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Zusammenstellung
nach WG.
Durch eigene verfügbare Ressourcen kommt es zu einem
Substantiellen, privaten und wirtschaftlichen Plus.
Reine Beanspruchung von Fremdrecourcen führt meist zur
Staatsverschuldung und dem langsamen unwiederuflichen Staatsruin.
Das Argument minimaler Import-Export- Überschuß gegenüber
Eigenressourcenschaffung stellt eine beschönigende Darstellung von
Defiziten dar, die ein Wirtschaftsland vielleicht nicht gleich merkt, aber
später teuer bezahlen muß.
Wer fördert Braunkohle
• Einzelne Unternehmen mit Unterstützung
der Regierung von NRW zusammen mit der
Regierung der BRD.
Welchen Sinn hat
Braunkohleförderung
• Eigenproduktion von wertvollen Resourcen
• Anstelle Import- von Fremdresourcen zu erhöhten
Preisen und Vermeidung gefährlicher
Staatsverschuldung und wirtschaftlicher
Abhängigkeit, die dann immer auf die Sparer und
Lohnarbeiter eines Staates umgelegt wird.
• Alleine: Deckung des Energiebedarfs von 25 %
• Eigen-Kapitalschaffung durch Rohstofförderung
• Zusätzlich Herstellung von weiteren Produkten
aus Braunkohle für den Alltagsbedarf.
Was ist Braunkohle:
Strukturformel von Braunkohle: Summenformel wh
zwischen CxH2x+2x und CxHx+2x und hat zudem
eine große Stoffe-Bindungskapazität.
Braunkohle ist ein Stoffgemisch mit folgender
Gerüststruktur:
Braunkohle enthält noch andere Substanzen wie Alkane
und Alkene ähnlich Erdöl und zusätzlich Huminsäure
Alkane:
Halb-Alkene:
Huminsäure:
Energiedichte für
Wasserstoff,welcher
Kohlenstoffrei ver-
brannt wird.
Öl +
Huminsäure ohne
Wasserstoffmar-
kierung, ( da zu
mühsam.)
+
+
Im Vergleich hierzu Strukturformel für trockenes
Holz und des verfügbaren Wasserstoff der
Kohlenstoff-frei verbrannt wird
• Man kann nur schwer die Strukturformel von Holz
angeben, wie die von Papier,da sie riesige Mengen
gebundenes Wasser enthält.
• Dies liegt auch in chemischen organischen
Zwischenverbindungen vor
• Werden in Strukturformeln der Wasserstoff und der
Sauerstoff angegeben. So muß man bezogen auf den
Brennwert bei enthaltenem Sauerstoff den Wassestoff zum
Sauerstoff wieder doppelt abziehen.
An dem ganzen Kohlenstoffgerüst würde nur 1x
Traube umweltfreundlicher so-genannter grüner
regenerativer Wasserstoff hängen. Somit besteht Holz
vom Brennwert gesehen fast aus reinem Kohlenstoff,
im Gegensatz zur echten Kohle^. Trotzdem brennt
auch Kohlenstoff aus Holz alleine recht gut, wenn er
nicht wie wild rußt.
x
x
Strukturformel
von Holz
Strukturformel von Erdöl
und ebenso Teile an Huminsäuren
Erst durch mehrfache Rafinerierung erhält man überwigend Alkane
mit geringen Alkenanteilen für den Autobedarf mit wenig Huminsäure
und dafür einzelnen Benzolanteilen.(-> Oktanzahl wegen
Klopffestigkeit)
Braunkohle hat eine viel höhere
Energiedichte/Volumen als Erdöl.
• Braunkohle kann genauso zur Energiegewinnung wie Erdöl eingesetzt werden.
Man braucht jedoch nur 1/3 der Fläche zur Lagerung vor dem Kraftwerk, da es
höher komprimiert ist. Die Förderung wird zunehmend automatisiert.
• Man kann es vor Ort leichter einsetzen, als Erdöl. Hierdurch ist es eine lokale
quasi regenerierte Energiequelle ohne riesige Transportwege z.B aus
tausenden Metern Tiefe , wie beim Erdöl und teils Transportwegen über den
halben Globus.
• Braunkohle hat nur eine leicht höhere Kohlenstoffverbrennung als Öl. Dafür
aber eine wesentlich höhere Energiedichte.
• Die Chinesen lachen sich bereits schief, über die westlichen Bildungslücken
und die Vorstellung der Klimaschützer, daß Braunkohle wie ein Diamant aus
reinem Kohlenstoff bestände.
• Dies ist schlicht und ergreifend und eher schon auf Mitleidsebene absolut
falsch.
