Klimalexikon, Teil 1. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Entropisches K...Wolfgang Geiler
Klimalexikon zur Entstehung des Wetters
Ergänztes Klimalexikon zur Wetterentstehung.
Entropisches Klimamodell.Thermik. Klimakonvektionsmodell.
Das Klimamodell welches genau die Wirkung der Konvektion
beschreibt mit Klimaerwärmung und Klimaaabkühlung im Atmosphärenmodell aktualisiert.Wettervorhersagen durch Messtationen,Wetterstationsaufbau. Das Alpen - Kontinental. Klima wird erörtert. Auf der Venus sind natürlich nicht die Meere verdampft. Somit ist ein so hohe Temperatur sehr fraglich. Vermutlich ist die Temperatur nur leicht höher als auf der Erde und an den Polen je nach Region theoretisch von seiten der Temperatur für Lebensformen noch denkbar .
Eine leicht dichtere Atmosphäre reflektiert erheblich mehr einfallende Energie aus dem Weltall. Man darf auch nicht in die bekannte Denkfalle tappen, daß die Entropie durch zugeführte Strahlung progredient zunimmt. Auch die Venus hat keine dichte Glaskugelschicht außen. Hierdurch wird in einem Fließgleichgewicht zum leeren Weltraum I m m e r mehr Energie abgegeben als hereinkommt.
Es wird bei dichter Atmosphäre viel mehr reflektiert als bei dünner Atmosphäre.
Die Venus hat nur keine Glaskugel. Die Venus zeigt sich zudem
nur vom selben Raumvektor gegenüber der Erde fast synchon um die Sonne
kreiselnd gegenüber der Erde und dabei nur scheinbar die gleiche Seite
der Erde. Die Synchonisations verschiebung gegenüber der auch synchron herumlaufenden und eigendrehenden Erdrotation um die Sonne dauer 243 Tage.
bis man dann nach Längengraden die ganze Umrundung der Venus asynchron
verschoben wie ein Schrittmotor von der Erde in einer Linie einmal aus einer Richtung um 360° herum sieht. Die Venus braucht daraus berechnet allerdings
besteht eine normale 21,73 Stunden dauernde Tageszeit für eine vollbrachte
Eigenrotation.
Vielen Dank !
für ungeteiltes eigenes und dadurch Ihr geschätztes Interesse.
siehe auch:https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/das-moderne-atmospharenmodell-das-ideale-atmospharenmodell-ionisationeinsstrahlungsmodell-mit-bodentemperaturbildung-inverse-temperaturruckstrahlung-s-formige-sattigungskurve-von-atmospharengasen/edit?src=slideview
Klimalexikon, Teil 1. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Entropisches K...Wolfgang Geiler
Klimalexikon zur Entstehung des Wetters
Ergänztes Klimalexikon zur Wetterentstehung.
Entropisches Klimamodell.Thermik. Klimakonvektionsmodell.
Das Klimamodell welches genau die Wirkung der Konvektion
beschreibt mit Klimaerwärmung und Klimaaabkühlung im Atmosphärenmodell aktualisiert.Wettervorhersagen durch Messtationen,Wetterstationsaufbau. Das Alpen - Kontinental. Klima wird erörtert. Auf der Venus sind natürlich nicht die Meere verdampft. Somit ist ein so hohe Temperatur sehr fraglich. Vermutlich ist die Temperatur nur leicht höher als auf der Erde und an den Polen je nach Region theoretisch von seiten der Temperatur für Lebensformen noch denkbar .
Eine leicht dichtere Atmosphäre reflektiert erheblich mehr einfallende Energie aus dem Weltall. Man darf auch nicht in die bekannte Denkfalle tappen, daß die Entropie durch zugeführte Strahlung progredient zunimmt. Auch die Venus hat keine dichte Glaskugelschicht außen. Hierdurch wird in einem Fließgleichgewicht zum leeren Weltraum I m m e r mehr Energie abgegeben als hereinkommt.
Es wird bei dichter Atmosphäre viel mehr reflektiert als bei dünner Atmosphäre.
Die Venus hat nur keine Glaskugel. Die Venus zeigt sich zudem
nur vom selben Raumvektor gegenüber der Erde fast synchon um die Sonne
kreiselnd gegenüber der Erde und dabei nur scheinbar die gleiche Seite
der Erde. Die Synchonisations verschiebung gegenüber der auch synchron herumlaufenden und eigendrehenden Erdrotation um die Sonne dauer 243 Tage.
bis man dann nach Längengraden die ganze Umrundung der Venus asynchron
verschoben wie ein Schrittmotor von der Erde in einer Linie einmal aus einer Richtung um 360° herum sieht. Die Venus braucht daraus berechnet allerdings
besteht eine normale 21,73 Stunden dauernde Tageszeit für eine vollbrachte
Eigenrotation.
