Kohle ist neben Erdöl gleichberechtigt wegen der hohen Energiedichte pro Volumen und der rel. leichten Förderbarkrit am Festland.Kohle ist zudem Devisenspaarend und trägt zur Rohstoffbildung und Kapitalbildung im eigenen Land bei.Nur als transportabler Energiestoff
für Fahrzeuge eignet sich Kohle nicht ganz so gut wie Erdöl.
Deck for Integriculture Inc. - commercialization of clean meat and cellular agriculture products, starting from cosmetics and supplements, ingredients then to food
Холодный ядерный синтез - первая гипотеза об источнике дополнительной энергии при обычном электролизе тяжелой воды. Авторами этой гипотезы являются американские электрохимики Флешман и Понс. Они объявили об этом в 1989 году. С тех пор в разных странах проведено большое количество экспериментов по получению дополнительной энергии из воды.
Einige verblüffende optische Täuschungen und Illusionen und Sehphänomene. Weitere Infos: http://www.brillen-sehhilfen.de/optische-taeuschungen/
Zusammengestellt von Martin Missfeldt: http://www.martin-missfeldt.de
Klima. Das Klima. Das Klimamodell. Das moderne Klimamodell. Das Wetter. Klima...Wolfgang Geiler
Das Klimamodell welches genau die Wirkung der Konvektion
(Meeresströmung,Wasserdampf,Luft).Klimaerwärmung und
Klimaaabkühlung im Atmosphärenmodell aktualisiert.
Wettervorhersagen durch Messtationen,Wetterstationsaufbau
Das Alpen - Kontinental und Meeresklima wird erörtert.
Das Buch enthält ein Wetterlexikon. Es beschreibt
die Entropie des Wetters genau. Die Konvektionsströme,
die Regenbildung und der Wärmetransport werden genau
beschrieben. Der Wasserkreislauf, der CO2 und O2-Kreis
lauf werden erörtert. Statt eines beschränkten Treib-
hausmodells wird das Konvektionszellenmodell beschrieben
welches seit über 40 Jahren den Wissensstandard darstellt
Das Klima wird ergänzt durch das offene Modell von Kon-
vektionstrichtern. Das CO2 als Treibhausgas wirkt eher atmosphärisch verdünnend
Sogar auf der Venus wirkt es unter angeblichen 90 Atm ? nur als rel. schwaches gelöstes Konvektionsmittel. Eher 2 Atm gemäß gleicher Schwerkraft und Solarkonstante Auf der Venus sind natürlich nicht die Meere verdampft eher gekühlt durch Co2. Eine so hohe Temperatur ist falsch. Vermutlich ist die Temperatur nur leicht höher als auf der Erde und an den Polen für Lebensformen denkbar. Gegen eine reine Co2 Atmosphäre spricht darüber hinaus, daß Co2 sich gar nicht über 40 °C mehr konvektiv rekomprimieren läßt. Es gibt kinetisch mehr Temperatur in den Weltraum ab und kommt al Co2 Eis kühlend zurück. Wasser dampf läßt sich noch unter 400 C° komprimieren und verflüssigen. Eine konvektive Wärmeleitung unter Co2 ist zum Boden nicht möglich.
Eine leicht dichtere Atmosphäre reflektiert erheblich mehr einfallende Energie aus dem Weltall. Man darf nicht in die bekannte Denkfalle tappen, daß die Entropie durch zugeführte Strahlung progredient zunimmt. Die Venus hat keine dichte Glaskugelschicht außen. In einem Fließgleichgewicht zum leeren Weltraum wird
I m m e r mehr Energie abgegeben als hereinkommt. Es wird bei dichter Atmosphäre viel mehr reflektiert als bei dünner Atmosphäre.
Die Venus hat auch keine Glaskugel. Die Venus zeigt sich zudem
nur vom selben Raumvektor gegenüber der Erde fast synchon um die Sonne
kreiselnd gegenüber der Erde und zeigt dabei nur scheinbar die gleiche Seite
der Erde zugewandt. Die Synchonisationsverschiebung gegenüber der auch synchron herumlaufenden und eigendrehenden Erdrotation um die Sonne dauer 243 Tage. Nach Längengraden ist die ganze Umrundung der Venus asynchron
verschoben wie ein Schrittmotor von der Erde in einer Linie einmal aus einer Richtung um 360° herum sieht. Die Venus braucht daraus berechnet
für einen Venustag eine normale 21,73 Stunden dauernde Eigenumdrehung.
