Sie haben es geschafft! Jetzt sind Sie der Chef und für Ihr »Handwerk« ganz allein verantwortlich. Organisieren, entscheiden, loben, »toben«, motivieren und vor allem Ihren Mitarbeitern zuhören, das alles – und noch viel mehr – sollen Sie können. Eine völlig neue Herausforderung, ein Sprung ins kalte Wasser, auf den Sie niemand richtig vorbereitet hat.
Sylvana Pollehn erläutert in ihrem neuen Buch frisch und lebendig, wie Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich führen können und den „Laden“ voranbringen.
Locker geschrieben illustriert dieses Buch die Grundlagen der Mitarbeiterführung und zeigt, welche Fallstricke im täglichen Umgang mit den Mitarbeitern lauern und wie Sie sich in Ihrer neuen Rolle erfolgreich behaupten ...
Mehr Infos:
http://www.businessvillage.de/Hier-bin-ich-der-Boss/eb-859.html
Was ist eigentlich aus den guten Management-Ansätzen „Change“, „Management by Objectives“ und den „Erkenntnissen der Psychologie“ geworden?
Pointiert und provokant lotet Steffenhagens Buch die Abgründe im Denken vieler Manager und Führungskräfte aus und zeigt, welche trivialen Züge die Struktur ihres Denkens, die Vorstellungen über Richtig und Falsch angenommen haben. Trotz der Vervielfachung der Informationen durch die Digitalisierung und die immer neuen Möglichkeiten der Bildung sind sie kaum schlauer geworden. Vielmehr stoßen sie an die Grenzen dessen, was man gemeinhin Denken nennt. Ehemals gültige Tugenden, Vorbilder und Rezepte zum Erfolg verkommen zur Farce. Denn die Grenzen zwischen Naivität, Dummheit und Bösartigkeit sind fließend.
Doch der Ausweg ist ganz einfach: Er ist die Befreiung vom intellektuellen Narzissmus und seiner um sich selbst kreisenden Widersprüchlichkeit.
Der Karrieresprung ist geschafft – doch die neuen Aufgaben bringen eine Menge Herausforderungen mit sich. Oftmals springt man ins „kalte Wasser“, ohne sich hinreichend auf die neue Aufgabe vorbereiten zu können. Plötzlich ist man nicht nur für sein eigenes Wirken verantwortlich, sondern muss Mitarbeiter motivieren, führen und Verantwortung für sie übernehmen.
Die Autorin Christiane Drühe-Wienholt zeigt, wie man sich auf die neue Führungsaufgabe vorbereitet und den Wandel von der Fach- zur Leitungsfunktion erfolgreich meistert. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über die Thematik „Führung“. Im Vordergrund steht dabei, wie die Führungskraft ihre Fragen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse in Einklang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten bringt und diese Beziehungen konstruktiv gestaltet.
Neue und angehende Projekt-, Team- und Abteilungsleiter finden in diesem Buch das notwendige Rüstzeug, um sich zu einer akzeptierten und respektierten Führungskraft zu entwickeln. Zahlreiche Checklisten und wertvolle Praxistipps unterstützen dabei das aktive Selbstcoaching.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Sie haben schon viele Management-by-Methoden ausprobiert und Seminare für Führungskräfte besucht? Gebracht haben Ihnen diese üblichen Gaukeleien und Methoden vermutlich nichts. ICH, DU, WIR – Beziehungen zwischen Menschen und ein respektvolles Miteinander funktionieren eben nicht im Zwangskorsett. Jeder hat sich selbst als Führungskraft zu (er-)finden – eine grundlegende wie spannende Entwicklung.
Eine Erkenntnis, die für viele Führungskräfte zu spät kommt. Denn in vielen Führungsetagen bietet die dünne Luft einen hervorragenden Lebensraum für Flachflieger. Der Autor Jörg Steinfeldt ist eine erfahrene Führungskraft und macht in einer einzigartigen Mischung aus bissigem Humor und Einblicken in die Wirren der Führungsetagen deutlich, welche Ansprüche an heutige Führungskräfte gestellt werden.
Dieses Buch ist eine Denkanleitung fürs Management. Ein Buch für Führungskräfte und all jene, die es werden wollen.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Was ist eigentlich aus den guten Management-Ansätzen „Change“, „Management by Objectives“ und den „Erkenntnissen der Psychologie“ geworden?
Pointiert und provokant lotet Steffenhagens Buch die Abgründe im Denken vieler Manager und Führungskräfte aus und zeigt, welche trivialen Züge die Struktur ihres Denkens, die Vorstellungen über Richtig und Falsch angenommen haben. Trotz der Vervielfachung der Informationen durch die Digitalisierung und die immer neuen Möglichkeiten der Bildung sind sie kaum schlauer geworden. Vielmehr stoßen sie an die Grenzen dessen, was man gemeinhin Denken nennt. Ehemals gültige Tugenden, Vorbilder und Rezepte zum Erfolg verkommen zur Farce. Denn die Grenzen zwischen Naivität, Dummheit und Bösartigkeit sind fließend.
Doch der Ausweg ist ganz einfach: Er ist die Befreiung vom intellektuellen Narzissmus und seiner um sich selbst kreisenden Widersprüchlichkeit.
Der Karrieresprung ist geschafft – doch die neuen Aufgaben bringen eine Menge Herausforderungen mit sich. Oftmals springt man ins „kalte Wasser“, ohne sich hinreichend auf die neue Aufgabe vorbereiten zu können. Plötzlich ist man nicht nur für sein eigenes Wirken verantwortlich, sondern muss Mitarbeiter motivieren, führen und Verantwortung für sie übernehmen.
Die Autorin Christiane Drühe-Wienholt zeigt, wie man sich auf die neue Führungsaufgabe vorbereitet und den Wandel von der Fach- zur Leitungsfunktion erfolgreich meistert. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über die Thematik „Führung“. Im Vordergrund steht dabei, wie die Führungskraft ihre Fragen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse in Einklang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten bringt und diese Beziehungen konstruktiv gestaltet.
Neue und angehende Projekt-, Team- und Abteilungsleiter finden in diesem Buch das notwendige Rüstzeug, um sich zu einer akzeptierten und respektierten Führungskraft zu entwickeln. Zahlreiche Checklisten und wertvolle Praxistipps unterstützen dabei das aktive Selbstcoaching.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Sie haben schon viele Management-by-Methoden ausprobiert und Seminare für Führungskräfte besucht? Gebracht haben Ihnen diese üblichen Gaukeleien und Methoden vermutlich nichts. ICH, DU, WIR – Beziehungen zwischen Menschen und ein respektvolles Miteinander funktionieren eben nicht im Zwangskorsett. Jeder hat sich selbst als Führungskraft zu (er-)finden – eine grundlegende wie spannende Entwicklung.
Eine Erkenntnis, die für viele Führungskräfte zu spät kommt. Denn in vielen Führungsetagen bietet die dünne Luft einen hervorragenden Lebensraum für Flachflieger. Der Autor Jörg Steinfeldt ist eine erfahrene Führungskraft und macht in einer einzigartigen Mischung aus bissigem Humor und Einblicken in die Wirren der Führungsetagen deutlich, welche Ansprüche an heutige Führungskräfte gestellt werden.
Dieses Buch ist eine Denkanleitung fürs Management. Ein Buch für Führungskräfte und all jene, die es werden wollen.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicherheit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Menschen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuversicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfachen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben. Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und souveräne Entscheidungen ist.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Wenn Sie morgen bessere Ergebnisse erzielen wollen, dürfen Sie heute nicht mit einem Zeitmanagement von gestern arbeiten.
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Zeitmanagement gehört haben. Das neue Buch des Produktivitätsexperten Martin Geiger wird Ihre bisherige Zeitverwendung völlig auf den Kopf stellen.
Für Unternehmer ist der richtige Einsatz ihrer Zeit von entscheidender Bedeutung. Ganz gleich ob Selbstständiger, Freiberufler, Geschäftsführer oder Inhaber: Tatsächlich ist das Verwandeln von Zeit in Geld sogar ihr eigentliches Geschäft.
Effektivitätscoach Martin Geiger verrät Ihnen anhand zahlreicher praktischer Beispiele die Erfolgsstrategien produktiver Unternehmer. Seine unkonventionellen Methoden und außergewöhnlichen Tipps lassen sich unmittelbar in Ihren Berufsalltag integrieren und führen zu einer nachhaltigen Verbesserung von Leistung und Lebensqualität.
ZEIT. MACHT. GELD. wird Ihre Zeitverwendung revolutionieren und Ihre persönliche und unternehmerische Produktivität steigern.
Das unverzichtbare Standardwerk moderner Zeitführung für jeden Unternehmer!
Wann kommt die Zukunft? Sie ist da! Trends wie die digitale Transformation, Nachhaltigkeit und der demografische Wandel sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Doch jetzt sind sie Realität. Jeder einzelne Trend wäre bereits eine Revolution in sich. Doch die drei Treiber verstärken sich gegenseitig: Aus dem Wandel wird der Turbowandel.
Bis zum Ende des Jahrzehnts entsteht eine vollkommen neue Wirtschaft. Alles kommt auf den Prüfstand: Produkte, Geschäftsmodelle, Lieferketten, Marketing und Vertrieb, Produktion und Logistik. Ganze Branchen werden radikal durchgeschüttelt. Am Ende wird kein Stein mehr auf dem anderen geblieben sein.
Wie können Unternehmen, Verbände, Organisationen und die Gesellschaft diesen radikalen Wandel erfolgreich bewältigen? Durch eine hocheffektive Denk- und Managementtechnik: Den Reset. Setzen Sie alles immer wieder auf null! So, wie Sie einen Computer neu starten, wenn er langsamer reagiert.
Durch einen Reset können aus Unternehmen, die lange Zeit als träge und behäbig galten, Verwandlungskünstler werden. Teams werden agiler und kreativer. Und Sie selbst können sich genauso schnell verändern wie die Märkte um Sie herum.
In seinem neuen Buch beschreibt Erfolgsautor Dr. Jens-Uwe Meyer (»Digitale Gewinner«, »Radikale Innovation«, »Digitale Disruption«), wie Teams, Organisationen und Unternehmen bislang unlösbare Konflikte durch einen Reset bewältigen können.
Sein Versprechen: Durch einen regelmäßigen Reset werden Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu den Gewinnern des Turbowandels gehören.
Unternehmen, die erfolgreich seien wollen, sind auf fähige Mitarbeiter angewiesen. Ganz gleich ob Führungskraft, Manager oder Spezialist – Fehlbesetzungen kosten Zeit und Geld.
Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Zu welcher Sorte Verkäufer gehören Sie? Warten Sie nur auf die Anrufe Ihrer Bestandskunden oder gehören Sie zu den aktiven, die ständig auf der Suche nach neuen Kunden sind und sich fragen, wie sie ihren Aktionsradius erweitern können?
Wenn Sie jetzt weiterlesen, haben Sie sich entschieden. Sie gehören zu den Verkäufern, die mehr Engagement zeigen und sich entschlossen haben, höhere Ziele zu erreichen.
Bücher zum Thema Vertrieb gibt es viele, gute Tipps noch viel mehr. Doch all diesen gut gemeinten Ratschlägen fehlt das System – es sind zwar praktische Tipps, die allein aber kaum Erfolg bringen.
Wie so oft liefert auch hier die Natur bewährte und gut funktionierende Vorbilder. Profitieren Sie von der Genialität der Natur und schauen Sie bei den Bienen ab: Sie suchen emsig nach neuen Blüten, sammeln fleißig neuen Nektar ein, sind Meister des Teamplays und durchaus intelligente Kommunikatoren. Iris Weiß und Peter Haag verraten Ihnen mit der Bienenstrategie das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Insekten und zeigen Ihnen, wie Sie das Know-how dieser Tierchen in Ihren Vertriebsalltag integrieren – und immer mit gut gefüllten Auftragsbüchern heimkehren.
Messepräsenzen sind die wirkungsvolle Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Nirgendwo sonst kommen sich Unternehmen und (potenzielle) Kunden live und persönlich näher.
Die Planung und Organisation von Messeauftritten ist komplex. Es gilt, verschiedene Abteilungen und externe Dienstleister zu koordinieren – meist zusätzlich zum Tagesgeschäft. Zeitknappheit, wenig Manpower und knappe Budgets gepaart mit hohem Erfolgsdruck sind typisch bei der Messeorganisation.
Die Messeexperten Anna-Katharina Esche und Lars Lockemann haben in diesem Handbuch das komplette Handwerkszeug für Messeorganisation zusammengestellt. Über fünfzig als praktische Kopiervorlagen gestaltete Check- und To-do-Listen, Kalkulations-, Planungs- und Arbeitshilfen helfen in allen Phasen der Messeorganisation und -durchführung, den Überblick zu behalten.
Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die für Planung, Organisation und Durchführung von Messen verantwortlich sind. Mit Checklisten-, Planungs- und Arbeitshilfen und praktischen Tipps: Erfolgsfaktoren des Messe-Projektmanagements; Definition, Planung und Organisation von Messeprojekten; Budget- und Kostenplan; Besucherwerbung; Events am Messestand; Standbau; Standpersonal; Standbetrieb; Messe-Nachbearbeitung; Evaluation und Erfolgskontrolle; Recht, Versicherungen, Zoll; Presse- und Medienarbeit
Verkäufer wissen theoretisch alles. Sie kennen die Kniffe der Verkaufsrhetorik, unzählige Verkaufstechniken und die Zeichen der Körpersprache – nur im Umgang mit dem Kunden wenden sie kaum etwas davon an. Es wird nur beraten anstatt verkauft.
Sascha Bartnitzki stellt in seinem Buch die viel gelehrten Verkaufsmythen infrage und illustriert, was Spitzenverkäufer besser machen. Denn Verkaufen ist wie Leistungssport: Man muss vor dem „Wettkampf“ trainieren, Ausdauer haben und Mut beweisen.
Verstecken Sie sich also nicht mehr hinter Produkten, Kunden und der Konkurrenz. „Nur DU verkaufst“, das ist die zentrale Botschaft dieses Buches – mit revolutionären Tipps und sofort umsetzbaren Strategien starten Sie persönlich im Verkauf durch und generieren mehr Umsatz.