• Auch um Diamanten herzustellen braucht man schon sehr extrem reinen
Kohlenstoff. Diese Vorstellung trifft für Braunkohle ganz und gar nicht zu,
da sie eher Erdöl-ähnlich ist.
(eine schöne Babylüge, aber der sinnvolle Promotor des gerechten
Wohlstandes in den 50-ger und 60-ger Jahren)
Braunkohle besteht überwiegend aus
Benzolringen
• Braunkohle besteht ähnlich wie Erdöl
überwiegend aus Benzolringen, hinzu kommen
vereinzelt Huminsäuren, die aus organischen
Verbindungen stammen.
• Dazwischen gibt es einzelne Alkanketten
wie bei Benzin und gelegentlich weitere
Doppelbindungen welche entfernt, wie bei der
Butterhärtung zu einer zusätzlichen
Dichtekompression längerer paralleler Ketten
führen.
Bestandteile von Holz:
• Cellulose, Hemicellulose und Lignin und Huminsäure, so wie
Schwelbrandstoffe mit Kohlenmonoxidverbrennung.
Dh.es wird ein pflanzlicher Polyzucker verbrannt der nur für
Menschen nicht wasserlöslich bei der Verdauung ist aber hohe nicht
brennbare Wasseranteile enthält
Zucker und Cellulose(Holz) als regenerativer Stoff, weniger als
nachwachsender regenerativer Verbrennungsstoff hat das schlechteste
Kohlenstoffverhältnis und rußt gewaltig bei der Verbrennung. Zucker
oder Zellulose abiogen zu verbrennen ist die größte Schweinerei die es
gibt, da hier große nicht vermeidbare Verrußungseffekte entstehen
können, welche die Atemwege extrem belasten können. Außer man ist
Wie läßt sich eine
Schwelbrandverbrennung durch
Holz vermeiden
• Durch Riesenöfen mit zentral fokusierter Verbrennung.
• z.B. die zusätzliche Anwendung von Braunkohle oder
Steinkohlepellets um die richtige punktuelle und effiziente
Verbrennungshitze zu erzeugen.
• Leider gibt es diese praktisch noch nicht in dem Umfang,
sondern nur die dämlichen regenerativen und alternativen
Holzpellets, die nur für Sauerei und hohe Kosten sorgen !
Zudem wird der Brennwert von Holz weit überschätzt,
schaut man nur einige Auflistungen im Internet an, die
ganz und gar nicht der Realität entsprechen.
Strukturformel für trockenes Holz
• Man kann nur schwer die Strukturformel von Holz
angeben, wie die von Papier,da sie riesige Mengen
gebundenes Wasser enthält.
• Dies liegt auch in chemischen organischen
Zwischenverbindungen vor
• Werden in Strukturformeln der Wasserstoff und
der Sauerstoff angegeben. So muß man bezogen
auf den Brennwert bei enthaltenem Sauerstoff den
Wasserstoff zum Sauerstoff wieder doppelt
abziehen. An dem ganzen Kohlenstoffgerüst würde nur 1x
Traube umweltfreundlicher so-genannter grüner
regenerativer Wasserstoff hängen. Somit besteht Holz
vom Brennwert gesehen fast aus reinem Kohlenstoff,
im Gegensatz zur echten Kohle. Trotzdem brennt auch
Kohlenstoff aus Holz alleine recht gut, wenn er nicht
wie wild rußt.
x
x
Strukturformel
von Holz
Wo wird Braunkohle gefördert ?
Braunkohle wird z.B. in Garzweiler in NRW
gefördert auf ca. 46-49 km². Dies ist eine
Torffläche von 7x7 km unter der Braunkohle
bis 250 m Tiefe im Tagebau, quasi unterm Torf
liegt.
Das ganze ist ein heimischer und
quasi subventionsfreier
Energieträger
Das Land wird eher gefördert anstatt durch
teure Zwangsimporte von Erdöl , das Land
Schritt für Schritt weiter zu verschulden und
somit zu belehen . Dies zeigt wie sinnvoll es ist
Eigenmittel zu bemühen. Zudem werden
10.000 Arbeiter aus der Region in Beschäf-
tigung gehalten.
Braunkohle wird hier in verdichteten
Schichten unter dem Erdboden
abgebaut.(Braunkohleflözen)
Diese werden von dichten Schichten
Torf,Sand,Lehm,Calciumcarbonat
abgedeckt und jetzt freigelegt.
Wie entsteht Braunkohle ?
Vor 20 Mio Jahren, bei viel wärmerem Klima versanken Bäume im
Untergrund und wurden von Sand bedeckt und von der Nordsee immer
wieder luftdicht überschwemmt. Unter hohem Druck und unter Anrei-
cherung mit biogenem Methangas entstanden die einzelnen Braunkohle-
Schichten. Es bildeten sich Moore und mächtige Torfschichten ,welche
immer wieder komprimiert wurden.
