eines beschränkt
geschlossenen Gas-Tiegelmodell.
Beispiel für offene Konvektion und
Konvektionskreislauf:
Häufig wird auch die Geothermie
vergessen.
• Gäbe es keine Wärmeabstrahlung von der
Erdkruste, wie heiße Quellen und keine Wärme-
Speicher wie die Weltmeere und Methangasquellen,
dann wäre es mit der blauen Murmel schon längst
vorbei. Dann läge das echte Klima wahrscheinlich
um einiges tiefer und zwar Sommer wie Winter. Das
Hauptwärmeübertragungsprinzip ist hier ebenfalls
die Konvektion. Ohne Wärmeaufnahme von der
Erdkruste wäre es wh.so ungemütlich wie am Mars.
Wärmeübertragung in den tiefen Ozeanen
• In den Tiefen der Ozeane ist durch Konvektion die Wärmeübertragung
von der Erdkruste am größten.
• Zudem steigt alles warme Wasser nach oben und kühlt nach wenigen
100 Metern rasch ab.
• In den Tiefen der Ozeane leben biologische Organismen, welche bei
niedrigen Temperaturen leben können. Dies sind allerdings nur
punktuelle Messungen.
Wahrscheinlich gibt es unzählige thermische Quellen über denen
die Temperatur wesentlich höher ist. Außerdem muß man bedenken,
wieviele U-Bote können bis 10000 m tauchen.
Das seit über 40 Jahren etablierte
Klimamodell, das offene
Konvektionsmodell stimmt
noch immer.
Wärmekonvektion in der Tiefsee
100 Meter über Wärmequellen in der
Tiefsee
Maß für die Abkühlung eines erwärmten Körpers durch Wind, Luftfeuchtigkeit,
Lufttemperatur und Sonnenstrahlung am Boden, und Wasser,bezogen auf die
menschliche Koerpertemperatur (37°C).Die Abkühlungsgröße gibt die Waermemenge
(in Joule) an, die pro Sekunde von einem Quadratzentimeter der Koerperoberflaeche
abgegeben oder aufgenommen wird. Der Betrag gibt die bioklimatische Reizstaerke an.
Abkühlungsgrößen:
Nur im extrem aufgeheizten gekapselten Ozean
Becken kommt es zu Aufheiz- und teils Abkühl-
prozessen in umgekehrten Trichtern.Bsp Tasse
Kaffee.
Auch in umgekehrt trichterformigen Vulkanen
kommt es zu umgekehrt trichterförmigen
Abkühlprozessen in umgekehrten Trichtern.
Die Hauptwärmeaufnahme wird auch hier durch die
Sonneneinstrahlung bzw. durch den meist warmen
Regen hervorgerufen
• Die stabile vertikale Schichtung, die durch die Erwärmung an der
Meeresoberfläche erzeugt wird verhindert sehr effektiv eine vertikale
Durchmischung der Ozeane. Diese Schichtung ist dort am stabilsten,
wo die Erwärmung an der Oberfläche maximal ist (Tropen). In den
Subtropen oder Polargebieten herrscht eine ganz andere Verteilung.
• Ohne gleich mehrfache Energiequellen würden die Weltmeere wh.
am Rande weiter zufrieren.
Biologische Verwertung des CO2
• Die Pflanzen ernähren sich von CO2, und das nicht wenig.
• Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich rund 10 Tonnen
Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt
von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab. Eine 100 Jahre alte,
circa. 35 Meter hohe Fichte mit einem Durchmesser von 50
Zentimetern filtert 2,6 Tonnen CO2. Eine 120-jährige, 35 Meter hohe
Buche mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern speichert fast eine
Tonne Kohlendioxid mehr. Grund ist deren höhere Holzdichte. Was
den Sauerstoff angeht, so produziert eine 25 Meter hohe Buche in
etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen.
Grundsätzlich gilt, dass Nadelbäume mehr Sauerstoff produzieren als
Laubbäume und junge Bäume mehr als alte.
(aus der wissen.de Redaktion)
Das seit über 40 Jahren etablierte
Klimamodell, das offene
Konvektionsmodell stimmt
noch immer.
