Was ist eigentlich aus den guten Management-Ansätzen „Change“, „Management by Objectives“ und den „Erkenntnissen der Psychologie“ geworden?
Pointiert und provokant lotet Steffenhagens Buch die Abgründe im Denken vieler Manager und Führungskräfte aus und zeigt, welche trivialen Züge die Struktur ihres Denkens, die Vorstellungen über Richtig und Falsch angenommen haben. Trotz der Vervielfachung der Informationen durch die Digitalisierung und die immer neuen Möglichkeiten der Bildung sind sie kaum schlauer geworden. Vielmehr stoßen sie an die Grenzen dessen, was man gemeinhin Denken nennt. Ehemals gültige Tugenden, Vorbilder und Rezepte zum Erfolg verkommen zur Farce. Denn die Grenzen zwischen Naivität, Dummheit und Bösartigkeit sind fließend.
Doch der Ausweg ist ganz einfach: Er ist die Befreiung vom intellektuellen Narzissmus und seiner um sich selbst kreisenden Widersprüchlichkeit.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicherheit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Menschen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuversicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfachen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben. Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und souveräne Entscheidungen ist.
Unser Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Nicht alles ist planbar, vieles ändert sich rasend schnell. Gerade noch dürfen wir Erfolge feiern und müssen plötzlich Widrigkeiten meistern, Ziele neu ausrichten und unseren Lebensentwurf daran anpassen.
Wie können wir diesen Höhen und Tiefen des Alltags frei und erfüllt begegnen? Wie erhalten wir Zuversicht, Selbstvertrauen und Balance? Wie finden wir zu uns selbst und unseren wirklichen Bedürfnissen? Wie gelingt uns der Spagat zwischen Alltagsstress und persönlicher Zufriedenheit?
Brigitta C. Kemners Buch liefert Antworten auf diese Fragen und räumt mit der weitverbreiteten Vorstellung auf, dass ein starker, positiv denkender Wille, ehrgeizige Lebensziele oder Flucht in die Spiritualität Ruhe und Erfüllung bringen.
Es gibt humorvoll und eingängig Antworten auf die zentralen Lebensfragen, die uns früher oder später alle etwas angehen. Mit vielen persönlichen Beispielen, Anekdoten und Geschichten aus dem Coachingalltag vermittelt Kemner dem Leser das Gefühl, sich auf Augenhöhe gespiegelt zu sehen. Das Buch inspiriert, selbst das Steuer des Lebens in die Hand zu nehmen, denn erst Bewusstheit und Aktivität machen uns frei und verändern Horizonte. Wir können innerlich aufblühen, unser volles Potenzial erkennen und zur Ruhe kommen. Wie das gelingt, beschreibt dieses Buch.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Wann kommt die Zukunft? Sie ist da! Trends wie die digitale Transformation, Nachhaltigkeit und der demografische Wandel sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Doch jetzt sind sie Realität. Jeder einzelne Trend wäre bereits eine Revolution in sich. Doch die drei Treiber verstärken sich gegenseitig: Aus dem Wandel wird der Turbowandel.
Bis zum Ende des Jahrzehnts entsteht eine vollkommen neue Wirtschaft. Alles kommt auf den Prüfstand: Produkte, Geschäftsmodelle, Lieferketten, Marketing und Vertrieb, Produktion und Logistik. Ganze Branchen werden radikal durchgeschüttelt. Am Ende wird kein Stein mehr auf dem anderen geblieben sein.
Wie können Unternehmen, Verbände, Organisationen und die Gesellschaft diesen radikalen Wandel erfolgreich bewältigen? Durch eine hocheffektive Denk- und Managementtechnik: Den Reset. Setzen Sie alles immer wieder auf null! So, wie Sie einen Computer neu starten, wenn er langsamer reagiert.
Durch einen Reset können aus Unternehmen, die lange Zeit als träge und behäbig galten, Verwandlungskünstler werden. Teams werden agiler und kreativer. Und Sie selbst können sich genauso schnell verändern wie die Märkte um Sie herum.
In seinem neuen Buch beschreibt Erfolgsautor Dr. Jens-Uwe Meyer (»Digitale Gewinner«, »Radikale Innovation«, »Digitale Disruption«), wie Teams, Organisationen und Unternehmen bislang unlösbare Konflikte durch einen Reset bewältigen können.
Sein Versprechen: Durch einen regelmäßigen Reset werden Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu den Gewinnern des Turbowandels gehören.
Messepräsenzen sind die wirkungsvolle Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Nirgendwo sonst kommen sich Unternehmen und (potenzielle) Kunden live und persönlich näher.
Die Planung und Organisation von Messeauftritten ist komplex. Es gilt, verschiedene Abteilungen und externe Dienstleister zu koordinieren – meist zusätzlich zum Tagesgeschäft. Zeitknappheit, wenig Manpower und knappe Budgets gepaart mit hohem Erfolgsdruck sind typisch bei der Messeorganisation.
Die Messeexperten Anna-Katharina Esche und Lars Lockemann haben in diesem Handbuch das komplette Handwerkszeug für Messeorganisation zusammengestellt. Über fünfzig als praktische Kopiervorlagen gestaltete Check- und To-do-Listen, Kalkulations-, Planungs- und Arbeitshilfen helfen in allen Phasen der Messeorganisation und -durchführung, den Überblick zu behalten.
Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die für Planung, Organisation und Durchführung von Messen verantwortlich sind. Mit Checklisten-, Planungs- und Arbeitshilfen und praktischen Tipps: Erfolgsfaktoren des Messe-Projektmanagements; Definition, Planung und Organisation von Messeprojekten; Budget- und Kostenplan; Besucherwerbung; Events am Messestand; Standbau; Standpersonal; Standbetrieb; Messe-Nachbearbeitung; Evaluation und Erfolgskontrolle; Recht, Versicherungen, Zoll; Presse- und Medienarbeit
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Mutige Menschen fordern ein, was sie für richtig halten. Sie stehen zu ihrer Meinung. Sie akzeptieren die Möglichkeit des Scheiterns und wagen sich in neue unbekannte Welten. Sie handeln trotz Unsicherheit.
Ist Mut angeboren oder kann man Mut erlernen? Was machen Menschen, die wir mutig nennen, anders? Woher nehmen sie ihre Zuversicht und ihre Stärke?
Antworten darauf liefert das neue Buch von Gracia Thum. Es nimmt Sie mit auf die Reise zu Ihren Emotionen und illustriert, wie Sie mutiges Handeln in Ihrem Alltag erlernen können. In klaren einfachen Schritten lernen Sie, Mut als ENCOURAGE-Kompetenz zu leben. Eine Kompetenz, die Voraussetzung für entschlossenes Handeln und souveräne Entscheidungen ist.
Unser Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Nicht alles ist planbar, vieles ändert sich rasend schnell. Gerade noch dürfen wir Erfolge feiern und müssen plötzlich Widrigkeiten meistern, Ziele neu ausrichten und unseren Lebensentwurf daran anpassen.
Wie können wir diesen Höhen und Tiefen des Alltags frei und erfüllt begegnen? Wie erhalten wir Zuversicht, Selbstvertrauen und Balance? Wie finden wir zu uns selbst und unseren wirklichen Bedürfnissen? Wie gelingt uns der Spagat zwischen Alltagsstress und persönlicher Zufriedenheit?
Brigitta C. Kemners Buch liefert Antworten auf diese Fragen und räumt mit der weitverbreiteten Vorstellung auf, dass ein starker, positiv denkender Wille, ehrgeizige Lebensziele oder Flucht in die Spiritualität Ruhe und Erfüllung bringen.
Es gibt humorvoll und eingängig Antworten auf die zentralen Lebensfragen, die uns früher oder später alle etwas angehen. Mit vielen persönlichen Beispielen, Anekdoten und Geschichten aus dem Coachingalltag vermittelt Kemner dem Leser das Gefühl, sich auf Augenhöhe gespiegelt zu sehen. Das Buch inspiriert, selbst das Steuer des Lebens in die Hand zu nehmen, denn erst Bewusstheit und Aktivität machen uns frei und verändern Horizonte. Wir können innerlich aufblühen, unser volles Potenzial erkennen und zur Ruhe kommen. Wie das gelingt, beschreibt dieses Buch.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Wann kommt die Zukunft? Sie ist da! Trends wie die digitale Transformation, Nachhaltigkeit und der demografische Wandel sind seit mehr als zehn Jahren bekannt. Doch jetzt sind sie Realität. Jeder einzelne Trend wäre bereits eine Revolution in sich. Doch die drei Treiber verstärken sich gegenseitig: Aus dem Wandel wird der Turbowandel.
Bis zum Ende des Jahrzehnts entsteht eine vollkommen neue Wirtschaft. Alles kommt auf den Prüfstand: Produkte, Geschäftsmodelle, Lieferketten, Marketing und Vertrieb, Produktion und Logistik. Ganze Branchen werden radikal durchgeschüttelt. Am Ende wird kein Stein mehr auf dem anderen geblieben sein.
Wie können Unternehmen, Verbände, Organisationen und die Gesellschaft diesen radikalen Wandel erfolgreich bewältigen? Durch eine hocheffektive Denk- und Managementtechnik: Den Reset. Setzen Sie alles immer wieder auf null! So, wie Sie einen Computer neu starten, wenn er langsamer reagiert.
Durch einen Reset können aus Unternehmen, die lange Zeit als träge und behäbig galten, Verwandlungskünstler werden. Teams werden agiler und kreativer. Und Sie selbst können sich genauso schnell verändern wie die Märkte um Sie herum.
In seinem neuen Buch beschreibt Erfolgsautor Dr. Jens-Uwe Meyer (»Digitale Gewinner«, »Radikale Innovation«, »Digitale Disruption«), wie Teams, Organisationen und Unternehmen bislang unlösbare Konflikte durch einen Reset bewältigen können.
Sein Versprechen: Durch einen regelmäßigen Reset werden Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen zu den Gewinnern des Turbowandels gehören.
Messepräsenzen sind die wirkungsvolle Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Nirgendwo sonst kommen sich Unternehmen und (potenzielle) Kunden live und persönlich näher.
Die Planung und Organisation von Messeauftritten ist komplex. Es gilt, verschiedene Abteilungen und externe Dienstleister zu koordinieren – meist zusätzlich zum Tagesgeschäft. Zeitknappheit, wenig Manpower und knappe Budgets gepaart mit hohem Erfolgsdruck sind typisch bei der Messeorganisation.
Die Messeexperten Anna-Katharina Esche und Lars Lockemann haben in diesem Handbuch das komplette Handwerkszeug für Messeorganisation zusammengestellt. Über fünfzig als praktische Kopiervorlagen gestaltete Check- und To-do-Listen, Kalkulations-, Planungs- und Arbeitshilfen helfen in allen Phasen der Messeorganisation und -durchführung, den Überblick zu behalten.
Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die für Planung, Organisation und Durchführung von Messen verantwortlich sind. Mit Checklisten-, Planungs- und Arbeitshilfen und praktischen Tipps: Erfolgsfaktoren des Messe-Projektmanagements; Definition, Planung und Organisation von Messeprojekten; Budget- und Kostenplan; Besucherwerbung; Events am Messestand; Standbau; Standpersonal; Standbetrieb; Messe-Nachbearbeitung; Evaluation und Erfolgskontrolle; Recht, Versicherungen, Zoll; Presse- und Medienarbeit
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Es gibt kein zweites Marketinginstrument, das so falsch verstanden und mit so zweifelhaftem Erfolg eingesetzt wird, wie die Messe. Seit Jahrzehnten werden Messeevents von der Industrie eingesetzt, ohne dass über Umsatz, Einsatz, Nutzungsintensität oder Integration des Marketinginstruments Messe wirklich reflektiert wird. Und das hat fatale Folgen: 50% der Beteiligten sind nicht in ein übergeordnetes Marketingkonzept integriert, 72% der Aussteller haben Zweifel am Kosten-Nutzen-Verhältnis, 75% definieren nicht einmal ein nachprüfbares Messeziel und 90% der Standleiter halten Messen für eine Pflichtübung.
Dass es jedoch auch anders geht, zeigt die Autorin dieses Praxisleitfadens. Im Fokus stehen dabei Umsetzung, Einsatz und Nutzungsintensität des Marketinginstruments Messe. Entscheider erhalten Denkanstöße und Impulse für die Ausschöpfung des quantitativen und qualitativen Potenzials einer Beteiligung, außerdem werden die Parameter für die spätere Erfolgskontrolle beschrieben.
Empfehlungsmarketing schlägt klassisches Marketing. Massenwerbung wird zunehmend zur Plage und Werbebotschaften verpuffen wirkungslos. Wer konsumieren oder investieren will, glaubt eher den Botschaften seiner Freunde und Kollegen als den Hochglanzbroschüren.
Aktive Empfehler sind die besten Verkäufer – hochwirksam und zum Nulltarif. Ganz gleich welcher Branche Sie angehören: Ihr Erfolg hängt maßgeblich davon ab, was der Markt und die Kunden über Sie sagen – online wie offline. Und am Anfang und am Ende eines jeden Verkaufsgespräches steht die Empfehlung – das Ziel aller Marketing- und Vertriebsanstrengungen – der effizienteste Weg zu neuen Kunden.
Doch wie macht man seine Angebote empfehlenswert? Während Viral- und Mundpropaganda-Marketing sich meist auf adhoc-Maßnahmen beschränken, setzt Empfehlungsmarketing auf nachhaltigen Erfolg. Dazu braucht es ein solides Fundament: Spitzenleister, die auch tatsächlich Spitzenleistungen erbringen. Auf einer Basis von Vertrauen und Begeisterung werden genau diese Leistungen dann vehement weiterempfohlen.
Anne M. Schüller zeigt in dieser vierten Auflage, wie facettenreich das moderne Empfehlungsmarketing heute ist, welche Gewinnpotenziale darin stecken und wie Sie Ihr Empfehlungsgeschäft Schritt für Schritt entwickeln. Kompakt und locker zu lesen bietet dieses Buch wertvolle Tipps, nützliche Checklisten, viele Beispiele und eine Fülle von Anregungen mit hohem praktischem Nutzen.
Stetige Veränderungen und Krisen offenbaren schlagartig die Fragilität vieler Branchen, Märkte und Organisationen. Doch sind wir all diesen Veränderungen machtlos ausgeliefert? Wie gewinnen wir echte Handlungsfähigkeit zurück? Wie lassen sich Zukunftsinnovationen vorantreiben?
Obwohl in den Unternehmen genügend Substanz und Potenzial vorhanden ist, bleibt dieses häufig ungenutzt. Es fehlt oft an Mut, Erfindungsreichtum, Originalität und vor allem an einem klaren Kopf, um wirklich große Dinge zu bewegen.
Springers Buch widerlegt die weitverbreiteten Digitalisierungsmythen und unterzieht die sogenannten Erfolgsmodelle einer kritischen Betrachtung.
Denn erst wenn wir Prozesse und Methoden an den Umständen ausrichten, entsteht echte wirtschaftliche Kreativität.
Springers CAMI-Methodik illustriert praxisnah, wie sich Impulse, Ideen und Innovationen entwickeln lassen, die das nächste große Ding hervorbringen.
Mit einem Geleitwort von Prof. Harald Lesch
Digitalisierung ist der revolutionäre, quasireligiöse Mythos unserer Zeit. Eine von künstlicher Intelligenz übernommene, in Nullen und Einsen pulverisierte Welt ist das dominante Narrativ. Es fokussiert vor allem auf technische und ökonomische Effizienzsteigerung. Es betrachtet hauptsächlich Märkte, Wettbewerbsdynamiken und den technischen Fortschritt.
Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft? Wie viel Digitalisierung wollen wir in unserem Leben? Oder besser gesagt: wie wollen wir eigentlich leben?
Antworten liefert das neue Buch von Andreas Philipp und David Christ. Es lotet die Digitalisierung in einem breiten gesellschaftlichen und sozialethischen Kontext aus und untermauert diesen mit interdisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen. Anschaulich zeigt es konkrete und attraktive Möglichkeiten für das eigene Handeln und Entscheiden.
Dieses Buch leistet mit konstruktiv-kritischer Sicht digitale Aufklärung und liefert Ideen zur humanen Gestaltung der digitalen Transformation.
Verkäufer wissen theoretisch alles. Sie kennen die Kniffe der Verkaufsrhetorik, unzählige Verkaufstechniken und die Zeichen der Körpersprache – nur im Umgang mit dem Kunden wenden sie kaum etwas davon an. Es wird nur beraten anstatt verkauft.
Sascha Bartnitzki stellt in seinem Buch die viel gelehrten Verkaufsmythen infrage und illustriert, was Spitzenverkäufer besser machen. Denn Verkaufen ist wie Leistungssport: Man muss vor dem „Wettkampf“ trainieren, Ausdauer haben und Mut beweisen.
Verstecken Sie sich also nicht mehr hinter Produkten, Kunden und der Konkurrenz. „Nur DU verkaufst“, das ist die zentrale Botschaft dieses Buches – mit revolutionären Tipps und sofort umsetzbaren Strategien starten Sie persönlich im Verkauf durch und generieren mehr Umsatz.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Kaufauslöser Nummer eins sind Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Kollegen sowie die sachkundigen Hinweise in Internetportalen und Foren. Sie genießen eine hohe Glaubwürdigkeit – ganz anders als die vollmundigen Werbeversprechen.
Mittlerweile steht Mundpropaganda fast immer am Anfang eines Entscheidungsprozesses. Online eröffnen sich dabei neue, innovative Formen des Weiterempfehlens, die über das klassische Empfehlungsmarketing weit hinausgehen. Dies bietet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten für ein gezieltes und vom Zufall befreites Empfehlungsmarketing.
Beim neuen Empfehlungsmarketing geht es um weitaus mehr als die läppische Frage nach ein paar Adressen oder den freundlichen Appell, das Produkt, den Anbieter oder die Dienstleistung weiterzuempfehlen. Es geht darum, das Empfehlungsmarketing systematisch zu entwickeln und als Marketinginstrument einzusetzen. Mit Mundpropaganda und Weiterempfehlungen unterstützen Sie Vertriebs- und Marketingaktivitäten, schützen sich vor Preisattacken, erleichtern sich die mühsame Neukundengewinnung – und gleichzeitig schonen Sie Ihr Werbebudget.
Anne M. Schüller zeigt in ihrem neuen Buch praxisorientiert und anhand vieler Beispiele, warum die strategische Ausrichtung auf treue Fans, emsige Multiplikatoren und engagierte Empfehler die beste Umsatzzuwachsstrategie aller Zeiten ist.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
„Ein äußerst nützliches Werkzeug für jeden, der sich in der kniffligen Welt des Kulturwandels in Organisationen besser zurechtfinden will.“
Michael Wade, Professor bei IMD, Direktor des Global Center for Digital Business Transformation
Die Konsumenten schalten um: Alles, was nach Werbung aussieht, wird einfach ignoriert, schillernden Hochglanzbroschüren traut man nicht mehr. Den heutigen Kaufentscheidungen liegen immer häufiger die Empfehlungen anderer zugrunde. Dabei gewinnen – neben den Empfehlern im unmittelbaren Lebensumfeld – die sozialen Medien unaufhaltsam an Bedeutung. Facebook & Co., Communitys, Foren, Blogs usw. gelten als Referenzgeber und Meinungsmacher. Sie beeinflussen immer häufiger das Konsumverhalten – sogar das ganzer Gruppen. Alles ist heute ‚like‘ oder ‚dislike‘.
Damit rückt das Empfehlungsmarketing an die vorderste Stelle aller Marketing-Aktivitäten. Aktive Empfehler sind die besten Verkäufer – hochwirksam und zum Nulltarif.
Anne M. Schüller, die Expertin für Empfehlungsmarketing, zeigt in der erweiterten und überarbeiteten 5. Auflage dieses Longsellers, welche neuen Möglichkeiten das Online- und Offline-Empfehlungsmarketing bietet und wie Sie es gewinnbringend einsetzen können.
Wertvolle Tipps, nützliche Checklisten, viele Beispiele und eine Fülle von Anregungen mit hohem praktischen Nutzen zeigen, wie Sie Ihr Empfehlungsgeschäft Schritt für Schritt entwickeln und vom Zufall befreien. Das ist der effektivste Weg zu neuen Kunden.
Die Arbeitswelt fordert immer mehr Eigenverantwortung und Agilität. Neue Organisationsformen und agile Konzepte sollen den Flexibilisierungs- und Kreativitätsschub liefern, um die Probleme der VUKA-Welt schnell und effizient zu lösen. Doch all diese Versuche verfehlen oft ihr Ziel. Denn sie haben den Hauptakteur – den Menschen – aus dem Fokus verloren.
Wie lassen sich die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt mit den Bedürfnissen des Menschen vereinbaren? Warum funktionieren die agilen Teamkonzepte out of the box nicht wirklich? Und wie gelingt es uns bei allen Unsicherheiten wieder, vom Menschen her zu denken und den Menschen in den Fokus zu rücken, weil nur so agile Teamarbeit möglich ist?
Antworten liefert Christian Polz, mehrfacher deutscher Meister im Judo. Anschaulich illustriert dieses Buch, warum Konzepte der Team-Performance regelmäßig versagen und wie wir der immer weiter um sich greifenden Entmenschlichung der Führung begegnen.
Agile Teamarbeit ist mehr als ein Organisationskonzept. Sie funktioniert nur unter Einbeziehung der Menschen. Anstatt den Druck immer weiter zu erhöhen und immer mehr auf Eigenverantwortung zu setzen, schlägt Christian Polz einen anderen Weg vor: Nur wenn die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und Veränderungsprozesse und Konfliktlösungen vom Menschen her gedacht werden, können agile Weiterentwicklung und Teamarbeit gelingen.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Wie Führungskräfte, die ihr verborgenes Potenzial entfalten
Unternehmen ohne Saft
Nach anerkannten Studien gehen zurzeit zum Beispiel in Deutschland weniger als 20 Prozent der Mitarbeitenden mit einer hohen emotionalen Bindung zur Arbeit. Das Resultat: Die Seele von Unternehmen flüchtet in die Freizeit; die Wettbewerbsnachteile kosten Milliarden.
Leader mit Kraft
Die Wirtschaft braucht für eine nachhaltige Wertschöpfung mehr Leader mit Kraft anstelle von Managern mit Macht. Gefordert sind Führungs-Persönlichkeiten, die bei sich und anderen verborgenes Potenzial freilegen und eine Zukunft schaffen, welche die Mitwirkenden emotional bewegt, deren Produktivität steigert und ihre Zielgruppen begeistert.