Vielen Dank !
für ungeteiltes eigenes und dadurch Ihr geschätztes Interesse.
siehe auch:https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/das-moderne-atmospharenmodell-das-ideale-atmospharenmodell-ionisationeinsstrahlungsmodell-mit-bodentemperaturbildung-inverse-temperaturruckstrahlung-s-formige-sattigungskurve-von-atmospharengasen/edit?src=slideview
Klimalexikon, Teil 2. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Klimazonen und...Wolfgang Geiler
Klimalexikon zur Entstehung des Wetters, Teil 2
Das Entropische Klimamodell.Klimazonen und Nordpol.
Sonnenaktivitäten mit Einfluß auf das Klima.
Meeresströmung und Tiefentemperatur.
Magnetosphäre und Polarlichter
Vielen Dank für das Interesse !
Gauß hatte bereits vor über 150 Jahren "Im Atlas des Erdmagnetfeldes" von K.F.Gauß, das Erdmagnetfeld genau beschrieben.Er beschrieb, daß das Erdmagnetfeld überwiegend in der Erdkruste gebildet wird.Dieses hängt von der Form der Erdkrümmung, der Erdkruste und auch seinen Faltungen ab. Es überwiegen paramagnetische bündelnde Magnetpole, wie dem magnetischen Nordpol in Amerika und magnetische Nordpole in Europa. Es können durch Faltungen im Erdinneren vor allem im "abgeflachten Polbereich" scheinbare viele herausragende kleinere Südpole als Kranz unterhalb entstehen.(diese zeigt die Kompassnadel ) welche aber durch Krümmungen u. Faltungen nur dort lokal herausragend entstehen. Für dessen dipolartige paramagnetische Ursachen vermutete er magnetitartiges Gestein. Er fertigte Karten von verschobenen Feldlinien um die Polachsen an.
Er erstellte lineare Feldliniengleichungen zur Feldlinienkartographien hierzu. Mit einem Inclinetometer erkannte er die Unterchiede dann streng lokal mathematisch an der Erdkrümmung, die er umrechnete. Hierbei entstand ein paramagnetisches Magnetfeldmodell. Das Magnetfeld geht nach Gauß auch durch den Erdmittelpunkt, entsteht aber in der Erdkruste. Für seitliche äquatoriale Abweichungen von der geographischen Achse machte er z.B. diamagnetische Flüssigkeiten (z.b. Meere) in und über der Erdkruste verantwortlich.
Auch eine Art festen Erdmagnetfelddynamo durch die Erdrotation mit induzierten Polen vermutete er. An ein Erdkernmagnetfeld glaubte Gauß weniger. Wegen der hohen Sperrtemperatur für Heißleiter, kann im Erd - Kern gar kein Strom fließen (auch kein Kupferkern). Zum anderen kann wegen der hohen Curie - Temperatur auch im Erdmantel bei > 1000 C° kein dazugehöriges Magnetfeld entsstehen. In der Erdkruste gibt es magnetitartiges Gestein in welche Magnetfelder unter viel niedrigerer Temperatur induziert werden können. Salinische Lösungen wie tiefe Meeresbecken die mit Salzwasser gefüllt sind und auch diamagnetische Flüssigkeiten im Festlandboden in der Erdkruste wurden von Gauß für zusätzlichen Diamagnetismus verantwortlich gemacht für Überbrückungen der Magnetfeldlinien.Allerdings lenkt der viel schwächere umkehrende Diamagnetismus den normalen Magnetismus nur in seiner Richtung ab. Durch seine Gleichungen ergab sich ein besonders um die Erdkrümmung biegendes plötzlich relativ stetig vorhersehbares Magnetfeld bis zu den Polen.
Siehe auch Klimalexikon, Teil 1.