Im Rheinischen Revier lagern rund
50 Milliarden Tonnen Braunkohle.
Entsprechend etwa dem gesamten Erdölvorkommen der Nordsee
Nur sehr kleine Gebiete sind zur
Förderung freigegeben, in maximal
210 m Tiefe
Überwiegend dient die Braunkohle
der Stromerzeugung
Ausschließlich zur regionalen Stromförderung
gedacht.
Regionale Kraftwerke werden
hiermit versorgt.
Die betroffenen Gebiete meist 7x7
km
Also ein großer Acker,wird auf der einen
Seite abgetragen und auf der anderen Seite
aufgeschüttet und rekultiviert. Zum Teil auch
Gebiete, die vorher noch gar nicht nicht rekultiviert
waren.
Deutschlandweit stammen etwa 25%
des Stroms aus Braunkohle
Eine noch effektivere Energiequelle wäre
allerdings die Steinkohle, die aus 1000m
Tiefe
ähnlich wie beim Tunnelbau durch Schacht-
bohrungen gefördert wird.
Ca. 40% stammen aus der Gesamtkohle.
Gesamtenergiegewinnung in
Deutschland
Somit stammen etwa über 15% der
Stromerzeugung auch aus der
Steinkohle
Vergessen werden darf aber nicht, daß die
Steinkohle für die Herstellung von Leicht-
metallen und mittelschweren Metallen weiterhin
benötigt wird. Also dient die Steinkohle nicht nur der
Stromerzeugung, wie man sich denken kann und stellt
einen essentiellen Rohstoff auch noch für andere vielfältige
Zwecke dar, die durch Erdöl wegen der höheren Energiedichte
von Steinkohle und der Wirkung als Teil- Reduktionsmittel bei der
Stahlherstellung nicht so einfach ersetzbar sind.
3 Milliarden Tonnen Steinkohle
werden in einer Fördertiefe bis 1500
Meter geschätzt
Ca 100 km Terrain sind derzeit hierfür unterirdisch
erschlossen
Mit einem Förderschacht geht es über 1000 m in die Tiefe in
verschiedenen Lagen befinden sich die Abbausttätten. Hierzu
wird eine komplexe Infrastruktur benötigt.
Das Gestein wird
aus einzelnen
Schichten
herausgeschnitten
Steinkohleförderung aus der Tiefe
Zum Transport von Steinkohle und Personen
werden kleine Güterzüge eingerichtet. Die
Steinkohle wird aber zumeist auf
Förderbändern kilometerweit bis zum
Aufwärtsschacht transportiert.
(Youtube:Die deutsche Steinkohle)
Luftversorgung bei
Steinkohlebergbau
Herausschneiden aus Flözen und
Auffangen durch darunterliegendes
Förderband
Weitertransport zum hohen
Förderberg
Wo die Steinkohle
das Tageslicht
erblickt
In der Aufbereitungsanlage wird
Kohle von Stein getrennt
(vorher noch 50%)
Steinkohle liegt auch in tieferen
Schichten bis 4000 m vor.
Nur im Süden des Ruhrgebietes gibt es höhere
und somit gut zugängliche Aufwerfungen der
Schichten in gut erreichbaren Schichten.
Im Wasserbad wird die leichtere
Kohle von den Gesteinsbrocken
getrennt.
Vergleich der einzelnen
Stromerzeuger
Prozentualer Anteil der
Bruttostromerzeugung
Gerade der Anstieg der Verbrennung von sog.
regenerativen Biomassen erzeugt wegen des geringen
Wasserstoffanteils /Molekühl mehr an CO2 als alle
anderen bisher als effektive Energielieferanten
bekannten Energiequellen zusammen.
Allerdings atmet jeder Mensch CO2 ab.
Aber eher als Mineralwasserkondensat= Kohlensäure
und weniger als Ruß (beim Holz).
Der Materialaufwand an Windkrafträdern, die Reparatur und
Wartungskosten von Windrädern sind offenbar höher, als die durch
diese erzeugte Energie. Außerdem bestehen sie alle aus den
Materialien die nur durch normale Energieträger wie Steinkohle
und Metalloxiden hergestellt werden können. Man könnte sie zwar
als Wertschöpfung betrachten. Leider verschandeln sie zudem die
Umwelt und liefern gemessen am Aufwand praktisch nur sehr
wenig Energie. (wh nur 1/3).Zudem sind die meisten offshore.
Der Kosten und CO2-Aufwand von Windrädern ist möglicherweise
viel höher als der Energiegewinn, da hier wohl einiges genaueres
verschwiegen wird.
Zudem kommt noch die Stromtransformation und
Streckenanbindung sowie das unstete Windverhalten
und ein unsinniger nichtspeicherbarer Nachtüberschuß
vor allem bei Windrädern.