Klimaabkühlung durch die CO2 Kanone, Konvektionskreislauf,Klimaabkühlung statt Klimaerwärmung,Verdunstungsgesetze

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Klimaabkühlung durch die CO2 Kanone, Konvektionskreislauf,Klimaabkühlung statt Klimaerwärmung,Verdunstungsgesetze

  • 1. Durch einen drastischen Anstieg des CO2 käme es zu einer Klimaabkühlung Meistens wird die Propellerkanone zur Erzeugung von Kunstschnee verwendet. Das Kernelement hierbei ist ein Propeller, der mit Wasser (oder früher CO2) und Strom versorgt wird und einen starken Luftstrom erzeugt. Durch Düsen wird das Wasser vor den Propeller gesprüht und von dem verdichteten Luftstrom an die kalte, trockene Winterluft transportiert. Schneekanonenprinzip:
  • 2. Das offene Konvektionsmodell des Klimas oder vereinfacht das offene Konvektionstrichtermodell. Seit über 40 Jahren ist das offene Konvektionsmodell in unserem wissenschaftlichen Denken verankert, um die Klimaentstehung zeitgemäß zu erklären und nicht wie in der Steinzeit von nur noch Klimahöhlen zureden. Definition: offenes Konvektionsmodell: Unter offenem Konvektionsmodell versteht man die Wärmeansammlung am Boden und Umwandlung von gesättigtem Wasserdampf, welcher praktisch fast alle Komponenenten der Wetter und Klimaentstehung erklärt. Die Verdunstung geschieht hier wie in einem offenen Trichter wenn auch nur eine ausreichende Verdunstungsmenge überhaupt zur Verfügung steht.
  • 3. Das seit über 40 Jahren etablierte Klimamodell, das offene Konvektionsmodell stimmt noch immer.
  • 6. Derzeit mehr als perfide Strahlenmodelle der Atmosphäre: Statt einer Atmosphärenschicht- Reflexion im Strahlenmodell, Konvektionskreislauf eines Wind –Wetter und Wasserkreislaufs. Normale Atmosphäre mit Wasserkreislauf
  • 7. An der Obergrenze der Troposphäre wird weder Infrarot zurückgestrahlt noch Infrarot reflektiert, weil die Luft bis 1/16 dünner ist und dann noch viel dünner wird . Nach aktuellen physikalischen Erkenntnissen ist diese Schicht nur für UV durchlässig. Eine Reflexion an einer dünneren Außenschicht ist wie hier beschrieben nicht möglich, eher eine Streuung. Die Strahlung des Infrarot in den Weltraum an der Grenzschicht fehlt in diesem Öko-Modell gleich ganz.
  • 8. Fallwinde und herabsinkende Luftschichten mit Wasserdampf Thermischer Konvektions- Kreislauf mit Wasserdampf Durch Verdunstung am Boden wird Wärmeenergie erst effektiv gespeichert, Genauso wird sie zurücktransportiert. Es ist natürlich ein Konvektionskreislauf und kein reiner virtueller Strahlenkreislauf. Auch die sog. fälschlich bezeichnete Gegenstrahlung ist nur konvektionsgeleitete Wärme. Das reine Strahlenmodell von Gasen zeigt eben nur eine gewisse Transformation in Wärme am Boden und erwirkt nur einen gewissen Zugewinn an UV in der Atmosphäre Konvektions -kreislauf statt Strahlen- todeszone
  • 9. Kühlender Effekt der Verdunstung und lokal überschüssigen CO2: • Bei jeder Verdunstung entsteht am Boden ein rel. kühlender Effekt. Sei es die Verdunstung von Wasser, oder sei es die Verdunstung von Mineralwasser. Zudem kann immer nur soviel verdunsten wie an Verdunstungsmenge auch zur Verfügung steht. Die Temperatur bestimmt einzig und alleine die Verdunstungsmenge ! wenn der Wasserdampf frei aufsteigt kommt es immer zur Kühlung am Boden. • Fehlt das Verdunstungsmittel, kann im Sommer auch kein Kühleffekt auftreten, das weiß doch jeder. • In der Wüste alleine fehlt fast jedes Wasser und auch jedes CO2, welches verdunsten könnte, darum ist es hier so heiß am Boden, abgesehen von den einstrahlungsbedingten Temperaturschwankungen. Eine reine 100 % CO2- Atmosphäre wäre etwas schwankungsreicher als Wasser. Soll man deswegen hier auf Mineralwasser verzichten ?
  • 10. Betandteil eines Konvektionsmodells bis zu Troposphärengrenze im Zeitalter der Aufklärung und des Rationalismus. Grundlage sind die Unterscheidung: von - Konvektionsträgern und - Konvektionsmitteln. Die Konvektionsträger beinhalten alle atmosphärischen Gase. (überwiegend nur Träger von Konvektionsmitteln praktisch ohne Wirkung) Die Konvektionsmittel beinhaltet den Wasserdampf, der die Wärme direkt speichert und überträgt Anwendung der Modellvorstellung einer Kompressionsklimaanlage. (flüssig<->gasförmig) Ohne Konvektionsmittel wie Wasser funktioniert weder eine Klimaanlage noch das Weltklimamodell.