Was beinhaltet das Entropische Klimamodell:
Konvektionstrichtermodell.Wasserkreislauf und Atemgas-
kreislauf.Klima u.Wetterlexikon,Wettervorhersagen
Wetterballon,Wettersatellit.Zyklonbildung,Passatbildung
und Orkanbildung aber auch die normale Wolkenbildung.
Präsentationsunterlagen für den "Startup Dialog" der FDP am 09.06.2015 im Technologiezentrum Münster.
Ohne Tonspur fehlt leider vieles, aber vielleicht kann man die rote Linie noch erkennen.
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Холодный ядерный синтез - первая гипотеза об источнике дополнительной энергии при обычном электролизе тяжелой воды. Авторами этой гипотезы являются американские электрохимики Флешман и Понс. Они объявили об этом в 1989 году. С тех пор в разных странах проведено большое количество экспериментов по получению дополнительной энергии из воды.
Einige verblüffende optische Täuschungen und Illusionen und Sehphänomene. Weitere Infos: http://www.brillen-sehhilfen.de/optische-taeuschungen/
Zusammengestellt von Martin Missfeldt: http://www.martin-missfeldt.de
Klima. Das Klima. Das Klimamodell. Das moderne Klimamodell. Das Wetter. Klima...Wolfgang Geiler
Das Klimamodell welches genau die Wirkung der Konvektion
(Meeresströmung,Wasserdampf,Luft).Klimaerwärmung und
Klimaaabkühlung im Atmosphärenmodell aktualisiert.
Wettervorhersagen durch Messtationen,Wetterstationsaufbau
Das Alpen - Kontinental und Meeresklima wird erörtert.
Das Buch enthält ein Wetterlexikon. Es beschreibt
die Entropie des Wetters genau. Die Konvektionsströme,
die Regenbildung und der Wärmetransport werden genau
beschrieben. Der Wasserkreislauf, der CO2 und O2-Kreis
lauf werden erörtert. Statt eines beschränkten Treib-
hausmodells wird das Konvektionszellenmodell beschrieben
welches seit über 40 Jahren den Wissensstandard darstellt
Das Klima wird ergänzt durch das offene Modell von Kon-
vektionstrichtern. Das CO2 als Treibhausgas wirkt eher atmosphärisch verdünnend
Sogar auf der Venus wirkt es unter angeblichen 90 Atm ? nur als rel. schwaches gelöstes Konvektionsmittel. Eher 2 Atm gemäß gleicher Schwerkraft und Solarkonstante Auf der Venus sind natürlich nicht die Meere verdampft eher gekühlt durch Co2. Eine so hohe Temperatur ist falsch. Vermutlich ist die Temperatur nur leicht höher als auf der Erde und an den Polen für Lebensformen denkbar. Gegen eine reine Co2 Atmosphäre spricht darüber hinaus, daß Co2 sich gar nicht über 40 °C mehr konvektiv rekomprimieren läßt. Es gibt kinetisch mehr Temperatur in den Weltraum ab und kommt al Co2 Eis kühlend zurück. Wasser dampf läßt sich noch unter 400 C° komprimieren und verflüssigen. Eine konvektive Wärmeleitung unter Co2 ist zum Boden nicht möglich.
Eine leicht dichtere Atmosphäre reflektiert erheblich mehr einfallende Energie aus dem Weltall. Man darf nicht in die bekannte Denkfalle tappen, daß die Entropie durch zugeführte Strahlung progredient zunimmt. Die Venus hat keine dichte Glaskugelschicht außen. In einem Fließgleichgewicht zum leeren Weltraum wird
I m m e r mehr Energie abgegeben als hereinkommt. Es wird bei dichter Atmosphäre viel mehr reflektiert als bei dünner Atmosphäre.