“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
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nicht mit Google+ verbunden
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Content Marketing ist längst kein Trend mehr, sondern ein zeitgemäßes Kommunikationsinstrument. Immer mehr Unternehmen überzeugen ihre Kunden mit guten Inhalten anstatt mit leeren Werbebotschaften. Schließlich hat sich einiges getan: Ging es früher einzig und allein um das Produkt, stehen im Content Marketing Themen und Interessen im Zentrum.
Die Autorin zeigt, warum dieses Umdenken längst überfällig war, und bringt Sie in die Startposition für Ihr eigenes Content Marketing. Dabei führt Sie das Buch gezielt durch alle Schritte einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie. Neben den strategischen Grundlagen widmet sich die Autorin ausführlich der konkreten Umsetzung in Form von Text-, Bild-, Video- und interaktivem Content.
Sie erfahren, welche Content-Formate es gibt, wie man zum optimalen Content-Mix kommt und was guten Content wirklich ausmacht.
Dafür müssen Sie Ihr Unternehmen übrigens nicht gleich in ein Medienhaus verwandeln, aber so arbeiten sollten Sie ab und zu schon. Wie das geht, zeigt Ihnen dieses Buch.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
El documento describe los pasos metodológicos clave en la investigación, incluyendo la identificación de variables independientes, dependientes e intervinientes, el desarrollo de técnicas de análisis como codificación y tabulación de datos, y aspectos administrativos como el cronograma y plan de actividades.
Zu welcher Sorte Verkäufer gehören Sie? Warten Sie nur auf die Anrufe Ihrer Bestandskunden oder gehören Sie zu den aktiven, die ständig auf der Suche nach neuen Kunden sind und sich fragen, wie sie ihren Aktionsradius erweitern können?
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Bücher zum Thema Vertrieb gibt es viele, gute Tipps noch viel mehr. Doch all diesen gut gemeinten Ratschlägen fehlt das System – es sind zwar praktische Tipps, die allein aber kaum Erfolg bringen.
Wie so oft liefert auch hier die Natur bewährte und gut funktionierende Vorbilder. Profitieren Sie von der Genialität der Natur und schauen Sie bei den Bienen ab: Sie suchen emsig nach neuen Blüten, sammeln fleißig neuen Nektar ein, sind Meister des Teamplays und durchaus intelligente Kommunikatoren. Iris Weiß und Peter Haag verraten Ihnen mit der Bienenstrategie das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Insekten und zeigen Ihnen, wie Sie das Know-how dieser Tierchen in Ihren Vertriebsalltag integrieren – und immer mit gut gefüllten Auftragsbüchern heimkehren.
Este documento describe conceptos básicos de diseño como punto, línea, plano, volumen, forma, medida, color, textura, dirección, posición, espacio y gravedad. Explica que estas ideas subyacen al contenido y alcance de un diseño al representar, transmitir significado y cumplir una función.
Kein Mensch ist dauerhaft in Höchstform. Doch die wirklich Guten sind in der Lage, ihre Bestform auf „Knopfdruck“ abzurufen – dann, wenn’s drauf ankommt. Das ist der Alpha-Faktor, der kleine große Unterschied. Ruth Wenger hat das „Geheimnis“ hinter dieser Schlüsselfähigkeit ergründet.
Die Autorin zeigt in Ihrem neuen Buch, wie Sie sich blitzartig mental, emotional und körperlich in einen Zustand bringen können, in dem Sie Ihr Potenzial abrufen und Herausforderungen im Beruf und im Sport erfolgreich meistern.
Praxisnah vermittelt dieses Buch, wie Sie limitierende Verhaltensmuster aufbrechen und Ihr Denken, Fühlen und Handeln in Einklang bringen, um erfolgreich und erfüllend Ihre Ziele zu erreichen. Eine Vielzahl von Übungen und Beispielen ermöglicht es auch Ihnen, den „Moment of Excellence“ zu aktivieren und zielgerichtet und konzentriert Ihre persönliche „Spitzenleistung“ abzurufen.
Romcapital is a Romanian capital market company established in 1996 and authorized to conduct financial intermediary activities. It offers a complete range of financial and investment services, including intermediation of various financial instruments on Romanian and international markets, derivatives, currency exchange, consultancy, and more. Romcapital aims to adapt continuously to legal and client needs. It provides competitive trading commissions without additional costs, advanced technology, real-time market access and data, portfolio management tools, and specialized analysis reports from experts.
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicherheit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Menschen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuversicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfachen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben. Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und souveräne Entscheidungen ist.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
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Für Unternehmer ist der richtige Einsatz ihrer Zeit von entscheidender Bedeutung. Ganz gleich ob Selbstständiger, Freiberufler, Geschäftsführer oder Inhaber: Tatsächlich ist das Verwandeln von Zeit in Geld sogar ihr eigentliches Geschäft.
Effektivitätscoach Martin Geiger verrät Ihnen anhand zahlreicher praktischer Beispiele die Erfolgsstrategien produktiver Unternehmer. Seine unkonventionellen Methoden und außergewöhnlichen Tipps lassen sich unmittelbar in Ihren Berufsalltag integrieren und führen zu einer nachhaltigen Verbesserung von Leistung und Lebensqualität.
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Das unverzichtbare Standardwerk moderner Zeitführung für jeden Unternehmer!
Wann kommt die Zukunft? Sie ist da! Trends wie die digitale Transformation, Nachhaltigkeit und der demografische Wandel sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Doch jetzt sind sie Realität. Jeder einzelne Trend wäre bereits eine Revolution in sich. Doch die drei Treiber verstärken sich gegenseitig: Aus dem Wandel wird der Turbowandel.
Bis zum Ende des Jahrzehnts entsteht eine vollkommen neue Wirtschaft. Alles kommt auf den Prüfstand: Produkte, Geschäftsmodelle, Lieferketten, Marketing und Vertrieb, Produktion und Logistik. Ganze Branchen werden radikal durchgeschüttelt. Am Ende wird kein Stein mehr auf dem anderen geblieben sein.
Wie können Unternehmen, Verbände, Organisationen und die Gesellschaft diesen radikalen Wandel erfolgreich bewältigen? Durch eine hocheffektive Denk- und Managementtechnik: Den Reset. Setzen Sie alles immer wieder auf null! So, wie Sie einen Computer neu starten, wenn er langsamer reagiert.
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In seinem neuen Buch beschreibt Erfolgsautor Dr. Jens-Uwe Meyer (»Digitale Gewinner«, »Radikale Innovation«, »Digitale Disruption«), wie Teams, Organisationen und Unternehmen bislang unlösbare Konflikte durch einen Reset bewältigen können.
Sein Versprechen: Durch einen regelmäßigen Reset werden Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu den Gewinnern des Turbowandels gehören.
Unternehmen, die erfolgreich seien wollen, sind auf fähige Mitarbeiter angewiesen. Ganz gleich ob Führungskraft, Manager oder Spezialist – Fehlbesetzungen kosten Zeit und Geld.
Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Zu welcher Sorte Verkäufer gehören Sie? Warten Sie nur auf die Anrufe Ihrer Bestandskunden oder gehören Sie zu den aktiven, die ständig auf der Suche nach neuen Kunden sind und sich fragen, wie sie ihren Aktionsradius erweitern können?
Wenn Sie jetzt weiterlesen, haben Sie sich entschieden. Sie gehören zu den Verkäufern, die mehr Engagement zeigen und sich entschlossen haben, höhere Ziele zu erreichen.
Bücher zum Thema Vertrieb gibt es viele, gute Tipps noch viel mehr. Doch all diesen gut gemeinten Ratschlägen fehlt das System – es sind zwar praktische Tipps, die allein aber kaum Erfolg bringen.
Wie so oft liefert auch hier die Natur bewährte und gut funktionierende Vorbilder. Profitieren Sie von der Genialität der Natur und schauen Sie bei den Bienen ab: Sie suchen emsig nach neuen Blüten, sammeln fleißig neuen Nektar ein, sind Meister des Teamplays und durchaus intelligente Kommunikatoren. Iris Weiß und Peter Haag verraten Ihnen mit der Bienenstrategie das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Insekten und zeigen Ihnen, wie Sie das Know-how dieser Tierchen in Ihren Vertriebsalltag integrieren – und immer mit gut gefüllten Auftragsbüchern heimkehren.
Messepräsenzen sind die wirkungsvolle Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Nirgendwo sonst kommen sich Unternehmen und (potenzielle) Kunden live und persönlich näher.
Die Planung und Organisation von Messeauftritten ist komplex. Es gilt, verschiedene Abteilungen und externe Dienstleister zu koordinieren – meist zusätzlich zum Tagesgeschäft. Zeitknappheit, wenig Manpower und knappe Budgets gepaart mit hohem Erfolgsdruck sind typisch bei der Messeorganisation.
Die Messeexperten Anna-Katharina Esche und Lars Lockemann haben in diesem Handbuch das komplette Handwerkszeug für Messeorganisation zusammengestellt. Über fünfzig als praktische Kopiervorlagen gestaltete Check- und To-do-Listen, Kalkulations-, Planungs- und Arbeitshilfen helfen in allen Phasen der Messeorganisation und -durchführung, den Überblick zu behalten.
Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die für Planung, Organisation und Durchführung von Messen verantwortlich sind. Mit Checklisten-, Planungs- und Arbeitshilfen und praktischen Tipps: Erfolgsfaktoren des Messe-Projektmanagements; Definition, Planung und Organisation von Messeprojekten; Budget- und Kostenplan; Besucherwerbung; Events am Messestand; Standbau; Standpersonal; Standbetrieb; Messe-Nachbearbeitung; Evaluation und Erfolgskontrolle; Recht, Versicherungen, Zoll; Presse- und Medienarbeit
Verkäufer wissen theoretisch alles. Sie kennen die Kniffe der Verkaufsrhetorik, unzählige Verkaufstechniken und die Zeichen der Körpersprache – nur im Umgang mit dem Kunden wenden sie kaum etwas davon an. Es wird nur beraten anstatt verkauft.
Sascha Bartnitzki stellt in seinem Buch die viel gelehrten Verkaufsmythen infrage und illustriert, was Spitzenverkäufer besser machen. Denn Verkaufen ist wie Leistungssport: Man muss vor dem „Wettkampf“ trainieren, Ausdauer haben und Mut beweisen.
Verstecken Sie sich also nicht mehr hinter Produkten, Kunden und der Konkurrenz. „Nur DU verkaufst“, das ist die zentrale Botschaft dieses Buches – mit revolutionären Tipps und sofort umsetzbaren Strategien starten Sie persönlich im Verkauf durch und generieren mehr Umsatz.
“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
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Content Marketing ist längst kein Trend mehr, sondern ein zeitgemäßes Kommunikationsinstrument. Immer mehr Unternehmen überzeugen ihre Kunden mit guten Inhalten anstatt mit leeren Werbebotschaften. Schließlich hat sich einiges getan: Ging es früher einzig und allein um das Produkt, stehen im Content Marketing Themen und Interessen im Zentrum.
Die Autorin zeigt, warum dieses Umdenken längst überfällig war, und bringt Sie in die Startposition für Ihr eigenes Content Marketing. Dabei führt Sie das Buch gezielt durch alle Schritte einer erfolgreichen Content Marketing-Strategie. Neben den strategischen Grundlagen widmet sich die Autorin ausführlich der konkreten Umsetzung in Form von Text-, Bild-, Video- und interaktivem Content.
Sie erfahren, welche Content-Formate es gibt, wie man zum optimalen Content-Mix kommt und was guten Content wirklich ausmacht.
Dafür müssen Sie Ihr Unternehmen übrigens nicht gleich in ein Medienhaus verwandeln, aber so arbeiten sollten Sie ab und zu schon. Wie das geht, zeigt Ihnen dieses Buch.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
El documento describe los pasos metodológicos clave en la investigación, incluyendo la identificación de variables independientes, dependientes e intervinientes, el desarrollo de técnicas de análisis como codificación y tabulación de datos, y aspectos administrativos como el cronograma y plan de actividades.
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Este documento describe conceptos básicos de diseño como punto, línea, plano, volumen, forma, medida, color, textura, dirección, posición, espacio y gravedad. Explica que estas ideas subyacen al contenido y alcance de un diseño al representar, transmitir significado y cumplir una función.
Kein Mensch ist dauerhaft in Höchstform. Doch die wirklich Guten sind in der Lage, ihre Bestform auf „Knopfdruck“ abzurufen – dann, wenn’s drauf ankommt. Das ist der Alpha-Faktor, der kleine große Unterschied. Ruth Wenger hat das „Geheimnis“ hinter dieser Schlüsselfähigkeit ergründet.
Die Autorin zeigt in Ihrem neuen Buch, wie Sie sich blitzartig mental, emotional und körperlich in einen Zustand bringen können, in dem Sie Ihr Potenzial abrufen und Herausforderungen im Beruf und im Sport erfolgreich meistern.
Praxisnah vermittelt dieses Buch, wie Sie limitierende Verhaltensmuster aufbrechen und Ihr Denken, Fühlen und Handeln in Einklang bringen, um erfolgreich und erfüllend Ihre Ziele zu erreichen. Eine Vielzahl von Übungen und Beispielen ermöglicht es auch Ihnen, den „Moment of Excellence“ zu aktivieren und zielgerichtet und konzentriert Ihre persönliche „Spitzenleistung“ abzurufen.
Romcapital is a Romanian capital market company established in 1996 and authorized to conduct financial intermediary activities. It offers a complete range of financial and investment services, including intermediation of various financial instruments on Romanian and international markets, derivatives, currency exchange, consultancy, and more. Romcapital aims to adapt continuously to legal and client needs. It provides competitive trading commissions without additional costs, advanced technology, real-time market access and data, portfolio management tools, and specialized analysis reports from experts.
Für viele Unternehmen, gerade im Bereich von Werbung, Druck und Druckvorbereitung oder Marketing sind Computer und Software von Apple schon seit vielen Jahren eine feste Größe und nicht mehr wegzudenken. Unternehmen der meisten anderen Branchen setzen bei der Wahl des Betriebssystems schon seit Beginn der PC Ära auf Microsoft Windows.
Gerade mit den Ultra-mobilen Geräten wie iPhone und iPad ist Apple auf dem Vormarsch und in den meisten Unternehmen sind gerade die Smartphones von Apple schon lange Bestandteil der Infrastruktur, wenn auch nicht immer offiziell. Aber auch MacBooks sind in vielen Unternehmen bereits zu finden, es ist also Zeit sich dem Thema mal anzunehmen.