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-1-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetters/edit?src=slideview
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-3-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetterswetterentstehung-und-luftstrmung
Polrichtung <-Physiks Toolbox.apk
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Tel.: 031 324 23 80 Fax: 031 322 70 54 climate@bafu.admin.ch http://www.umwelt-schweiz.ch Faktenblatt Datum Freitag, 17. Juni 2011 Geoengineering Definition Im hier verwendeten Kontext bezeichnet Geoengineering die bewusste Manipulation des Klimasystems der Erde mit dem primären Ziel, die vom Menschen verursachte globale Erwärmung abzuwenden oder zumindest zu vermindern 1. Zwei prinzipielle Ansätze lassen sich unterscheiden, die beide in den Strahlungshaushalt der Erde eingreifen: Methoden, welche der Atmosphäre das Treibhausgas Kohlendioxid entziehen (Carbon Dioxide Removal, CDR); Methoden, welche bewirken, dass die Erde weniger Sonnenstrahlung aufnimmt (Solar Radiation Management, SRM). Die unter dem Namen Carbon Capture and Storage (CCS) bekannt gewordenen Verfahren, bei denen Kohlendioxid aus der Abluft grosser fossil-thermischer Kraftwerke abgeschieden und im geologischen Untergrund eingelagert werden
Das unverzichtbare Kohlendioxid für unsere Welt. Ohne das CO2 würde die Erde ohne Leben, ohne fossile Energie und Pflanzen sein. Die Erde sähe aus wie ein Mond.
Klimalexikon, Teil 2. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Klimazonen und...Wolfgang Geiler
Klimalexikon zur Entstehung des Wetters, Teil 2
Das Entropische Klimamodell.Klimazonen und Nordpol.
Sonnenaktivitäten mit Einfluß auf das Klima.
Meeresströmung und Tiefentemperatur.
Magnetosphäre und Polarlichter
Vielen Dank für das Interesse !
Gauß hatte bereits vor über 150 Jahren "Im Atlas des Erdmagnetfeldes" von K.F.Gauß, das Erdmagnetfeld genau beschrieben.Er beschrieb, daß das Erdmagnetfeld überwiegend in der Erdkruste gebildet wird.Dieses hängt von der Form der Erdkrümmung, der Erdkruste und auch seinen Faltungen ab. Es überwiegen paramagnetische bündelnde Magnetpole, wie dem magnetischen Nordpol in Amerika und magnetische Nordpole in Europa. Es können durch Faltungen im Erdinneren vor allem im "abgeflachten Polbereich" scheinbare viele herausragende kleinere Südpole als Kranz unterhalb entstehen.(diese zeigt die Kompassnadel ) welche aber durch Krümmungen u. Faltungen nur dort lokal herausragend entstehen. Für dessen dipolartige paramagnetische Ursachen vermutete er magnetitartiges Gestein. Er fertigte Karten von verschobenen Feldlinien um die Polachsen an.
Er erstellte lineare Feldliniengleichungen zur Feldlinienkartographien hierzu. Mit einem Inclinetometer erkannte er die Unterchiede dann streng lokal mathematisch an der Erdkrümmung, die er umrechnete. Hierbei entstand ein paramagnetisches Magnetfeldmodell. Das Magnetfeld geht nach Gauß auch durch den Erdmittelpunkt, entsteht aber in der Erdkruste. Für seitliche äquatoriale Abweichungen von der geographischen Achse machte er z.B. diamagnetische Flüssigkeiten (z.b. Meere) in und über der Erdkruste verantwortlich.
Auch eine Art festen Erdmagnetfelddynamo durch die Erdrotation mit induzierten Polen vermutete er. An ein Erdkernmagnetfeld glaubte Gauß weniger. Wegen der hohen Sperrtemperatur für Heißleiter, kann im Erd - Kern gar kein Strom fließen (auch kein Kupferkern). Zum anderen kann wegen der hohen Curie - Temperatur auch im Erdmantel bei > 1000 C° kein dazugehöriges Magnetfeld entsstehen. In der Erdkruste gibt es magnetitartiges Gestein in welche Magnetfelder unter viel niedrigerer Temperatur induziert werden können. Salinische Lösungen wie tiefe Meeresbecken die mit Salzwasser gefüllt sind und auch diamagnetische Flüssigkeiten im Festlandboden in der Erdkruste wurden von Gauß für zusätzlichen Diamagnetismus verantwortlich gemacht für Überbrückungen der Magnetfeldlinien.Allerdings lenkt der viel schwächere umkehrende Diamagnetismus den normalen Magnetismus nur in seiner Richtung ab. Durch seine Gleichungen ergab sich ein besonders um die Erdkrümmung biegendes plötzlich relativ stetig vorhersehbares Magnetfeld bis zu den Polen.
Siehe auch Klimalexikon, Teil 1.