Die Venus hat auch keine Glaskugel. Die Venus zeigt sich zudem
nur vom selben Raumvektor gegenüber der Erde fast synchon um die Sonne
kreiselnd gegenüber der Erde und zeigt dabei nur scheinbar die gleiche Seite
der Erde zugewandt. Die Synchonisationsverschiebung gegenüber der auch synchron herumlaufenden und eigendrehenden Erdrotation um die Sonne dauer 243 Tage. Nach Längengraden ist die ganze Umrundung der Venus asynchron
verschoben wie ein Schrittmotor von der Erde in einer Linie einmal aus einer Richtung um 360° herum sieht. Die Venus braucht daraus berechnet
für einen Venustag eine normale 21,73 Stunden dauernde Eigenumdrehung.
Was beinhaltet das Entropische Klimamodell:
Konvektionstrichtermodell.Wasserkreislauf und Atemgas-
kreislauf.Klima u.Wetterlexikon,Wettervorhersagen
Wetterballon,Wettersatellit.Zyklonbildung,Passatbildung
und Orkanbildung aber auch die normale Wolkenbildung.
Präsentationsunterlagen für den "Startup Dialog" der FDP am 09.06.2015 im Technologiezentrum Münster.
Ohne Tonspur fehlt leider vieles, aber vielleicht kann man die rote Linie noch erkennen.
Es wird immer behauptet Arsen würde übermäßig über die Braunkohle freigesetzt.Diesist eine gepfefferte Halbwahrheit.Einige Laubbäume enthalten natürliche Konzentrationen von 0.5 mg/kg,also weit höhere Konzentrationen. Zudem filtern
Silikatschichten,die über der Kohle liegen einen Teil des Arsens heraus und binden dieses seit Jahrmillionen. Genauso erstaunlich ist,daß Arsenstaub unter der natürlichen Uranstaubbelastung liegt. Einige Lebensmittel enthalten ebenfalls relativ betrachtet sehr viel Arsen.Der Mensch kann Arsen allerdings rel gut eliminieren. Hochstdosen sollten allerdings im Gegensatz zu den Gewohnheiten der aufblühenden Arsenikern im Mittelalter vermieden werden,da der menschliche Stoffwechsel auf Phosphat und nicht Arsen ausgelegt ist und es hier ab einer Höchstdosis zu schweren Vergiftungen kommt.Gegenmittel gegen Arsenvergiftungen, die es vor Jahren noch nicht gab.
Z a h n a m a l g a m ,
eine Legierung aus
Quecksilber mit Silber,
wird seit über 150
Jahren dank seiner
a u s g e z e i c h n e t e n
m e c h a n i s c h e n
E i g e n s c h a f t e n
u n d s e i n e r
Beständigkeit als
Zahnfüllungswerkstoff
verwendet. Zahnamalgam ist in der
EU der zweitgrößte Anwendungsbereich
f ü r Q u e c k s i l b e r - g l e i c h h i n t e r
dem Einsatz i n der C h l o r - A l k a l i -
Industrie. Die Verwendung alternativer
Werkstoffe wie Kompositkunststoffe,
Glasionomerzemente, Keramik und
Goldlegierungen nimmt - entweder
aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften
oder wegen gesundheitlicher Bedenken
im Zusammenhang mit dem Einsatz von
Zahnamalgam - zu.
Klimaabkühlung durch die CO2 Kanone, Konvektionskreislauf,Klimaabkühlung stat...Wolfgang Geiler
Beschreibt wie Verdunstung funktioniert.Die Temperatur bestimmt die Verdunstung.CO2 viel schwächer als Wasser.Mineralwasser macht keinen Klimawandel.Konvektions und Wasserkreislauf,Verdunstungseffekt und Abkühlung,Verdunstungsgesetz der zugeführten
Energie und Temperatur.Konvektionskreislauf statt CO2-Suff.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/das-moderne-atmospharenmodell-das-ideale-atmospharenmodell-ionisationeinsstrahlungsmodell-mit-bodentemperaturbildung-inverse-temperaturruckstrahlung-s-formige-sattigungskurve-von-atmospharengasen/edit?src=slideview
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
Es wird immer behauptet Arsen würde übermäßig über die Braunkohle freigesetzt.Diesist eine gepfefferte Halbwahrheit.Einige Laubbäume enthalten natürliche Konzentrationen von 0.5 mg/kg,also weit höhere Konzentrationen. Zudem filtern
Silikatschichten,die über der Kohle liegen einen Teil des Arsens heraus und binden dieses seit Jahrmillionen. Genauso erstaunlich ist,daß Arsenstaub unter der natürlichen Uranstaubbelastung liegt. Einige Lebensmittel enthalten ebenfalls relativ betrachtet sehr viel Arsen.Der Mensch kann Arsen allerdings rel gut eliminieren. Hochstdosen sollten allerdings im Gegensatz zu den Gewohnheiten der aufblühenden Arsenikern im Mittelalter vermieden werden,da der menschliche Stoffwechsel auf Phosphat und nicht Arsen ausgelegt ist und es hier ab einer Höchstdosis zu schweren Vergiftungen kommt.Gegenmittel gegen Arsenvergiftungen, die es vor Jahren noch nicht gab.
