Einige verblüffende optische Täuschungen und Illusionen und Sehphänomene. Weitere Infos: http://www.brillen-sehhilfen.de/optische-taeuschungen/
Zusammengestellt von Martin Missfeldt: http://www.martin-missfeldt.de
Bundesligafussball Geschäftsmodelle im Vergleich: Bayern vs. DortmundThorsten Faltings
Am 26.02.11 gab es das Spitzenspiel zweier Generation von Bundesliga-Geschäftsmodellen: Der Rekordmeister FC Bayern München gegen die Sensationsmannschaft der aktuellen Saison 2010/11 Borussia Dortmund. Superstars gegen junge Talente. Hier ein (nicht ganz so ernster) Vergleich der beiden Vereine...
Objectifs fonctionnels: - arriver au restaurant. / - passer une commande. - Demander le menu / la carte.
Objectifs socioculturels: - menus et plats français.
Tourismusmarketing heute und 360° Customer Journey | Barcamp Südtirol 2016Martin Schobert
Die Zukunft im Tourismusmarketing ist digital UND analog. Die Customer Journey zeigt das Zusammenspiel, Schlüsselaufgaben und strategische Ziele der DMO. Die letzte Folie ist eine editierbare Visualisierung einer idealen Customer Journey für DMO-Marketingplanungen und kann frei für nicht-kommerzielle Zwecke unter Creative Commons Lizenz und Namensnennung von tourismusdesign.com frei adaptiert und weiterentwickelt werden.
KUNST an der BERLINER MAUER - Redemittel zur Bildbeschreibung und Bildinterpr...Maria Vaz König
KUNST an der BERLINER MAUER - Redemittel zur Bildbeschreibung und Bildinterpretation
Vorher die gleichnamige PPt-Präsentation ansehen und das Arbeitsblatt dazu bearbeiten.
Bundesligafussball Geschäftsmodelle im Vergleich: Bayern vs. DortmundThorsten Faltings
Am 26.02.11 gab es das Spitzenspiel zweier Generation von Bundesliga-Geschäftsmodellen: Der Rekordmeister FC Bayern München gegen die Sensationsmannschaft der aktuellen Saison 2010/11 Borussia Dortmund. Superstars gegen junge Talente. Hier ein (nicht ganz so ernster) Vergleich der beiden Vereine...
Objectifs fonctionnels: - arriver au restaurant. / - passer une commande. - Demander le menu / la carte.
Objectifs socioculturels: - menus et plats français.
Tourismusmarketing heute und 360° Customer Journey | Barcamp Südtirol 2016Martin Schobert
Die Zukunft im Tourismusmarketing ist digital UND analog. Die Customer Journey zeigt das Zusammenspiel, Schlüsselaufgaben und strategische Ziele der DMO. Die letzte Folie ist eine editierbare Visualisierung einer idealen Customer Journey für DMO-Marketingplanungen und kann frei für nicht-kommerzielle Zwecke unter Creative Commons Lizenz und Namensnennung von tourismusdesign.com frei adaptiert und weiterentwickelt werden.
KUNST an der BERLINER MAUER - Redemittel zur Bildbeschreibung und Bildinterpr...Maria Vaz König
KUNST an der BERLINER MAUER - Redemittel zur Bildbeschreibung und Bildinterpretation
Vorher die gleichnamige PPt-Präsentation ansehen und das Arbeitsblatt dazu bearbeiten.
Lexique de la politesse, formules de politesse, l'expression de l'obligation, la permission, l'interdiction, le conseil.
Lexique la vie assoctiative et les relations interculturelles
Lexique de la politesse, formules de politesse, l'expression de l'obligation, la permission, l'interdiction, le conseil.
Lexique la vie assoctiative et les relations interculturelles
PPT mit verschiedenen Bildern der Optischen Täuschung.
Schaut es euch an und staunt wie unser Auge bzw das Gehirn und Sachen vorgaukelt die in Wirklichkeit anders sind.
Ich hoffe es gefällt euch.
2015 05 seidor global construction - webinar mx - ver 02 - públicojicervantes
SEIDOR GLOBAL CONSTRUCTION es una pre-parametrización de SAP All-in-One estándar adaptada a las necesidades del Sector de la Construcción y Promoción.
Basado en un Modelo de Gestión y Mejores Prácticas de SAP, optimizado en función de la experiencia de las diferentes implantaciones, sobre el que se han añadido una serie de funcionalidades específicas, que son necesarios para los procesos de negocio del sector y de los cuales carece el producto original.
Esto permite reducir tiempos y coste de implantación aportando modelos de negocio estandarizados y soportados por un sistema informático ya construido.
Vortrag zum Thema Himmelshelligkeit,
Verwendet Material aus "Das Ende der Nacht" von Thomas Posch, sowie von Wikipedia,
Lightmeter Wiki der Kuffner Sternwarte (http://kuffner-sternwarte.at/hms/wiki/index.php5?title=Lightmeter) etc.
Es ist schon beeindruckend was unser Hirn alles kann, in dieser Power Point Präsentation sind Bilder optischer Täuschungen enthalten, die unser Gehirn falsch interpretiert. Weitere Info's auf meinem Blog unter www.ihans.de
Do you want to beat the heat this summer? There are a number of ways that you can easily do it. For starters, wear light colored clothes as these reflect light better than darker ones. And choose cotton whenever possible as it easily wicks away moisture from your body. Another tip is to maintain your air conditioning unit by checking and changing the filters when needed. Not only will it cool the room better, it will also help save on electricity cost. For more tips on staying cool during summer, take a look at these slides from Bourne Bathrooms.
