Sie haben schon viele Management-by-Methoden ausprobiert und Seminare für Führungskräfte besucht? Gebracht haben Ihnen diese üblichen Gaukeleien und Methoden vermutlich nichts. ICH, DU, WIR – Beziehungen zwischen Menschen und ein respektvolles Miteinander funktionieren eben nicht im Zwangskorsett. Jeder hat sich selbst als Führungskraft zu (er-)finden – eine grundlegende wie spannende Entwicklung.
Eine Erkenntnis, die für viele Führungskräfte zu spät kommt. Denn in vielen Führungsetagen bietet die dünne Luft einen hervorragenden Lebensraum für Flachflieger. Der Autor Jörg Steinfeldt ist eine erfahrene Führungskraft und macht in einer einzigartigen Mischung aus bissigem Humor und Einblicken in die Wirren der Führungsetagen deutlich, welche Ansprüche an heutige Führungskräfte gestellt werden.
Dieses Buch ist eine Denkanleitung fürs Management. Ein Buch für Führungskräfte und all jene, die es werden wollen.
Unternehmen, die erfolgreich seien wollen, sind auf fähige Mitarbeiter angewiesen. Ganz gleich ob Führungskraft, Manager oder Spezialist – Fehlbesetzungen kosten Zeit und Geld.
Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
Der Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft vollzieht sich immer schneller. Das stellt Unternehmen vor ganz neue Aufgaben: Innovation und Kreativität müssen die Labore und Tüftlerstuben verlassen; sie müssen auf allen Ebenen praktiziert werden. Dabei stoßen Unternehmen mit konventionellen Modellen zunehmend an ihre Grenzen. Doch die Methode, mit der Innovationen und Kreativität Alltag werden, gibt es nicht. Innovation braucht Kreativität im System.
Aber welche Rahmenbedingungen fördern Kreativität? Wie kann jeder seine vielfältigen Begabungen und Eigenschaften einbringen? Welche Voraussetzungen braucht eine kreative Organisation?
Tilo Staudenrauschs Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es geht um unsere Kreativität im Denkprozess, um laterales Denken, um Verwirrte und Verbohrte. Es beschreibt, wie wir Kreativität entfesseln, sie nutzen und in den Alltag implementieren. Denn erst wenn keine Geistesblitze unbeachtet bleiben und wenn Denkverbote fallen, entwickeln wir genug Volatilität, um für die zukünftigen, weitgehend unbekannten Aufgaben gewappnet zu sein.
Sie haben es geschafft! Jetzt sind Sie der Chef und für Ihr »Handwerk« ganz allein verantwortlich. Organisieren, entscheiden, loben, »toben«, motivieren und vor allem Ihren Mitarbeitern zuhören, das alles – und noch viel mehr – sollen Sie können. Eine völlig neue Herausforderung, ein Sprung ins kalte Wasser, auf den Sie niemand richtig vorbereitet hat.
Sylvana Pollehn erläutert in ihrem neuen Buch frisch und lebendig, wie Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich führen können und den „Laden“ voranbringen.
Locker geschrieben illustriert dieses Buch die Grundlagen der Mitarbeiterführung und zeigt, welche Fallstricke im täglichen Umgang mit den Mitarbeitern lauern und wie Sie sich in Ihrer neuen Rolle erfolgreich behaupten ...
Mehr Infos:
http://www.businessvillage.de/Hier-bin-ich-der-Boss/eb-859.html
Der Karrieresprung ist geschafft – doch die neuen Aufgaben bringen eine Menge Herausforderungen mit sich. Oftmals springt man ins „kalte Wasser“, ohne sich hinreichend auf die neue Aufgabe vorbereiten zu können. Plötzlich ist man nicht nur für sein eigenes Wirken verantwortlich, sondern muss Mitarbeiter motivieren, führen und Verantwortung für sie übernehmen.
Die Autorin Christiane Drühe-Wienholt zeigt, wie man sich auf die neue Führungsaufgabe vorbereitet und den Wandel von der Fach- zur Leitungsfunktion erfolgreich meistert. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über die Thematik „Führung“. Im Vordergrund steht dabei, wie die Führungskraft ihre Fragen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse in Einklang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten bringt und diese Beziehungen konstruktiv gestaltet.