Z a h n a m a l g a m ,
eine Legierung aus
Quecksilber mit Silber,
wird seit über 150
Jahren dank seiner
a u s g e z e i c h n e t e n
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E i g e n s c h a f t e n
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EU der zweitgrößte Anwendungsbereich
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dem Einsatz i n der C h l o r - A l k a l i -
Industrie. Die Verwendung alternativer
Werkstoffe wie Kompositkunststoffe,
Glasionomerzemente, Keramik und
Goldlegierungen nimmt - entweder
aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften
oder wegen gesundheitlicher Bedenken
im Zusammenhang mit dem Einsatz von
Zahnamalgam - zu.
Klimaabkühlung durch die CO2 Kanone, Konvektionskreislauf,Klimaabkühlung stat...Wolfgang Geiler
Beschreibt wie Verdunstung funktioniert.Die Temperatur bestimmt die Verdunstung.CO2 viel schwächer als Wasser.Mineralwasser macht keinen Klimawandel.Konvektions und Wasserkreislauf,Verdunstungseffekt und Abkühlung,Verdunstungsgesetz der zugeführten
Energie und Temperatur.Konvektionskreislauf statt CO2-Suff.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/das-moderne-atmospharenmodell-das-ideale-atmospharenmodell-ionisationeinsstrahlungsmodell-mit-bodentemperaturbildung-inverse-temperaturruckstrahlung-s-formige-sattigungskurve-von-atmospharengasen/edit?src=slideview
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Kohle,Braunkohle, Braunkohle als sinnvolle Energiequelle
1. Zusammenstellung
nach WG.
Durch eigene verfügbare Ressourcen kommt es zu einem
Substantiellen, privaten und wirtschaftlichen Plus.
Reine Beanspruchung von Fremdrecourcen führt meist zur
Staatsverschuldung und dem langsamen unwiederuflichen Staatsruin.
Das Argument minimaler Import-Export- Überschuß gegenüber
Eigenressourcenschaffung stellt eine beschönigende Darstellung von
Defiziten dar, die ein Wirtschaftsland vielleicht nicht gleich merkt, aber
später teuer bezahlen muß.
2. Wer fördert Braunkohle
• Einzelne Unternehmen mit Unterstützung
der Regierung von NRW zusammen mit der
Regierung der BRD.
3. Welchen Sinn hat
Braunkohleförderung
• Eigenproduktion von wertvollen Resourcen
• Anstelle Import- von Fremdresourcen zu erhöhten
Preisen und Vermeidung gefährlicher
Staatsverschuldung und wirtschaftlicher
Abhängigkeit, die dann immer auf die Sparer und
Lohnarbeiter eines Staates umgelegt wird.
• Alleine: Deckung des Energiebedarfs von 25 %
• Eigen-Kapitalschaffung durch Rohstofförderung
• Zusätzlich Herstellung von weiteren Produkten
aus Braunkohle für den Alltagsbedarf.
4. Was ist Braunkohle:
Strukturformel von Braunkohle: Summenformel wh
zwischen CxH2x+2x und CxHx+2x und hat zudem
eine große Stoffe-Bindungskapazität.
Braunkohle ist ein Stoffgemisch mit folgender
Gerüststruktur:
5. Braunkohle enthält noch andere Substanzen wie Alkane
und Alkene ähnlich Erdöl und zusätzlich Huminsäure
Alkane:
Halb-Alkene:
Huminsäure:
Energiedichte für
Wasserstoff,welcher
Kohlenstoffrei ver-
brannt wird.