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-1-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetters/edit?src=slideview
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-3-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetterswetterentstehung-und-luftstrmung
Polrichtung <-Physiks Toolbox.apk
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Tel.: 031 324 23 80 Fax: 031 322 70 54 climate@bafu.admin.ch http://www.umwelt-schweiz.ch Faktenblatt Datum Freitag, 17. Juni 2011 Geoengineering Definition Im hier verwendeten Kontext bezeichnet Geoengineering die bewusste Manipulation des Klimasystems der Erde mit dem primären Ziel, die vom Menschen verursachte globale Erwärmung abzuwenden oder zumindest zu vermindern 1. Zwei prinzipielle Ansätze lassen sich unterscheiden, die beide in den Strahlungshaushalt der Erde eingreifen: Methoden, welche der Atmosphäre das Treibhausgas Kohlendioxid entziehen (Carbon Dioxide Removal, CDR); Methoden, welche bewirken, dass die Erde weniger Sonnenstrahlung aufnimmt (Solar Radiation Management, SRM). Die unter dem Namen Carbon Capture and Storage (CCS) bekannt gewordenen Verfahren, bei denen Kohlendioxid aus der Abluft grosser fossil-thermischer Kraftwerke abgeschieden und im geologischen Untergrund eingelagert werden
Das unverzichtbare Kohlendioxid für unsere Welt. Ohne das CO2 würde die Erde ohne Leben, ohne fossile Energie und Pflanzen sein. Die Erde sähe aus wie ein Mond.
Klimaabkühlung durch die CO2 Kanone, Konvektionskreislauf,Klimaabkühlung stat...Wolfgang Geiler
Beschreibt wie Verdunstung funktioniert.Die Temperatur bestimmt die Verdunstung.CO2 viel schwächer als Wasser.Mineralwasser macht keinen Klimawandel.Konvektions und Wasserkreislauf,Verdunstungseffekt und Abkühlung,Verdunstungsgesetz der zugeführten
Energie und Temperatur.Konvektionskreislauf statt CO2-Suff.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/das-moderne-atmospharenmodell-das-ideale-atmospharenmodell-ionisationeinsstrahlungsmodell-mit-bodentemperaturbildung-inverse-temperaturruckstrahlung-s-formige-sattigungskurve-von-atmospharengasen/edit?src=slideview
Der CO2 kreislauf energie, Leben und vegetation 02.04.17Gerold Szonn
Hier wird aus intensiver Wissenschaft erklärt und demonstriert wie die Kohlendioxide unser Nutzen sind und Stickoxide uns Menschen relativ banal beschäftigen, aber nicht schädigen.
Klima. Das Klima. Das Klimamodell. Das moderne Klimamodell. Das Wetter. Klima...Wolfgang Geiler
Das Klimamodell welches genau die Wirkung der Konvektion
(Meeresströmung,Wasserdampf,Luft).Klimaerwärmung und
Klimaaabkühlung im Atmosphärenmodell aktualisiert.
Wettervorhersagen durch Messtationen,Wetterstationsaufbau
Das Alpen - Kontinental und Meeresklima wird erörtert.
Das Buch enthält ein Wetterlexikon. Es beschreibt
die Entropie des Wetters genau. Die Konvektionsströme,
die Regenbildung und der Wärmetransport werden genau
beschrieben. Der Wasserkreislauf, der CO2 und O2-Kreis
lauf werden erörtert. Statt eines beschränkten Treib-
hausmodells wird das Konvektionszellenmodell beschrieben
welches seit über 40 Jahren den Wissensstandard darstellt
Das Klima wird ergänzt durch das offene Modell von Kon-
vektionstrichtern. Das CO2 als Treibhausgas wirkt eher atmosphärisch verdünnend
Sogar auf der Venus wirkt es unter angeblichen 90 Atm ? nur als rel. schwaches gelöstes Konvektionsmittel. Eher 2 Atm gemäß gleicher Schwerkraft und Solarkonstante Auf der Venus sind natürlich nicht die Meere verdampft eher gekühlt durch Co2. Eine so hohe Temperatur ist falsch. Vermutlich ist die Temperatur nur leicht höher als auf der Erde und an den Polen für Lebensformen denkbar. Gegen eine reine Co2 Atmosphäre spricht darüber hinaus, daß Co2 sich gar nicht über 40 °C mehr konvektiv rekomprimieren läßt. Es gibt kinetisch mehr Temperatur in den Weltraum ab und kommt al Co2 Eis kühlend zurück. Wasser dampf läßt sich noch unter 400 C° komprimieren und verflüssigen. Eine konvektive Wärmeleitung unter Co2 ist zum Boden nicht möglich.