«Heinz Kaegi hat uns auf dem Weg von einer sehr guten zu einer Spitzenfirma begleitet. Aus unseren Einzelkämpfern wurden erfolgreiche Teams. Unsere Mitarbeiter sind glücklich, bei uns zu arbeiten. So wie Heinz Kaegi die sieben Stufen zum Erfolg lebt, haben wir sie erlebt und werden dies auch in Zukunft gemeinsam mit ihm tun.» PETER PARANDUN, VR-Präsident und CEO, Electrolux AG
«Ein umfassendes Konzept für langfristig orientierte Unternehmen und Führungskräfte, die den Weg des Leaders in sich entdecken und zielorientiert umsetzen wollen.» GUIDO EGLI, CEO, Mövenpick-Holding
«Die Entwicklung und Realisierung der sieben Stufen zum Leader ist eine ebenso grundsätzliche wie ernsthafte Aufgabe für Führungskräfte. Sie erfordert unter anderem kritisches Denken, Mut und Vertrauen. Ein starkes Paket.» PHILIPPE C. MERK, CEO Audemars Piguet Holding SA, Manufacture d’Horlogerie
Zu welcher Sorte Verkäufer gehören Sie? Warten Sie nur auf die Anrufe Ihrer Bestandskunden oder gehören Sie zu den aktiven, die ständig auf der Suche nach neuen Kunden sind und sich fragen, wie sie ihren Aktionsradius erweitern können?
Wenn Sie jetzt weiterlesen, haben Sie sich entschieden. Sie gehören zu den Verkäufern, die mehr Engagement zeigen und sich entschlossen haben, höhere Ziele zu erreichen.
Bücher zum Thema Vertrieb gibt es viele, gute Tipps noch viel mehr. Doch all diesen gut gemeinten Ratschlägen fehlt das System – es sind zwar praktische Tipps, die allein aber kaum Erfolg bringen.
Wie so oft liefert auch hier die Natur bewährte und gut funktionierende Vorbilder. Profitieren Sie von der Genialität der Natur und schauen Sie bei den Bienen ab: Sie suchen emsig nach neuen Blüten, sammeln fleißig neuen Nektar ein, sind Meister des Teamplays und durchaus intelligente Kommunikatoren. Iris Weiß und Peter Haag verraten Ihnen mit der Bienenstrategie das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Insekten und zeigen Ihnen, wie Sie das Know-how dieser Tierchen in Ihren Vertriebsalltag integrieren – und immer mit gut gefüllten Auftragsbüchern heimkehren.
“Wie komme ich in die Zeitung?“ – Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Pressearbeit oft ein Buch mit sieben Siegeln.
Doch das muss nicht sein. Die PR-Profis Leonie und Markus Walter verraten in ihrem neuen Buch die Spielregeln in der Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten. Sie geben kreative Impulse, wie man „Schlagzeilen macht“ und mit PR „auf Kundenfang geht“. Ob lokale Zeitungsredaktion, Fachmagazin oder die weite Welt des Web 2.0 und der Social Media – „heiße News“ aus den Unternehmen sind überall willkommen. Die große Kunst besteht lediglich darin, aus dem „Tag der offenen Tür“, einer Dienstleistung oder dem eigenen Produkt News zu machen.
Die Autoren illustrieren in diesem Buch, wie Pressemitteilungen mit News-Wert und Fachartikel entstehen, wie man Medienrecherche betreibt, Presseverteiler aufbaut, gekonnt mit Journalisten umgeht und langfristige Beziehungen zu Medien pflegt.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Es gibt kein zweites Marketinginstrument, das so falsch verstanden und mit so zweifelhaftem Erfolg eingesetzt wird, wie die Messe. Seit Jahrzehnten werden Messeevents von der Industrie eingesetzt, ohne dass über Umsatz, Einsatz, Nutzungsintensität oder Integration des Marketinginstruments Messe wirklich reflektiert wird. Und das hat fatale Folgen: 50% der Beteiligten sind nicht in ein übergeordnetes Marketingkonzept integriert, 72% der Aussteller haben Zweifel am Kosten-Nutzen-Verhältnis, 75% definieren nicht einmal ein nachprüfbares Messeziel und 90% der Standleiter halten Messen für eine Pflichtübung.
Dass es jedoch auch anders geht, zeigt die Autorin dieses Praxisleitfadens. Im Fokus stehen dabei Umsetzung, Einsatz und Nutzungsintensität des Marketinginstruments Messe. Entscheider erhalten Denkanstöße und Impulse für die Ausschöpfung des quantitativen und qualitativen Potenzials einer Beteiligung, außerdem werden die Parameter für die spätere Erfolgskontrolle beschrieben.
Empfehlungsmarketing schlägt klassisches Marketing. Massenwerbung wird zunehmend zur Plage und Werbebotschaften verpuffen wirkungslos. Wer konsumieren oder investieren will, glaubt eher den Botschaften seiner Freunde und Kollegen als den Hochglanzbroschüren.
Aktive Empfehler sind die besten Verkäufer – hochwirksam und zum Nulltarif. Ganz gleich welcher Branche Sie angehören: Ihr Erfolg hängt maßgeblich davon ab, was der Markt und die Kunden über Sie sagen – online wie offline. Und am Anfang und am Ende eines jeden Verkaufsgespräches steht die Empfehlung – das Ziel aller Marketing- und Vertriebsanstrengungen – der effizienteste Weg zu neuen Kunden.
Doch wie macht man seine Angebote empfehlenswert? Während Viral- und Mundpropaganda-Marketing sich meist auf adhoc-Maßnahmen beschränken, setzt Empfehlungsmarketing auf nachhaltigen Erfolg. Dazu braucht es ein solides Fundament: Spitzenleister, die auch tatsächlich Spitzenleistungen erbringen. Auf einer Basis von Vertrauen und Begeisterung werden genau diese Leistungen dann vehement weiterempfohlen.
Anne M. Schüller zeigt in dieser vierten Auflage, wie facettenreich das moderne Empfehlungsmarketing heute ist, welche Gewinnpotenziale darin stecken und wie Sie Ihr Empfehlungsgeschäft Schritt für Schritt entwickeln. Kompakt und locker zu lesen bietet dieses Buch wertvolle Tipps, nützliche Checklisten, viele Beispiele und eine Fülle von Anregungen mit hohem praktischem Nutzen.
Stetige Veränderungen und Krisen offenbaren schlagartig die Fragilität vieler Branchen, Märkte und Organisationen. Doch sind wir all diesen Veränderungen machtlos ausgeliefert? Wie gewinnen wir echte Handlungsfähigkeit zurück? Wie lassen sich Zukunftsinnovationen vorantreiben?
Obwohl in den Unternehmen genügend Substanz und Potenzial vorhanden ist, bleibt dieses häufig ungenutzt. Es fehlt oft an Mut, Erfindungsreichtum, Originalität und vor allem an einem klaren Kopf, um wirklich große Dinge zu bewegen.
Springers Buch widerlegt die weitverbreiteten Digitalisierungsmythen und unterzieht die sogenannten Erfolgsmodelle einer kritischen Betrachtung.
Denn erst wenn wir Prozesse und Methoden an den Umständen ausrichten, entsteht echte wirtschaftliche Kreativität.
Springers CAMI-Methodik illustriert praxisnah, wie sich Impulse, Ideen und Innovationen entwickeln lassen, die das nächste große Ding hervorbringen.
Mit einem Geleitwort von Prof. Harald Lesch
Digitalisierung ist der revolutionäre, quasireligiöse Mythos unserer Zeit. Eine von künstlicher Intelligenz übernommene, in Nullen und Einsen pulverisierte Welt ist das dominante Narrativ. Es fokussiert vor allem auf technische und ökonomische Effizienzsteigerung. Es betrachtet hauptsächlich Märkte, Wettbewerbsdynamiken und den technischen Fortschritt.
Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft? Wie viel Digitalisierung wollen wir in unserem Leben? Oder besser gesagt: wie wollen wir eigentlich leben?
Antworten liefert das neue Buch von Andreas Philipp und David Christ. Es lotet die Digitalisierung in einem breiten gesellschaftlichen und sozialethischen Kontext aus und untermauert diesen mit interdisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen. Anschaulich zeigt es konkrete und attraktive Möglichkeiten für das eigene Handeln und Entscheiden.
Dieses Buch leistet mit konstruktiv-kritischer Sicht digitale Aufklärung und liefert Ideen zur humanen Gestaltung der digitalen Transformation.
Verkäufer wissen theoretisch alles. Sie kennen die Kniffe der Verkaufsrhetorik, unzählige Verkaufstechniken und die Zeichen der Körpersprache – nur im Umgang mit dem Kunden wenden sie kaum etwas davon an. Es wird nur beraten anstatt verkauft.
Sascha Bartnitzki stellt in seinem Buch die viel gelehrten Verkaufsmythen infrage und illustriert, was Spitzenverkäufer besser machen. Denn Verkaufen ist wie Leistungssport: Man muss vor dem „Wettkampf“ trainieren, Ausdauer haben und Mut beweisen.
Verstecken Sie sich also nicht mehr hinter Produkten, Kunden und der Konkurrenz. „Nur DU verkaufst“, das ist die zentrale Botschaft dieses Buches – mit revolutionären Tipps und sofort umsetzbaren Strategien starten Sie persönlich im Verkauf durch und generieren mehr Umsatz.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Kaufauslöser Nummer eins sind Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Kollegen sowie die sachkundigen Hinweise in Internetportalen und Foren. Sie genießen eine hohe Glaubwürdigkeit – ganz anders als die vollmundigen Werbeversprechen.
Mittlerweile steht Mundpropaganda fast immer am Anfang eines Entscheidungsprozesses. Online eröffnen sich dabei neue, innovative Formen des Weiterempfehlens, die über das klassische Empfehlungsmarketing weit hinausgehen. Dies bietet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten für ein gezieltes und vom Zufall befreites Empfehlungsmarketing.
Beim neuen Empfehlungsmarketing geht es um weitaus mehr als die läppische Frage nach ein paar Adressen oder den freundlichen Appell, das Produkt, den Anbieter oder die Dienstleistung weiterzuempfehlen. Es geht darum, das Empfehlungsmarketing systematisch zu entwickeln und als Marketinginstrument einzusetzen. Mit Mundpropaganda und Weiterempfehlungen unterstützen Sie Vertriebs- und Marketingaktivitäten, schützen sich vor Preisattacken, erleichtern sich die mühsame Neukundengewinnung – und gleichzeitig schonen Sie Ihr Werbebudget.
Anne M. Schüller zeigt in ihrem neuen Buch praxisorientiert und anhand vieler Beispiele, warum die strategische Ausrichtung auf treue Fans, emsige Multiplikatoren und engagierte Empfehler die beste Umsatzzuwachsstrategie aller Zeiten ist.
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
„Ein äußerst nützliches Werkzeug für jeden, der sich in der kniffligen Welt des Kulturwandels in Organisationen besser zurechtfinden will.“
Michael Wade, Professor bei IMD, Direktor des Global Center for Digital Business Transformation
Die Konsumenten schalten um: Alles, was nach Werbung aussieht, wird einfach ignoriert, schillernden Hochglanzbroschüren traut man nicht mehr. Den heutigen Kaufentscheidungen liegen immer häufiger die Empfehlungen anderer zugrunde. Dabei gewinnen – neben den Empfehlern im unmittelbaren Lebensumfeld – die sozialen Medien unaufhaltsam an Bedeutung. Facebook & Co., Communitys, Foren, Blogs usw. gelten als Referenzgeber und Meinungsmacher. Sie beeinflussen immer häufiger das Konsumverhalten – sogar das ganzer Gruppen. Alles ist heute ‚like‘ oder ‚dislike‘.