Öl +
Huminsäure ohne
Wasserstoffmar-
kierung, ( da zu
mühsam.)
+
+
6. Im Vergleich hierzu Strukturformel für trockenes
Holz und des verfügbaren Wasserstoff der
Kohlenstoff-frei verbrannt wird
• Man kann nur schwer die Strukturformel von Holz
angeben, wie die von Papier,da sie riesige Mengen
gebundenes Wasser enthält.
• Dies liegt auch in chemischen organischen
Zwischenverbindungen vor
• Werden in Strukturformeln der Wasserstoff und der
Sauerstoff angegeben. So muß man bezogen auf den
Brennwert bei enthaltenem Sauerstoff den Wassestoff zum
Sauerstoff wieder doppelt abziehen.
An dem ganzen Kohlenstoffgerüst würde nur 1x
Traube umweltfreundlicher so-genannter grüner
regenerativer Wasserstoff hängen. Somit besteht Holz
vom Brennwert gesehen fast aus reinem Kohlenstoff,
im Gegensatz zur echten Kohle^. Trotzdem brennt
auch Kohlenstoff aus Holz alleine recht gut, wenn er
nicht wie wild rußt.
x
x
Strukturformel
von Holz
7. Strukturformel von Erdöl
und ebenso Teile an Huminsäuren
Erst durch mehrfache Rafinerierung erhält man überwigend Alkane
mit geringen Alkenanteilen für den Autobedarf mit wenig Huminsäure
und dafür einzelnen Benzolanteilen.(-> Oktanzahl wegen
Klopffestigkeit)
8. Braunkohle hat eine viel höhere
Energiedichte/Volumen als Erdöl.
• Braunkohle kann genauso zur Energiegewinnung wie Erdöl eingesetzt werden.
Man braucht jedoch nur 1/3 der Fläche zur Lagerung vor dem Kraftwerk, da es
höher komprimiert ist. Die Förderung wird zunehmend automatisiert.
• Man kann es vor Ort leichter einsetzen, als Erdöl. Hierdurch ist es eine lokale
quasi regenerierte Energiequelle ohne riesige Transportwege z.B aus
tausenden Metern Tiefe , wie beim Erdöl und teils Transportwegen über den
halben Globus.
• Braunkohle hat nur eine leicht höhere Kohlenstoffverbrennung als Öl. Dafür
aber eine wesentlich höhere Energiedichte.
• Die Chinesen lachen sich bereits schief, über die westlichen Bildungslücken
und die Vorstellung der Klimaschützer, daß Braunkohle wie ein Diamant aus
reinem Kohlenstoff bestände.
• Dies ist schlicht und ergreifend und eher schon auf Mitleidsebene absolut
falsch.
• Auch um Diamanten herzustellen braucht man schon sehr extrem reinen
Kohlenstoff. Diese Vorstellung trifft für Braunkohle ganz und gar nicht zu,
da sie eher Erdöl-ähnlich ist.
(eine schöne Babylüge, aber der sinnvolle Promotor des gerechten
Wohlstandes in den 50-ger und 60-ger Jahren)
9. Braunkohle besteht überwiegend aus
Benzolringen
• Braunkohle besteht ähnlich wie Erdöl
überwiegend aus Benzolringen, hinzu kommen
vereinzelt Huminsäuren, die aus organischen
Verbindungen stammen.
• Dazwischen gibt es einzelne Alkanketten
wie bei Benzin und gelegentlich weitere
Doppelbindungen welche entfernt, wie bei der
Butterhärtung zu einer zusätzlichen
Dichtekompression längerer paralleler Ketten
führen.
10. Bestandteile von Holz:
• Cellulose, Hemicellulose und Lignin und Huminsäure, so wie
Schwelbrandstoffe mit Kohlenmonoxidverbrennung.