Eine leicht dichtere Atmosphäre reflektiert erheblich mehr einfallende Energie aus dem Weltall. Man darf nicht in die bekannte Denkfalle tappen, daß die Entropie durch zugeführte Strahlung progredient zunimmt. Die Venus hat keine dichte Glaskugelschicht außen. In einem Fließgleichgewicht zum leeren Weltraum wird
I m m e r mehr Energie abgegeben als hereinkommt. Es wird bei dichter Atmosphäre viel mehr reflektiert als bei dünner Atmosphäre.
Die Venus hat auch keine Glaskugel. Die Venus zeigt sich zudem
nur vom selben Raumvektor gegenüber der Erde fast synchon um die Sonne
kreiselnd gegenüber der Erde und zeigt dabei nur scheinbar die gleiche Seite
der Erde zugewandt. Die Synchonisationsverschiebung gegenüber der auch synchron herumlaufenden und eigendrehenden Erdrotation um die Sonne dauer 243 Tage. Nach Längengraden ist die ganze Umrundung der Venus asynchron
verschoben wie ein Schrittmotor von der Erde in einer Linie einmal aus einer Richtung um 360° herum sieht. Die Venus braucht daraus berechnet
für einen Venustag eine normale 21,73 Stunden dauernde Eigenumdrehung.
Was beinhaltet das Entropische Klimamodell:
Konvektionstrichtermodell.Wasserkreislauf und Atemgas-
kreislauf.Klima u.Wetterlexikon,Wettervorhersagen
Wetterballon,Wettersatellit.Zyklonbildung,Passatbildung
und Orkanbildung aber auch die normale Wolkenbildung.
Energetische Wirksamkeit von infrarot aktiven Spurengasen in der Erdatmosphär...HansJVetter
Energetische Wirksamkeit von infrarot aktiven Spurengasen in der Erdatmosphäre.
Von Sonnenwinden mehr oder weniger gedämpfte harte Weltraumstrahlung bestimmt durch Ionisierung der unteren Troposphäre den Umfang der Wolkenbildung, die wiederum das Wetter und damit langfristig auch das Klima bestimmt.
1. Die biologische Bedeutung des Erdöls - eine Analyse
Anderson Caio
Autor des Buches „Petróleo e Ecologia“ (Erdöl und Ökologie) – Eine Widerlegung der
otrhodoxen Wissenschaft , in: www.petroleoeecologia.com.br
Nach einem brasilianischen Forscher ist der Austoß von CO2 notwendig, um zu
vermeiden, dass das Leben auf unserem Planeten erlischt.
Der vorliegende Artikel will bestimmte Vorstellungen hervorheben, die
geltende Theorien über die globale Erwärmung grundlegend verändern sollen.
Von Wissenschaftlern aufgestellte Behauptungen über das Klima auf
unserem Planeten, wie sie in der Klimadiskussion bekannt sind, sollen
angesichts der schwachen Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Durban
(COP17) neu aufgegriffen werden.
Im folgenden Artikel wird die Theorie der durch den Austoß von CO2
verursachten globalen Erwärmung zurückgewiesen. Demgegenüber wird die
Idee der Unerschöpflichkeit des Erdöls vertreten. Ausgangspunkt ist die
Vorstellung, dass alle Länder, ob reich oder arm, ihre Entwicklung auf eine
billige und in Fülle vorhandene Energie zurückführen sollten. Solche Vorteile
bietet nur das Erdöl.
Die neue Idee des Energiekreislaufs entkräftet bestimmte geologische
Paradigmen und gibt der Weltenergiepolitik neue Perspektiven.
In diesem Sinne bietet der vorliegende Artikel einen Beitrag zur Diskussion
dieser Idee.
2. 2
Der Energiezyklus
1. Die auf der Erdoberfläche auftreffende Sonnenenergie bildet aus dem in der
Atmosphäre vorhandenen CO2 kontinuierlich wachsende organische Ketten,
wobei die in der neu entstandenen Struktur eingebettete Energie einem
Naturgesetz folgt: die Masse eines jeden Körpers wächst mit der Zufuhr von
Energie.
Dieses Phänomen wird durch die folgende Formel beschrieben:
Masse = CO2 + H2O + E
2. Wenn diese organischen Ketten eine bestimmte Masse erreichen, werden sie
von der Erdgravitation angezogen, wobei die Pflanzenwelt entsteht, die durch
3. 3
Photosynthese Sauerstoff freisetzt, was die Entstehung des tierischen Lebens
ermöglicht, dessen Nahrungsgrundlage die Pflanzenwelt ist.