Neue und angehende Projekt-, Team- und Abteilungsleiter finden in diesem Buch das notwendige Rüstzeug, um sich zu einer akzeptierten und respektierten Führungskraft zu entwickeln. Zahlreiche Checklisten und wertvolle Praxistipps unterstützen dabei das aktive Selbstcoaching.
Unternehmen, die erfolgreich seien wollen, sind auf fähige Mitarbeiter angewiesen. Ganz gleich ob Führungskraft, Manager oder Spezialist – Fehlbesetzungen kosten Zeit und Geld.
Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
Der Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft vollzieht sich immer schneller. Das stellt Unternehmen vor ganz neue Aufgaben: Innovation und Kreativität müssen die Labore und Tüftlerstuben verlassen; sie müssen auf allen Ebenen praktiziert werden. Dabei stoßen Unternehmen mit konventionellen Modellen zunehmend an ihre Grenzen. Doch die Methode, mit der Innovationen und Kreativität Alltag werden, gibt es nicht. Innovation braucht Kreativität im System.
Aber welche Rahmenbedingungen fördern Kreativität? Wie kann jeder seine vielfältigen Begabungen und Eigenschaften einbringen? Welche Voraussetzungen braucht eine kreative Organisation?
Tilo Staudenrauschs Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es geht um unsere Kreativität im Denkprozess, um laterales Denken, um Verwirrte und Verbohrte. Es beschreibt, wie wir Kreativität entfesseln, sie nutzen und in den Alltag implementieren. Denn erst wenn keine Geistesblitze unbeachtet bleiben und wenn Denkverbote fallen, entwickeln wir genug Volatilität, um für die zukünftigen, weitgehend unbekannten Aufgaben gewappnet zu sein.
Sie haben es geschafft! Jetzt sind Sie der Chef und für Ihr »Handwerk« ganz allein verantwortlich. Organisieren, entscheiden, loben, »toben«, motivieren und vor allem Ihren Mitarbeitern zuhören, das alles – und noch viel mehr – sollen Sie können. Eine völlig neue Herausforderung, ein Sprung ins kalte Wasser, auf den Sie niemand richtig vorbereitet hat.
Sylvana Pollehn erläutert in ihrem neuen Buch frisch und lebendig, wie Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich führen können und den „Laden“ voranbringen.
Locker geschrieben illustriert dieses Buch die Grundlagen der Mitarbeiterführung und zeigt, welche Fallstricke im täglichen Umgang mit den Mitarbeitern lauern und wie Sie sich in Ihrer neuen Rolle erfolgreich behaupten ...
Mehr Infos:
http://www.businessvillage.de/Hier-bin-ich-der-Boss/eb-859.html
Der Karrieresprung ist geschafft – doch die neuen Aufgaben bringen eine Menge Herausforderungen mit sich. Oftmals springt man ins „kalte Wasser“, ohne sich hinreichend auf die neue Aufgabe vorbereiten zu können. Plötzlich ist man nicht nur für sein eigenes Wirken verantwortlich, sondern muss Mitarbeiter motivieren, führen und Verantwortung für sie übernehmen.
Die Autorin Christiane Drühe-Wienholt zeigt, wie man sich auf die neue Führungsaufgabe vorbereitet und den Wandel von der Fach- zur Leitungsfunktion erfolgreich meistert. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über die Thematik „Führung“. Im Vordergrund steht dabei, wie die Führungskraft ihre Fragen, Wertvorstellungen und Bedürfnisse in Einklang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten bringt und diese Beziehungen konstruktiv gestaltet.
Neue und angehende Projekt-, Team- und Abteilungsleiter finden in diesem Buch das notwendige Rüstzeug, um sich zu einer akzeptierten und respektierten Führungskraft zu entwickeln. Zahlreiche Checklisten und wertvolle Praxistipps unterstützen dabei das aktive Selbstcoaching.