Damit rückt das Empfehlungsmarketing an die vorderste Stelle aller Marketing-Aktivitäten. Aktive Empfehler sind die besten Verkäufer – hochwirksam und zum Nulltarif.
Anne M. Schüller, die Expertin für Empfehlungsmarketing, zeigt in der erweiterten und überarbeiteten 5. Auflage dieses Longsellers, welche neuen Möglichkeiten das Online- und Offline-Empfehlungsmarketing bietet und wie Sie es gewinnbringend einsetzen können.
Wertvolle Tipps, nützliche Checklisten, viele Beispiele und eine Fülle von Anregungen mit hohem praktischen Nutzen zeigen, wie Sie Ihr Empfehlungsgeschäft Schritt für Schritt entwickeln und vom Zufall befreien. Das ist der effektivste Weg zu neuen Kunden.
Die Arbeitswelt fordert immer mehr Eigenverantwortung und Agilität. Neue Organisationsformen und agile Konzepte sollen den Flexibilisierungs- und Kreativitätsschub liefern, um die Probleme der VUKA-Welt schnell und effizient zu lösen. Doch all diese Versuche verfehlen oft ihr Ziel. Denn sie haben den Hauptakteur – den Menschen – aus dem Fokus verloren.
Wie lassen sich die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt mit den Bedürfnissen des Menschen vereinbaren? Warum funktionieren die agilen Teamkonzepte out of the box nicht wirklich? Und wie gelingt es uns bei allen Unsicherheiten wieder, vom Menschen her zu denken und den Menschen in den Fokus zu rücken, weil nur so agile Teamarbeit möglich ist?
Antworten liefert Christian Polz, mehrfacher deutscher Meister im Judo. Anschaulich illustriert dieses Buch, warum Konzepte der Team-Performance regelmäßig versagen und wie wir der immer weiter um sich greifenden Entmenschlichung der Führung begegnen.
Agile Teamarbeit ist mehr als ein Organisationskonzept. Sie funktioniert nur unter Einbeziehung der Menschen. Anstatt den Druck immer weiter zu erhöhen und immer mehr auf Eigenverantwortung zu setzen, schlägt Christian Polz einen anderen Weg vor: Nur wenn die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen und Veränderungsprozesse und Konfliktlösungen vom Menschen her gedacht werden, können agile Weiterentwicklung und Teamarbeit gelingen.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Wie Führungskräfte, die ihr verborgenes Potenzial entfalten
Unternehmen ohne Saft
Nach anerkannten Studien gehen zurzeit zum Beispiel in Deutschland weniger als 20 Prozent der Mitarbeitenden mit einer hohen emotionalen Bindung zur Arbeit. Das Resultat: Die Seele von Unternehmen flüchtet in die Freizeit; die Wettbewerbsnachteile kosten Milliarden.
Leader mit Kraft
Die Wirtschaft braucht für eine nachhaltige Wertschöpfung mehr Leader mit Kraft anstelle von Managern mit Macht. Gefordert sind Führungs-Persönlichkeiten, die bei sich und anderen verborgenes Potenzial freilegen und eine Zukunft schaffen, welche die Mitwirkenden emotional bewegt, deren Produktivität steigert und ihre Zielgruppen begeistert.
«Heinz Kaegi hat uns auf dem Weg von einer sehr guten zu einer Spitzenfirma begleitet. Aus unseren Einzelkämpfern wurden erfolgreiche Teams. Unsere Mitarbeiter sind glücklich, bei uns zu arbeiten. So wie Heinz Kaegi die sieben Stufen zum Erfolg lebt, haben wir sie erlebt und werden dies auch in Zukunft gemeinsam mit ihm tun.» PETER PARANDUN, VR-Präsident und CEO, Electrolux AG
«Ein umfassendes Konzept für langfristig orientierte Unternehmen und Führungskräfte, die den Weg des Leaders in sich entdecken und zielorientiert umsetzen wollen.» GUIDO EGLI, CEO, Mövenpick-Holding
«Die Entwicklung und Realisierung der sieben Stufen zum Leader ist eine ebenso grundsätzliche wie ernsthafte Aufgabe für Führungskräfte. Sie erfordert unter anderem kritisches Denken, Mut und Vertrauen. Ein starkes Paket.» PHILIPPE C. MERK, CEO Audemars Piguet Holding SA, Manufacture d’Horlogerie
Zu welcher Sorte Verkäufer gehören Sie? Warten Sie nur auf die Anrufe Ihrer Bestandskunden oder gehören Sie zu den aktiven, die ständig auf der Suche nach neuen Kunden sind und sich fragen, wie sie ihren Aktionsradius erweitern können?
Wenn Sie jetzt weiterlesen, haben Sie sich entschieden. Sie gehören zu den Verkäufern, die mehr Engagement zeigen und sich entschlossen haben, höhere Ziele zu erreichen.
Bücher zum Thema Vertrieb gibt es viele, gute Tipps noch viel mehr. Doch all diesen gut gemeinten Ratschlägen fehlt das System – es sind zwar praktische Tipps, die allein aber kaum Erfolg bringen.
Wie so oft liefert auch hier die Natur bewährte und gut funktionierende Vorbilder. Profitieren Sie von der Genialität der Natur und schauen Sie bei den Bienen ab: Sie suchen emsig nach neuen Blüten, sammeln fleißig neuen Nektar ein, sind Meister des Teamplays und durchaus intelligente Kommunikatoren. Iris Weiß und Peter Haag verraten Ihnen mit der Bienenstrategie das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Insekten und zeigen Ihnen, wie Sie das Know-how dieser Tierchen in Ihren Vertriebsalltag integrieren – und immer mit gut gefüllten Auftragsbüchern heimkehren.
Haben uns unsere Gewohnheiten fest im Griff? Oder haben wir genug Kraft, uns zu verändern?
Wir wissen viel über Veränderung, sind voller Ideen für eine bessere Welt und scheitern doch zu oft an der eigenen Trägheit und an den Widerständen anderer. Veränderungen – sowohl persönliche als auch solche in unserem Umfeld – scheinen uns trotz großer Anstrengungen immer schwieriger.
Dabei erkennen wir nicht, dass die alten bewährten Spielregeln – die bisher doch immer zum Erfolg führten – ausgedient haben. Wer noch nach ihnen spielt, hat ausgespielt und wird mit den neuen und zukünftigen Anforderungen kaum Schritt halten können – er wird scheitern. „Das innere Spiel“ liefert einen spielerischen Blick auf die Welt der Veränderung und auf wichtige Entscheidungen im Arbeitsleben.
Es löst mit innovativen Regeln unlösbar scheinende Widersprüche auf, eröffnet neue Optionen, und der Weg der Veränderung wird zum Flow-Erlebnis.
Kurt Völkl und Heinz Peter Wallner stellen in diesem Buch ihr lebendiges Veränderungsmodell vor, das mit wenigen, leicht verständlichen Spielregeln zeigt, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit aktiv begegnen. Denn das neue Spiel heißt „Zwischen den Polen und mitten im Fluss“. Wer es spielt, wird seine Energie an der Batterie des Lebens tanken und im Fluss des Lebens „floaten“.
Wirkungsvolle, treffende und situationsgerechte Kommunikation in Beruf und Alltag
Unsere Kommunikation und unser Umgang miteinander haben sich verändert. Wir kommunizieren zwar viel und häufig, doch das meiste verpufft ohne (die erwünschte) Wirkung. Ob Smalltalk, Verkaufsgespräch, Brief oder E-Mail: Häufig plaudern wir einfach drauflos und kommen nicht auf den Punkt. Sachgerechte, klare, offene und ehrliche Kommunikation ist selten. Worthülsen, Leerformeln und nebulöse Verschleierungen sind Auslöser von Missverständnissen oder verhindern, dass unsere Botschaften ankommen.
Der Kommunikationstrainer Hans Eigenmann zeigt in seinem Buch im Klartext auf, wie Sie – vom Auszubildenden über die Mitarbeiterin im Kundendienst und den Verkäufer bis hin zum Chef – zukünftig Überzeugungskraft entfalten, Kommunikationsfallen umgehen, präzise und situationsgerecht formulieren und dadurch einfach besser ankommen.
Beim Verkaufen zählt nur das Heute. Was früher einmal funktionierte, führt heute oft in eine Sackgasse. Genau wie sich Produkte, Technologien und Bedürfnisse ändern, ändern sich auch die Kunden. Das stellt an Sie – an der Verkaufsfront – hohe Anforderungen und erfordert die Bereitschaft, das eigene Handeln regelmäßig zu reflektieren und anzupassen.
Genau Letzteres habe ich in meiner vollkommen überarbeiteten und erweiterten Auflage meines Buches getan. Das ganze Repertoire der „Verkaufsschule“ habe ich auf den Prüfstand gestellt und kritisch hinterfragt. Welche Trends und Moden im Verkauf haben wirklich Bestand? Was ist noch zeitgemäß? Wie tickt der Kunde von heute? Mit welchen Techniken und Methoden lassen sich heute noch neue Kunden und Aufträge generieren? Welche neuen Erkenntnisse erweisen sich als praktikabel? Die Antworten darauf finden Sie in diesem Buch.
Zu welcher Sorte Verkäufer gehören Sie? Warten Sie nur auf die Anrufe Ihrer Bestandskunden oder gehören Sie zu den aktiven, die ständig auf der Suche nach neuen Kunden sind und sich fragen, wie sie ihren Aktionsradius erweitern können?
Wenn Sie jetzt weiterlesen, haben Sie sich entschieden. Sie gehören zu den Verkäufern, die mehr Engagement zeigen und sich entschlossen haben, höhere Ziele zu erreichen.
Bücher zum Thema Vertrieb gibt es viele, gute Tipps noch viel mehr. Doch all diesen gut gemeinten Ratschlägen fehlt das System – es sind zwar praktische Tipps, die allein aber kaum Erfolg bringen.
Wie so oft liefert auch hier die Natur bewährte und gut funktionierende Vorbilder. Profitieren Sie von der Genialität der Natur und schauen Sie bei den Bienen ab: Sie suchen emsig nach neuen Blüten, sammeln fleißig neuen Nektar ein, sind Meister des Teamplays und durchaus intelligente Kommunikatoren. Iris Weiß und Peter Haag verraten Ihnen mit der Bienenstrategie das Erfolgsgeheimnis dieser kleinen Insekten und zeigen Ihnen, wie Sie das Know-how dieser Tierchen in Ihren Vertriebsalltag integrieren – und immer mit gut gefüllten Auftragsbüchern heimkehren.
Glück kommt nicht von allein. Doch dem Glück kann man entgegengehen – denn es gibt Wege zum Glück. Und Glücksmacher kennen diese.
Statt ein Leben lang auf Glücksmomente zu warten, legen Glücksmacher den Fokus auf das eigene Denken und Handeln. Sie haben eine realistisch positive Sicht auf die Welt, schieben nicht alles auf die äußeren Umstände. Sie reflektieren vielmehr, wie ihr Handeln zur gegenwärtigen Situation beigetragen hat. Denn der bewusste und achtsame Umgang mit uns selbst und anderen, unsere Gedanken und das daraus resultierende Handeln bestimmen wesentlich das Glücklich-Sein.