3. Bis zum Tod durchläuft die organische Welt alle Stadien des Lebenszyklus.
4. Diese organischen Materialien werden dann als organischer Abfall im Boden
abgelagert und in den Sedimentationsbecken werden sie in geologischen
Zeiträumen durch Umwandlungsprozesse zu Rohöl.
5. Nach der Förderung an die Oberfläche wird das Rohöl in den Erdölraffinerien
und petrochemischen Anlagen zu Erdölprodukten verarbeitet, was dem
betreffenden Land durch Schaffung von Arbeitsplätzen zur Entwicklung
verhilft.
6. Nachdem diese Energie gefördert und in Bewegung umgewandelt wurde, wird
die durch die Formel Masse - E = CO2 + H2O + Mov beschriebene
Originalgleichung gelöst.
7. Das CO2 und das H2O kehren in die Atmosphäre und in den Energiezyklus
zurück.
Basierend auf der Entdecklung des Energiezyklus auf dem Planeten lässt sich
behaupten, dass innerhalb der natürlichen Ordnung der Dinge das Erdöl -
aufgrund seiner Entstehung sowie seines Vorkommens - in Bezug auf den
photosynthetischen Prozess ein zweitrangiges Phänomen ist. Ohne das zufällige
Erscheinen der menschlichen Spezies würde das Erdöl bis heute nur als Müll,
Dreck oder zumindest als eine übel riechende und klebrige Substanz herum
liegen, die - wenn sie an die Oberfläche gelangte - nur Schaden anrichten würde.
Die menschliche Spezies war es, die die Anwendung und die Nebenprodukte
dieser Substanz entdeckte. Durch das Raffinieren und später durch das
petrochemische Engineering wurde das Rohöl zu einer Substanz von hohem
Wert. Keine andere Spezies macht vom Erdöl Gebrauch. Von Müll, der für
immer vergraben werden sollte, wurde das Erdöl zu einem der begehrtesten
Rohstoffe.
So ist die Geschichte des Erdöls in zwei Abschnitten zu betrachten:
1. Die Akkumulierungsphase, die mit der kontinuierlichen Abkühlung der
Erdkugel beginnt und
2. Die Nutzphase, deren Beginn ab 1876 durch die Erfindung des
Verbrennungsmotors (Ottomotor) zu verzeichnen ist.
4. 4
So ist die Bedeutung des Erdöls in der Kontinuität des Energiezyklus sowie die
sich daraus ergebenden Vorteile - nicht zuletzt die Erhaltung des Lebens auf
unserem Planeten - hervorzuheben.
Wir wollen hier die anscheinende Zusammenhangslosigkeit zwischen
bedeutenden Entdeckungen zu verschiedenen Epochen und in verschiedenen
Zeiträumen herausstellen, welche den Forschern das richtige Verständnis über die
Entstehung des Erdöls erschwerte und verhinderte.
Die Entdeckung des Phänomens der Fotosynthese, die mit Hilfe der von
Pflanzen absorbierten Sonnenenergie die Verbindung von Kohlendioxid und
Wasser bewirkt, wird als Gegenstand der Botanik getrennt betrachtet. Eine andere
bedeutende Entdeckung war die Erfindung des Motors mit interner Verbrennung
(Rotationskolbenmotor), dessen Funktionsweise in der Vermischung von
Treibstoff und Sauerstoff besteht, wobei aus dem Auspuff ein aus Wasser und
Kohlendioxid zusammengesetzter Abfallstoff entweicht.
Wenn man diese zwei Entdeckungen getrennt untersucht, scheint es, dass
zwischen ihnen kein Zusammenhang besteht. Werden sie aber zusammen
betrachtet, zeigt sich, dass sie sich komplementär zueinander verhalten! Die
Verbrennung ist in der natürlichen Ordnung der Dinge die Folge der
Photosynthese. Die Funktionsweise der Motoren ist zu der Wirkungsweise der
Photosynthese entgegengesetzt. In der Photosynthese verbindet sich durch
Absorption von Licht Wasser mit Kohlendioxid, wobei organische
Verbindungen entstehen. Durch den Betrieb der Motoren wird die Struktur der
Hydrokarbonate (Treibstoffe) zerlegt und die Sonnenenergie wird genutzt, um
Kraft und Arbeit zu erzeugen. Der neuen Idee des Energiezyklus gelang es, die
enge Beziehung zwischen den berühmten oben genannten Entdeckungen
herzustellen.