Dh.es wird ein pflanzlicher Polyzucker verbrannt der nur für
Menschen nicht wasserlöslich bei der Verdauung ist aber hohe nicht
brennbare Wasseranteile enthält
Zucker und Cellulose(Holz) als regenerativer Stoff, weniger als
nachwachsender regenerativer Verbrennungsstoff hat das schlechteste
Kohlenstoffverhältnis und rußt gewaltig bei der Verbrennung. Zucker
oder Zellulose abiogen zu verbrennen ist die größte Schweinerei die es
gibt, da hier große nicht vermeidbare Verrußungseffekte entstehen
können, welche die Atemwege extrem belasten können. Außer man ist
11. Wie läßt sich eine
Schwelbrandverbrennung durch
Holz vermeiden
• Durch Riesenöfen mit zentral fokusierter Verbrennung.
• z.B. die zusätzliche Anwendung von Braunkohle oder
Steinkohlepellets um die richtige punktuelle und effiziente
Verbrennungshitze zu erzeugen.
• Leider gibt es diese praktisch noch nicht in dem Umfang,
sondern nur die dämlichen regenerativen und alternativen
Holzpellets, die nur für Sauerei und hohe Kosten sorgen !
Zudem wird der Brennwert von Holz weit überschätzt,
schaut man nur einige Auflistungen im Internet an, die
ganz und gar nicht der Realität entsprechen.
12. Strukturformel für trockenes Holz
• Man kann nur schwer die Strukturformel von Holz
angeben, wie die von Papier,da sie riesige Mengen
gebundenes Wasser enthält.
• Dies liegt auch in chemischen organischen
Zwischenverbindungen vor
• Werden in Strukturformeln der Wasserstoff und
der Sauerstoff angegeben. So muß man bezogen
auf den Brennwert bei enthaltenem Sauerstoff den
Wasserstoff zum Sauerstoff wieder doppelt
abziehen. An dem ganzen Kohlenstoffgerüst würde nur 1x
Traube umweltfreundlicher so-genannter grüner
regenerativer Wasserstoff hängen. Somit besteht Holz
vom Brennwert gesehen fast aus reinem Kohlenstoff,
im Gegensatz zur echten Kohle. Trotzdem brennt auch
Kohlenstoff aus Holz alleine recht gut, wenn er nicht
wie wild rußt.
x
x
Strukturformel
von Holz
13. Wo wird Braunkohle gefördert ?
Braunkohle wird z.B. in Garzweiler in NRW
gefördert auf ca. 46-49 km². Dies ist eine
Torffläche von 7x7 km unter der Braunkohle
bis 250 m Tiefe im Tagebau, quasi unterm Torf
liegt.
14.
15. Das ganze ist ein heimischer und
quasi subventionsfreier
Energieträger
Das Land wird eher gefördert anstatt durch
teure Zwangsimporte von Erdöl , das Land
Schritt für Schritt weiter zu verschulden und
somit zu belehen . Dies zeigt wie sinnvoll es ist
Eigenmittel zu bemühen. Zudem werden
10.000 Arbeiter aus der Region in Beschäf-
tigung gehalten.
16. Braunkohle wird hier in verdichteten
Schichten unter dem Erdboden
abgebaut.(Braunkohleflözen)
17. Diese werden von dichten Schichten
Torf,Sand,Lehm,Calciumcarbonat
abgedeckt und jetzt freigelegt.
18. Wie entsteht Braunkohle ?
Vor 20 Mio Jahren, bei viel wärmerem Klima versanken Bäume im
Untergrund und wurden von Sand bedeckt und von der Nordsee immer
wieder luftdicht überschwemmt. Unter hohem Druck und unter Anrei-
cherung mit biogenem Methangas entstanden die einzelnen Braunkohle-
Schichten. Es bildeten sich Moore und mächtige Torfschichten ,welche
immer wieder komprimiert wurden.
19. Im Rheinischen Revier lagern rund
50 Milliarden Tonnen Braunkohle.
Entsprechend etwa dem gesamten Erdölvorkommen der Nordsee
20. Nur sehr kleine Gebiete sind zur
Förderung freigegeben, in maximal
210 m Tiefe
21. Überwiegend dient die Braunkohle
der Stromerzeugung
Ausschließlich zur regionalen Stromförderung
gedacht.
23. Die betroffenen Gebiete meist 7x7
km
Also ein großer Acker,wird auf der einen
Seite abgetragen und auf der anderen Seite
aufgeschüttet und rekultiviert. Zum Teil auch
Gebiete, die vorher noch gar nicht nicht rekultiviert
waren.