Rhetorik-Highlights, Argumente, Formulierungen und Methoden für emotionale Präsentationen
Wie man Präsentationen und Vorträge hält, wissen die meisten Menschen. Mitreißen, fesseln und beeindrucken gelingt aber den wenigsten. Genau hier setzt dieses Buch an: Hunderte von Formulierungen, Stilmitteln, Wirkfiguren, kreativen Ideen und rhetorischen Highlights helfen, einzigartige emotionale Vorträge und Präsentationen zu entwickeln.
Anita Hermann-Ruess, Expertin für Präsentation und Rhetorik sowie mehrfache Buchautorin, liefert in dieser Sonderausgabe das Know-how für überzeugende und herausragende Präsentationen. Wirkungsvolle Gesten, mediale Inszenierungstechniken oder authentische Körpersprache – mit diesem Buch sind Sie in allen Phasen der Präsentation bestens beraten. Und mit dem limbischen Wörterbuch finden Sie endlich im Handumdrehen die richtigen Formulierungen mit der passenden emotionalen Wirkung.
Seit einigen Jahren hat das Direktmarketing die klassische Werbung in Deutschland überholt: Unternehmen geben für Direktmarketing mehr aus, weil es einen messbaren Erfolg bringt. Doch jedes Direktmarketing ist immer nur so gut wie die zugrunde liegenden Kundendaten. Falsche Daten führen zur falschen Zielgruppenselektion oder sogar zu peinlichen Kundenansprachen, kurz, zu Misserfolg.
Laut einer Studie von Price Warehouse Coopers räumen 75% der befragten Unternehmen signifikante Probleme mit Datenstruktur und Inhalten der Kundendatenbank ein. Sind die Daten schlechter geworden? Nicht unbedingt! Doch die Anforderungen an die Daten sind gestiegen. Heute werden nicht nur inhaltlich richtige, sondern auch klar strukturierte, analysefähige Daten benötigt.
Dieser Praxisleitfaden hilft, die Datenpflege zu strukturieren und zu systematisieren, den Nutzen geplanter Maßnahmen einzuschätzen, gute von schlechter Pflegeleistung zu unterscheiden und die Datenqualität zu beurteilen. Der Autor zeigt, wie die Kundendatenbank von der Kostenstelle zum Profit Center wird und was wann wie dazu getan werden muss.
Fachliche Meisterleistungen allein machen heute noch lange keinen zufriedenen Kunden. Das Geheimnis liegt in der gelungenen Kundenkommunikation. Es ist das Zwischenmenschliche – der Umgang mit dem Kunden –, das über positive oder negative Wahrnehmung entscheidet – die so genannte „gefühlte Qualität“. Der Kunde möchte sich mit seinen Belangen ernst genommen fühlen und weder am Telefon noch im persönlichen Gespräch den Eindruck haben, dass er stört oder vertröstet wird. Allzu leicht scheitern Geschäftsbeziehungen an simplen Kommunikationsproblemen oder falschen Erwartungshaltungen.
Wagen Sie einen Blick durch die Kundenbrille und beherzigen Sie die klaren, einfachen Grundsätze und kleinen Kniffe zu Themen wie dem lösungsorientierten Umgang mit schwierigen Kunden, dem persönlichen Kundenkontakt oder der Zusammenarbeit im Team.
Die durch ihre Publikationen in Fachmagazinen bekannte Autorin Maria A. Musold erläutert in ihrem neuen Buch, welche Einstellung den erfolgreichen Umgang mit Kunden erleichtert, wie Sie lösungsorientiert mit Kunden kommunizieren und Wirkung nach außen erzielen.
Anschaulich und praxisnah vermittelt die ausgewiesene Expertin für Kundenzufriedenheit und Kundenorientierung, wie es Ihnen und Ihrem Team gelingt, dass Kunden sich bei Ihnen so richtig gut aufgehoben fühlen. Dazu tragen auch konkrete Tipps aus der Praxis bei, damit die täglichen Arbeitsabläufe effizient funktionieren, sodass mehr Zeit für die optimale Kundenbetreuung bleibt. Nur so nehmen Kunden Ihre Leistungen positiv wahr und empfehlen Sie weiter!
Was veranlasst unsere Gesprächspartner, etwas zu tun, zu glauben oder zu wollen? Wie baue ich Vertrauen auf? Wie überzeuge ich Menschen und setze meine Vorstellungen und Ziele durch? Welche Methoden funktionieren wirklich?
Antworten auf diese Fragen liefert Martin Sernko in seinem spannenden und zugleich lehrreichen Buch. Hierzu verknüpft der Kommunikationsexperte auf einzigartige Weise Entscheidungspsychologie mit Rhetorik und erklärt deren Wechselwirkungen.
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie sich mit einfachen Techniken die Wahrnehmung, das Denken und das Handeln von Menschen beeinflussen lassen. „Verändere die Wirklichkeit“ führt Sie in die hohe Kunst des erfolgreichen Überzeugens ein, damit Sie ab sofort in allen Lebenslagen die Realität zu Ihren Gunsten verändern.
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Führungskräfte als Laiendiagnostiker und -therapeuten - angesichts von Depressionen und Burn-out setzt sich dieses Bild in Personalabteilungen und der Weiterbildungsbranche auf leisen Sohlen durch.
Zunehmend dringen psychologische und psychotherapeutische Modelle in den Pflichtenkatalog von Führungskräften ein. Verantwortungsvolle Führung wird heute häufig verknüpft mit „ganzheitlicher“, also umfänglicher Fürsorge für das Wohlbefinden von Mitarbeitenden – als gehorche diese Verknüpfung einem Naturgesetz. Die Kombination mit einer wuchernden Psychologisierung lässt Widerspruch dringend geboten erscheinen. Gerade wenn man dem Pathos der „Demokratisierung der Führung“, des „mündigen“ Mitarbeitenden, des „angestellten“ Entrepreneurs huldigt.
In ihrem neuen Buch warnt Unternehmensberaterin und Coach Regina Mahlmann vor einer weiteren Psychologisierung der Führungsaufgaben. Sie problematisiert die praktischen Zumutungen und grundsätzlichen Grenzen für Führungskräfte und Unternehmen und formuliert Vorschläge, wie diesem Trend Einhalt zu gebieten ist.
Ein provozierendes Buch, das die dringend fällige Kontroverse um verbreitete Zumutungen, Anforderungen und Appelle an Führungskräfte auslösen soll.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Recruiting in der Pflege: Diese 6 Bremsklötze verhindern erfolgreiche Persona...Franz13126
Pflegemangel, Pflegenotstand oder Pflegekollaps: Schlagzeilen, die Angst machen und Druck aufbauen. Die Tatsache, dass Pflegefachkräfte knapper und gleichzeitig immer mehr Menschen pflegebedürftig werden, ist nicht zu leugnen. Die Politik scheint gehemmt und die Pflegeeinrichtungen selbst sehen sich als Opfer der Umstände.
Doch es gibt Hoffnung: Ihre Personalabteilung.
Ein umfassender Insider-Bericht des Pflege-Start-ups länk zeigt: Die HR-Abteilung kann zur innovativen und dynamischen Hoffnungsträgerin werden, Recruiting erfolgreich durchführen und so die Zukunftsfähigkeit Ihrer Einrichtung sicherstellen – wenn sie die 6 häufigsten Recruiting-Bremsklötze vermeidet.
Auf Grundlage von über 5 Jahren Markt- und Branchenerfahrung, Gesprächen mit fast 100.000 überzeugten Pflegekräften und erfolgreicher Zusammenarbeit mit 500 Partnern und Experten aus dem Gesundheits- und Pflegewesen, hat länk die 6 häufigsten Fehler in der Personalbeschaffung im neuen Whitepaper identifiziert.
Sie haben es geschafft und sind in einer Führungsposition angekommen. Unter der kritischen Beobachtung von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten gilt es jetzt, die ersten Schritte im Spannungsfeld der Erwartungen zu gehen. Die neue Aufgabe bringt Herausforderungen und Fallen mit sich. Gerade deshalb empfiehlt es sich, die erste Wegstrecke vorbereitet und strukturiert anzugehen und irreparable Fehltritte zu vermeiden.
Genau hier setzt das Buch von Nadja Raslan und Franz Hölzl an. Mit einem professionellen Einarbeitungs- und Reviewplan hilft es neuen Führungskräften sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten und systematisch die neue Rolle einzunehmen. Viele praxisnahe Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Führungsalltag gestalten, Ziele formulieren und umsetzen, Mitarbeiter motivieren und sich erfolgreich in der Führungsetage etablieren.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Es gibt viele Empfehlungen, wie Führungskräfte zu arbeiten haben und mit welchen Methoden und Instrumenten der Führungsalltag effektiv gestaltet werden kann. Doch ein Aspekt wird gerne ausgelassen: Der Mensch in der Rolle als Chef oder Vorgesetzter.
Denn gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen stehen unter enormem Leistungsdruck, verdrängen gerne alle Warnzeichen und ignorieren oft ihre Intuition. Mit einem strengen Fokus auf das Außen, auf Lösungen, auf das, was nicht funktioniert, bleiben sie früher oder später selbst auf der Strecke.
Genau hier setzt Sabine Bredemeyers Buch an. Aus einer überraschend nachvollziehbaren Perspektive zeigt sie, wie Führungskräfte ihre eigene Balance und ihre Selbstbestimmtheit zurückgewinnen, Charisma und Anziehungskraft entwickeln und zum Happy Leader werden, der mit inspirierten Mitarbeitern Großes erreichen kann. Denn erst, wenn wir mit unseren Wünschen, Zielen und unserem Körper im Einklang sind, gewinnen wir echte Lebensfreude zurück.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Entdecke, was du wirklich willst. Achte auf deinen Körper. Nehme bewusster wahr und lerne verstehen, was dein Umfeld dir deutlich signalisiert. Dann werden auch zeitgemäße Führungstools einfacher und mit nachhaltigem Erfolg umsetzbar.
Der Verkäufer Sal Esman hat schon alles versucht ...
… mehr Motivation, bessere Präsentationen, härtere Abschlusstechniken. Ohne durchschlagenden Erfolg. Dann wechselt er den Job. Dort lernt er etwas völlig Neues: High Probability Selling. Mit dieser Verkaufsmethode schafft er endlich den Aufstieg: Auf einfache, ehrliche und erfreuliche Weise verkauft er an Kunden, die seine Produkte und Dienstleistungen jetzt wollen, brauchen und bezahlen können. Und er hat wieder Spaß an der Arbeit. Ist das etwas, das Sie auch wollen?
Was ist an diesem Buch anders, besonders und einzigartig?
• Unterhaltsame Story: Die spannende und wahre Geschichte eines Verkäufers in direkter Rede. Schnell und leicht zu lesen!
• Empirische Studie: In einer jahrzehntelangen, äußerst aufwendigen Studie wurden über 300 Spitzenverkäufer live bei Ihrer Arbeit beobachtet. Deren wichtigsten Denk- und Handlungsweisen finden Sie im Buch!
• Praktisch und machbar: Das Buch demonstriert von der Vorbereitung des telefonischen Erstkontaktes bis zum Abschluss des Geschäftes, die Anwendung eines durchdachten Verkaufsprozesses.
• Spieltheorie statt Psychologie: Dieses Buch zeigt, wie Sie mit Hilfe spieltheoretischer Annahmen, Methoden und Vorgehensweisen systematisch Ihre Abschlusswahrscheinlichkeit erhöhen.
• Ehrlich und ethisch: Motivationsprobleme, Frust und Enttäuschungen verschwinden, wenn Sie aufhören Kunden verführen, manipulieren und überreden zu wollen. Deshalb vermittelt das Buch einen offen, direkten und ehrlichen Umgang mit dem Kunden!
Was erfahren Sie durch das Lesen dieses Buches?
• Wie Sie Ihre Zeit, Energie und Ressourcen nur in solche Kunden investieren, die eine hohe Abschlusswahrscheinlichkeit haben.
• Wie Sie am Telefon Kunden finden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen jetzt brauchen, wollen und bezahlen können.
• Wie Sie durch gemeinsames Vertrauen und Respekt die Bedingungen für eine dauerhaft gute Geschäftsbeziehung zum Kunden schaffen.
• Wie Sie durch standardisierte Fragen alle für den Abschluss relevanten Informationen erhalten, und so unangenehme Überraschungen vermeiden.
• Wie Sie mit weniger Kundenbesuchen mehr Abschlüsse machen.
„High Probability Selling - Verkaufen mit hoher Wahrscheinlichkeit“, basiert auf den amerikanischen Longseller „High Probability Selling“ der sich bisher über 100.000 Mal in den USA verkauft hat.
„Aufgebaut als Gespräch zwischen Verkäufer und Vertriebschef liest sich das Buch vergnüglicher und praxisnäher als die meisten Ratgeber zum Thema.“ (cash Daily, Dezember 2008)
„Wenn Sie das nicht lesen, findet die Revolution im Verkauf ohne Sie statt!“ (getAbstract)
In den TOP TEN im Tagesanzeiger im November! „Bei erfolgreichen Verkäufern läuft immer ein Film ab. Hier das Drehbuch dazu.“ (Tagesanzeiger, 24.11.2008)
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
Mehr Kundenbesuche, bessere Präsentationen, mehr Rabatte und im Zweifel ein paar Trainings – das hat es immer schon gebracht, oder etwa nicht?
Viele Verkäufer machen aus Unwissenheit halbe Sachen und verschenken ihren Umsatz an die Konkurrenz. Denn Verkäufer müssen Multitalente sein. Doch erst das perfekte Zusammenspiel aus Motivation, Kommunikation und Organisation macht wirkliche Verkaufserfolge möglich. Immer mehr Verkäufer bekommen das zu spüren. Das „Weiter so wie bisher“ bringt nur halbe Erfolge. Nur: Wenn nicht weiter wie bisher, was dann? Antworten darauf, wie Sie die andere Hälfte schaffen, liefert Oliver Schumacher in seinem neuen Buch.