Betrachtet man die Kosten von Windrädern
Durch die anfallenden Kosten von 2 Windrädern
kann praktisch 1x Schule gebaut werden oder 1x
Rathaus. Statt mehreren Windrädern können mit
den ersparten Kosten ganze gestaffelte
Ausbildungszentren, Krankenhäuser und voll
ausgebaute Infrastrukturen, einschließlich
Kindergärten errichtet werden. Irgendwann müssen
dann Müllberge an Windrädern entsorgt werden, die
dann gar keiner eigentlich so wirklich wollte.
Auch Holz kann normalerweise nur als
ergänzende Energieversorgung herangezogen
werden, will man keinen zeitintensiven
zivilisatorischen Rückschritt
Die erhöhten Stickstoffemissionen beim Holz sind nur die Spitze
eines Eisberges.Gemeint sind beim Holz eigentlich ganz andere
Emissionen und nicht beim Sprit.
Dauerhafte zusätzliche Energiequellen sind
Wasserkraft und Wasserspeicher und
Geothermalspeicher
• Geothermische Lagerstätten
• Die in der Erde gespeicherte Wärme stellt ein
unvorstellbar großes Energiereservoir dar. Im
Laufe der Zeit kann dieses örtlich abkühlen, denn
der Wärmestrom aus dem Inneren beträgt nur 60
bis 70 mW/m2. Dieser entsteht durch die
Erdkerntemperatur(Restwärme aus
Entstehungszeit der Erde) und durch den Zerfall
radioaktiver Elemente in der Erdkruste. In der
Regel wird aber das erschöpfbare Potenzial der
gespeicherten Erdwärme genutzt.
Diese Energie befindet sich im Gestein und in
den enthalten Fluiden (z.B. Wasser oder
Dampf). Ein großer Teil der Wärmeenergie ist
in der Gesteinsmatrix gespeichert und nur
wenig in den Fluiden. Deshalb wird ein
Medium (in der Regel Wasser) benötigt, um
die Energie an die Erdoberfläche zu transportieren.
Geothermale Energie bei Malm in
Südbayern
• Nach rein theoretischen Berechnungen könnten
allein aus dem Malm in Südbayern beim
gegenwärtigen Stand der Technik ca. 6.000
geothermischen Anlagen installiert werden. Die
tatsächliche Nutzbarkeit wird allerdings stark
eingeschränkt durch verschiedene Faktoren, wie
z.B. den Neuaufbau von Nahwärmenetzen oder
der nicht möglichen Transportierbarkeit von
Wärme über größere Entfernungen.
Bei Erdwärme bei über 400 m
spricht man von tiefer Geothermie
Findet man ein Wasserreservoir
kann man dies anzapfen
Die Wärme stammt aus dem Erdmantel und wird
überwiegend in der Gesteinsmatrix gespeichert,zudem aus
radioaktivem Zerfall von Kalium und Thorium welches in
tieferen Schichten gebunden ist, erhitzt
Es wird ein unterirdisches Wasserreservoir bis zu
3000 m Tiefe angezapft. Über einen
Wärmeaustauscher wird z.B Ammoniak aufgeheizt,
der eine Gasturbine antreibt.
In Unterhaching wird jährlich bereits 10 Gigawatt –(bis 80 GW/Jahr
) Energie erzeugt. 3.5 MW Strom und 38 MW Warmwasser.
Ein Geothermalkraftwerk liefert hierbei
konstante Energie
Youtube.com Virtueller Rundgang durch das Geothermiekraftwerk
Unterhaching.
Beispiel für Geothermiekraftwerk
Man kann natürlich auch die Geothermalwärme z.B. von
einem geschlossenen Bergwerkschacht als Verkürzung
aus nutzen.
Malmkalk bei St Gallen
Zusammenfassung
1. Kohle ist immer noch 10-20 x CO2 sparender und Umweltfreundlich als
Holz oder andere vordergründig regenerative
biologische Stoffe.
2. CO2 ist an und für sich nichts Schlimmes im Mineralwasser und der Mensch
atmet CO2 ja ständig aus außer es wird rußend im Übermaß
verbrannt (meist bei Holz)
3. Bei den Windanlagen stimmen vermutlich fast gar keine Angaben
Dies geht an die Berechnungsgrundlagen, vor allem bezüglich
der Produktionskosten die auch CO2 verschlingen und die unstete Energie
4. Es gibt noch andere extrem saubere Energiequellen wie die Geothermie und die
Wasserkraft.