24. Deutschlandweit stammen etwa 25%
des Stroms aus Braunkohle
Eine noch effektivere Energiequelle wäre
allerdings die Steinkohle, die aus 1000m
Tiefe
ähnlich wie beim Tunnelbau durch Schacht-
bohrungen gefördert wird.
Ca. 40% stammen aus der Gesamtkohle.
26. Somit stammen etwa über 15% der
Stromerzeugung auch aus der
Steinkohle
Vergessen werden darf aber nicht, daß die
Steinkohle für die Herstellung von Leicht-
metallen und mittelschweren Metallen weiterhin
benötigt wird. Also dient die Steinkohle nicht nur der
Stromerzeugung, wie man sich denken kann und stellt
einen essentiellen Rohstoff auch noch für andere vielfältige
Zwecke dar, die durch Erdöl wegen der höheren Energiedichte
von Steinkohle und der Wirkung als Teil- Reduktionsmittel bei der
Stahlherstellung nicht so einfach ersetzbar sind.
27. 3 Milliarden Tonnen Steinkohle
werden in einer Fördertiefe bis 1500
Meter geschätzt
Ca 100 km Terrain sind derzeit hierfür unterirdisch
erschlossen
28. Mit einem Förderschacht geht es über 1000 m in die Tiefe in
verschiedenen Lagen befinden sich die Abbausttätten. Hierzu
wird eine komplexe Infrastruktur benötigt.
Das Gestein wird
aus einzelnen
Schichten
herausgeschnitten
29. Steinkohleförderung aus der Tiefe
Zum Transport von Steinkohle und Personen
werden kleine Güterzüge eingerichtet. Die
Steinkohle wird aber zumeist auf
Förderbändern kilometerweit bis zum
Aufwärtsschacht transportiert.
(Youtube:Die deutsche Steinkohle)
34. Steinkohle liegt auch in tieferen
Schichten bis 4000 m vor.
Nur im Süden des Ruhrgebietes gibt es höhere
und somit gut zugängliche Aufwerfungen der
Schichten in gut erreichbaren Schichten.
35. Im Wasserbad wird die leichtere
Kohle von den Gesteinsbrocken
getrennt.
38. Gerade der Anstieg der Verbrennung von sog.
regenerativen Biomassen erzeugt wegen des geringen
Wasserstoffanteils /Molekühl mehr an CO2 als alle
anderen bisher als effektive Energielieferanten
bekannten Energiequellen zusammen.
Allerdings atmet jeder Mensch CO2 ab.
Aber eher als Mineralwasserkondensat= Kohlensäure
und weniger als Ruß (beim Holz).
39. Der Materialaufwand an Windkrafträdern, die Reparatur und
Wartungskosten von Windrädern sind offenbar höher, als die durch
diese erzeugte Energie. Außerdem bestehen sie alle aus den
Materialien die nur durch normale Energieträger wie Steinkohle
und Metalloxiden hergestellt werden können. Man könnte sie zwar
als Wertschöpfung betrachten. Leider verschandeln sie zudem die
Umwelt und liefern gemessen am Aufwand praktisch nur sehr
wenig Energie. (wh nur 1/3).Zudem sind die meisten offshore.
Der Kosten und CO2-Aufwand von Windrädern ist möglicherweise
viel höher als der Energiegewinn, da hier wohl einiges genaueres
verschwiegen wird.
Zudem kommt noch die Stromtransformation und
Streckenanbindung sowie das unstete Windverhalten
und ein unsinniger nichtspeicherbarer Nachtüberschuß
vor allem bei Windrädern.
40. Betrachtet man die Kosten von Windrädern
Durch die anfallenden Kosten von 2 Windrädern
kann praktisch 1x Schule gebaut werden oder 1x
Rathaus. Statt mehreren Windrädern können mit
den ersparten Kosten ganze gestaffelte
Ausbildungszentren, Krankenhäuser und voll
ausgebaute Infrastrukturen, einschließlich
Kindergärten errichtet werden. Irgendwann müssen
dann Müllberge an Windrädern entsorgt werden, die
dann gar keiner eigentlich so wirklich wollte.