Durchbrechen Sie die tägliche Routine und erledigen Sie den Verkaufsalltag systematischer, professioneller und wirtschaftlicher. Lassen Sie sich überraschen, wie viel einfacher – und erfolgreicher – Ihr Verkaufsalltag sein kann und welches Potenzial noch in Ihnen schlummert.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Der Alltag mit seinen vielfältigen Gesprächssituationen wird immer komplexer: Arbeitsbesprechungen im Team, Gespräche mit Projektmitgliedern, Unterredungen mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern, Gespräche im privaten Umfeld. Alltägliche Situationen mit viel Zündstoff, aber auch der Chance, eine gemeinsame Lösung zu finden und ein gutes persönliches Verhältnis aufzubauen beziehungsweise zu erhalten.
Nur wer eine empathische, wertschätzende und respektvolle Gesprächsführung beherrscht, wird in beruflichen und privaten Gesprächssituationen eine dauerhafte, gute persönliche Beziehung aufbauen und Erfolg haben. In ihrem neuen Buch zeigt Monika Heilmann, wie Sie bewährte Kommunikationstechniken erfolgreich in Ihrem Gesprächsalltag einsetzen.
Zahlreiche Übungen und Checklisten erleichtern Ihnen die Vorbereitung von Gesprächen und helfen Ihnen Ihre kommunikativen Fähigkeiten auszubauen und Konflikte zu vermeiden beziehungsweise zu entschärfen.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Lean und Lean Leadership in Zeiten der Unsicherheit: Was Menschen und Unterne...Lean Knowledge Base UG
VUKA-Welt, Corona-Krise, ständiger Wandel: Unsicherheit, Stress, Komplexität bestimmen unseren Alltag. Um damit konstruktiv umzugehen brauchen Führungskräfte und Mitarbeiter ein gemeinsames Wertesystem, gelungene Kommunikation und das richtige Handwerkszeug – genau das leistet Lean Leadership!
KRONGAARD AG - Gemeinsam. Karriere. Machen.TonioGoldberg
KRONGAARD ist der Spezialist für Spezialisten. In einer wissensbasierten, vernetzten und digitalen Wirtschaft helfen wir Unternehmen dabei, schneller, flexibler und effizienter auf Herausforderungen zu reagieren: indem wir Projekte mit hochqualifizierten selbstständigen Experten temporär besetzen. In diesem anspruchsvollen und für unsere Kunden vitalen Segment sind wir seit 2008 höchst erfolgreich und bauen unsere Marktposition stetig weiter aus. Namhafte Unternehmen aus dem DAX, MDAX und dem gehobenen Mittelstand vertrauen uns und jedem einzelnen unseres Teams voll und ganz.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
Wie lässt sich auf unterhaltsame Weise Wissen und Informationen vermitteln? Wie lassen sich trockene Themen interessanter verpacken und präsentieren? Wie involvieren und aktivieren wir Zuschauer?
Mit Gamification! Als wohl eines der ersten Bücher auf dem Markt zeigt Gartens Buch, wie Präsentationen und Vorträge mit Fun-Faktor entstehen: spielerisch, peppig, unterhaltsam und emotional überzeugend. Denn erst mit Humor und Interaktion kannst du Menschen erreichen und für dich gewinnen.
Es illustriert, wie du die Elemente Informieren, Unterhalten und Bewegen on- wie offline in deine Vorträge, Workshops, Seminare, Workshops, Vertriebsgespräche oder großen Town Hall Meetings integrierst.
Mit dieser praktischen Toolbox liefert dir neben spielerischen Elementen, Formaten und Settings auch konkrete Case-Studies die Lust auf Umsetzung machen.
Erfolgreiche Teams sind in der Lage, mit unerwarteten Situationen umzugehen, ihre Prozesse aufrechtzuerhalten, lösungsorientiert zu agieren und so handlungsfähig zu bleiben. Wie werden Teams aber so stark und widerstandsfähig? Wie lässt sich die Team-Resilienz stärken?
Antworteten darauf liefert Brigitte Hettenkofers neues Buch. Es zeigt, wie sich das Resilienzpotenzial eines Teams aktivieren lässt. Denn Team-Resilienz ist kein Selbstläufer. Damit sie ihre volle Wirkung entfaltet, muss sie täglich gelebt werden.
Wie das gelingt, illustriert dieses Buch. Es ist eine Reise durch die Kompetenzfelder der Team-Resilienz. Mit Strategien und Übungen für den Teamalltag unterstützt dieses Buch Entfaltung von Team-Resilienz. So lassen sich stürmische Zeitung erfolgreich meistern, Krisen besser bewältigen, um letztlich gestärkt daraus herauszugehen.
5. Inhalt
Über die Autorin .................................................................... 5
Einführung ............................................................................. 7
1. Sie wollen Karriere machen? – Nichts leichter als das! .........17
1.1 Erfolgreich um jeden Preis? ............................................ 18
1.2 Quereinsteiger – was es zu beachten gilt ........................ 29
1.3 So halten Sie durch – auch wenn es mal dicke kommt ........ 38
2. Jetzt sind Sie Rudelführer – was ändert sich für Sie?............47
2.1 Klarer Kopf im ganz „normalen“ Wahnsinn –
zeigen Sie, was Sie gelernt haben! .................................. 48
2.2 Hinterm Rücken sagt‘s sich leicht –
Reden ist Silber – Schweigen ist Gold .............................. 57
2.3 Ihre Ausbildungsstrategie – Sie werden sie brauchen! ........ 67
3. Auf dem Weg nach oben – Ihre Karriereleiter .......................77
3.1 Du kannst alt werden wie eine Kuh, doch
lernst du immer noch dazu!............................................ 78
3.2 Früher war es schön, heute ist es besser –
Schauen Sie über den Tellerrand ..................................... 86
3.3 Geht nicht gibt‘s nicht –
so motivieren Sie Ihre Leute .......................................... 93
3.3. Wenn Ihr Chef nur meckert –
Hand in Hand, so wird‘s was........................................ 100
4. Wollen Sie herrschen oder führen? ...................................117
4.1 Manager – Wolf, Schwein oder Schaf? ............................ 118
4.2 Das erste eigene Team – enttäuschen Sie es nicht ........... 127
4.3 Offen, fair, verlässlich – Eigenschaften, die wichtig sind ... 135
3
6. 4.4 Das i-Tüpfelchen Ihres Erfolgs – gewusst wie .................. 143
5. Die unerkannte Gefahr .....................................................149
5.1 Auf dem Weg zum Burn-out – Sie nicht! ......................... 150
4.3 Frieden beginnt im Kopf –
unsere Gedanken beeinflussen unser Handeln ................. 158
5.3 Passen Sie auf sich auf – so geht‘s! ............................... 169
6. Meine 17 Erfolgsstrategien auf einen Blick ........................175
7. Epilog (Ausblick) ............................................................179
8. Literatur- und Quellenhinweise.........................................183
4
7. Über die Autorin
Sylvana Pollehn ist mal kein Coach und
kein Trainer. Ihre Karriere begann bei
McDonald‘s in der Küche. Heute ist sie
Managerin und leitet erfolgreich ein
Restaurant mit 40 Mitarbeitern. Ihr
Anliegen ist es, Menschen – aus Gas-
tronomie, Handel und vielen anderen
Branchen – den Karrierestart zu er-
leichtern. Aus Erfahrung weiß sie, das
sich die klassische Führungsliteratur
hinter Methoden und Konzepten ver-
steckt und jungen und dynamischen „Machern“ kaum an-
wendbares Wissen vermittelt.
Kontakt:
www.sylvana-pollehn.de
5
10. Ohne Respekt, Achtung und Vertrauen geht nichts – oder?
„Du bist doch bloß schwanger und nicht krank“, zischt Chris-
tina, die Vorgesetzte von Susanne, ihre völlig verdatterte Mit-
arbeiterin an. „Da denkt ihr jungen Dinger, ihr könnt nicht
mehr arbeiten, und das nur, weil ein Baby unterwegs ist“,
fuchtelt Christina wild mit den Armen herum. Susanne wollte
lediglich das ärztliche Beschäftigungsverbot abgeben und die
geplante Elternzeit besprechen. Was war geschehen?
Susanne war in der harten Realität angekommen. Es ist ganz
einfach zu verstehen. Sie passte nicht mehr ins Bild ihres
Arbeitgebers. Er hatte andere Pläne mit ihr, und nun war sie
schwanger – und somit für diesen Betrieb unbrauchbar.
Durch mein Anraten blieb Susanne während Mutterschutz
und Elternzeit im Kontakt mit dem Unternehmen. Es folgten
mehrere Gespräche, in denen sich die Situation zu entspannen
schien. Drei Tage vor Beschäftigungsbeginn – der `erste Ge-
burtstag ihres Kindes nahte – teilte ihr die Chefin mit, dass sie
wie abgesprochen zur Arbeit erscheinen könne. Erfreut fuhr
sie am vereinbarten Tag zur Firma. Eine Stunde später erhielt
ich folgenden Anruf: „Ich bin gekündigt, und wenn es mir
nicht passt, soll ich klagen.“
Man begründete die Kündigung mit „betriebsbedingt“, obwohl
jemand anderes eingestellt wurde. Wie Susanne sich wohl ge-
fühlt hat? Bestimmt gehen Ihnen gerade ähnliche Gedanken
durch den Kopf wie mir. Welche Firmenphilosophie wird dort
gelebt? Mir ist bewusst, die Situation klingt drastisch. Leider
hat sie sich so abgespielt.
8
11. Ich bin Managerin in einem großen systemgastronomischen
Unternehmen und für 40 Mitarbeiter verantwortlich. Zum
größten Teil arbeiten dort Frauen. Auch meine Mädels wer-
den schwanger. Jeder Mitarbeiter, der ausfällt, manchmal un-
verhofft, ist für mich eine enorme Herausforderung. Wer mit
Führungsaufgaben betraut ist, kennt das. Trotzdem sehe ich
immer beide Seiten der Medaille: die des Arbeitgebers und die
der Beschäftigten. Und haben wir nicht Kinder bitter nötig,
schon deshalb, weil sie unsere Kunden und Gäste von morgen
sind? Natürlich unterliegen wir alle dem notwendigen Erfolgs-
druck, egal, wo wir arbeiten. Unsere Aufgabe ist es, Arbeits-
plätze zu erhalten und Löhne zu zahlen. Keine Frage. Trotzdem
möchte ich mich nicht hinter den Erwartungshaltungen des
Unternehmens verstecken. Für mich als Führungskraft stehen
Respekt, Achtung, Vertrauen und Verantwortung ganz oben.
Hart und kalt – der Erfolgsfaktor?
Manchmal muss ich an ein Märchen aus meiner Kindheit
denken. Kennen Sie vielleicht „Das kalte Herz“ von Wilhelm
Hauff? Schon damals lief mir beim Anschauen des Films eine
Gänsehaut über den Rücken. Dort tauscht der Holländermichel
die Herzen der Gierigen gegen Steinherzen aus. Im Gegenzug
werden sie reich, aber gefühllos. Wie es endet, können Sie sich
bestimmt denken.
In meinem Berufsleben bin ich vielen Menschen begegnet. So-
wohl jenen, die von sich sagen: „Ich gehe für meine Ziele über
Leichen“, als auch solchen, die hinter vorgehaltener Hand
schüchtern nach dem richtigen Weg fragen. Darauf, welcher
der richtige Weg ist, gibt es keine abschließende Antwort.
9
12. ich habe ihn ebenfalls gesucht und in den ersten Jahren mei-
ner Führungstätigkeit oft mit mir selbst gekämpft. Es quälten
mich viele Fragen wie:
• Führe ich meine Mitarbeiter optimal?
• Nutzen sie meine freundliche Art vielleicht aus?
• Behandle ich alle gleich?
Ein Kollege sagte mir einmal: „Du bist nicht auf der Arbeit, um
beliebt zu sein.“ Darüber habe ich lange gegrübelt. Anfangs
wollte ich es jedem recht machen. Mittlerweile ist mir klar,
dass dies unmöglich ist. Es ist also verdammt schwer, den so-
genannten „richtigen“ Weg zu finden. Erschwerend kommen
sicher berufsspezifische Faktoren hinzu. Denn viele von uns
müssen täglich in einem Arbeitsumfeld bestene, das hektisch
und laut ist.
Die Branche, in der ich arbeite, verlangt einem alles ab. In
der Systemgastronomie erwartet der Gast in kürzester Zeit ein
frisches Produkt in einem sauberen und gepflegten Umfeld.
Ihm zusätzlich ein angenehmes Gefühl zu vermitteln, ist dabei
die Kunst. Konzentrationsfähig, flexibel, stressresistent und
extrem einsatzbereit muss ein Mitarbeiter sein. Er sollte zügig,
aufmerksam und vor allem freundlich arbeiten. Nur dann kann
ich meinem Anspruch gerecht werden: Jederzeit einen zufrie-
denen Gast zu verabschieden, der uns gern wiederbeehrt. Die
Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich hier erlangt habe, sind
aber auch für viele verwandte und andere Branchen und Unter-
nehmen von Bedeutung. Wenn im Berufsalltag wieder einmal
alles drunter und drüber geht, ist es gut zu verstehen, wenn
die Nerven blank liegen. Immer freundlich und besonnen zu
bleiben ist schwer. Auch mir ist es schon passiert, dass ich
in einem besonders schwierigen Moment meine Mitarbeiterin
10
13. unwirsch ermahnte. Ich hatte das schnell vergessen, sie aber
nicht. Denn am nächsten Tag kam sie schüchtern zu mir, weil
es ihr keine Ruhe ließ. Meine unüberlegten Worte taten mir im
Nachhinein leid. Ich hätte bewusster reagieren müssen.
Inzwischen habe ich viel gelernt und auch Lehrgeld bezahlt.
Zum Glück kam eines Tages der Moment, in dem ich wusste,
was zu tun war und worauf ich unbedingt achten wollte. Es
war mir wichtig, immer in den Spiegel schauen zu können und
zu wissen, dass ich ich selbst geblieben bin. Ich wollte vor al-
lem menschliche, ethische Werte zur Grundlage meiner Arbeit
machen. Dafür erarbeitete ich mir eine Strategie, die eine er-
folgreiche menschliche Führung zulässt. Sicher klingt es gro-
tesk, wenn ich jetzt sage: Dazu brauche ich Macht. Die Macht
eines Chefs. Ich nutze sie, um richtungsweisend zu agieren.