  • 11. Da das eigentliche Klimamodell ein Trichter modell ist, gelten folgende Naturgesetze: 1) Da Wasserdampf der vom Boden aus verdampft , verdampft er immer kreisförmig und kegelartig nach allen Seiten. (Ein Maulwurf sieht es vielleicht anders auf seinem Berg.) 2) Da die Atmosphäre sich trichterartig vom Boden bis in den Weltraum erstreckt, steigt somit Wasser und auch alles hypothetich darin gelöste Sprudelgas wie ein bei einem gedachten Trichter nach allen Seiten (also auch seitlich, durch Ausdehnung) in die Atmosphäre auf. 3) Eine Verengung wie in einem Treibhaus gibt es zum Weltraum überhaupt nicht. (nur für Würmer liegt der Himmel unten.)
  • 12. Begriff: offene Konvektionszelle : math. kubische Einheit, (auch trichterartige Einheiten bei bestimmten Eigenschaften), in der auf dem Boden durch Verdampfung die Konvektion nach oben und seitlich entsteht. Häufiges Berechnungsmodell in der Meteorologie in mathematisch erfassten Bereichen. Durch den Vergleich wechselwirkender offener Konvektionszellen (Hoch und Tiefdruckgebiete) wird versucht das Klima und seine Änderungen zu berechnen und überschaubarer zu machen (Grundschulwissen). Land Meer Luft Formation Strömung
  • 13. Offene Klimatrichter : Können sich an den Unterseiten von Wolken Bilden, sowohl bei aufsteigenden als auch bei abkühlenden Wolken. (siehe Wetterberichte) Aufheizungstrichter vom Boden ausgehende Luft, durch Kondensation auch wieder gewisser Wärme- rücktransport Abkühlungstrich ter bei sich abkühlender warmer Luft Auf und absteigende Luft
  • 14. Mutmaßliche Wichtigmacher hätten natürlich einen antropogenen Klimawandel lieber um auf ihre beengten Themen umzulenken. Das wäre schon toll für jeden Polit- Ideologen und Grün-Quackser. Nur leider würde auch das Abbrennen aller Wälder (was nur einzelne Verrückte machen) zu keinerlei Klimawandel führen. Das CO2 würde sich nur im Meereswasser lösen oder im Juragesteinsboden verschwinden. Da immer nur die reingesteckte Strahlenenergie der Sonne das Entscheidende ist, wird hierbei immer nur die gleiche Menge an Konvektionsmitteln mit und ohne CO2 verdunstet. Aus mit der Maus. Da CO2 als Gas noch transparenter als Wasser ist, würde nicht einmal ein lokaler Wolkeneffekt entstehen ! Natürlich würden die Böden verkarsten. Dies wäre aber eher eine Folge der reduzierten Biosphäre und eines schlechter organisierbaren Landbaus und einzig und alleine durch Wind-erosion als Haupteffekt ausgelöst. Zu einer Wüstenbildung käme es wh. auch nicht. Eher zu einer Versumpfung, bei gleichbleibendem Niederschlag und ohne vorhandene Biosphären und natürliche Bodenspeicher.
  • 15. Alle verkorksten Sensationsmedien reden von Dauer- Inversionswetterlage mit Treibhauseffekt. Ich persönlich habe bisher keinen einzigen richtigen Inversionssmog erlebt. Kleinere lokale Inversionslagen gibt es beim Wetter schon öfters. (Das Beninschnüffeln vom Vordermann auf der Autobahn im Stau, oder ein Raucherabteil ist aber etwas anderes !) Auch hier wird der Begriff Treibhauseffekt völlig falsch, und infantil benutzt, da jede Inversionswetterlage anschließend zu einer Reversions- Wetterlage und oft zu noch viel schnellerer Klimaabkühlung mit nachfolgenden Schnee- und Regenfällen führt. (also eigentlich ein streng lokal und
  • 16. Das seit über 40 Jahren etablierte Klimamodell, das offene Konvektionsmodell stimmt noch immer.
  • 18. Eindeutige wissenschaftliche Ablehnung eines rein sensatio- nistischen geschlossenen Quacksalbermodells. durch Vergleich mit einem rein geschlossenen Konvektionsmodell, wie der Konvektion in einem dauerhaft geschlossenen Treibhaus mit massiven Grenzschichten oben (Glasmodell), konnten bestimmte Eigenschaften in der Realität definitiv ausgeschlossen werden: hier herrschen völlig andere Verhältnisse als in einem durch feste Materie abgekapselten System. Es herrschen hier eher Verhältnisse wie in einem offenen Trichter zum Weltall hin. Die Atmosphäre wird durch die Schwerkraft gehalten. Das Treibhausmodell durch die Scherkraft. Eher offenes Konvektionsmodell mit Ozonschild und verdünnter Atmosphäre Ablehnung eines beschränkt geschlossenen Gas-Tiegelmodell.