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Mitarbeiterbeurteilungen: Zurück in die ZukunftJörg Buckmann
Im mittlerweile dritten Buch zum Thema Personalmarketing rechne ich in einem der 18 charmanten Denkzettel mit den aufwändigen Mitarbeiterbeurteilungen ab.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Was ist eigentlich aus den guten Management-Ansätzen „Change“, „Management by Objectives“ und den „Erkenntnissen der Psychologie“ geworden?
Pointiert und provokant lotet Steffenhagens Buch die Abgründe im Denken vieler Manager und Führungskräfte aus und zeigt, welche trivialen Züge die Struktur ihres Denkens, die Vorstellungen über Richtig und Falsch angenommen haben. Trotz der Vervielfachung der Informationen durch die Digitalisierung und die immer neuen Möglichkeiten der Bildung sind sie kaum schlauer geworden. Vielmehr stoßen sie an die Grenzen dessen, was man gemeinhin Denken nennt. Ehemals gültige Tugenden, Vorbilder und Rezepte zum Erfolg verkommen zur Farce. Denn die Grenzen zwischen Naivität, Dummheit und Bösartigkeit sind fließend.
Doch der Ausweg ist ganz einfach: Er ist die Befreiung vom intellektuellen Narzissmus und seiner um sich selbst kreisenden Widersprüchlichkeit.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
"Sich erfolgreich bewerben" zeigt den ganzen Prozess von der Frage "Was kann und will ich?" über die Jobsuche, die Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis hin zum erfolgreichen Bewerbungsgespräch.
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Werbebriefe zählen zu den preiswertesten und effektivsten Werbemitteln für kleine und mittlere Unternehmen. Dennoch fällt es vielen Unternehmen schwer, einen überzeugenden Werbebrief selbst zu formulieren. Dieser Praxisleitfaden schafft Abhilfe. Der Autor liefert konkrete, praktische Hilfestellung zum Verfassen eigener Werbebriefe und Einladungen. Kompakte Wissenseinheiten machen das Gelesene sofort nachvollziehbar und erleichtern die Übertragung in die Praxis. Schwerpunkt des Leitfadens ist es, den Leser in die Stimmung seiner Zielgruppe hinein zu versetzten: Weg von der Leistungs- hin zur Vorteilsargumentation. Die dargestellten Möglichkeiten orientieren sich vor allem an kleinen Werbebudgets; dadurch wird der Leitfaden besonders für klein- und mittelständische Unternehmen zu einer echten Marketinghilfe.
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo insertar y diseñar diferentes elementos en una presentación de PowerPoint. Explica cómo agregar diapositivas, fondos, tablas, imágenes, hipervínculos, botones de acción y elementos multimedia. También describe cómo configurar las transiciones, animaciones y opciones de presentación.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Online-Werbung ist auf dem Wachstumskurs. Der Umsatz mit Online-Werbung steigerte sich 2005 um satte 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr – Zukunfts- und Medienforscher prognostizieren eine weitere Umschichtung der Werbeausgaben zugunsten der Online-Werbeformen.
Dieses Buch zeigt alle relevanten Disziplinen der professionellen Online-Mediaplanung: Von der Zieldefinition und Planung, über die Realisierung bis hin zur Kampagnenauswertung und -optimierung. Dem Leser werden dabei die unterschiedlichen Formen und Möglichkeiten der Werbemittel verdeutlicht. Er erhält Anregungen für die Selektion und Gestaltung eines geeigneten Werbemittels für seine geplante Kampagne. Darüber hinaus erläutern die Autoren ausführlich Buchungs-, Schaltungs- und Abrechnungsmodelle und geben Empfehlungen zur Selektion der Werbeträger-Seiten. Pretests gehören ebenso zum Stoff dieses Ratgebers wie der Buchungsplan, die Budgetdiskussion oder die finale Kampagnenauswertung.
Auch in der zweiten umfassend erweiterten Auflage ist „Erfolgreiche Online-Werbung“ die „Machete“ für den Online-Werbedschungel. Praxis-bezogen und komprimiert lichtet es den Wildwuchs des anarchischsten aller Werbemedien.
Mehr Kundenbesuche, bessere Präsentationen, mehr Rabatte und im Zweifel ein paar Trainings – das hat es immer schon gebracht, oder etwa nicht?