Denn nur durch diese Macht bin ich imstande, mich als Ge-
schäftsfrau auch für ein entspanntes Arbeitsklima und einen
respektvollen Umgang einzusetzen.
„Du bist nicht auf der Arbeit, um beliebt zu sein!“ soll auf
mich nicht zutreffen (auch wenn es hin und wieder vorkom-
men kann, dass man es jemandem einmal nicht recht machen
kann). Deshalb höre ich meinen Mitarbeitern zu und ermunte-
re sie. Wenn sie mir vertrauensvoll auch Persönliches erzählen,
macht mich das stolz.
Es gehört für mich manchmal sogar dazu, sie einfach in den
Arm zu nehmen und zu trösten. Ohne diese Motivation wären
viele Situationen unnötig eskaliert. Ich sehe es als die Chance,
erfolgreich zu sein.
11
14. Es fiel mir schwer, meinen Weg zu finden. Darum kann ich
mir vorstellen, dass es anderen ähnlich geht. Jede angehende
Führungskraft steht früher oder später auch vor Fragen der
Mitarbeiterführung. Immer wieder beobachte ich junge Kol-
legen und Kolleginnen, die bald nach ihrer Ausbildung oder
ihrem Studium mit Führungsaufgaben betraut werden. Oder
Quereinsteiger, die gleich ins kalte Wasser geworfen werden.
Fachwissen ist noch lange nicht alles, viele sind einfach nicht
vorbereitet auf das, was nun auf sie zukommt.
In jeder Branche gibt es Menschen, die eine gehörige Portion
Wissen, Herz und Verstand sowie Diplomatie und Einfühlungs-
vermögen besitzen. Bei uns im Unternehmen sagt man über
sie: Die haben „Ketchup im Blut“. Ebenso habe ich schon von
Menschen mit „Benzin im Blut“ oder der „Bühnensau“ gehört.
Egal, was die jeweilige Branche für Titel vergibt, Fakt ist, über-
all bezeichnet man damit Menschen, die das besondere Etwas
haben. Wenn bei Ihnen noch einiges fehlt, um auch zu den
Spitzenleuten zu gehören, dann tun Sie etwas dafür. Lernen
und trainieren Sie, um solch ein Mensch und eine ganz beson-
dere Führungskraft zu werden.
Um andere an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen, ent-
schloss ich mich, dieses Buch zu schreiben. Es soll Antworten
auf die vielfältigen Fragen von jungen Führungskräften geben
und meine Strategie als eine mögliche anbieten. Aber auch
einzelne Bausteine aus meinem Buch können Ihnen helfen,
sich Ihre eigene Strategie – Ihren eigenen Weg – zu erschlie-
ßen.
12
15. Sie brauchen nicht zu glauben, bei mir liefe immer alles glatt.
Ganz bestimmt nicht immer, aber doch immer öfter. Damit ich
mir treu bleibe, habe ich mir ein Motto auf die Fahnen ge-
schrieben:
„Menschliche Werte achten – erfolgreich führen.“
Es soll mich davor bewahren, meine Ideale zu verraten.
Für wen ist dieses Buch geschrieben und worum geht es?
Das Buch ist vor allem für junge und angehende Führungs-
personen des mittleren Managements gedacht. Ich wechse-
le zwischen der weiblichen und der männlichen Ansprache,
meine aber stets beide Geschlechter. Meistens gehe ich davon
aus, dass Sie angestellt sind, aber auch als selbstständiger
Unternehmensführer finden Sie wertvolle Hinweise und An-
regungen. Ich biete situationsgerechte Gedankenansätze und
Fallbeispiele.
Außerdem erkläre ich, welches Rüstzeug man braucht, um
langfristig erfolgreich und ein guter Boss zu sein. In unserem
Job müssen wir immer bereit und stets als Ansprechpartner für
alle Belange da sein, das ist in jedem Unternehmen so.
Da stellen sich, nicht nur jungen, sondern auch gestan-
denen Führungskräften, egal welcher Branche, Fragen:
• Wie bleibe ich ruhig, besonnen und handele trotzdem
effektiv?
• Wie schaffe ich den Spagat zwischen Gewinnorientierung
und ethischen Werten?
• Wie kommuniziere ich am besten mit den Mitarbeitern,
aber auch mit meinem Management?
13
16. Ich beleuchte unterschiedliche Karrierestufen und immer geht
es mir dabei um eine menschliche und respektvolle Führung.
Darum ist es auch egal, ob Sie nun in der Gastronomie oder in
anderen Unternehmen als Führungsperson arbeiten. Die Ma-
nagementstrategien und Methoden, die ich Ihnen erläutere,
sind für Führungskräfte jeder Branche relevant.
Eines ist aber nicht egal: Wir dürfen nicht rackern bis zum Um-
fallen. Unsere persönliche Work-Life-Balance ist genauso wich-
tig wie ein verantwortungsvolles Miteinander. Deshalb widme
ich mich diesem Thema in den hinteren Kapiteln.
Wie holen Sie das meiste aus dem Buch heraus?
Folgendermaßen könnten Sie vorgehen:
1. Bedenken Sie stets: Nichts ist so, wie es oft erscheint.
Wägen Sie alles gut ab.
2. Überdenken Sie das Gelesene und überprüfen Sie zukünf-
tig Ihre Verhaltensweisen.
3. Da Sie dabei sind, etwas zu ändern, wirkt das manchmal
ungewohnt und macht einen unsicher – aufkommende
Zweifel an Ihrem Handeln sind also ganz normal.
4. Nutzen Sie einfach Ihr Herz und Ihren Verstand und ver-
trauen Sie Ihrem Bauchgefühl.
5. Achten Sie auf den Pin – denn er weist auf Wichtiges hin.
6. Am Ende jedes Kapitels finden Sie das Wesentliche „Auf
den Punkt gebracht“ und jeweils eine Erfolgsstrategie.
7. Am Schluss des Buches stehen dann noch einmal meine 17
Erfolgsstrategien.
14
17. Ein Vorgesetzter hat mir Folgendes beigebracht: „Menschen
arbeiten für Menschen.“ Damit hat er den Nagel auf den Kopf
getroffen und diese Einführung zusammengefasst.
Da mein Buch Ihnen Nutzen bringen soll, hoffe ich sehr, die
richtigen Worte gefunden zu haben. Folgender Satz meiner
Kollegin stimmt mich optimistisch:
„Du hast es geschafft, dass ich immer besser in der Lage bin,
die Menschen in ihrer Einzigartigkeit zu lassen, zu respektie-
ren und zu führen.“ Sie ist auf dem Weg, eine sehr gute Füh-
rungspersönlichkeit zu werden, und ich bin verdammt stolz
darauf, so einen Menschen in meinem Team zu haben. Zum
anderen werde auch ich unterstützt, weil es eben immer Men-
schen gibt, die sich für einen starkmachen.
Da Sie dieses Buch lesen, danke ich auch Ihnen. Denn es sind
die Macher, die uns nach vorn bringen. Dazu gehören Sie ganz
bestimmt. Prüfen Sie also alles genau und finden Sie Ihren
eigenen „richtigen“ Weg. Dabei wünsche ich Ihnen viel Erfolg,
Glück und Gesundheit. Und viel Freude mit diesem Buch.
Für Hinweise und Anregungen bin ich Ihnen, lieber Leser, liebe
Leserin, sehr dankbar. Nutzen doch einfach meine Homepage
www.sylvana-pollehn.de oder meine Fanpage auf Facebook
www.sylvana-pollehn.de/facebook.
Ihre Sylvana Pollehn
15
20. 1.1 Erfolgreich um jeden Preis?
„Man erzählt sich, du hättest deinen Posten nur bekommen,
weil du mit Herrn M. geschlafen hast. Das ist gut für uns, denn
er will demnächst hier Kontrolle machen.“ Vier Augenpaare,
zwei hypnotisierend, die anderen herausfordernd, warten auf
verräterische Züge in Sandras Gesicht. „Nur nicht anmerken
lassen, dass du völlig geschockt bist“, ist der einzige Gedanke,
den sie fassen kann. Stocksteif, lächelnd, krampfhaft die Mas-
ke tragend, ist sie gefangen – auf ihrem Stuhl, umringt von
sensationslüsternen, gierigen Kollegen. Es gibt kein Entrin-
nen. Ganz ruhig, fast regungslos, hört sie sich sagen: „Wenn
sie es erzählen, wird es schon stimmen.“
Spaß beiseite. Ist das die Erfolgsformel nach der jeder sucht?
Antworten darauf gibt es viele, meine finden Sie in diesem
Buch. Lassen Sie uns Stück für Stück herausfinden, was nö-
tig ist, um eine reelle Chance auf einem heiß umkämpften
Arbeitsmarkt zu haben.
Fakt ist, das Sie zuerst ganz genau wissen müssen, ob Sie
bereit sind: Wollen Sie wirklich unbedingt Karriere machen?
Wozu all den Stress auf sich nehmen? Viel Arbeit, bestimmt
mehr als jetzt, wartet auf Sie. Die Verantwortung nimmt zu
und das Leben wird unruhiger. Ihr Partner spielt die zweite
Geige, dafür rückt Ihr Handy vor. Erreichbar auch im Bett,
beim Essen mit Freunden und eigentlich immer und überall.
Keiner wird‘s verstehen und Sie sind der Dumme.
Das ist Ihnen egal? Sie wollen erfolgreich sein und viel Geld
verdienen. Jetzt denken Sie bestimmt: „Aber kann ich das ein-
fach so sagen?“ Warum nicht, das können Sie nicht nur, das
sollten Sie sogar. Genau das unterscheidet erfolgreiche Men-
18
21. schen von weniger erfolgreichen. Auch ich musste erst in einer
Schulung aufgerüttelt werden: Dort wies man mich darauf hin,
dass ich meinen Vorgesetzten klar sagen muss, was meine Plä-
ne sind, denn schließlich können sie die Ziele, die ich habe,
nicht erahnen. Und so kam der Stein für mich ins Rollen. Ziel-
sicher und selbstbewusst vertrat ich ab sofort meine Pläne für
die Zukunft. Ich erinnerte mich an Dieter Bohlens Worte:
„Vor jedem Erfolg kommt der zehntausendfache Misserfolg.
Erfolg ist die Ausnahme, Misserfolg die Regel. Auf dem Weg
zum Erfolg wirst du tausendmal fallen, wichtig ist, dass du
tausendundeinmal wieder aufstehst. Vergiss das nie!“
Dieter Bohlen, in „Nichts als die Wahrheit“
Genauso ist es, werden Sie, genau wie ich, bestimmt denken.
Deshalb entwickelte ich meine Erfolgsstrategie. Und diese soll
Ihnen dabei helfen, Ihre eigene zu verfolgen. Eines kann ich
Ihnen jetzt schon sagen: Man braucht das Rad nicht neu zu
erfinden. Dazu bin ich auch nicht in der Lage. Aber man kann
auf Bewährtes aufbauen.
Sie wundern sich vielleicht, dass ich so großzügig mit meinem
Wissen hausieren gehe? Schließlich wächst meine eigene Kon-
kurrenz heran und könnte mir zur Gefahr werden. Sie haben
recht, das kann passieren. Jedoch nur, wenn ich in meinem
stetigen Lernprozess, meiner Arbeitsleistung und der nötigen
Aufmerksamkeit gegenüber meinen Mitarbeitern nachlasse.
Indem wir kontinuierlich, gemeinsam mit unseren Kollegen,
an einer Erfolgsstrategie arbeiten, werden wir viel stärker. So-
mit wahren wir unseren Arbeitsplatz. Denn kein Unternehmen
lässt gute Leute gehen – oder würden Sie das tun?
19
22. Worauf kommt es denn nun speziell an, auf dem Weg nach
oben?
Ich kann nur jedem raten, seien Sie nicht schüchtern, sondern
selbstbewusst. Gerade weibliche Personen stellen ihr Licht
gern unter den Scheffel. Das haben sie nicht nötig, sie können
genauso viel wie die männlichen. Außerdem ziehen souveräne
Menschen andere an. Dieter meint dazu: „Lass dich nie beirren.
Lass es nicht zu, dass jemand mit der Nadel in deinen Ballon
voller Träume piekst. Schmeißt man dich vorne raus, gehe mor-
gen von hinten wieder rein.“ Das hört sich leichter an, als es
ist, ich weiß. Etwas zu wollen ist das eine, es umzusetzen das
andere.
Zusätzlich kommt es dabei immer auf das Wie an. Nur wer sich
über das freut, was er tut, bringt etwas Anständiges zuwege.
Wie wollen Sie durchhalten, wenn Sie nur ein wenig oder gar
nicht begeistert sind? In diesem Sinne ist Begeisterung die
bestbezahlteste Eigenschaft der Welt. Doch Vorsicht, setzen
Sie nie eine Maske auf, seien Sie echt!
Wissen Sie noch, wie bei Ihnen alles angefangen hat?
Für jeden beginnt die Karriere anders. Ich gehe davon aus,
dass Sie Ihre Ausbildung super abgeschlossen haben. Glückli-
cherweise hat man Ihr Potenzial erkannt und nun befinden
Sie sich bereits im internen Entwicklungsprozess fürs Manage-
ment. Auch wenn Sie längst zur Führungsetage gehören, wer-
den Sie immer wieder auf unerwartete Situationen stoßen.
Im Laufe des Buches gehen wir deshalb systematisch und lö-
sungsorientiert vor. Ich werde Ihnen viele praxisnahe Beispiele
geben. Diese sollen Sie anregen und somit Ihre Arbeit erleich-
tern. Dabei sind die angegebenen Reaktionen als Musterlösung
zu sehen, da sich nichts hundertprozentig wiederholen wird.
20
23. Sie sind Ihres eigenen Glückes Schmied.
Was meinen Sie, reicht unser Bauchgefühl immer aus? Damit
Sie dies besser beurteilen können, lesen Sie Folgendes:
Es sind immer die anderen!