5. Im ganzen Universum gibt es keine regenerativen Energien. Die Bezeichnung
regenerative Energie ist absurd, da jede Energie bereits nach Stunden verpufft
oder verbraucht wird oder in eine andere Form umgewandelt wird.Es darf kein
Alibi für ineffektive Energieanwendung sein, welche die Umwelt noch mehr
verändert und extrem belastet.

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Kohle,Braunkohle, Braunkohle als sinnvolle Energiequelle

  • 1. Zusammenstellung nach WG. Durch eigene verfügbare Ressourcen kommt es zu einem Substantiellen, privaten und wirtschaftlichen Plus. Reine Beanspruchung von Fremdrecourcen führt meist zur Staatsverschuldung und dem langsamen unwiederuflichen Staatsruin. Das Argument minimaler Import-Export- Überschuß gegenüber Eigenressourcenschaffung stellt eine beschönigende Darstellung von Defiziten dar, die ein Wirtschaftsland vielleicht nicht gleich merkt, aber später teuer bezahlen muß.
  • 2. Wer fördert Braunkohle • Einzelne Unternehmen mit Unterstützung der Regierung von NRW zusammen mit der Regierung der BRD.
  • 3. Welchen Sinn hat Braunkohleförderung • Eigenproduktion von wertvollen Resourcen • Anstelle Import- von Fremdresourcen zu erhöhten Preisen und Vermeidung gefährlicher Staatsverschuldung und wirtschaftlicher Abhängigkeit, die dann immer auf die Sparer und Lohnarbeiter eines Staates umgelegt wird. • Alleine: Deckung des Energiebedarfs von 25 % • Eigen-Kapitalschaffung durch Rohstofförderung • Zusätzlich Herstellung von weiteren Produkten aus Braunkohle für den Alltagsbedarf.
  • 4. Was ist Braunkohle: Strukturformel von Braunkohle: Summenformel wh zwischen CxH2x+2x und CxHx+2x und hat zudem eine große Stoffe-Bindungskapazität. Braunkohle ist ein Stoffgemisch mit folgender Gerüststruktur:
  • 5. Braunkohle enthält noch andere Substanzen wie Alkane und Alkene ähnlich Erdöl und zusätzlich Huminsäure Alkane: Halb-Alkene: Huminsäure: Energiedichte für Wasserstoff,welcher Kohlenstoffrei ver- brannt wird. Öl + Huminsäure ohne Wasserstoffmar- kierung, ( da zu mühsam.) + +
  • 6. Im Vergleich hierzu Strukturformel für trockenes Holz und des verfügbaren Wasserstoff der Kohlenstoff-frei verbrannt wird • Man kann nur schwer die Strukturformel von Holz angeben, wie die von Papier,da sie riesige Mengen gebundenes Wasser enthält. • Dies liegt auch in chemischen organischen Zwischenverbindungen vor • Werden in Strukturformeln der Wasserstoff und der Sauerstoff angegeben. So muß man bezogen auf den Brennwert bei enthaltenem Sauerstoff den Wassestoff zum Sauerstoff wieder doppelt abziehen. An dem ganzen Kohlenstoffgerüst würde nur 1x Traube umweltfreundlicher so-genannter grüner regenerativer Wasserstoff hängen. Somit besteht Holz vom Brennwert gesehen fast aus reinem Kohlenstoff, im Gegensatz zur echten Kohle^. Trotzdem brennt auch Kohlenstoff aus Holz alleine recht gut, wenn er nicht wie wild rußt. x x Strukturformel von Holz
  • 7. Strukturformel von Erdöl und ebenso Teile an Huminsäuren Erst durch mehrfache Rafinerierung erhält man überwigend Alkane mit geringen Alkenanteilen für den Autobedarf mit wenig Huminsäure und dafür einzelnen Benzolanteilen.(-> Oktanzahl wegen Klopffestigkeit)
  • 8. Braunkohle hat eine viel höhere Energiedichte/Volumen als Erdöl. • Braunkohle kann genauso zur Energiegewinnung wie Erdöl eingesetzt werden. Man braucht jedoch nur 1/3 der Fläche zur Lagerung vor dem Kraftwerk, da es höher komprimiert ist. Die Förderung wird zunehmend automatisiert. • Man kann es vor Ort leichter einsetzen, als Erdöl. Hierdurch ist es eine lokale quasi regenerierte Energiequelle ohne riesige Transportwege z.B aus tausenden Metern Tiefe , wie beim Erdöl und teils Transportwegen über den halben Globus. • Braunkohle hat nur eine leicht höhere Kohlenstoffverbrennung als Öl. Dafür aber eine wesentlich höhere Energiedichte. • Die Chinesen lachen sich bereits schief, über die westlichen Bildungslücken und die Vorstellung der Klimaschützer, daß Braunkohle wie ein Diamant aus reinem Kohlenstoff bestände. • Dies ist schlicht und ergreifend und eher schon auf Mitleidsebene absolut falsch. • Auch um Diamanten herzustellen braucht man schon sehr extrem reinen Kohlenstoff. Diese Vorstellung trifft für Braunkohle ganz und gar nicht zu, da sie eher Erdöl-ähnlich ist. (eine schöne Babylüge, aber der sinnvolle Promotor des gerechten Wohlstandes in den 50-ger und 60-ger Jahren)
  • 9. Braunkohle besteht überwiegend aus Benzolringen • Braunkohle besteht ähnlich wie Erdöl überwiegend aus Benzolringen, hinzu kommen vereinzelt Huminsäuren, die aus organischen Verbindungen stammen. • Dazwischen gibt es einzelne Alkanketten wie bei Benzin und gelegentlich weitere Doppelbindungen welche entfernt, wie bei der Butterhärtung zu einer zusätzlichen Dichtekompression längerer paralleler Ketten führen.