Klingt einfach? Aber warum sind dann nicht alle Menschen die Macher ihres eigenen Glücks? Ganz einfach: Sie kennen die Wege zum Glück nicht. Doch die liefert jetzt Stefan Dederichs in „Glücksmacher“ mit vielen Impulsen und Erfahrungen aus dem vollen Leben. Er erzählt, wie er es selbst aus der Depression heraus zu einem lebensfrohen, ausgewogenen selbstbewussten Menschen geschafft hat, der Chancen ergreift und sein Leben aktiv gestaltet.
So finden und gehen Sie Ihren persönlichen Weg zum Glück!
Reiz und Elend der cremefarbenen Couch - LeseprobeIch
Eine Psychoanalyse ist vielleicht das Persönlichste, was ein Mensch erleben kann. Benja Thieme berichtet in diesem Buch von der erfolgreichen psychoanalytischen Behandlung ihrer Essstörungen, an denen sie seit ihrer Kindheit leidet.
Die Protagonisten der Erzählung sind Max Hirtberg, Psychoanalytiker, die Analysandin sowie die Figur der »Artistin«, bei der es sich um eine psychische Abspaltung der Essstörung handelt.
Die Geschichte dokumentiert die analytische Behandlung von der ersten bis zur letzten Stunde. Sie basiert auf Notizen, die nach den Stunden angefertigt wurden, und auf Gedanken, die zwischen den Sitzungen in unregelmäßigen Abständen skizziert wurden.
Während zunächst Rückblicke und beschreibende Passagen dominieren, gewinnt der Dialog zwischen dem Analytiker und der Analysandin rasch an Bedeutung, bis schließlich er es ist, der Erinnerungen und aktuelle Szenen dominiert.
Benja Thieme hat ein faszinierendes Protokoll ihrer Heilung verfasst, das Betroffenen Mut macht und Behandlern ganz neue Blicke auf ihr Tun eröffnet.
Die Art, wie wir miteinander reden, hat großen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Leider verkehren wir diese Chance täglich unbewusst in ihr Gegenteil: Kommunikation ist zu einem Krankmacher geworden. Im Job wie zu Hause, in der Schule wie in den Medien verwenden wir unsere Kraft auf Missverständnisse, Rechtfertigungen und kräftezehrende Monologe, anstatt einander zuzuhören und klare, aufrichtige Botschaften auszusenden, die zu Verständigung und Unterstützung führen. Die Wurzeln des Übels reichen bis in unsere Erziehung und in unser Bildungssystem: Die Wenigsten haben gelernt, wie wir aufrichtige Gespräche führen, Verantwortung für unsere Bedürfnisse übernehmen und Wertschätzung transportieren können. Insbesondere im Geschäftsleben ergeben wir uns in unserem Drang nach Selbstbehauptung einem System von Unachtsamkeit, Vorwürfen und Verletzungen, das jedem gesunden Selbstwert widerspricht.
Die gute Nachricht: Anstatt uns weiter krankzureden, können wir uns auch gesundkommunizieren. In diesem Buch zeigt Angela Dietz, wie wir unsere Bedürfnisse und Gefühle in die Kommunikation zurückholen und einander wieder verantwortungsvoll begegnen können.
Ihr Konzept des gesunden Kommunizierens ergänzt das Rosenberg-Modell der gewaltfreien Kommunikation um eine biologisch fundierte Lebenslogik, die unser Denken und Handeln in Einklang bringt: Selbstverantwortung und Menschlichkeit machen den Einzelnen stark, Führung effektiv und Unternehmen erfolgreich.
Mangelnde Wertschätzung ist ein Hauptgrund für Unzufriedenheit im Job. Denn Menschen wollen wie Menschen behandelt werden. Das ist die Voraussetzung für ein positives und konstruktives Arbeitsklima, in dem sich Mitarbeiter:innen weiterentwickeln.
Doch wie lässt sich wertschätzende Kommunikation lernen? Wie kann man echte Wertschätzung im Führungsalltag etablieren? Wie lassen sich negative Kommunikationsmuster auflösen?
Antworten darauf liefert Bernhardts neues Buch. Denn wertschätzende Kommunikation ist eine elementare Führungseigenschaft und eines der effektivsten Führungswerkzeuge.
Es zeigt, wie sich Vertrauen und Wertschätzung aufbauen und kontraproduktive Macht-Asymmetrien beseitigen lassen. Praxisnah und anschaulich illustriert es, wie Führungskräfte auf einfache Weise Micro Habits entwickeln um negative und belastende Kommunikation zu vermeiden. Ganz ohne Arbeits- oder Mehraufwand lassen sich so neue Verhaltensweisen in den normalen Führungsalltag integrieren und Vertrauen und Motivation aufbauen.
Die Pflichtlektüre für Agenturen und Einzelkämpfer - für alle, die in der Kommunikationsbranche ihr Geld verdienen. New Business-Experte Heiko Burrack bringt mit seinem neuen Buch Licht in die Szene und lüftet den Mythos „New Business“.
Was ist dran am „Kostendrücker“ Einkauf? Welche Faktoren sind bei der Etatvergabe entscheidend? Der Autor zeigt die beliebtesten Fehler in der Akquise und gibt tiefe Einblicke in bisher verschlossene Bereiche. Von der Positionierung über die Kontaktaufnahme bis hin zur finalen Pitch-Präsentation illustriert dieses Buch das neue „New Business“. Denn beim erfolgreichen Neukundengeschäft geht es nicht nur um Kreativität, sondern vielmehr um Dienstleistungen, die verkauft werden müssen.
Mit praktischen Tipps und hilfreichen Checklisten lernt der Leser, mit den Augen seiner Auftraggeber zu sehen. Denn wer den Pitch zu seinen Gunsten entscheiden will, sollte den „Beschaffungsprozess“ seiner Kunden verstanden haben.
Immer mehr Geld fließt in immer mehr Werbung und Kommunikation nach Art der Werbung. Immer mehr Leute fragen sich, ob die Ergebnisse ihr Geld wert sind.
Im Kommunikationsgeschäft wird nach Vorstellungen gearbeitet, für die man in Bereichen wie Psychologie und Kommunikationswissenschaften nur ein müdes Lächeln übrig hat. Einerseits Kreativitätsduselei, andererseits Psychomechanik – das Ergebnis ist auf beiden Wegen das Gleiche: Ein Bild vom Empfänger als einem emotions- und augengesteuerten Wesen. Und folglich eine Kommunikation, die dem Sender nichts bringt.
Mit dem Dritten Weg zur Zielperson bietet Malte Altenbach eine neue, vielversprechende Leitidee für das Kommunikationsgeschäft der Zukunft an.
Das Buch führt Seite für Seite zu einem neuen Denken über das Funktionieren menschlicher Kommunikation im Allgemeinen, medialer Kommunikation im Besonderen – und damit zu mehr Effizienz überall, wo bezahlte Kommunikation betrieben wird.
Sie sind fachkompetent, fleißig, zuverlässig und meinen, das reicht, um beruflich weiterzukommen? Sie denken, Small Talk ist überflüssiges Geplauder?
Aber auch Sie kennen diese Blockaden und Unsicherheiten, sich aktiv in ein Gespräch einzubringen oder z.B. auf Veranstaltungen auf eine fremde Gruppe zuzugehen. Sie haben sich schon mal über sich selbst geärgert, weil andere scheinbar mühelos solche Situationen locker, fröhlich und erfolgreich meistern?
Das können Sie auch! Es ist einfacher, als Sie denken.
Renate Birkenstock und Ilona Quick werden Sie in diesem Buch überzeugen, dass Small Talk ein Türöffner für Ihren beruflichen Erfolg ist.
Die Autorinnen zeigen, wie Sie Beziehungen in Ihrer Branche aufbauen und Akquisegespräche mit einem Small Talk müheloser gestalten. Und schließlich, wie Sie als Gastgeber dafür sorgen, dass Ihre Gäste miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen. Souveräner und authentischer Small Talk erleichtert Ihren Berufsalltag. Fangen Sie noch heute damit an.
Es gab wohl nie kommunikativere Zeiten als heute. Immer schneller, auf immer mehr Kanälen wird kommuniziert. Doch der erfreuliche Schein des Austauschs trügt: Es wird übereinander und aneinander vorbeigeredet oder niedergemacht. Aus Angst vor anderen Meinungen und falsch verstandener Rücksichtnahme werden Aussagen relativiert, sie bleiben im Ungefähren oder werden trivialisiert. Dabei bleiben Offenheit, Respekt und Klarheit auf der Strecke. Mit fatalen Folgen: Die einen fühlen sich nicht verstanden. Die anderen kommunikativ abgehängt.
Doch wie entsteht die Kluft zwischen Sender und Empfänger? Warum ist Kommunikation zum belanglosen Schauspiel verkommen? Warum hat die direkte Kommunikation ein so schlechtes Image? Antworten darauf liefert das neue Buch von Michael Hoyer. Mit seinem neuen Modell beschreitet er einen innovativen Weg. Er führt uns die Abgründe der etablierten, rücksichtslosen und beliebigen Kommunikation vor und zeigt, wie wir zur klaren und wertschätzenden Kommunikation zurückfinden.
Für Michael Hoyer ist Kommunikation kein Werkzeug, kein Mittel zum Zweck. Sie ist vielmehr eine Grundhaltung von Menschen und einer Gesellschaft. Denn erst geradlinige Kommunikation eröffnet uns den respektvollen Umgang miteinander und ermöglicht es, Grenzen zu überwinden.
Über den Autor: Michael Hoyer ist Vordenker und Weit(er)denker. Seine Mission ist es andere Menschen zum Nach- und Querdenken anzutreiben. Mit viel Durchblick und einem Gespür für die Situation setzt er immer wieder scheinbar unmögliches in die Tat um. Er ist Erfolgstrainer, Honorar-Professur an der Hochschule Furtwangen, Fachautor und ein gefragter Redner. Seit mehr als 20 Jahren schult und coacht er Führungskräfte renommierter Unternehmen.
Kaum ein Thema ist in Organisationen so umstritten wie das Mitarbeitergespräch. Für die einen sinnlos und überkommen, für die anderen unverzichtbar. Dennoch steht fest: Kommunikation mit Mitarbeitern ist unverzichtbar und ein elementares Führungsinstrument. In Zeiten hybriden Arbeitens gewinnt sie sogar an Bedeutung.
Das Buch der beiden Autoren liefert einen Werkzeugkasten, mit dem Führungskräfte und alle, die mit ihnen zu tun haben, konstruktive, zielführende und motivierende Mitarbeitergespräche möglich machen.
Auf Basis der Positiven Psychologie inspiriert dieses Buch zu ressourcenorientiertem Handeln und Denken sowie ermutigender Führung und setzt den Fokus auf Lernen und Wachstum.
Von der Vorbereitung über die Gesprächsführung und Kommunikation in schwierigen Situationen bis hin zu Nachbereitung von Mitarbeitergesprächen deckt dieses Buch die komplette »Communication Journey« ab. Darüber hinaus liefern Interviews aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen Tipps aus der täglichen Praxis.
Was Sie von Obama, Merkel, Klitschko & Co. lernen können
Ist Ihnen wieder die Luft weggeblieben oder eine angemessene Antwort zu spät eingefallen? Ganz gleich ob gemeine Frage oder verbaler Angriff – mit einer vorbildlichen und nachahmenswerten Schlagfertigkeit meistern Sie auch solche Situationen souverän und selbstsicher.