Ein Bekannter von mir hatte hohe Ziele. Er hatte gute Chancen
und die Firma bildete ihn aus. Als nun seine Prüfung kam, fiel
er durch. Seiner Meinung nach hatten es andere Kollegen nur
geschafft, weil diese besser vorbereitet worden waren. Er klagte
die Ausbilder an, es ihm nicht richtig beigebracht zu haben. Bei
näherer Betrachtung stellte sich aber heraus, dass die anderen
viel nachgefragt, sich ihr Wissen regelrecht erkämpft hatten. Sie
waren auch nicht der Meinung gewesen, dass Theorie Quatsch
sei und das Bauchgefühl ausreiche, so wie sich mein Bekann-
ter einmal geäußert hatte. Man hat ihm daraufhin die Chance
zur Wiederholung der Prüfung eingeräumt, aber das Ergebnis
reichte trotzdem nicht aus. In diesem Fall meinte er, dass den
Prüfern seine Nase nicht gepasst habe.
Schön, wenn es immer die anderen sind, oder? In „Lebe be-
geistert und gewinne“ von Frank Bettger hat mich folgendes
Gedicht von Herbert Kaufmann stark inspiriert. Dieses möchte
ich Ihnen gern mit auf den Weg geben:
SIEG
Wie oft schon hörte ich dich sagen,
Du würdest große Dinge wagen.
Wann wohl, glaubst du, kommt der Tag,
Da endet alle Müh‘ und Plag‘,
Da du zu großen Taten schreitest
Und da du selbst dein Schicksal leitest?
21
24. Und wieder ging ein Jahr vorbei,
Doch nie warst du, mein Freund, dabei,
Wenn‘s galt, nun endlich zuzugreifen,
Damit auch deine Früchte reifen!
Woran es liegt? Erklär es nur!
Du hattest Pech? Ach, keine Spur!
Wie immer einzig und allein
Lag‘s nur an dir, an dir allein.
Schau auf deine Hände bloß:
Sie liegen still in deinem Schoß,
statt endlich, endlich doch zu handeln
Und alles in dir umzuwandeln.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Sie alles schaffen, denn
wer dieses Buch liest, ist ein Macher.
Erfolgreich um jeden Preis?
Ich möchte Ihnen folgende Geschichte erzählen: Eine stolze,
übermütige und bekannte Geschäftsfrau trat täglich vor ihren
Spiegel und sprach: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer
ist die Erfolgreichste im ganzen Land?“ Da antwortete der
Spiegel: „Sie, meine werte Frau, sind die erfolgreichste Herr-
scherin hier, aber Schneewittchen, hinter den sieben Bergen,
bei den sieben Zwergen, ist tausendmal erfolgreicher als Ihr.“
Wutentbrannt ersann sie einen gefährlichen Plan. Schneewitt-
chen sollte sterben. Auf dem Weg ins Land der sieben Zwerge
begegneten ihr Leute. Da sie verkleidet war, erkannte man sie
nicht und so unterhielten sie sich unbeschwert. Alle waren des
Lobes voll über ihr Schneewittchen, strahlten und arbeiteten
voller Spaß und guter Laune.
22
25. Sie meinen: Das ist doch nur ein Märchen. Natürlich, das ist
es. Im eigentlichen Märchen der Gebrüder Grimm ging es der
Königin darum, die Schönste im Land zu sein. Und sie gab
nicht auf, bis Schneewittchen endlich tot war. Aber Märchen
gehen doch immer gut aus?
Hören Sie das Ende aus den Gebrüder Grimm: Ein Königssohn
rettete Schneewittchen und die beiden verliebten sich. Eines
Tages wurde die Königin zu einem Hochzeitsfest geladen.
Nachdem der Spiegel ihr nun sagte, dass die junge Königin,
tausendmal schöner sei als sie, „stieß das böse Weib einen
Fluch aus, und es ward ihr so angst, so angst, daß sie sich
nicht zu lassen wußte. Sie wollte zuerst gar nicht auf die
Hochzeit kommen; doch ließ es ihr keine Ruhe, sie mußte fort
und die junge Königin sehen. Und wie sie hineintrat, erkannte
sie Schneewittchen, und vor Angst stand sie da und konnte
sich nicht regen. Da ward sie vor Schrecken so häßlich, so
häßlich, kein Mensch mochte sie mehr ansehen, und sie moch-
te selbst nicht mehr in den Spiegel schauen. Da lief sie davon
in den großen wilden Wald hinaus, und hat kein Mensch mehr
sie gesehen und weiß, was aus ihr geworden ist. Schneewitt-
chen aber lebte glücklich mit dem Prinzen, und wenn sie nicht
gestorben sind, so leben sie heute noch.“
Passen Sie auf Ihren Spiegel auf!
Alles wird sich im Leben irgendwann rächen, alles, und des-
halb müssen wir beizeiten dafür Sorge tragen, dass unser Spie-
gel nicht zerspringt. Wir müssen niemanden angreifen oder
zunichtemachen, nur weil er erfolgreicher ist, aber wir können
lernen. Lernen, wie es geht, ein erfolgreicher, menschlicher
und glücklicher Boss und kein Herrscher zu sein. Das ist das
i-Tüpfelchen unseres Wollens.
23
26. Erfolgreich sein. Glücklich sein.
Glauben Sie bitte nicht, die hier vorgestellen Methoden seien
die einzig richtigen und nur meine Praxis habe sich bewährt.
Nein, aber ich merke täglich, wie anspruchsvoll dieses Unter-
fangen ist. Deshalb arbeite ich hart daran. Ich experimentiere
und begreife ständig mehr. Dabei ist mir Folgendes klar ge-
worden:
Erfolgreich zu führen, kann man lernen.
Menschlich zu leiten, muss man lernen.
Halten Sie durch, besonders dann, wenn Ihnen missmutige
Kollegen den eingeschlagenen Weg schlechtreden wollen. Es
kostet mich oft viel Energie, nicht davon abzuweichen. Aber
der Erfolg gibt mir Kraft und zeigt mir, dass ich richtigliege.
Was stellen wir uns eigentlich unter Erfolg vor? Ständig rei-
ten wir darauf herum und was meinen Sie, steht im Synonym-
wörterbuch (Dudenverlag) tatsächlich? Unter dem Stichwort
„Erfolg“ findet man dort unter anderem: Gedeihen, Gelingen,
Karriere, Platz an der Sonne, Sieg, Triumph, Glück. Als erfolg-
reich gilt: ergebnisreich, sieggewohnt, siegreich, (bes. österr.):
zielführend, glücklich.
Sehr erstaunt war ich, als ich das las. Es steht also nirgends,
Erfolg bedeute, selbst unglücklich zu sein oder andere un-
glücklich zu machen. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wissen
das viele vielleicht gar nicht?
Seien Sie mit ganzem Herzen bei Ihrer Arbeit, und der Erfolg
ist nicht aufzuhalten und ganz nebenbei stellt sich auch noch
das Glück ein. Aber passen Sie auf sich auf und rackern Sie
nicht bis zum Umfallen.
24
27. Ganz wichtig: Ihre Work-Life-Balance.
Am Beispiel einer jungen Chefin möchte ich auf diese Thema-
tik eingehen: „Ständig muss ich alles allein machen und die
Arbeit hört nie auf“, fuchtelt Kathleen genervt mit den Armen.
„Aber du hast doch Mitarbeiter, wieso verteilst du denn nicht
ein paar Aufgaben?“ Mir war schon seit längerer Zeit aufgefal-
len, dass sie sehr gereizt und völlig überdreht war. „Die machen
alles falsch, ich muss sie nur kontrollieren und mein eigener
Vorgesetzter meckert auch nur herum. Ich weiß gar nicht mehr,
was ich zuerst machen soll“, jammert sie. Bisher empfand sie
ihre Arbeit nie als Belastung, doch momentan war sie ihr an-
scheinend nicht mehr gewachsen.
Kathleen ist nicht die Einzige, der es so geht.
Laut einer Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung und des
Schweizer Instituts sciencetransfer leiden 70 Prozent der be-
fragten Manager erkennbar unter dauernder psychischer und
physischer Erschöpfung. Die Hälfte von ihnen hat während der
Arbeit keine Möglichkeit, sich zu regenerieren. Erholung fin-
det nur noch an den Wochenenden statt – wenn überhaupt.
20 Prozent der Befragten haben nur sehr wenig oder gar keine
Zeit mehr für Familie oder Freunde.
Prävention (Vorbeugung, Verhütung) muss viel früher anset-
zen, meinen die Wissenschaftler. Mitarbeiter müssen wieder
lernen, sich zu erholen. Unternehmen müssen erkennen, dass
Leistung und Erholung sich abwechseln müssen und dass es
nicht ausreicht, ein leistungsförderndes Umfeld zu schaffen,
sondern dass auch ein erholungsförderndes Umfeld wichtig ist.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass viele Manager schon
tief in der Burn-out-Falle stecken und sich in einem Stadium
befinden, in dem es sehr schwer ist, ohne Hilfe und massi-
25
28. ve persönliche Veränderungen der Abwärtsspirale zu entkom-
men“. Darüber informiert die Internetseite www.burnout-info.
ch.
„Kaputtgerackert – Vollidiot!“
Du weißt nicht mehr, wie Blumen
duften, kennst nur die Arbeit
und das Schuften.
So geh‘n sie hin die
schönsten Jahre, am
Ende liegst Du auf der
Bahre. Und hinter Dir,
da grinst der Tod:
„Kaputtgerackert – Vollidiot!“
Joachim Ringelnatz
Ich weiß, Ihnen und mir wird das nicht passieren, wir passen
schon auf uns auf, oder? Aber Fakt ist, dass es Kathleen bis
heute nicht besser geht. Sie begreift auch nicht, was da mit
ihr passiert. Sicher braucht sie professionelle Hilfe, da sie es
allein nicht in den Griff kriegt. Wie es endet – wer weiß? Da-
mit es gar nicht erst dazu kommt, habe ich in den hinteren
Kapiteln wichtige Fakten und erprobte Gegenmittel für Sie zu-
sammengestellt.
Lieber Leser, liebe Leserin, sollten Sie jetzt, nach dem ersten
Kapitel, der Meinung sein, so habe ich die Dinge gar nicht be-
trachtet, dann überlegen Sie noch einmal genau:
• Schaffen Sie es, sich ehrlich zu begeistern?
• Werden Sie diesen Job nicht nur durchschnittlich, sondern
sehr gut erledigen?
26
29. • Können Sie sich der Verantwortung stellen, Menschen zu
führen, ohne dass Ihr Spiegel zerbricht?
• Bringen Sie die Kraft und das Durchhaltevermögen auf?
Schließlich können Sie Ihre Leute später nicht einfach so im
Stich lassen. Wenn Sie die Fragen also nicht mit Ja beantwor-
ten wollen oder können, sollten Sie es lieber lassen. Karriere
machen Sie sowieso nur, wenn Sie es von ganzem Herzen wol-
len und dafür alles Nötige tun.
Jeder Mensch ist einzigartig und deshalb unterschiedlich ta-
lentiert. Das ist auch gar nicht schlimm, denn darin liegen
unsere Stärken. Man muss es lieben, dann ist man richtig.
Auch Sie finden etwas, von dem Sie sagen: Ich liebe es.
Sollten Sie sich dennoch allem stellen wollen und sind Sie der
festen Überzeugung, angekommen zu sein, dann begrüße ich
Sie im Kreis der Kämpfer. Und wenn Sie hartnäckig genug sind,
folgt früher oder später ganz sicher der Moment, in dem Sie
mit ehrlichem Herzen sagen: „Genauso habe ich mir meinen
Job vorgestellt.“ Worauf kommt es also an, wenn Sie ein ganz
besonderer Boss sein wollen?
27
30. Auf den Punkt gebracht:
1. Begeistertes Handeln, klare Ziele und vor allem der
ausgeprägte Wille zu lernen, zu lernen und noch-
mals zu lernen sind das Fundament auf Ihrem Weg.
2. Haben Sie den Mut, ausgetretene Wege zu verlas-
sen.
3. Nehmen Sie es selbst in die Hand und vertiefen Sie
Ihr Wissen, ganz besonders das über menschliche
Führung.
4. Nutzen Sie dieses Wissen als Ihren Vorteil, denn es
verleiht Ihnen Macht.
Meine 1. Erfolgsstrategie:
Etwas ganz fest zu wollen, es dann begeistert und mutig
anzugehen – ohne Leichen zu hinterlassen – ist Ihre erste
Strategie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Führungs-
kraft.
28
31. 1.2 Quereinsteiger – was es zu beachten
gilt
„Jeder möchte die Welt verbessern und könnte es auch – wenn
er nur bei sich selber anfangen würde.“
Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller
„Hallo, wie geht es dir?“ Ich zucke mit den Schultern, leh-
ne mich gegen den Imbisswagen und schaue mein Gegenüber
an. „Arbeitest du immer noch in Schichten? Du warst doch in
einem Fast-Food-Restaurant, oder?“ „Ja.“
Ehe ich Weiteres erwidern kann, kommt schon: „Da sieht es
immer so stressig aus. Das wäre nichts für mich. Na ja, es ist
besser als nichts, stimmt‘s?“ Moni dreht sich zu ihrem Freund.
Er nickt zustimmend.
Da ist es wieder, dieses Gefühl in mir, es fordert mich heraus.
Und schon sage ich: „Na ja, besser als nichts, das stimmt. Ich
habe einen Firmenwagen, eine Tankkarte und nächsten Mo-
nat fliegen wir nach Südafrika.“ Ganz beiläufig füge ich hin-
zu, „von der Firma aus. Ich glaube, das ist besser als nichts.
Macht‘s gut.“ Erhobenen Hauptes gehe ich, fühle mich aber
auch nicht wohler.
Jeder neue Anfang ist eine Chance
„Besser als nichts“, nahm seinen Anfang durch eine Anzeige in
der Tageszeitung. Dort inserierte ein systemgastronomisches
Unternehmen, dass es Mitarbeiter suchte. Da ich mich gera-
de beruflich verändern wollte, interessierte mich dieses An-
gebot, obwohl es für ein Restaurant etwa 150 Kilometer von
mir entfernt galt. Wegziehen wollte ich nicht und ich haderte
29
32. auch, weil man direkt fürs Management suchte. Sie boten eine
Ausbildung für Trainees an. Es hörte sich alles so toll an, zu
toll, fand ich. Außerdem – war ich dem überhaupt gewachsen?
Arbeitet man normalerweise nicht schon in der Firma, in der
man Karriere macht? Ich war hin und her gerissen. Sollte ich
es wagen?