Viele Verkäufer machen aus Unwissenheit halbe Sachen und verschenken ihren Umsatz an die Konkurrenz. Denn Verkäufer müssen Multitalente sein. Doch erst das perfekte Zusammenspiel aus Motivation, Kommunikation und Organisation macht wirkliche Verkaufserfolge möglich. Immer mehr Verkäufer bekommen das zu spüren. Das „Weiter so wie bisher“ bringt nur halbe Erfolge. Nur: Wenn nicht weiter wie bisher, was dann? Antworten darauf, wie Sie die andere Hälfte schaffen, liefert Oliver Schumacher in seinem neuen Buch.
Durchbrechen Sie die tägliche Routine und erledigen Sie den Verkaufsalltag systematischer, professioneller und wirtschaftlicher. Lassen Sie sich überraschen, wie viel einfacher – und erfolgreicher – Ihr Verkaufsalltag sein kann und welches Potenzial noch in Ihnen schlummert.
Un buen profesor es aquel que encuentra su propia felicidad y realización en ayudar a sus estudiantes a descubrir y desarrollar sus propias vocaciones. Un buen profesor sirve a sus estudiantes de una manera que les permite crecer en autonomía e independencia, en lugar de manipularlos o imponer su propia visión sobre ellos. Un buen profesor equilibra la transmisión de conocimientos con apoyar el desarrollo personal de cada estudiante.
El documento describe el proceso de órdenes y ventas de una empresa de telefonía. Explica que el sistema permite acceder fácilmente a la información de clientes y ventas almacenada en una base de datos. También habla sobre los comandos utilizados para buscar celulares, aunque reconoce que el sistema puede contener errores que deben ser analizados. La conclusión espera que el modelo finalizado durante el proyecto, incluyendo casos de uso, diagramas de clases e interfaz, proporcione una buena coordinación y facilidades de mane
El documento describe diferentes técnicas de edición y retoque fotográfico utilizando el software GIMP, incluyendo recortar, cambiar colores, cortar y pegar imágenes, eliminar elementos y clonar partes de una foto.
Este documento describe dos carreras universitarias: Diseño Audiovisual y Ingeniería Industrial. La carrera de Diseño Audiovisual dura 4 años y se enfoca en el desarrollo de habilidades creativas y de producción de medios, con una base humanística. La carrera de Ingeniería Industrial dura 6 años y se centra en las ciencias aplicadas para estudiar la productividad industrial, con un enfoque más sistemático y estructurado.
Sei doch mal agil! Mantrahaft wird die Agilität beschworen und in den Unternehmen startet der Umstrukturierungsprozess. So entstehen regelmäßig neue Strukturen mit alten Denk- und Handlungsmustern. Die Agilität verkommt zum Papiertiger.
Warum gelingt es nicht, funktionierende agile Strukturen zu schaffen? Wie lässt sich Agilität in bestehende Unternehmen implementieren, ohne alles auf den Kopf zu stellen?
Rapsch Buch liefert Antworten auf diese Fragen. Es hält sich nicht mit dem Klein-Klein agiler Methoden auf, sondern schärft den Blick auf die ganze Unternehmenswirklichkeit. Dabei schließt es gekonnt die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Praxisnah und pragmatisch baut es die Brücke zwischen Theorie und Praxis.
Anhand von realen Fallbeschreibungen mittelständischer Unternehmen zeigt es, wie agile Strukturen auf allen Ebenen – vom Management bis auf die Teamebene – in der Praxis implementiert wurden.
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Mitarbeiterbeurteilungen: Zurück in die ZukunftJörg Buckmann
Im mittlerweile dritten Buch zum Thema Personalmarketing rechne ich in einem der 18 charmanten Denkzettel mit den aufwändigen Mitarbeiterbeurteilungen ab.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Was ist eigentlich aus den guten Management-Ansätzen „Change“, „Management by Objectives“ und den „Erkenntnissen der Psychologie“ geworden?