Und diese Schlagfertigkeit lässt sich lernen. Der Psychologe und Medienwissenschaftler Valentin Nowotny analysiert die zentralen Prinzipien der modernen Schlagfertigkeit. Anhand wissenschaftlich begründeter Erkenntnisse und umfangreicher Medienauswertungen zeigt er das Wesen moderner Schlagfertigkeit an Beispielen von Personen des öffentlichen Lebens.
Dieses Trainingsbuch vermittelt Ihnen, wie sich diese Prinzipien der neuen Schlagfertigkeit in vielfältiger Weise praktisch im täglichen Leben anwenden lassen. Mit unterhaltsamen und amüsanten Beispielen aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport illustriert der Autor die neue Schlagfertigkeit. Vor allem aber stärkt er die Fähigkeit, schlagfertig zu reagieren und den persönlichen Stil in Sachen Schlagfertigkeit zu kultivieren und zu verbessern.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
Wünschen Sie sich, dass andere öfter Ihrer Meinung sind und Ihnen folgen? Tagtäglich stehen wir vor der Herausforderung, andere zu überzeugen – beruflich wie privat.
Wie lassen sich Menschen gezielt überzeugen? Anhand alltäglicher Situationen erläutert der Diplom-Psychologe Reiner Neumann die Mechanismen der Überzeugung. Er verbindet Erkenntnisse aus Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie der Neurobiologie zu anschaulichen und vor allem praktisch umsetzbaren Methoden.
Erkennen Sie die Überredungskünste anderer. Erhöhen Sie Ihre Überzeugungskraft. Gestalten Sie Situationen zu Ihrem Vorteil.
Mit diesen Strategien werden Sie beruflich und privat Ihre Ziele schneller und einfacher erreichen.
Seit Daniel Golemans Bestseller „Emotionale Intelligenz“ vor 20 Jahren sind Emotionen in aller Munde. In Psychologie, Geistes- und Sozialwissenschaften gelangten sie zu einer wahren Renaissance. Zugleich haben die Neurowissenschaften zu einem nie gekannten Verständnis über Entstehung und Nutzen von Emotionen beigetragen.
Trotzdem scheint es, dass wir keinesfalls emotional intelligenter geworden sind – das Gegenteil drängt sich auf:
Emotionen finden in Wirtschaft, Schule und Privatleben nur statt, wenn sie nicht stören. Sie werden zur wirkungsvollen Kommunikation entweder gar nicht oder dramatisierend eingesetzt und als Motivations-, Warn- und Bestätigungssignale so gut wie nicht wahrgenommen. Emotionen verkommen so zum leicht konsumierbaren mentalen Fastfood, sozialromantisch verklärt und ihrem wahren Zweck beraubt.
Dieser Trend führt dazu, dass wir die letzte Bastion der Selbstverantwortung – die eigenen Werte und Emotionen – in fremde Hände legen.
Markus Hornung zeigt, was wir dagegen tun können. Er wirbt leidenschaftlich für den selbstverantwortlichen, tatsächlich intelligenten Umgang mit unseren Werten und Emotionen. Denn erst dann treffen wir tragfähige Entscheidungen und erreichen ehrlich und authentisch unsere Kommunikationspartner.
Dieses Buch revolutioniert Ihre Vorstellung von Emotionen grundlegend und beflügelt nachhaltig Ihre Emotionale Intelligenz.
Millionen von Menschen suchen Tag für Tag bei Google Produkte, Dienstleistungen, Informationen. Was liegt also näher, als passgenau zur Suchanfrage Ihre Werbung einzublenden, um so Millionen neuer Kundenkontakte zu erreichen? Mit Google AdWords ist es ein Kinderspiel, kostengünstig, schnell und flexibel Werbung in den Suchergebnissen einzublenden und Kunden auf Ihre Website zu lotsen.
Sabrina Zebisch zeigt in diesem Buch, wie Sie mit Google AdWords auch mit kleinem Budget große Werbung schalten. Von der Kampagnenplanung über die Keyword-Auswahl bis hin zum Einsatz von Google Analytics und dem Conversion Tracking zeigt dieses Buch, wie Sie mit AdWords auf dem neuesten Stand werben und die vielfältigen Tools effektiv nutzen.
Neben den technischen Aspekten ist der Anzeigeninhalt ein entscheidender Erfolgsfaktor. Strenge redaktionelle Richtlinien und der reduzierte Anzeigenplatz verlangen Ihnen beim Texten von AdWords-Anzeigen einiges an Kreativität und Fingerspitzengefühl ab. Die Autorin illustriert, worauf Sie beim Formulieren und Gestalten der Anzeigen besonders achten sollten.
Mit vielen Praxisbeispielen und Insider-Tipps gibt Ihnen dieses Buch wertvolles Wissen, wie man Google AdWords optimal nutzt, typische Fehler vermeidet und das Beste aus den Anzeigen macht.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
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Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
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Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
5. Inhaltsverzeichnis | 5
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor ............................................................................... 7
Vorwort .......................................................................................... 9
Teil I: Ein Kaleidoskop zum Status quo
1. Endstation Wissen...................................................................... 15
1.1 Das Bewährte ist löchrig ....................................................... 16
1.2 Nicht mehr wissen, sondern anders denken .............................. 24
2. Die alten Tanker können nicht tanzen .......................................... 29
2.1 Hier spielt die Musik! ........................................................... 31
2.2 Ist der Kapitän blind? .......................................................... 36
2.3 Immer die gleiche Melodie .................................................... 40
3. Führung ist eine leere Flasche mit schönem Etikett ...................... 43
3.1 Führung? Game Over!............................................................ 45
3.2 Das Ende der Ära der Helden ................................................. 56
3.3 Der Bankrott des Führens mit Zielen (MbO)............................... 61
3.4 Werte! Werte? Allerwerteste!.................................................. 68
3.5 Berater? Don’t pay the ferryman, before …............................... 75
4. Iss nicht den Spinat von gestern ................................................. 81
4.1 Die Firma, eine Familie?........................................................ 83
4.2 Der Witz über den Spaß an der Arbeit ..................................... 85
4.3 Was wir nicht alles wissen ..................................................... 94
4.4 Fleiß (manchmal geht es auch ohne)....................................... 97
4.5 Begeisterung, die Daumen-hoch-Krankheit............................... 98
4.6 Erfahrung? Mag ja sein........................................................ 101
4.7 Die Beurteilung, das Jüngste Gerücht.................................... 104
4.8 Schulung: If it fits, it fits, if not, so what? ............................ 111
4.9 Vergiss es! Zitate und die Regeln zum Erfolg .......................... 119
5. Der Götze »Ich«....................................................................... 125
6. 6 | Inhaltsverzeichnis
6. Wie wir uns verrückt machen ................................................. 131
6.1 A fool with a tool is worse than one without ...................... 132
6.2 Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt ..................... 136
6.3 Wenn gute Arznei zum Gift wird ........................................ 141
6.4 Alles unter Kontrolle?!...................................................... 143
6.5 Kausalität: Warum? Darum!............................................... 156
6.6 Motivation? Wer findet die Pilze?....................................... 160
6.7 Eine Hommage an das Wort »Vielleicht« ............................. 165
7. Ich und du, Müllers Esel, das bist du! ..................................... 167
Teil II: Und nun?
8. Eine Satire über die Naivität .................................................. 177
9. So isses! Ach wirklich? .......................................................... 181
10. Anderes Denken ist mal anders gedacht ................................... 189
10.1 Freiheit statt Wahrheit .................................................... 190
10.2 Wachheit und Verantwortung ............................................ 203
11. Vermutungen! Über Menschen ................................................. 211
11.1 Die Verwechslung von Verhalten und Eigenschaften .............. 213
11.2 Entwicklung ist nicht Veränderung ..................................... 229
11.3 Das Selbst, die »blaue Blume« .......................................... 235
12. Die vergessene Demut ............................................................ 239
13. Prinzipien statt Regeln........................................................... 245
14. Die Erde ist keine Scheibe ...................................................... 253
14.1 Die unbekannte Komplexität ............................................. 254
14.2 Die dritte Dimension: Der Raum Vertrauen........................... 263
14.3 Die vierte Dimension: Die Poesie........................................ 266
15. Eine Liebeserklärung an die Naivität ....................................... 267
Anhang........................................................................................ 269
Literaturverzeichnis................................................................. 270
Anmerkungen......................................................................... 272
7. Über den Autor | 7
Über den Autor
Kurt Steffenhagen ist seit fünfundzwanzig Jahren als systemischer
Coach, Trainer und Speaker tätig. Nach seinem Studium der Rechts-
und Sozialwissenschaften arbeitete er als Supervisor im Individual-
und Gruppenbereich und als Coach in der Wirtschaft. Dort begleitete
er Manager im mittleren und Top-Management. Seine Erfahrungen
aus dieser Tätigkeit beschreibt er in regelmäßigen und viel beach-
teten Kolumnen.
Kontakt:
E-Mail: mail@kurt-steffenhagen.de
Web: www.kurt-steffenhagen.de
9. 10 | Vorwort
Zwei Musiker wurden zu einer Feier verpflichtet. Der eine war blind
und der andere war taub. Nach einer Weile fragt der Taube: »Spielen
wir schon?« Fragt darauf der Blinde: »Tanzen die schon?«
Die Situation in der Führung ist heute diese: Man meint eine Kut-
sche zu lenken und fliegt tatsächlich einen Jet. Wer eine Kutsche
lenkt, mag auch dann erfolgreich sein, wenn er glaubt, die Erde
sei eine Scheibe. Das Bewusstsein über diesen Fehler in der Ein-
schätzung des Status quo ist, diplomatisch ausgedrückt, nicht hin-
reichend ausgeprägt.
Wer ein Flugzeug steuert, hat die dritte Dimension, die Höhe und
andere Rahmenbedingungen zu beachten, die man nicht exakt vo-
raussehen kann und denen man sich anpassen muss. Diese weitere
Dimension, der Kontext und die Komplexität unserer Wirklichkeit,
werden allerdings häufig nicht beachtet, was zu Verhaltensweisen
führt, die vor hundert Jahren adäquat gewesen sein mögen, heute
aber die Grenze zum Unsinn oft überschreiten. Das Handeln in Füh-
rung und Management ist nicht falsch, jedenfalls, wenn man es an
den Vorstellungen misst, an denen es sich orientiert.
Kolumbus hat seinerzeit keinen Fehler gemacht, als er bei der Ent-
deckung Amerikas das Land betrat, das er für Indien hielt. In sei-
nem Denkhorizont war das richtig und er dachte noch nicht einmal
darüber nach, wie er darauf kam, dieses Land »Indien« zu nennen.
Es sind die Prämissen, die Paradigmen unseres Denkens, die weder
beachtet, geschweige denn reflektiert werden.
10. Vorwort | 11
Dieses Phänomen anhand von etlichen Beispielen deutlich zu ma-
chen, ist eine wichtige Intention dieses Buches.
Im Buchtitel ist vom Eierkochen die Rede. Um Eier zu kochen, reicht
eine bestimmte Kenntnis der Zusammenhänge aus, eine Denkweise,
die simplifiziert und davon ausgeht, dass alles erklärbar und damit
machbar sei, wenn man nur dieses oder jenes täte. Kennzeichnend
für diese Denkweise ist das Verleugnen von Unsicherheit. Da brät
man sich aber ein Ei drauf … Ein existenzieller Fehler.