Es ist alles ziemlich einfach: Hydrokarbonate sind Verbindungen von
Kohlenstoffmolekülen, reich an durch Photosynthese gespeicherter
Sonnenenergie. Nach deren Nutzung durch die Arbeit erzeugenden Maschinen
kehren die Treibstoffe wieder in ihre ursprüngliche Form als Wasser und
Kohlendioxid zurück. Das Wasser wird dem Kreislauf der Atmosphäre zugeführt
und das CO2 erscheint wieder als Atmosphärengas, um erneut unter der Wirkung
der Sonneneinstrahlung als Nahrung für die Pflanzen zu dienen oder sich in
organische Verbindungen zu verwandeln. Die menschliche Spezies profitiert von
diesen Phänomenen, denn durch den Gebrauch des Treibstoffes wird Arbeit
erzeugt. Zusammenfassend: Bei der Verbrennung werden beide Verbindungen,
aus denen Treibstoffe bestehen, wiedergewonnen, wobei die latente
Sonnenenergie zur Erzeugung von Arbeit genutzt wird.
5. 5
Wenn heute der Prozentsatz von Kohlendioxid in der Atmosphäre (aufgrund der
Tatsache, dass in den Sedimentationsbecken alles in Erdöl verwandelt wurde)
geringfügig ist und das Überleben des tierischen Lebens für die
Nahrungserzeugung von diesem Dioxid abhängig ist, bleiben für die menschliche
Spezies - angesichts dieser Tatsache - zwei Möglichkeiten: (1) Beschleunigung des
Aussterbens der Spezies, indem man das Verbrennen von Treibstoffen minimiert
und CO2-Emmissionen in die Atmosphäre reduziert (CO2-Sequestrierung) oder
(2) Verzögerung des Aussterbens der Spezies, indem man mehr Treibstoff
verbrennt, d.h. Erdöl, zum Zwecke der Rückführung von CO2 in die Atmosphäre
und, vor allem, zur Erfüllung des ewigen Versprechens eines jeden Politikers, das
nie Wirklichkeit wird: allen Bewohnern dieses Planeten Arbeitsmöglichkeiten zu
verschaffen.
Bis jetzt sind alle Ketten und Glieder des "Energiezyklus" intakt geblieben. Wie
jedoch festgestellt wurde, gibt es in dieser Kette ein schwaches Glied: Eine der
Verbindungen, aus denen diese Kette besteht - die Menge an CO2 in der
Atmosphäre - ist sehr schwach. Diese Menge nimmt ständig ab, letztlich bis zum
endgültigen Ende des CO2, was das Unterbrechen des Zyklus bewirken würde.
Dieser Bruch wäre für das Überleben der Pflanzenwelt und folglich der Tierwelt,
auch für den Menschen, fatal (s. Abbildung).
Die Entwicklung der chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre entlang der
geologischen Zeit
heutige Zusammensetzung 78% - N2
der Atmosphäre 21% - O2
1% - andere Gase einschließlich 0,032% von
6CO2 + 12H2O C6H12O6 + 6O2 + 6H2O
6. 6
Denn die in der Atmosphäre bestehende kleine Menge von CO2 ist eben für den
Erhalt des Lebens auf der Erde, wenn auch vorübergehend, verantwortlich.
Warum aber vorübergehend? Vorübergehend, weil die Kohlendioxid
verbrauchenden Pflanzenpopulationen auf dem Festland und in der Wasserwelt
viel größer sind als die Populationen in der Tierwelt, also die, die dieses Gas
erzeugen. Außerdem ist die Funktion der ständigen Sonnenenergie der Verbrauch
von CO2, daher erfolgt dieser ununterbrochen. Diese Tatsachen zeigen
offenkundig die Unmöglichkeit, Produktion und Verbrauch von CO2
auszugleichen.
Bei genauerer Überlegung kommt man zu folgendem Schluss: Hätte der Mensch
vor knapp mehr als 100 Jahren nicht den Verbrennungsmotor erfunden, hätten
die Pflanzen das gesamte übrige CO2 , mit dem der Planet ursprünglich
ausgestattet wurde, bereits verbraucht. Die den Pflanzen eigene Fähigkeit zur
Selbstentzündung ergibt nicht ausreichend CO2 für ihre eigene
Nahrungsversorgung.
Diesen Überlegungen zufolge sind es die Industrieländer, die mit dem täglichen
Ausstoß von tonnenweise CO2 in die Atmosphäre - als Resultat des Betriebs ihrer
Maschinen - dazu beitragen, dass das Leben auf unserem Planeten nicht ausstirbt.