Realistisch Zeichnen lernen von Martin Missfeldt (Leseprobe)DUPLICON
eBook geschrieben: "Realistisch Zeichnen Lernen - Mit Bleistiften beobachten". Umfang: 97 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und konkreten Zeichenübungen. Das Buch bietet Anfängern und allen, die sich bislang noch nicht intensiv mit dem Naturstudium auseinander gesetzt haben, viele hilfreiche Tipps und Tricks.
Auch wenn der Fokus auf realistischen Bleistiftzeichnungen liegt: das Buch enthält viel mehr. "Realistisch" und "Zeichnen" sind zweierlei. Zum Einen werden die Grundlagen des Zeichnens vermittelt, vom Material und Werkzeug über grundlegende Zeichentechniken (z.B. Schraffieren) bis hin zum effektiven Vorzeichnen und den 4 Phasen des Zeichenprozesses: Betonen, Verblenden, Verwischen, Radieren. Zum Anderen werden die Grundlagen des Beobachtens erklärt, die man für jede Art von realistischem Bild benötigt. Am Ende entlasse ich Sie mit zahlreichen Inspirationen auf Ihren eigenen künstlerischen Weg.
Linkbuilding 2016 (Seo) von Martin MißfeldtDUPLICON
Seo: Linkbuilding. Wie entstehen natürliche Links? Was sollte man beim Linkaufbau beachten? Sind Backlinks immert noch so wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, speziell für Google? Vortrag beim Seo-Day 2016.
Bilder SEO
„Über das Leben eines Bildes...“
Onpage / offpage
Onpicture / offpicture
Faktoren und Tricks für
erfolgreiches Bilder-SEO
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Martin Mißfeldt
● 41 Jahre, verheiratet, 4 Kinder
● aufgewachsen in Schleswig Holstein
● 1988 nach Berlin gegangen
● Studium „Freie Kunst (und Lehramt)“
● 1995 Meisterschüler bei Georg Baselitz
● 1996 Gründung mib GmbH
● 2002 Gründung DUPLICON
● Seit 2007 Bilder-SEO
● Bisher noch keine professionelle SEO-Dienstleistungen
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Anfänger, Fortgeschrittene und XXperts?
Erster Seo-Vortrag: Daher schwer
einzuschätzen, was die Mehrheit wünscht.
-> hoffentlich leicht verständlich.
Anfänger muss die Grundlagen ggf.
in meinem Blog anlesen.
Aber auch Anfänger bekommen
hoffentlich ein Gefühl, was wichtig ist.
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Über das Leben eines Bildes
1. Die Geburt (onpicture)
Kreativität gepaart mit Talent gebiert Top-Bild?
-> Nein! Erfolgreiche Bilder (bei Google) sind
keinesfalls ästhetische Meisterwerke.
Wenn man ein Bild gezielt in die Bildersuche
bringen will, sollte man sich zunächst die Keys
überlegen und dann...
- - - - -
... diese Keys in der Bildersuche anschauen.
Ziel: Das Bild muss „anders“ sein als die Masse (eyeCatcher)
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Fazit: aus SEO-Sicht muss ein gutes Bild
nicht schön, ästhetisch oder künstlerisch sein.
Es muss im Kontext Bildersuche „funktionieren“.
Je auffälliger und anders, desto besser...
(eyeCatcher! ->)
Plumpes Beispiel: das Bild rechts heißt:
Autos, Bier und Fussball! Und ist auf
diese keys optimiert.
(ist aber noch nicht indexiert)
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2. Der richtige (Datei-) Name (onpicture)
Ein Prinzip der Bildersuche lautet:
Je häufiger geklickt, um so besser fürs Ranking.
Im Dateinamen sollten also potentiell mehrere
Keywords untergebracht sein. Am besten ein
oder zwei „starke“ und ein oder zwei
„schwache“.
Beispiel: „rotes-haus-am-schoenen-see.jpg“
Pot. Rankings: „rotes haus“, „schöner see“,
... -> „schönes haus“ ... -> „haus“, „see“
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Über das Leben eines Bildes
3. Mit am Tisch sitzen (Bild einbetten, onpage)
Die wichtigsten Onpage-Faktoren sind:
● umliegender Text
● Dateiname
● Titel der Seite
● Alt-Tag
● (externe Links)
Bilder-Onpage-Optimierung immer am
Quelltext vornehmen bzw. überprüfen ...
Firma DUPLICON Referenzprojekte [Webdesign, Multimedia und Trickfilm]DUPLICON
Webdesign, Multimedia & Trickfilm Dienstleister
Die Firma DUPLICON ist ein Webdesign, Multimedia und Trickfilm Dienstleister. Wir entwickeln und produzieren digitale Anwendungen. Kernkompetenz ist die Vermittlung kultureller und kunsthistorischer Inhalte.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
22. www.brillen-sehhilfen.dePräsentation: Optische Täuschungen
Weitere interessante Sehphönomene,
optische Täuschungen und Illusionen:
http://www.sehtestbilder.de/optische-taeuschungen-illusionen/
http://www.brillen-sehhilfen.de/optische-taeuschungen/
http://www.youtube.com/user/SehtestBilder
Vielen Dank und viel Spaß beim Sehen ...