Die Grundvoraussetzungen brachte ich jedenfalls mit. Eine
Ausbildung in der Gastronomie. Nach so vielen Jahren sollte
plötzlich meine Berufsausbildung von Nutzen sein. Ausgerech-
net die, die meinem Vater damals so gar nicht gefiel, denn
auch er erlag den Vorurteilen, die bis heute über die Branche
kursieren. Aber auch meine 13-jährige Selbstständigkeit im
Handel sollte sich als nützlich herausstellen.
Letztendlich bewarb ich mich auf die Anzeige. Und tatsächlich
bekam ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Wochen
später stürzte ich freudestrahlend aus dem „Raum der Hohei-
ten“, dem Raum, der mich einen Tag zwischen Hoffen und
Bangen gefangen hielt. In dem ich Tests, Gruppengespräche
und Planspiele absolviert hatte und in dem ich den Fragen
einer 4-köpfigen Jury ausgesetzt gewesen war. Unweigerlich
erinnerte mich die Prozedur an DSDS – Deutschland sucht den
Super-Star. Das klingt wahrscheinlich übertrieben. Aber nach
der Aufregung, geschürt durch meinen unbedingten Willen,
genau diesen Job zu kriegen, fühlte ich mich wie die Kandida-
ten dort. Jubelnd umarmte ich danach meine Schwägerin. Sie
hatte mich glücklicherweise begleitet. Ich rief: „Hurra, hurra,
ich habe die Stelle!“ Ein anstrengendes, aber auch interessan-
tes Auswahlverfahren war geschafft und nun hatte ich die Zu-
sage für meine Managementausbildung in der Tasche. Ich war
glücklich, zufrieden und sehr, sehr gespannt auf das, was da
kommen sollte.
30
33. Oftmals schauen mich die Leute skeptisch an, wenn ich sage,
dass ich mich aus freien Stücken für diesen Job entschieden
habe. Für einen Job, der alles andere als leicht ist. Dass je-
mand völlig überzeugt und positiv von der Systemgastronomie
spricht, ist für viele unverständlich. Ich glaube, das Bild in
der Öffentlichkeit ist leicht verzerrt. Jedoch bin ich fest da-
von überzeugt, dass sich das irgendwann ändert, denn es gibt
immer mehr systemgastronomische Angebote und demzufolge
Mitarbeiter. Und diese werden das Bild richten. Vielleicht geht
es Ihnen in Ihrer Branche genauso, dann wissen wir beide,
dass man oft gegen Vorurteile kämpfen muss.
Wie ging es denn nun weiter auf meinem Weg nach oben?
Fakt war, ich hatte diesen Job! Ich durfte Shiftleader (Schicht-
leiter) in einem Restaurant der Systemgastronomie werden.
Eine ganz genaue Vorstellung von dem, was da auf mich zu-
kam, hatte ich nicht. Auf jeden Fall wusste ich, man bildete
mich aus und dann würde das alles schon werden. Was dann
aber kam, war mehr als harte Arbeit. Alles, was ich im ers-
ten Kapitel erläuterte, traf genau zu. Ohne eisernen Willen,
Durchhaltevermögen, Kraft, Ausdauer und Geduld hätte ich
aufgegeben.
Vielleicht fragen Sie sich: Was will sie mir damit sagen? Ich
möchte, dass Sie ähnliche Situationen einschätzen können.
Ich möchte, dass Sie besser vorbereitet sind als ich und somit
manches entspannter überstehen.
Ich war ein Quereinsteiger, auch Trainee genannt, also jemand,
der von außen kommt und dann speziell für eine Führungs-
position ausgebildet wird. Ich kam nicht aus den eigenen
Reihen. Warum ist es wichtig, dies zu betonen? Man muss es
erlebt haben, um die Tragweite zu begreifen. Stellen Sie sich
31
34. vor, Sie arbeiten schon viele Jahre in einer Firma. Man hat in
Ihnen die Hoffnung genährt, dass auch Ihr Zeitpunkt kom-
men wird, wo Sie die Karriereleiter hochklettern. Dann steht
da plötzlich so ein unwissender Trainee vor Ihnen (es könnte
auch jemand aus einer anderen Abteilung oder ein beförder-
ter Kollege sein). Er steht mitten im Raum, und nun sollen
Sie ihm auch noch helfen. Nein, alles bäumt sich in Ihnen
auf. Das werden Sie ganz bestimmt nicht tun, meldet sich da
Ihr Unterbewusstsein. Sie sollen jemanden unterstützen, der
genau für diese Leiter – Ihre Leiter – ausgesucht wurde. Das
geht gar nicht. Und dieser jemand stellt sich nicht mal blöd
an, auch das noch. Sie sehen Ihre Felle davonschwimmen. Was
jetzt passiert, ist nur zu verständlich. Sie gehen automatisch
zum Angriff über. Das werden Sie auf keinen Fall unterstützen,
denken Sie. Der Kampf ist eröffnet.
Als Quereinsteiger gilt es Folgendes zu beachten:
Um sich vor Sticheleien zu schützen, hilft nur besser, besser
und immer besser zu werden. Nur so beweist man sich. Nichts,
aber auch gar nichts anderes hilft. Und hüten Sie sich davor,
das zu tun, was in dieser Lage das Leichteste ist: Vergelten Sie
nie Gleiches mit Gleichem. Dann sind Sie keinen Deut besser
und werden die Leiter nie erklimmen oder schneller wieder
runterfallen als Sie es erwarten.
Wahre innere Werte werden über kurz oder lang Ihr Erfolgs-
rezept sein. Dazu fällt mir ein Gespräch mit einer Studentin
ein. Dabei ging es um menschliche Werte. Kann man sie trotz
Führungsaufgaben leben? Sie war hin- und hergerissen. Wir
kamen zu dem Schluss, dass es nicht „trotz“, sondern „gerade
deshalb“, heißen muss. Das Gespräch fasste sie so zusammen:
„Dann bleibt einem wohl nur, sich treu zu bleiben.“
32
35. Genau so ist es. Verraten Sie sich nicht, vertrauen Sie in die-
sem Fall ruhig Ihrem Bauchgefühl. Manchmal hindern uns
unsere eigenen Gedanken, weil diese von allen Seiten beein-
flusst werden. Da fällt es oft schwer, sich treu zu bleiben.
Wenn Sie etwas unbedingt erreichen wollen, lassen Sie sich
nie davon abhalten. Sollten Sie der „Jemand“ sein, der einem
anderen vor die Nase gesetzt wurde, versuchen Sie trotzdem
nachzuempfinden, was in dem anderen gerade vorgeht. Denn
während Sie vorwärtskommen, kann es sein, dass der ande-
re rückwärts geht. Selbst wenn es dort an fehlender Leistung
liegt – die Ursachen wollen wir hier nicht ergründen – tut es
demjenigen weh. Sie laufen ja gerade an ihm vorbei und damit
können nicht alle umgehen.
Am Anfang meiner Laufbahn gab es Momente, die mich zwei-
feln ließen, ob der eingeschlagene Weg der richtige war.
Glücklicherweise bestätigte sich das aber ziemlich schnell.
Und hätte ich von Beginn an so gedacht, wie ich es mittler-
weile tue, wäre mir auch so manches erspart geblieben. Ihnen
geht es vielleicht hin und wieder auch so, dass Sie meinen,
falschzuliegen. Dass Sie denken, das halten Sie nicht aus.
Dann erinnern Sie sich doch an dieses Kapitel und erkennen
vielleicht, dass jeder neue Anfang zwar schwierig ist, aber
auch eine Chance – manchmal eine einmalige. Natürlich ist
nichts ein Selbstläufer.
„Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder
achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er
zwanzig oder achtzig Jahre zählen.“
Henry Ford
33
36. So meinte schon Henry Ford I., ein amerikanischer Industriel-
ler. Sollten Sie also gerade auf der Karriereleiter stehen, müssen
Sie Ihre Chance unbedingt nutzen. Sie müssen Ihr Potenzial
ausbauen. Man hat von mir schon behauptet: Die will arbei-
ten und sie ist eine „Peoplesau“. Eigentlich das schönste Lob,
das ich mir vorstellen kann. Damals, im Bewerbungsgespräch,
fragte man mich: Welche Visionen haben Sie? Ich war sehr
verblüfft, dass es Leute gibt, die trotz vieler Jahre in höheren
Positionen noch darüber reden. Was erwarte ich also von der
Zukunft? Wie sehe ich sie? Wie sehen Sie Ihre Zukunft? Was,
Sie haben keine Glaskugel? Darum können Sie keine Antwort
darauf geben? Das mit der Kugel stimmt, doch geht es immer
um hundertprozentige Sicherheit in unseren Überlegungen?
Können wir nicht zuerst das Ziel sehen, es ansteuern, und
wenn es nicht ganz so geht, etwas abdriften?
Wir brauchen Visionen – müssen dafür kämpfen, manchmal
auch hartnäckig sein. Auch wegen der Visionen, die aktive
Trainees und junge Dynamische oft haben, empfinden man-
che Menschen sie als unangenehm. Darum zeigen sie denen
ihre Sympathien auf ungewöhnliche Weise. Falls auch Ihnen
jemand begegnet, der nicht nur freudestrahlend Ihre Aktivi-
täten beäugt, dann hilft Ihnen vielleicht folgende Geschichte.
„Du bist doch nur angestellt!“
Im Gespräch mit einem Bekannten sagte ich vor geraumer Zeit:
„Es ist einfach nicht in Ordnung, mit welcher Selbstverständ-
lichkeit manche Leute zum Arzt laufen und aus der simpelsten
Erkältung eine Woche frei rausschlagen.“ Ich erinnerte an die
Länder, wo Kranksein auf Kosten der Krankenkasse gar nicht
denkbar wäre. Dort verdient man sein Geld ausschließlich durchs
Arbeiten. Ich möchte hier eindeutig zu verstehen geben, dass es
für mich einen Unterschied zwischen Kranksein und Krankma-
34
37. chen gibt. Nachdem ich also meine Ansichten zu dem Thema
zum Besten gegeben hatte, fragte der Bekannte, wieso ich mich
so entrüste. Schließlich sei ich doch nur angestellt.
Ich meinte: „Na und, ich sehe es als meine Pflicht, dieses Unter-
nehmen wie mein eigenes zu führen. Das bin ich der Position als
Geschäftsführerin schuldig.“
Da fing er höhnisch an zu lachen und antwortete bissig: „Über
solche Leute wie dich freut sich jede Firma. Du bist ja völlig ver-
blödet.“ Fassungslos starrte ich ihn an und sagte nichts. Obwohl
ich mit mir rang, entschied ich mich, meine Entrüstung her-
unterzuschlucken. Schließlich kannte ich ja nun seine Meinung.
Diese Geschichte, ist schwer zu verdauen. Sie bestätigt mir
erneut, wie unterschiedlich Menschen denken. Und auch, dass
es oft die sind, die ich tief im Herzen nicht mag. Nämlich
Menschen, die abstumpfen und denen alles am A... vorbeigeht.
Und ausgerechnet die regen sich über alles und jeden auf.
Ich bin froh, dass ich vieles anders sehe.
„Alles Große in unserer Welt geschieht nur,
weil jemand mehr tut, als er muss.“
Herrmann Gmeiner, österreichischer Sozialpädagoge
Die potenziellen Nachwuchskräfte, die Quereinsteiger und alle
Macher bereichern jedes Unternehmen und oft sind sie es, die
andere wachrütteln.
35
38. Ich bin sehr optimistisch, dass Sie Ihre Visionen entwickeln
und daran festhalten werden. Ich bin mir auch sicher, dass Sie
vieles anders oder noch besser machen. Das beweist mir Ihr
Griff zu diesem Buch. Halten Sie einfach ab und zu inne, und
denken Sie über Ihre Ansichten und Handlungen nach.
Es ist nie zu spät, seinem Weg eine neue Richtung zu geben,
und es muss auch nicht immer die sein, in die alle laufen.
Ein großer Mann, Pascal Blaise, hat einst gesagt:
„Die Menschen aber, die ihren eigenen Weg zu gehen fähig sind,
sind selten. Die große Zahl will nur in Herden gehen, und sie
verweigert die Anerkennung denen, die ihre eigenen Wege ge-
hen wollen.“
Über unsere Welt sind viele nicht glücklich. Tun wir also end-
lich etwas. Werden wir aktiv. Und das auch und gerade als
Führungskräfte in unseren Unternehmen. Dabei ist es voll-
kommen egal, ob Sie gerade als Quereinsteiger, als zukünftiger
Abteilungsleiter oder Geschäftsführer auf dem Weg nach oben
sind. Hauptsache Sie denken daran, dass man nur miteinander
erfolgreich ist. Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor,
sagte: „Wenn du Frieden willst, bereite den Frieden vor; wer
Krieg vorbereitet, wird Krieg bekommen.“
Überbewerten Sie auf dem Weg nach oben nichts, erst recht
nicht als Quereinsteiger, denn es ist nun einmal so, dass man
Neulinge schief anguckt. Der Weg ist herausfordernd. Wenn
Sie es aber schaffen, alles mit dem nötigen Abstand und in der
richtigen Dimension zu sehen, halten Sie auch durch. Dadurch
bekommen Sie überhaupt erst Ihre Chance auf einen neuen
Anfang. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass Sie jederzeit
effektiv und herzlich mit allen Kollegen arbeiten können und
36
39. vielleicht erkennt man bald, wie wichtig Sie für Ihre Kollegen
sind.
Und nun habe ich noch einmal zusammengefasst, worauf es –
vor allem als Quereinsteiger – ankommt.
Auf den Punkt gebracht:
1. Bleiben Sie hartnäckig, auch wenn manches auf
den ersten Blick unmöglich erscheint.
2. Entwickeln Sie Visionen und halten Sie daran ganz
fest. Lassen Sie sich diese von keinem zerstören.
3. Denken Sie nach und überprüfen Sie Ihre Ansich-
ten, Handlungen und Erwartungen.
4. Überbewerten Sie nichts, dann klappt es auch mit
den Kollegen.
Meine 2. Erfolgsstrategie:
Auf dem Weg nach oben müssen Sie eisern durchhalten.
Sie müssen Ihre Visionen entwickeln, daran festhalten
und Ihre Ansichten, Handlungen und Erwartungen immer
wieder überprüfen.
37
40. 1.3 So halten Sie durch – auch wenn es
mal dicke kommt
Weg vom Jammern – hin zum Handeln
„Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer.