  • 10. Bestandteile von Holz: • Cellulose, Hemicellulose und Lignin und Huminsäure, so wie Schwelbrandstoffe mit Kohlenmonoxidverbrennung. Dh.es wird ein pflanzlicher Polyzucker verbrannt der nur für Menschen nicht wasserlöslich bei der Verdauung ist aber hohe nicht brennbare Wasseranteile enthält Zucker und Cellulose(Holz) als regenerativer Stoff, weniger als nachwachsender regenerativer Verbrennungsstoff hat das schlechteste Kohlenstoffverhältnis und rußt gewaltig bei der Verbrennung. Zucker oder Zellulose abiogen zu verbrennen ist die größte Schweinerei die es gibt, da hier große nicht vermeidbare Verrußungseffekte entstehen können, welche die Atemwege extrem belasten können. Außer man ist
  • 11. Wie läßt sich eine Schwelbrandverbrennung durch Holz vermeiden • Durch Riesenöfen mit zentral fokusierter Verbrennung. • z.B. die zusätzliche Anwendung von Braunkohle oder Steinkohlepellets um die richtige punktuelle und effiziente Verbrennungshitze zu erzeugen. • Leider gibt es diese praktisch noch nicht in dem Umfang, sondern nur die dämlichen regenerativen und alternativen Holzpellets, die nur für Sauerei und hohe Kosten sorgen ! Zudem wird der Brennwert von Holz weit überschätzt, schaut man nur einige Auflistungen im Internet an, die ganz und gar nicht der Realität entsprechen.
  • 12. Strukturformel für trockenes Holz • Man kann nur schwer die Strukturformel von Holz angeben, wie die von Papier,da sie riesige Mengen gebundenes Wasser enthält. • Dies liegt auch in chemischen organischen Zwischenverbindungen vor • Werden in Strukturformeln der Wasserstoff und der Sauerstoff angegeben. So muß man bezogen auf den Brennwert bei enthaltenem Sauerstoff den Wasserstoff zum Sauerstoff wieder doppelt abziehen. An dem ganzen Kohlenstoffgerüst würde nur 1x Traube umweltfreundlicher so-genannter grüner regenerativer Wasserstoff hängen. Somit besteht Holz vom Brennwert gesehen fast aus reinem Kohlenstoff, im Gegensatz zur echten Kohle. Trotzdem brennt auch Kohlenstoff aus Holz alleine recht gut, wenn er nicht wie wild rußt. x x Strukturformel von Holz
  • 13. Wo wird Braunkohle gefördert ? Braunkohle wird z.B. in Garzweiler in NRW gefördert auf ca. 46-49 km². Dies ist eine Torffläche von 7x7 km unter der Braunkohle bis 250 m Tiefe im Tagebau, quasi unterm Torf liegt.
  • 14.
  • 15. Das ganze ist ein heimischer und quasi subventionsfreier Energieträger Das Land wird eher gefördert anstatt durch teure Zwangsimporte von Erdöl , das Land Schritt für Schritt weiter zu verschulden und somit zu belehen . Dies zeigt wie sinnvoll es ist Eigenmittel zu bemühen. Zudem werden 10.000 Arbeiter aus der Region in Beschäf- tigung gehalten.
  • 16. Braunkohle wird hier in verdichteten Schichten unter dem Erdboden abgebaut.(Braunkohleflözen)
  • 17. Diese werden von dichten Schichten Torf,Sand,Lehm,Calciumcarbonat abgedeckt und jetzt freigelegt.
  • 18. Wie entsteht Braunkohle ? Vor 20 Mio Jahren, bei viel wärmerem Klima versanken Bäume im Untergrund und wurden von Sand bedeckt und von der Nordsee immer wieder luftdicht überschwemmt. Unter hohem Druck und unter Anrei- cherung mit biogenem Methangas entstanden die einzelnen Braunkohle- Schichten. Es bildeten sich Moore und mächtige Torfschichten ,welche immer wieder komprimiert wurden.