Pointiert und provokant lotet Steffenhagens Buch die Abgründe im Denken vieler Manager und Führungskräfte aus und zeigt, welche trivialen Züge die Struktur ihres Denkens, die Vorstellungen über Richtig und Falsch angenommen haben. Trotz der Vervielfachung der Informationen durch die Digitalisierung und die immer neuen Möglichkeiten der Bildung sind sie kaum schlauer geworden. Vielmehr stoßen sie an die Grenzen dessen, was man gemeinhin Denken nennt. Ehemals gültige Tugenden, Vorbilder und Rezepte zum Erfolg verkommen zur Farce. Denn die Grenzen zwischen Naivität, Dummheit und Bösartigkeit sind fließend.
Doch der Ausweg ist ganz einfach: Er ist die Befreiung vom intellektuellen Narzissmus und seiner um sich selbst kreisenden Widersprüchlichkeit.
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
"Sich erfolgreich bewerben" zeigt den ganzen Prozess von der Frage "Was kann und will ich?" über die Jobsuche, die Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis hin zum erfolgreichen Bewerbungsgespräch.
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Werbebriefe zählen zu den preiswertesten und effektivsten Werbemitteln für kleine und mittlere Unternehmen. Dennoch fällt es vielen Unternehmen schwer, einen überzeugenden Werbebrief selbst zu formulieren. Dieser Praxisleitfaden schafft Abhilfe. Der Autor liefert konkrete, praktische Hilfestellung zum Verfassen eigener Werbebriefe und Einladungen. Kompakte Wissenseinheiten machen das Gelesene sofort nachvollziehbar und erleichtern die Übertragung in die Praxis. Schwerpunkt des Leitfadens ist es, den Leser in die Stimmung seiner Zielgruppe hinein zu versetzten: Weg von der Leistungs- hin zur Vorteilsargumentation. Die dargestellten Möglichkeiten orientieren sich vor allem an kleinen Werbebudgets; dadurch wird der Leitfaden besonders für klein- und mittelständische Unternehmen zu einer echten Marketinghilfe.
Este documento proporciona instrucciones sobre cómo insertar y diseñar diferentes elementos en una presentación de PowerPoint. Explica cómo agregar diapositivas, fondos, tablas, imágenes, hipervínculos, botones de acción y elementos multimedia. También describe cómo configurar las transiciones, animaciones y opciones de presentación.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Online-Werbung ist auf dem Wachstumskurs. Der Umsatz mit Online-Werbung steigerte sich 2005 um satte 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr – Zukunfts- und Medienforscher prognostizieren eine weitere Umschichtung der Werbeausgaben zugunsten der Online-Werbeformen.
Dieses Buch zeigt alle relevanten Disziplinen der professionellen Online-Mediaplanung: Von der Zieldefinition und Planung, über die Realisierung bis hin zur Kampagnenauswertung und -optimierung. Dem Leser werden dabei die unterschiedlichen Formen und Möglichkeiten der Werbemittel verdeutlicht. Er erhält Anregungen für die Selektion und Gestaltung eines geeigneten Werbemittels für seine geplante Kampagne. Darüber hinaus erläutern die Autoren ausführlich Buchungs-, Schaltungs- und Abrechnungsmodelle und geben Empfehlungen zur Selektion der Werbeträger-Seiten. Pretests gehören ebenso zum Stoff dieses Ratgebers wie der Buchungsplan, die Budgetdiskussion oder die finale Kampagnenauswertung.
Auch in der zweiten umfassend erweiterten Auflage ist „Erfolgreiche Online-Werbung“ die „Machete“ für den Online-Werbedschungel. Praxis-bezogen und komprimiert lichtet es den Wildwuchs des anarchischsten aller Werbemedien.
Mehr Kundenbesuche, bessere Präsentationen, mehr Rabatte und im Zweifel ein paar Trainings – das hat es immer schon gebracht, oder etwa nicht?
Viele Verkäufer machen aus Unwissenheit halbe Sachen und verschenken ihren Umsatz an die Konkurrenz. Denn Verkäufer müssen Multitalente sein. Doch erst das perfekte Zusammenspiel aus Motivation, Kommunikation und Organisation macht wirkliche Verkaufserfolge möglich. Immer mehr Verkäufer bekommen das zu spüren. Das „Weiter so wie bisher“ bringt nur halbe Erfolge. Nur: Wenn nicht weiter wie bisher, was dann? Antworten darauf, wie Sie die andere Hälfte schaffen, liefert Oliver Schumacher in seinem neuen Buch.