Die Unsinnigkeit dieser Denkweise, jedenfalls, was das Manage-
ment und den Umgang mit Menschen angeht, ist längst durch deren
Ergebnisse bloßgestellt. Was die Manager heute tun, ist die Fort-
führung dessen, worin sie sich schon immer gegenseitig bestätigt
haben … übrigens unabhängig von ihrem Erfolg.
Nicht wenige Big Boys handeln schon wieder so wie die kleinen
Jungs, die vor fünfzig Jahren im Tante-Emma-Laden ein Kaugum-
mi geklaut haben … sie waren zwar intelligent, aber hatten eben
nichts im Kopf, jedenfalls noch nicht.
Eine weitere Intention des Buches ist eine Störung, die zum Denken
anregen soll. Dafür werden Thesen aufgestellt, die sicher angreifbar
sind – und es auch sein sollen. Es ist hier nicht das Ziel, ein besseres
Denken zu unterstützen, sondern ein eigenes, anderes Denken beim
Leser zu initiieren.
11. 12 | Vorwort
Denn es ist naiv anzunehmen, dass die Probleme, mit denen wir
es in Unternehmen und Gesellschaft zu tun haben, mit genau dem
Denken beseitigen könnten, das Hintergrund der heutigen Heraus-
forderungen ist. Alles Gerede vom Change, alle Management-Me-
thoden werden nichts fruchten, wenn wir nicht zu einem neuen
Denken finden. Diese Naivität zu attackieren, wird indes nicht zum
Ziel führen. Besser wäre es, sie als womöglich sogar liebenswerten
Zug anzunehmen und von dem Punkt aus weiterzugehen, an dem
wir stehen.
Der Chefredakteur des Handelsblattes wurde kürzlich gefragt, ob
wir Europa aufgeben müssen. Seine Antwort war: »Nein, nicht auf-
geben! Wir sollten Europa neu erfinden, wenn wir den Karren aus
dem Dreck ziehen wollen!«
Die aktuelle Situation lässt sich in der Abwandlung eines bekannten
Slogans beschreiben:
Versteht das Management immer noch
oder begreifen die schon …
Manche Dinge sind nur aphorismenhaft beschrieben … das reicht
eigentlich zum Aufwecken, der Rest ist ja hinlänglich bekannt …
Lehrbücher gibt es genügend.
»Nur wenn wir wissen, wo wir stehen, kommen wir voran.«
12. Vorwort | 13
Acht Kernthesen
1. Das herrschende Weltbild im Management ist auf dem Denkniveau
der newtonschen Physik des 17. Jahrhunderts. Es ist längst bankrott.
2. Es ist naiv, über Menschen wie über Gegenstände zu denken, als
ginge es darum, eine Tatsache festzustellen. In Wirklichkeit geht es
um eine Einstellung: um die Frage, wie wir gemeinsam leben wollen.
3. Das grundlegende Werkzeug des naiven Managements, Management
by Objectives (MbO) ist tot. – Aber niemand traut sich, von dem
Pferd abzusteigen.
4. Die Idee der direkten Beeinflussung von Menschen, die in
Motivationstheorien gipfelt, ist ein grandios bejubelter Irrtum.
5. Die Kapitäne sind auf beiden Augen blind. Sie unterscheiden nicht
die Ebenen, in denen sich ihre Wirklichkeit abspielt, und machen sie
platt.
6. Die Knute der Diktatur des Taylorismus wird mit einem intellektuell-
emotional verschwiemelten Sirup überschmiert.
7. Die Psychologie ist wie eine wehrlose Prostituierte, missbraucht von
sogenannten Experten.
8. Die Kapitäne sind taub. Selbst wenn das, was sie tun, offensichtlich
mangelhaft ist, hören sie nicht.
14. 16 | Endstation Wissen
Wir können mit unserem Wissen nicht das lösen, was wir meinen,
lösen zu müssen.
Wenn eine Taste auf dem Computer nicht funktioniert, versuchen
95 Prozent aller Menschen es noch einmal, drücken fester drauf und
mindestens ein weiteres Mal. Was sie alle nicht merken, ist, dass sie
immer noch im Zeitalter der Mechanik sind. Da hätte das wohl funk-
tioniert. Aber die Erkenntnis, dass unser Wissen und vor allem unser
Denken zum Lösen von Aufgaben unserer Zeit alt und unpassend
sind, ist nur schwer einzugestehen. Es eben einfach menschlich, am
Bewährten festzuhalten.
1.1 Das Bewährte ist löchrig
Das ist nicht neu … Neu wäre es, diesen Satz ernst zu nehmen und
daraufhin etwas zu tun. Nicht gemeint ist, die Löcher zu stopfen; sie
sind, wie wir täglich sehen, nicht zu flicken.
Den Versuch, einen Irrglauben offenzulegen, unternahm schon in
der griechischen Mythologie der korinthische König Sisyphos, als
er der Macht der Götter den Boden entziehen wollte. Er wurde, wie
wir wissen, dafür bestraft und hat nichts bewirkt. Sein Schicksal
symbolisiert den Versuch, etwas Neues, etwas Anderes zu implemen-
tieren.
Es ist eine grundlegend menschliche Erfahrung, dass der klare Blick
und das gute Argument, das zu Neuem führen könnte, noch nicht
einmal einen satisfaktionsfähigen geistigen Gegner hat, der sich
15. Endstation Wissen | 17
damit beschäftigt. Die Naivität ist so in sich selbst verliebt und in
sich selbst verstrickt, dass sie nicht hört. Im Management nennt
man diese In-sich-Verstrickung »Neuaufstellung« oder welchen un-
gedeckten Scheck auch immer sich die neuen CEOs einfallen lassen.
Diese Bemerkung ist übrigens keine Bosheit, sondern ein Ergebnis
aufmerksamer Beobachtung des Geschehens …
Existenzielle Schäden wurden in den letzten Jahren aufgrund nai-
ven Handelns produziert. Niemand, aber auch niemand hört. Es
wird weitergemacht, selbst wenn ehemals große Unternehmen ka-
puttgehen und das geistige Potenzial der Mitarbeiter in Lethargie
verbrennt. Fast könnte man auch in diesem Zusammenhang den
berühmten Beginn des Buches von Karl Marx Das Kapital zitieren:
»Ein Gespenst geht um in Europa …« In diesem Falle heißt das Ge-
spenst Naivität.
Die Situation lässt sich mit einer Anekdote verdeutlichen: Ein Holz-
fäller soll zehn Bäume innerhalb eines Tages fällen. Nicht lange
vor der Dämmerung hat er erst sieben Bäume gefällt. Ein Wanderer
kommt vorbei, sieht ihn und sagt: »Schärf doch mal deine Axt!« Der
Holzfäller antwortet: »Ich habe keine Zeit und du siehst doch, es
wird gleich dunkel und ich muss noch drei Bäume fällen.«
Das beschreibt treffend die Situation, in der sich das Management
in seinem Denken befindet. Wohlgemerkt, nicht in seiner Fähigkeit
zu denken … Es traut sich nur keiner, wirklich nachzudenken und
zu reflektieren.
16. 18 | Endstation Wissen
Es ist auch heute trotz aller Erfahrung unerlässlich, sich immer wie-
der zumuten zu wollen, die Tabus zu hinterfragen, die es in Führung
und Kommunikation gibt. So scheint es einfach ein Tabu zu sein,
über das Versagen etlicher gängiger Vorstellungen zu sprechen, wie
Kommunikation und Führung geschehen. Eine solche Erörterung ist
aber bitter nötig, um eine Basis zu schaffen, in anderen Möglich-
keiten zu denken und zu handeln und damit die Aussichten auf die
Wirksamkeit im eigenen Tun endlich wieder zu finden.
Das betrifft die gängigen Auffassungen über zentrale Fragen der
Führung und Kommunikation sowie deren Hintergrund:
• das Menschenbild,
• unser Wissen,
• die Auffassung von Führung und Kommunikation.
Nirgendwo sonst wird so wenig systematisch und überprüft gearbei-
tet wie bei der Entwicklung von menschlichen Potenzialen und dem
Umgang mit Menschen. Nirgendwo sonst klafft eine solche Lücke
zwischen dem, was wir tun, und dem, was wir tun könnten. Die
Resignation, die sich zum Thema Führung und Kommunikation seit
jeher breitmacht, ist unter solchen Bedingungen schlicht zwangs-
läufig. Eine solche Erörterung ist aber bitter nötig, um eine Basis
zu schaffen. Es ist kein Zufall, dass Führung und persönliche Kom-
munikation gerne als Soft Skills oder »weiche Faktoren« bezeichnet
werden. »Weich« sind die Vorstellungen vieler Verantwortlicher; die
Benennung ist eher der Ausdruck von in Hilflosigkeit mündender
Ignoranz. Ein neues Denken passt eben mangels Bildung, erklärba-
rer Naivität oder einfach niederen Beweggründen nicht auf die Ta-
gesordnung einer Vorstandssitzung. Denn es ist im wahrsten Sinne
17. Endstation Wissen | 19
nicht zu greifen und die Bezeichnung »Soft Skills« hat den gleichen
Sinngehalt wie der Punkt »Verschiedenes«, dem all das zugeordnet
wird, was eigentlich etwas Besseres verdient hätte.
Trotzdem oder gerade deshalb ist auf diesem Gebiet viel geschehen.
Es hat zu allen Zeiten Denkansätze gegeben, mit denen man ver-
suchte, ein Dilemma, das man im Miteinander hat, zu bewältigen
oder zumindest zu mildern. Hierzu zählen verschiedene Manage-
ment-by-Philosophien und auch vielfältige Anleihen aus der Psycho-
logie, insbesondere aus dem Repertoire der Psychotherapie und den
Niederungen der Boulevardpsychologie beliebter Fachzeitschriften.
Eines ist allerdings bis auf den heutigen Tag nicht geschehen, ob-
wohl es schon vor vierzig Jahren fällig gewesen wäre, weil sich fast
sämtliche Rahmenbedingungen nicht nur des Arbeitslebens, son-
dern auch der gesamten Gesellschaft drastisch verändert haben: die
Reflexion und Änderung der Paradigmen unseres Denkens und Han-
delns im Bereich Führung und Kommunikation.
Die heute gängigen Vorstellungen über Kommunikation und Men-
schen, insbesondere die Vorstellung der am langen Hebel sitzenden
Individuen, hätten sich gut in das Zeitalter des Taylorismus gefügt,
in eine Denkweise also, die das Oben-Unten Anfang des letzten
Jahrhunderts und dann über lange Zeit zementierte. Die aktuellen
komplexen Situationen erfordern ein Umdenken über den Umgang
mit Menschen. Vorausgesetzt, man meint es ernst mit dem Fort-
schritt. Ansonsten sind wir in der Endstation Wissen angekommen,
denn durch die jeweilige Tiefe oder die Paradigmen, aus denen sich
ein Wissensgebiet ableitet, ist es zugleich auch begrenzt.
18. 20 | Endstation Wissen
Eigentlich erfordert die Komplexität der modernen Arbeitswelt auch
angemessene Führungs- und Kommunikationstools, doch das Drama
der naiven Ignoranz findet jeden Tag statt. 1
Die daraus resultierende
Hilflosigkeit mündet in ins Lächerliche führende Versuche, mit den
Menschen klarzukommen, ihnen zu erklären, wie man sich verän-
dert, selbstverständlich ohne Beteiligung des erweiterten Führungs-
kreises, der Geschäftsführung oder welchen Amtstitel auch immer
die Arroganz tragen mag.