  • 19. Im Rheinischen Revier lagern rund 50 Milliarden Tonnen Braunkohle. Entsprechend etwa dem gesamten Erdölvorkommen der Nordsee
  • 20. Nur sehr kleine Gebiete sind zur Förderung freigegeben, in maximal 210 m Tiefe
  • 21. Überwiegend dient die Braunkohle der Stromerzeugung Ausschließlich zur regionalen Stromförderung gedacht.
  • 23. Die betroffenen Gebiete meist 7x7 km Also ein großer Acker,wird auf der einen Seite abgetragen und auf der anderen Seite aufgeschüttet und rekultiviert. Zum Teil auch Gebiete, die vorher noch gar nicht nicht rekultiviert waren.
  • 24. Deutschlandweit stammen etwa 25% des Stroms aus Braunkohle Eine noch effektivere Energiequelle wäre allerdings die Steinkohle, die aus 1000m Tiefe ähnlich wie beim Tunnelbau durch Schacht- bohrungen gefördert wird. Ca. 40% stammen aus der Gesamtkohle.
  • 26. Somit stammen etwa über 15% der Stromerzeugung auch aus der Steinkohle Vergessen werden darf aber nicht, daß die Steinkohle für die Herstellung von Leicht- metallen und mittelschweren Metallen weiterhin benötigt wird. Also dient die Steinkohle nicht nur der Stromerzeugung, wie man sich denken kann und stellt einen essentiellen Rohstoff auch noch für andere vielfältige Zwecke dar, die durch Erdöl wegen der höheren Energiedichte von Steinkohle und der Wirkung als Teil- Reduktionsmittel bei der Stahlherstellung nicht so einfach ersetzbar sind.
  • 27. 3 Milliarden Tonnen Steinkohle werden in einer Fördertiefe bis 1500 Meter geschätzt Ca 100 km Terrain sind derzeit hierfür unterirdisch erschlossen
  • 28. Mit einem Förderschacht geht es über 1000 m in die Tiefe in verschiedenen Lagen befinden sich die Abbausttätten. Hierzu wird eine komplexe Infrastruktur benötigt. Das Gestein wird aus einzelnen Schichten herausgeschnitten
  • 29. Steinkohleförderung aus der Tiefe Zum Transport von Steinkohle und Personen werden kleine Güterzüge eingerichtet. Die Steinkohle wird aber zumeist auf Förderbändern kilometerweit bis zum Aufwärtsschacht transportiert. (Youtube:Die deutsche Steinkohle)
  • 31. Herausschneiden aus Flözen und Auffangen durch darunterliegendes Förderband
  • 32. Weitertransport zum hohen Förderberg Wo die Steinkohle das Tageslicht erblickt
  • 33. In der Aufbereitungsanlage wird Kohle von Stein getrennt (vorher noch 50%)
  • 34. Steinkohle liegt auch in tieferen Schichten bis 4000 m vor. Nur im Süden des Ruhrgebietes gibt es höhere und somit gut zugängliche Aufwerfungen der Schichten in gut erreichbaren Schichten.
  • 35. Im Wasserbad wird die leichtere Kohle von den Gesteinsbrocken getrennt.
  • 38. Gerade der Anstieg der Verbrennung von sog. regenerativen Biomassen erzeugt wegen des geringen Wasserstoffanteils /Molekühl mehr an CO2 als alle anderen bisher als effektive Energielieferanten bekannten Energiequellen zusammen. Allerdings atmet jeder Mensch CO2 ab. Aber eher als Mineralwasserkondensat= Kohlensäure und weniger als Ruß (beim Holz).
  • 39. Der Materialaufwand an Windkrafträdern, die Reparatur und Wartungskosten von Windrädern sind offenbar höher, als die durch diese erzeugte Energie. Außerdem bestehen sie alle aus den Materialien die nur durch normale Energieträger wie Steinkohle und Metalloxiden hergestellt werden können. Man könnte sie zwar als Wertschöpfung betrachten. Leider verschandeln sie zudem die Umwelt und liefern gemessen am Aufwand praktisch nur sehr wenig Energie. (wh nur 1/3).Zudem sind die meisten offshore. Der Kosten und CO2-Aufwand von Windrädern ist möglicherweise viel höher als der Energiegewinn, da hier wohl einiges genaueres verschwiegen wird. Zudem kommt noch die Stromtransformation und Streckenanbindung sowie das unstete Windverhalten und ein unsinniger nichtspeicherbarer Nachtüberschuß vor allem bei Windrädern.