41. Auch Holz kann normalerweise nur als
ergänzende Energieversorgung herangezogen
werden, will man keinen zeitintensiven
zivilisatorischen Rückschritt
Die erhöhten Stickstoffemissionen beim Holz sind nur die Spitze
eines Eisberges.Gemeint sind beim Holz eigentlich ganz andere
Emissionen und nicht beim Sprit.
42. Dauerhafte zusätzliche Energiequellen sind
Wasserkraft und Wasserspeicher und
Geothermalspeicher
• Geothermische Lagerstätten
• Die in der Erde gespeicherte Wärme stellt ein
unvorstellbar großes Energiereservoir dar. Im
Laufe der Zeit kann dieses örtlich abkühlen, denn
der Wärmestrom aus dem Inneren beträgt nur 60
bis 70 mW/m2. Dieser entsteht durch die
Erdkerntemperatur(Restwärme aus
Entstehungszeit der Erde) und durch den Zerfall
radioaktiver Elemente in der Erdkruste. In der
Regel wird aber das erschöpfbare Potenzial der
gespeicherten Erdwärme genutzt.
43. Diese Energie befindet sich im Gestein und in
den enthalten Fluiden (z.B. Wasser oder
Dampf). Ein großer Teil der Wärmeenergie ist
in der Gesteinsmatrix gespeichert und nur
wenig in den Fluiden. Deshalb wird ein
Medium (in der Regel Wasser) benötigt, um
die Energie an die Erdoberfläche zu transportieren.
44. Geothermale Energie bei Malm in
Südbayern
• Nach rein theoretischen Berechnungen könnten
allein aus dem Malm in Südbayern beim
gegenwärtigen Stand der Technik ca. 6.000
geothermischen Anlagen installiert werden. Die
tatsächliche Nutzbarkeit wird allerdings stark
eingeschränkt durch verschiedene Faktoren, wie
z.B. den Neuaufbau von Nahwärmenetzen oder
der nicht möglichen Transportierbarkeit von
Wärme über größere Entfernungen.
46. Findet man ein Wasserreservoir
kann man dies anzapfen
Die Wärme stammt aus dem Erdmantel und wird
überwiegend in der Gesteinsmatrix gespeichert,zudem aus
radioaktivem Zerfall von Kalium und Thorium welches in
tieferen Schichten gebunden ist, erhitzt
47. Es wird ein unterirdisches Wasserreservoir bis zu
3000 m Tiefe angezapft. Über einen
Wärmeaustauscher wird z.B Ammoniak aufgeheizt,
der eine Gasturbine antreibt.
In Unterhaching wird jährlich bereits 10 Gigawatt –(bis 80 GW/Jahr
) Energie erzeugt. 3.5 MW Strom und 38 MW Warmwasser.
48. Ein Geothermalkraftwerk liefert hierbei
konstante Energie
Youtube.com Virtueller Rundgang durch das Geothermiekraftwerk
Unterhaching.
49. Beispiel für Geothermiekraftwerk
Man kann natürlich auch die Geothermalwärme z.B. von
einem geschlossenen Bergwerkschacht als Verkürzung
aus nutzen.
51. Zusammenfassung
1. Kohle ist immer noch 10-20 x CO2 sparender und Umweltfreundlich als
Holz oder andere vordergründig regenerative
biologische Stoffe.
2. CO2 ist an und für sich nichts Schlimmes im Mineralwasser und der Mensch
atmet CO2 ja ständig aus außer es wird rußend im Übermaß
verbrannt (meist bei Holz)
3. Bei den Windanlagen stimmen vermutlich fast gar keine Angaben
Dies geht an die Berechnungsgrundlagen, vor allem bezüglich
der Produktionskosten die auch CO2 verschlingen und die unstete Energie
4. Es gibt noch andere extrem saubere Energiequellen wie die Geothermie und die
Wasserkraft.
5. Im ganzen Universum gibt es keine regenerativen Energien. Die Bezeichnung
regenerative Energie ist absurd, da jede Energie bereits nach Stunden verpufft
oder verbraucht wird oder in eine andere Form umgewandelt wird.Es darf kein
Alibi für ineffektive Energieanwendung sein, welche die Umwelt noch mehr
verändert und extrem belastet.