  • 19. Beispiel für offene Konvektion und Konvektionskreislauf:
  • 20. Häufig wird auch die Geothermie vergessen. • Gäbe es keine Wärmeabstrahlung von der Erdkruste, wie heiße Quellen und keine Wärme- Speicher wie die Weltmeere und Methangasquellen, dann wäre es mit der blauen Murmel schon längst vorbei. Dann läge das echte Klima wahrscheinlich um einiges tiefer und zwar Sommer wie Winter. Das Hauptwärmeübertragungsprinzip ist hier ebenfalls die Konvektion. Ohne Wärmeaufnahme von der Erdkruste wäre es wh.so ungemütlich wie am Mars.
  • 21.
  • 22. Wärmeübertragung in den tiefen Ozeanen • In den Tiefen der Ozeane ist durch Konvektion die Wärmeübertragung von der Erdkruste am größten. • Zudem steigt alles warme Wasser nach oben und kühlt nach wenigen 100 Metern rasch ab. • In den Tiefen der Ozeane leben biologische Organismen, welche bei niedrigen Temperaturen leben können. Dies sind allerdings nur punktuelle Messungen. Wahrscheinlich gibt es unzählige thermische Quellen über denen die Temperatur wesentlich höher ist. Außerdem muß man bedenken, wieviele U-Bote können bis 10000 m tauchen.
  • 23. Das seit über 40 Jahren etablierte Klimamodell, das offene Konvektionsmodell stimmt noch immer.
  • 24. Wärmekonvektion in der Tiefsee 100 Meter über Wärmequellen in der Tiefsee
  • 25. Maß für die Abkühlung eines erwärmten Körpers durch Wind, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur und Sonnenstrahlung am Boden, und Wasser,bezogen auf die menschliche Koerpertemperatur (37°C).Die Abkühlungsgröße gibt die Waermemenge (in Joule) an, die pro Sekunde von einem Quadratzentimeter der Koerperoberflaeche abgegeben oder aufgenommen wird. Der Betrag gibt die bioklimatische Reizstaerke an. Abkühlungsgrößen: Nur im extrem aufgeheizten gekapselten Ozean Becken kommt es zu Aufheiz- und teils Abkühl- prozessen in umgekehrten Trichtern.Bsp Tasse Kaffee. Auch in umgekehrt trichterformigen Vulkanen kommt es zu umgekehrt trichterförmigen Abkühlprozessen in umgekehrten Trichtern.
  • 26. Die Hauptwärmeaufnahme wird auch hier durch die Sonneneinstrahlung bzw. durch den meist warmen Regen hervorgerufen • Die stabile vertikale Schichtung, die durch die Erwärmung an der Meeresoberfläche erzeugt wird verhindert sehr effektiv eine vertikale Durchmischung der Ozeane. Diese Schichtung ist dort am stabilsten, wo die Erwärmung an der Oberfläche maximal ist (Tropen). In den Subtropen oder Polargebieten herrscht eine ganz andere Verteilung. • Ohne gleich mehrfache Energiequellen würden die Weltmeere wh. am Rande weiter zufrieren.
  • 27. Biologische Verwertung des CO2 • Die Pflanzen ernähren sich von CO2, und das nicht wenig. • Durchschnittlich filtert ein Hektar Wald jährlich rund 10 Tonnen Kohlendioxid. Wie viel ein einzelner Baum absorbieren kann, hängt von der Baumart, dessen Holzdichte und Alter ab. Eine 100 Jahre alte, circa. 35 Meter hohe Fichte mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern filtert 2,6 Tonnen CO2. Eine 120-jährige, 35 Meter hohe Buche mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern speichert fast eine Tonne Kohlendioxid mehr. Grund ist deren höhere Holzdichte. Was den Sauerstoff angeht, so produziert eine 25 Meter hohe Buche in etwa so viel Sauerstoff, wie drei Menschen zum Atmen benötigen. Grundsätzlich gilt, dass Nadelbäume mehr Sauerstoff produzieren als Laubbäume und junge Bäume mehr als alte. (aus der wissen.de Redaktion)
  • 28. Das seit über 40 Jahren etablierte Klimamodell, das offene Konvektionsmodell stimmt noch immer.