Durchbrechen Sie die tägliche Routine und erledigen Sie den Verkaufsalltag systematischer, professioneller und wirtschaftlicher. Lassen Sie sich überraschen, wie viel einfacher – und erfolgreicher – Ihr Verkaufsalltag sein kann und welches Potenzial noch in Ihnen schlummert.
Un buen profesor es aquel que encuentra su propia felicidad y realización en ayudar a sus estudiantes a descubrir y desarrollar sus propias vocaciones. Un buen profesor sirve a sus estudiantes de una manera que les permite crecer en autonomía e independencia, en lugar de manipularlos o imponer su propia visión sobre ellos. Un buen profesor equilibra la transmisión de conocimientos con apoyar el desarrollo personal de cada estudiante.
El documento describe el proceso de órdenes y ventas de una empresa de telefonía. Explica que el sistema permite acceder fácilmente a la información de clientes y ventas almacenada en una base de datos. También habla sobre los comandos utilizados para buscar celulares, aunque reconoce que el sistema puede contener errores que deben ser analizados. La conclusión espera que el modelo finalizado durante el proyecto, incluyendo casos de uso, diagramas de clases e interfaz, proporcione una buena coordinación y facilidades de mane
El documento describe diferentes técnicas de edición y retoque fotográfico utilizando el software GIMP, incluyendo recortar, cambiar colores, cortar y pegar imágenes, eliminar elementos y clonar partes de una foto.
Este documento describe dos carreras universitarias: Diseño Audiovisual y Ingeniería Industrial. La carrera de Diseño Audiovisual dura 4 años y se enfoca en el desarrollo de habilidades creativas y de producción de medios, con una base humanística. La carrera de Ingeniería Industrial dura 6 años y se centra en las ciencias aplicadas para estudiar la productividad industrial, con un enfoque más sistemático y estructurado.
Este documento describe tres métodos principales de búsqueda en Internet: índices temáticos, motores de búsqueda y buscadores/multibuscadores. Los índices temáticos enlazan sitios web relevantes a una consulta, como Wikipedia. Los motores de búsqueda usan arañas para indexar páginas web y encontrar coincidencias de palabras clave. Los buscadores no tienen su propio motor y en su lugar combinan los resultados de otros sitios de búsqueda, como metabuscador.es.
El documento define los conceptos de población, muestra y variable, que son elementos clave en el diseño y análisis de estudios estadísticos. La población se refiere al conjunto total de elementos a estudiar, la muestra es una parte seleccionada de la población, y la variable es una característica o propiedad cuantificable de los elementos de la población. Además, presenta dos ejemplos ilustrativos de cómo se aplican estos conceptos en encuestas concretas.
El documento habla sobre pruebas de usabilidad. Define usabilidad como la ausencia de frustración al usar un producto o servicio. Explica que para ser usable, un producto debe ser útil, efectivo, eficiente, satisfactorio, fácil de aprender y accesible. También describe diferentes tipos de pruebas como exploratorias, de valoración, de validación y comparativas, así como cómo planear y conducir pruebas de usabilidad.
Este documento presenta una introducción a la planificación estratégica en relaciones públicas. Define el pensamiento estratégico como la habilidad de superar a los adversarios eligiendo la mejor alternativa para alcanzar los objetivos de manera eficaz. Explica que la planificación implica analizar las tareas de un proyecto y establecer sus relaciones lógicas, mientras que la programación es la creación de un calendario de tareas. Finalmente, resume las líneas clave de un plan estratégico de relaciones públicas, incluyendo aline
El documento resume los conceptos de corrección, impresión del texto, géneros literarios, género lírico y género narrativo. Explica que la corrección consiste en revisar y editar un texto hasta lograr una versión final satisfactoria. La impresión del texto es la última etapa donde se muestra el resultado final. Los géneros literarios clasifican las obras por contenido en lírico, épico y dramático. El género lírico expresa sentimientos a través de la poesía. El
The document provides a summary of qualifications and experience for Tracy LaChance, including over 15 years of project management experience and 23 years of coaching and learning expertise. It details her experience managing projects and training programs at various financial institutions. The document demonstrates her strong skills in areas such as organization, communication, budgeting, and developing training programs.