  • 40. Betrachtet man die Kosten von Windrädern Durch die anfallenden Kosten von 2 Windrädern kann praktisch 1x Schule gebaut werden oder 1x Rathaus. Statt mehreren Windrädern können mit den ersparten Kosten ganze gestaffelte Ausbildungszentren, Krankenhäuser und voll ausgebaute Infrastrukturen, einschließlich Kindergärten errichtet werden. Irgendwann müssen dann Müllberge an Windrädern entsorgt werden, die dann gar keiner eigentlich so wirklich wollte.
  • 41. Auch Holz kann normalerweise nur als ergänzende Energieversorgung herangezogen werden, will man keinen zeitintensiven zivilisatorischen Rückschritt Die erhöhten Stickstoffemissionen beim Holz sind nur die Spitze eines Eisberges.Gemeint sind beim Holz eigentlich ganz andere Emissionen und nicht beim Sprit.
  • 42. Dauerhafte zusätzliche Energiequellen sind Wasserkraft und Wasserspeicher und Geothermalspeicher • Geothermische Lagerstätten • Die in der Erde gespeicherte Wärme stellt ein unvorstellbar großes Energiereservoir dar. Im Laufe der Zeit kann dieses örtlich abkühlen, denn der Wärmestrom aus dem Inneren beträgt nur 60 bis 70 mW/m2. Dieser entsteht durch die Erdkerntemperatur(Restwärme aus Entstehungszeit der Erde) und durch den Zerfall radioaktiver Elemente in der Erdkruste. In der Regel wird aber das erschöpfbare Potenzial der gespeicherten Erdwärme genutzt.
  • 43. Diese Energie befindet sich im Gestein und in den enthalten Fluiden (z.B. Wasser oder Dampf). Ein großer Teil der Wärmeenergie ist in der Gesteinsmatrix gespeichert und nur wenig in den Fluiden. Deshalb wird ein Medium (in der Regel Wasser) benötigt, um die Energie an die Erdoberfläche zu transportieren.
  • 44. Geothermale Energie bei Malm in Südbayern • Nach rein theoretischen Berechnungen könnten allein aus dem Malm in Südbayern beim gegenwärtigen Stand der Technik ca. 6.000 geothermischen Anlagen installiert werden. Die tatsächliche Nutzbarkeit wird allerdings stark eingeschränkt durch verschiedene Faktoren, wie z.B. den Neuaufbau von Nahwärmenetzen oder der nicht möglichen Transportierbarkeit von Wärme über größere Entfernungen.
  • 45. Bei Erdwärme bei über 400 m spricht man von tiefer Geothermie
  • 46. Findet man ein Wasserreservoir kann man dies anzapfen Die Wärme stammt aus dem Erdmantel und wird überwiegend in der Gesteinsmatrix gespeichert,zudem aus radioaktivem Zerfall von Kalium und Thorium welches in tieferen Schichten gebunden ist, erhitzt
  • 47. Es wird ein unterirdisches Wasserreservoir bis zu 3000 m Tiefe angezapft. Über einen Wärmeaustauscher wird z.B Ammoniak aufgeheizt, der eine Gasturbine antreibt. In Unterhaching wird jährlich bereits 10 Gigawatt –(bis 80 GW/Jahr ) Energie erzeugt. 3.5 MW Strom und 38 MW Warmwasser.
  • 48. Ein Geothermalkraftwerk liefert hierbei konstante Energie Youtube.com Virtueller Rundgang durch das Geothermiekraftwerk Unterhaching.
  • 49. Beispiel für Geothermiekraftwerk Man kann natürlich auch die Geothermalwärme z.B. von einem geschlossenen Bergwerkschacht als Verkürzung aus nutzen.
  • 50. Malmkalk bei St Gallen
  • 51. Zusammenfassung 1. Kohle ist immer noch 10-20 x CO2 sparender und Umweltfreundlich als Holz oder andere vordergründig regenerative biologische Stoffe. 2. CO2 ist an und für sich nichts Schlimmes im Mineralwasser und der Mensch atmet CO2 ja ständig aus außer es wird rußend im Übermaß verbrannt (meist bei Holz) 3. Bei den Windanlagen stimmen vermutlich fast gar keine Angaben Dies geht an die Berechnungsgrundlagen, vor allem bezüglich der Produktionskosten die auch CO2 verschlingen und die unstete Energie 4. Es gibt noch andere extrem saubere Energiequellen wie die Geothermie und die Wasserkraft. 5. Im ganzen Universum gibt es keine regenerativen Energien. Die Bezeichnung regenerative Energie ist absurd, da jede Energie bereits nach Stunden verpufft oder verbraucht wird oder in eine andere Form umgewandelt wird.Es darf kein Alibi für ineffektive Energieanwendung sein, welche die Umwelt noch mehr verändert und extrem belastet.