Nicht mit vielen wirst du dir einig sein
Doch dieses Leben bietet so viel mehr.“
Der Auszug aus dem Lied „Dieser Weg“ von Xavier Naidoo ist
sicher vielen bekannt. Als erfolgreichster deutscher Popstar
der letzten Jahre hat er längst seinen Platz neben Grönemey-
er und Westernhagen eingenommen. Nun meinen die einen,
dass es für ihn keine Kunst gewesen ist, erfolgreich zu sein.
Schließlich hatte er Glück im Leben und außerdem fiel ihm
alles zu. Es versteht sich von selbst, dass sie selbst nie eine
Chance hatten, denn bei ihnen war alles anders. Andere wie-
derum denken, dass er sich alles hart erarbeitet hat und ihm
nichts, rein gar nichts, in den Schoß gefallen ist. Immer sein
Ziel vor den Augen, authentisch und ohne sich zu verbiegen,
schaffte er Enormes.
Oberste Priorität hatte dabei sein Einsatz für die Menschlich-
keit – bis heute. Leidenschaftlich und diszipliniert ging er un-
beirrt seinen Weg. Nun ist es schon immer leichter gewesen,
zu jammern und zu meckern. Viele Menschen finden, dass es
anderen sooooo viel besser gehe. Sie meinen, es sei doch ganz
normal, dass man angesichts derartiger Glückskinder keine
38
41. Lust mehr habe, sich anzustrengen. Das, was die erreichen, er-
reiche man sowieso nicht. Bringt uns das aber weiter?
Wie verhalten und – viel wichtiger – wie fühlen Sie sich, wenn
Sie auf eine Gruppe von Menschen stoßen, die nur negativ und
pessimistisch ist. Womöglich begegnen Ihnen solche Denker
auch noch bei der Arbeit – dort, wo Sie etwas bewegen wollen.
Da hat man doch kaum eine Chance mit ´ner eigenen Meinung,
man gerät ungewollt in ihren Sog. Obendrein sind diese Men-
schen sich so was von einig über das ganze „besch... Leben“.
Darüber bräuchten sie auch nicht zu diskutieren, zerschmet-
tert man Ihren kleinsten Einwand. Was tun?
Was würden Sie in folgendem Beispiel tun:
Juliane steht Martina, einer Kollegin aus dem Management,
gegenüber. Martina jammert: „Gestern vertraute sich Frau
Meier (eine Mitarbeiterin) mir an.“ Bedeutungsvoll holt Marti-
na Luft: „Und sie hat mir ihr Herz so richtig ausgeschüttet. Sie
meint, die Neuen ließen sich nichts sagen und die Alten seien
auch nicht viel besser. Sie hätten einfach keine Lust. Früher sei
das anders gewesen.“ Dem zustimmend und genervt über die
scheinbar ausweglose Situation sackte ihre Stimmung auf den
Tiefpunkt.
Juliane muss sich zusammennehmen. Martina erwartet ihre Zu-
stimmung, aber sie selbst ist ganz anderer Meinung. Mühsam
beherrscht sie sich und meint schließlich: „Ja, und nun? Was
willst du mir damit sagen? Sie hat recht! Es ist doch ganz klar,
dass ihr die Lust am Arbeiten auch vergeht, wenn die anderen
nicht wollen.“
39
42. Klar, Frau Meier ist schwierig. Neue Mitarbeiter jammern im-
mer wieder über fehlendes Verständnis und unangebrachte Här-
te. Sie hat an allem etwas auszusetzen. Juliane weiß das aus
eigener Erfahrung. Diese Frau macht es keinem leicht, und sich
selbst schon gar nicht.
Da stehen nun beide – mit ihren unterschiedlichen Meinungen.
Martinas Blick spricht Bände. Alles Sch...
Was würden Sie, lieber Leser, in dieser Situation tun?
Wie reagieren?
Juliane entgegnet: „Ja, gut. Ich kenne jetzt die Geschichte. Und
nun? Was erwartest du jetzt? Wenn alle so Sch... sind, können
wir wohl nichts machen, oder?“
Martina schaut irritiert.
„Meinst du, dass diese Aussage uns vorwärts bringt? Meinst du,
damit ändern wir etwas? Ist das eine Lösung?“, kommt es nun
doch barscher als gewollt aus Julianes Mund.
Langsam füllen sich Martinas Augen mit Tränen. Sie scheint
die Sinnlosigkeit derartiger Aussagen zu spüren, weiß sich aber
nicht zu helfen.
Juliane gibt nicht auf: „Ich glaube, so lösen wir nichts. Wir
dürfen uns von solchen Leuten nicht runterziehen lassen. Wir
müssen erkennen, wann wir gegenlenken. Mit deiner Reaktion
bestätigst du solches Denken noch. Was soll denn werden, wenn
ich jetzt auch noch mitmache?“ Die beiden Frauen sprechen
noch eine ganze Weile über das Für und Wider und Martina ver-
sucht, Julianes Gedanken zu verstehen.
40
43. Was würde passieren, wenn die beiden Frauen sich der Mei-
nung ihrer Mitarbeiterin anschlössen? Wem wäre damit gehol-
fen, wenn sie die „Schuldigen“ anklagen und die ganze Welt
verteufeln würden? Die Situation ist schwierig, vor allem, weil
Martina ihre Aufgabe als Führungskraft falsch versteht.
Positive Mitarbeiterführung ist etwas anderes.
Nur einen Tag, das ist es wert
Wenn Sie also durchhalten wollen, gerade wenn es mal dicke
kommt, versuchen Sie es so:
1. Weg vom Jammern – hin zum Handeln!
Das ist ab jetzt der Leitspruch für uns alle, wenn wir tagtäglich
unseren Kunden, Gästen, Kollegen und Mitarbeitern gegen-
überstehen. Wir können Mut, Vertrauen und Spaß verbreiten.
Tun wir es – nur einen Tag – meckern wir nicht mit, jammern
wir nicht, dann bringen wir diesen einen Tag die beste Laune
zum Ausdruck und motivieren so unsere Leute. Sie werden
merken, es verändert auch Sie.
2. Sie bestimmen, was auf Ihrem Stempel steht
Überlegen Sie sich also schon jetzt – auf dem Weg nach oben:
• Wie wollen Sie gesehen werden?
• Wo liegt Ihr persönlicher Anspruch?
• Wollen Sie meckern oder etwas bewegen?
Warum ist das jetzt schon, an dieser Stelle Ihres Werdeganges,
so wichtig? Weil ein einmal gefasstes Bild nur sehr schwer zu
revidieren ist. Der erste Eindruck sollte eben der beste sein.
Hier legen Sie den Grundstein.
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44. Können Sie sich noch an Ihre Schulzeit erinnern? Eine neue
Lehrerin betrat den Klassenraum. Was passierte da? Unbe-
wusst liefen folgende Wahrnehmungen ab. Man registrierte,
was sie trug. Urteilte darüber, ob sie gepflegt auftrat. Ging sie
krumm oder hatte sie „einen Stock im Rücken“? Lächelte sie
oder schaute sie eher streng? Sehr sensibel nahm man alles
wahr, auch was und wie sie etwas sagte. War Ihnen der erste
Eindruck wichtig und hatte er Einfluss auf Ihr Schüler-Lehrer-
Verhältnis?
Gehen wir noch einen Schritt weiter. Stellen Sie sich eine Per-
son vor, die Sie erst kürzlich kennengelernt haben, vielleicht
eine neue Kollegin. Welchen Eindruck hat sie hinterlassen,
einen eher positiven? Und könnte sie einen negativen jemals
wieder wettmachen? Wann haben Sie sich eigentlich das letzte
Mal selbst betrachtet?
Nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit und schauen Sie sich
an. Was sehen Sie?
Und was denken Sie, wie man Sie im Unternehmen oder zu
Hause sieht?
Haben Sie sich verändert – zu Ihren Gunsten?
Bleiben Sie ruhig ehrlich, es erfährt ja keiner. Auch wenn Sie
es nicht wahrhaben wollen, man hat Ihnen längst einen Stem-
pel aufgedrückt, ob Ihnen das passt oder nicht. Da Sie wis-
sen, dass dies auf jeden Fall passiert, können Sie Ihre Chance
möglicherweise noch nutzen. In unserem Leben ist nichts von
Dauer, es ist also denkbar, dass Sie von einer Abteilung in
die andere versetzt werden. Ebenso ist es möglich, dass Sie in
einer neuen Firma anfangen. Vielleicht übernehmen Sie auch
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45. ein Restaurant, einen Einkaufsmarkt, eine Werkstatt oder,
oder, oder. Das ist gut, sehr gut. Jetzt haben Sie es in der
Hand. Sie bestimmen, was auf dem Stempel steht!
Auch wenn sich bei Ihnen beruflich nichts verändert, können
Sie doch an sich arbeiten, nach dem Motto – besser jetzt als
nie.
3. „Wer schaffen will, muss fröhlich sein.“
Im 18. Jahrhundert mag Theodor Fontane damit richtig ge-
legen haben, aber das ist doch längst überholt. Spaß bei der
Arbeit, Spaß im Unternehmen, Spaß beim Führen – so ein Un-
sinn! Wir sind doch nicht auf der Arbeit, um Spaß zu haben.
Das gehört eindeutig in die Freizeit. Im Berufsleben wird ge-
knufft und gerackert, denn dazu sind wir schließlich da. Hallo,
was ist das für eine Denkweise?
„Als es besonders stressig im Restaurant war, haben wir ge-
sungen“, erzählte Britta, eine junge Restaurantleiterin, ihren
Kollegen. Sie können sich die Reaktion der gestandenen Mit-
streiter vorstellen. Belustigt meinten sie später: „Na, singst du
ab morgen auch in deinem Restaurant?“ Zugegeben, es hört
sich lustig an. Mein Mann hat einmal gesagt: „Führung und
Arbeit haben heute bei den meisten Menschen nichts mehr mit
Spaß zu tun. Das ist sehr traurig.“
Für mich steht fest:
• Menschen, die Spaß haben, lachen.
• Menschen, die Spaß haben, begeistern andere.
• Menschen, die Spaß haben, werden seltener krank.
• Menschen, die Spaß haben, bringen mehr Umsatz.
• Menschen, die Spaß verbreiten, sind unbezahlbar.
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46. Ich erinnere mich an einen ehemaligen Mitarbeiter, der immer
gut drauf war. Er begeisterte sogar Kollegen, die sonst eher
launisch oder auch traurig waren. Wenn er das Restaurant be-
trat, hatten alle, wirklich alle, gute Laune. Jeder wollte mit
ihm arbeiten. Hatte Theodor Fontane doch recht?
Auch wenn es ungewohnt wirkt, faktisch entspricht dies ge-
nau den Forschungen über Glück. Die Psychologie und die
Neurowissenschaft betrachten seit geraumer Zeit eher die Stär-
ken, Tugenden und Potenziale der Menschen als ihre Defizite.
Im Vordergrund stehen nicht die Ängste, Depressionen und
Neurosen, sondern die Förderung positiver innerer Einstellun-
gen.
Neueste psychologische Erkenntnisse besagen, dass unser Ge-
hirn flexibel ist. Alles Erlebte und Gefühlte gibt neue Reize
und prägt uns – lebenslang.
Und hier können wir ansetzen! Jedoch müssen wir uns der
genannten Tatsachen bewusst sein, um ungeahnte Möglich-
keiten zu erhalten. Wir können unserem Leben, immer und
immer wieder, eine neue Richtung geben.
4. Positives braucht einfach nur als dieses erkannt und
stärker ausgebaut werden.
Wir, wir allein haben es also in der Hand, uns selbst zu beein-
flussen. Und das nur durch eine optimistische Lebensweise.
Längst wurde bewiesen, dass „Mein Boot, mein Haus, mein
…“ nicht die Glücksfaktoren sind. Die Menschen streben nach
Schönheit, nach Reichtum, viele suchen die ewige Jugend.
Heutzutage kann man alles künstlich erschaffen. Zahlreiche
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47. Beispiele lassen uns aber wissen, dass alles vergänglich ist und
es keine Garantie für langfristiges Glück gibt.
5. Die Sicht, die wir auf etwas haben oder die wir versuchen
zu bekommen, bestimmt letztendlich, ob etwas gut oder
schlecht ist – also uns glücklich macht.
Da zufriedene Menschen leistungsfähiger, erfolgreicher und
gesünder sind, bestätigt sich der Verdacht, dass das unser
Schlüssel ist – der Schlüssel für ein harmonisches und ent-
spanntes Leben.
Der erste Teil ist nun zu Ende. Vorrangig habe ich mich an an-
gehende oder unerfahrene Führungspersonen gerichtet. Den-
noch kann ich mir gut vorstellen, dass auch „alte Hasen“ den
einen oder anderen bereichernden Gedanken finden.
Begeistertes Handeln, klare Ziele und Ihr Wille werden Sie vor-
wärts bringen. Ausgetretene Wege zu verlassen, steht jedem
offen. Behalten Sie Ihre Ziele und Visionen stets im Auge und
überprüfen Sie daraufhin Ihre Ansichten, Handlungen und
Erwartungen; dann landen Sie auch nie im Jammertal. Sie
werden sehen, mit Spaß an der Arbeit geht es unweigerlich
bergauf.
Sie wollen Karriere machen? Dann mal los! Vorher möchte ich
Ihnen aber nochmals zusammengefasst sagen, worauf es an-
kommt, wenn man auch in brenzlichen Situationen durchhal-
ten will.
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48. Auf den Punkt gebracht:
1. Weg vom Jammern – hin zum Handeln.
2. Sie bestimmen, was auf Ihrem Stempel steht.
3. „Wer schaffen will, muss fröhlich sein.“
4. Positives braucht einfach nur als dieses erkannt
und stärker ausgebaut werden.
5. Die Sicht, die wir auf etwas haben oder die wir
versuchen zu bekommen, ist es letztendlich, die
uns sagt, ob etwas gut oder schlecht ist – also uns
glücklich macht.
Meine 3. Erfolgsstrategie:
Um auch durchzuhalten, gerade wenn es mal dicke kommt,
müssen Sie die Dinge nur aus der richtigen Perspektive be-
trachten. Denn diese entscheidet darüber, ob etwas gut
oder schlecht ist. Seien Sie besser optimistisch.
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