Ein wesentliches Merkmal der Zeit des Taylorismus, des Wir-da-oben-
und-ihr-da-unten, spiegelt sich auch in den noch heute gängigen
Kommunikationstheorien aus den Nachlässen der Zeit der Hexenver-
brennung wider, als Andersdenkende auf dem Scheiterhaufen ver-
brannt wurden (siehe 2.2 Ist der Kapitän blind? ab Seite 36).
Das immer noch gelehrte Sender-Empfänger-Modell im Bereich
menschlicher Kommunikation beruht auf Gedanken, die vor Ewig-
keiten, das heißt vor etwa siebzig Jahren, entwickelt wurden. Es
stammt von Claude E. Shannon und Warren Weaver. Beide waren
Mathematiker und Telekommunikationsspezialisten. Entsprechend
war dieses Modell ursprünglich rein technisch orientiert, es ent-
stand eben aus der Tradition der Informationstheorie (beide arbei-
teten für eine Telefongesellschaft). Das Modell behandelte nicht die
Bedeutung der Botschaft, sondern lediglich deren Übertragung und
Empfang. Zwar gibt es Variationen dieses Modells, aber das Prinzip
der Mechanik – das Prinzip des Eierkochens – bestimmt noch immer
das Denken über Kommunikation, unabhängig davon, ob es funk-
tioniert oder nicht.
19. Endstation Wissen | 21
Diese sich gleichsam narzisstisch um sich selbst drehenden Theorien,
wie beispielsweise auch das Struktogramm, populärwissenschaftlich
verbogene neurobiologische Erkenntnisse et cetera schaffen eher
neue Probleme als alte aufzulösen beziehungsweise stellen selbst
das Problem dar. Es ist bekannt, dass durch die Lektüre dieser
Selbsterkennungstests Probleme entstehen, die man vorher nicht
hatte. Dies insbesondere, wenn sie in den falschen Händen sind be-
ziehungsweise in Kontexten genutzt werden, für die sie gar nicht
entwickelt wurden. Es werden Ansichten über Beweggründe mensch-
lichen Handelns und über Führung verbreitet, die ihre Wurzeln noch
im Zeitalter der Alchimisten (eine treffende Bezeichnung für einige
Massenunterhalter in der Seminarszene) haben, und das, obwohl
man eigentlich schon bei nur ein wenig mehr Bereitschaft Sinnvol-
leres und vor allem Praktischeres entdecken könnte. Die Lösungen
des simplen Eierkochdenkens beißen sich selbst in den Schwanz.
Watzlawick hat dies in einer Anekdote sehr deutlich demonstriert:
Ein berühmter Mann beauftragte kurz vor seinem Tode seine Gattin,
seinen Grabstein schlicht zu halten und nicht zu erwähnen, welch
großer Mann er gewesen ist. So geschah es dann auch. Später gin-
gen die Leute an dem Grab vorbei, sahen den schlichten Stein und
sagten: »Schau, wie schlicht der Stein ist, hier liegt wohl ein großer
Mann begraben.«
Lösungen sind unzulänglich, ja fast anekdotenhaft, solange sie im
simplen Kontext des Wenn-dann gefunden werden. Traurige Beispie-
le dafür gibt es genug. Mit weltpolitischem Bezug sind sie in dem
Satz des US-amerikanischen Komikers George Carlin zusammenge-
fasst: »Fighting for peace is like fucking for virginity.«
20. 22 | Endstation Wissen
Trotz aller Erfahrung, wie blödsinnig dieses Denken ist, ändert sich
nichts. Die weiter unten vertretene These, dass die Wahrheit über
das, was richtig ist, eher ein quantitatives denn ein qualitatives
Produkt ist, kann hier bestens verifiziert werden.
Es wird von ganzheitlichem Denken gesprochen. Man weiß, ja man
erlebt systemische Vernetzung und gleichzeitig wird an dem Eier-
koch-Dogma des mechanistischen Denkens in weiten Bereichen der
Führungstheorien und dementsprechender schulischer Umsetzung
(siehe Abschnitt 4.8 Schulung: If it fits, it fits, if not, so what ab
Seite 111) festgehalten. Die meisten gängigen Führungsseminare
hätten auch 1950 – wenn es damals so etwas gegeben hätte – gehal-
ten werden können, ohne dass jemand gemerkt hätte, dass dies der
Stand des 21. Jahrhunderts sein soll. Und diese Seminare sind im-
merhin die Grundlage des Denkens unserer Führungskräfte, denen
in dem Punkt systemischen oder komplexen Denkens in der Schule
und Universität 2
nichts vermittelt wurde.
An dieser Stelle soll ein Stück Raum geschaffen werden für Refle-
xion, Kritik und Lösungen, die auf ein angemessenes Verständnis
über den Umgang mit Menschen abzielen. Ziel ist, etwas Wesent-
liches zu verdeutlichen:
These: Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen Führung
und Eierkochen.
Der Unterschied besteht in der Herangehensweise: Fürs Eierkochen
genügt eine mechanistische Denkweise, die am einfachsten dadurch
beschrieben wird, dass alles seine Gründe hat, dass man nur das
Richtige zu tun braucht und es wird sich schon richten.
21. Endstation Wissen | 23
Diese Eindimensionalität im Denken hängt längst weit hinter dem
Stand der Erfahrung und Erkenntnis über menschliches Verhalten
hinterher. Sie dient dem Eierkochen vortrefflich, taugt aber nicht
fürs Führen. Führen und der Umgang mit Menschen sind im Gegen-
satz zum Eierkochen Prozesse, die weit anders zu beschreiben sind
als ein eindimensionaler oder begrenzt multidimensionaler, aber
immer noch überschaubarer mechanischer Vorgang. An diesen über-
kommenen Gedanken festzuhalten wäre, als würde man jungen
Mädchen empfehlen, zum Tanzen in der Disco einen Petticoat zu
tragen … ernst zu nehmende Mode war das vor sechzig Jahren,
heute wäre das lächerlich.
Hier soll nicht überzeugt werden, hier soll »lediglich« eine andere
Betrachtungs- und Handlungsweise gezeigt und zur Wahl gestellt
werden: Das Eröffnen von Wahlmöglichkeiten, wo vorher Dogma
herrschte, ist die einzige Methode, wie man ein Thema darstellen
kann, bei dem niemand behaupten könnte, er habe den Stein des
Weisen gefunden.
Die Wahrheit zum Thema Führung existiert nicht
Wir können aber wählen, was wir glauben zu wissen, und danach
handeln. Führung und Kommunikation werden noch heute von be-
kannten, beliebten, bewährten und gut beschäftigten Instituten
auf Grundlage der Paradigmen erklärt, die fürs Eierkochen gelten.
Die grinsenden Protagonisten dieser Es-geht-ja-doch-alles-wenn-
Sie-nur-…-Kultur erinnern mit ihren alle Lebenssituationen erklä-
renden Pi-mal-Daumen-Faustregeln, die auch noch in einschlägigen
Kolumnen nachzulesen sind, eher an einen erfolgreichen Verkäufer
für Lebensversicherungen auf der Altenpflegestation als an jeman-
22. 24 | Endstation Wissen
den, der ernst zu nehmen wäre. Erst recht nicht so ernst, wie er sich
selbst nimmt.
1.2 Nicht mehr wissen, sondern anders denken
Die Entwicklung zum erwachsenen Menschen liegt in der Entwick-
lung des Denkens.3
Wenn man das Lernsystem und Programm unserer Schulen betrach-
tet, das sich auch später in den betrieblichen Fortbildungen nie-
derschlägt, gilt diese Erkenntnis offensichtlich nicht. Das Denken,
von dem hier die Rede ist, ist nicht Nachdenken im herkömmlichen
deduktiven Sinne, sondern die Benutzung des Denkens zum Schaf-
fen von (Frei-)Räumen für neue Möglichkeiten des Handelns. Man
könnte auch sagen, die Fähigkeit, zu denken und vor allem das
Denken zu reflektieren, ist ein Stück Freiheit – Freiheit zu neuem,
vielleicht sogar bisher Undenkbarem.
Angewandte Kreativität greift hier viel zu kurz. Zwar ist damit die
richtige Richtung damit gemeint, doch ein anderes Denken sprengt
diesen Rahmen, weil es weit umfassendere Folgen hat. »Cogito ergo
sum« (deutsch: Ich denke, also bin ich) ist eine treffende Erklärung
für die Funktion des Denkens. Das Sein und Handeln wird durch
das Denken bestimmt, und zwar nicht nur in Bezug darauf, wie
wir handeln, sondern auch darauf, ob wir überhaupt handeln. Der
Begriff des Denkens wird hier nicht im klassischen logischen Sinne
benutzt, sondern im eigentlichen Sinne: Gemeint ist das Denken,
das Lebendigkeit ermöglicht und unterstützt.4
23. Schlau statt perfekt
Überforderung im Job und im Privatleben ist allgegenwärtig und eines
der drängendsten Probleme unserer Zeit. Es gibt immer Menschen,
die diesem Druck mit Leichtigkeit standhalten. Was ist das Geheimnis
dieser Menschen? Ganz einfach: Sie vermeiden Perfektionismus
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24. Denk neu
In Zukunft werden Kunden und potenzielle Mitarbeiter die
Unternehmenskultur als Entscheidungskriterium heranziehen, Ihre
Produkte und Dienstleistungen zu kaufen oder ob sie bei Ihnen
arbeiten – nicht aber den vollmundigen Marken- und Werbeversprechen
Glauben schenken. Immaterielle Vermögenswerte, also gelebte Werte,
Kultur und der Geist, der im Unternehmen herrscht, bestimmen den
Marktwert eines Unternehmens.
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Betriebsstrukturen so, dass sie zukunftsfähig sind? Wie erschaffen Sie
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Spirit einhauchen, die Kunden und Mitarbeiter begeistern und zum
Arbeitgebermagnet werden wollen.
Thomas Pütter, Ines Eulzer
Denk neu
21 1/2 pragmatische Impulse wie
Unternehmen auf Kurs bleiben
220 Seiten; 2017; 24,95 Euro
ISBN 978-3-86980-371-5; Art-Nr.: 1011
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25. Change Fuck!
Change ist Dauerbrenner, Heilsbringer und Verderben zugleich. Ganz
gleich ob Prozesse, Unternehmen oder der Mensch – alles soll sich zum
noch Besseren wenden. Doch die Realität ist meist ernüchternd.
Aber warum stoßen Change-Projekte immer wieder auf Widerstand?
Warum scheitern so viele Change-Projekte und bringen nicht den
erhofften Erfolg? Warum verursacht Veränderung Ängste?
Antwort darauf gibt Hagmaiers neues Buch. »Change Fuck!« schreit es
nur so heraus und bricht mit den bisherigen Vorstellungen über Change-
Management. Denn entscheidend ist nicht die Veränderung um jeden
Preis, sondern die beste Lösung: Chancen-Denken statt Change-Denken.
Dabei ist echte Veränderung – wenn sie denn notwendig ist – ganz
einfach. Erstens: Es gibt keine Regeln – meistens. Zweitens: Verändere
nichts, wenn es gut läuft. Drittens: Schaffe Neues, ohne das Alte zu
zerstören. Viertens: Entwickle Gewohnheiten weiter – anstatt immer
neue Gewohnheiten zu erlernen.
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Ardeschyr Hagmaier
Change Fuck!
Wenn sich alles verändert und nichts verbessert
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