Dieser Ausstoß gleicht den Prozentsatz des Lebensgases in der Atmosphäre
nach unten aus. Das Leben auf unserem Planeten wird nur mit Hilfe der
Verbrennung verlängert werden können, welche die Photosynthese umkehrt.
Es gilt hier auf einen wichtigen Punkt in unserer Erörterung hinzuweisen.
Aus Mangel an Kenntnissen über geologische und stratigraphische Probleme
sowie über Umweltprobleme sind namhafte "Umweltschützer" gegen unsere
Schlussfolgerungen. Unter dem geologischen Gesichtspunkt bewirken sie damit
eine nicht attraktive Situation: einen kollektiven Selbstmord. Gegen die
Rückführung von CO2 in die Atmosphäre zu sein, bedeutet, gegenüber dem
Leben eine negative Einstellung aufzuweisen. Ohne die Industrieländer wäre der
Prozess der Wüstenbildung auf der Erdoberfläche noch stärker und noch mehr
Menschen würden verhungern. Nur radikale „Umweltschützer“ sprechen sich
gegen höhere Prozentsätze an CO2 in der Erdatmosphäre aus!
Wir haben bereits behauptet, dass die Menschheit theoretisch keinerlei
Möglichkeit hat, in Naturprozesse einzugreifen. Es gilt hier - nur um diesen
Gedanken hervorzuheben - daran zu erinnern, was Naturphänomene sind:
Erdbeben, Tsunamis, Gewitter, Blitze, Donner, etc. die Drehung der Erde, Ebbe
und Flut, die Aufeinanderfolge der Tage und Nächte, dies alles hängt von den
strukturellen Bedingungen unseres Planeten und seiner Bewegung im Raum ab, in
die ein menschliches Einwirken ausgeschlossen ist. Ebenso ist das Auftreten und
7. 7
Aussterben der Tiere sowie der Menschheit ein Naturprozess. Er, der Mensch
wird geboren, entwickelt sich, vermehrt sich oder nicht, und stirbt, und
verwandelt sich dabei unter der Erdoberfläche von solider Energie in
Fluidenergie, also in Erdöl. Das Sterben von Tieren und Pflanzen ist ebenfalls ein
Naturprozess, vor dem es kein Entrinnen gibt und in den sich zu dessen
Vermeidung kein Mensch einschalten kann.
Sowohl Tiere als auch Pflanzen werden von der Erdoberfläche durch einen
Naturprozess, d.h. durch Mangel an Nahrung verschwinden, ohne dass etwas
getan werden kann, um das zu vermeiden.
Lassen Sie uns hier einige irrtümliche Vorstellungen aufführen, wie sie von
Umweltschützern vertreten werden, die „den Planeten retten“ wollen
1. Man betrachtet das CO2 als eine Gefahr für die Menschheit, und handelt genau
entgegengesetzt zu dem, was die Natur angeordnet hat.
2. Man glaubt an die Einmischung des Menschen in seine Umwelt und daher
an seine Fähigkeit, die atmosphärischen Parameter ändern zu können, obwohl
die Tatsachen genau das Gegenteil zeigen, d.h. dass die Menschheit ein
dauerndes Opfer der klimatischen Faktoren ist, und sich genau aus diesem
Grund in diese nicht einmischen kann.
3. Man spricht von "Treibhauseffekt" und Loch in der "Ozonschicht", was eine
geologische Verirrung ist.
4. Man schenkt Nachrichten über den Zusammenhang zwischen dem Schmelzen
der Polkappen und dem Anstieg des Meeresspiegels Glauben, was ebenfalls
eine weitere Verirrung ist.
5. Gegen das Aussterben von Spezies tätig zu sein ist nichts anderes als nur gute
Absicht, da uns die Fakten zeigen, dass alle Spezies, einschließlich der
menschlichen Spezies aussterben werden.
Diese und andere von Journalisten und religiösen Wissenschaftlern erwähnten
Phänomene haben mit Geologie nichts zu tun und entbehren daher jeder
Grundlage. Solche Theorien - darüber hinaus, dass sie phantasievoll und
antiwirtschaftlich sind - führen zu einer falschen Energiepolitik, die den
Menschen nur Probleme verursacht. Es handelt sich dabei um Irrtümer,
begangen von Menschen voller guter Absichten, allerdings ohne das erforderliche
Wissen. Diese Fehler sind absurd und kommen uns sehr teuer zu stehen.
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