Este documento resume los conceptos clave para monetizar una idea de negocio. Explica que es necesario definir un modelo de negocio viable con fuentes de ingresos sostenibles y diversificadas. También destaca la importancia de fijar precios de manera estratégica considerando factores como los costos, la competencia, y el valor percibido por los clientes; con el objetivo de lograr rentabilidad a largo plazo. El autor concluye instando a los lectores a aplicar estas lecciones analizando sus propios modelos de negocio y
1. El documento presenta los argumentos del fiscal Daniel Carniello para desestimar las acusaciones en su contra ante el Tribunal de Enjuiciamiento. 2. Carniello sostiene que el procurador Darío Tagua tergiversó los hechos para involucrarlo en irregularidades, y que utilizó los mismos hechos de una denuncia anterior desestimada. 3. Explica su relación con el informante Diego Stuto, afirmando que solo recibió información de él que luego verificaba con la policía, y que tramitó sus causas de forma legal.
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen positives Denken, Bekämpfung des inneren Schweinehundes und ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Entscheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf - der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grundlagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen. Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in der Praxis funktionieren.
Führungskräfte als Laiendiagnostiker und -therapeuten - angesichts von Depressionen und Burn-out setzt sich dieses Bild in Personalabteilungen und der Weiterbildungsbranche auf leisen Sohlen durch.
Zunehmend dringen psychologische und psychotherapeutische Modelle in den Pflichtenkatalog von Führungskräften ein. Verantwortungsvolle Führung wird heute häufig verknüpft mit „ganzheitlicher“, also umfänglicher Fürsorge für das Wohlbefinden von Mitarbeitenden – als gehorche diese Verknüpfung einem Naturgesetz. Die Kombination mit einer wuchernden Psychologisierung lässt Widerspruch dringend geboten erscheinen. Gerade wenn man dem Pathos der „Demokratisierung der Führung“, des „mündigen“ Mitarbeitenden, des „angestellten“ Entrepreneurs huldigt.
In ihrem neuen Buch warnt Unternehmensberaterin und Coach Regina Mahlmann vor einer weiteren Psychologisierung der Führungsaufgaben. Sie problematisiert die praktischen Zumutungen und grundsätzlichen Grenzen für Führungskräfte und Unternehmen und formuliert Vorschläge, wie diesem Trend Einhalt zu gebieten ist.
Ein provozierendes Buch, das die dringend fällige Kontroverse um verbreitete Zumutungen, Anforderungen und Appelle an Führungskräfte auslösen soll.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Sie haben es geschafft und sind in einer Führungsposition angekommen. Unter der kritischen Beobachtung von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten gilt es jetzt, die ersten Schritte im Spannungsfeld der Erwartungen zu gehen. Die neue Aufgabe bringt Herausforderungen und Fallen mit sich. Gerade deshalb empfiehlt es sich, die erste Wegstrecke vorbereitet und strukturiert anzugehen und irreparable Fehltritte zu vermeiden.
Genau hier setzt das Buch von Nadja Raslan und Franz Hölzl an. Mit einem professionellen Einarbeitungs- und Reviewplan hilft es neuen Führungskräften sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten und systematisch die neue Rolle einzunehmen. Viele praxisnahe Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Führungsalltag gestalten, Ziele formulieren und umsetzen, Mitarbeiter motivieren und sich erfolgreich in der Führungsetage etablieren.
Spätestens wenn die Joblust zu schwinden beginnt, sollten Vorgesetzte eingreifen. Denn das Führungsverhalten ist nach wie vor der entscheidende Faktor, wenn es um Motivation geht. Doch das verkennen viele Firmen. Sie greifen lieber zu „Dopingmitteln“: Prämien, Incentives, ... Die dadurch verursachten Motivationsschübe sind aber meist nur von kurzer Dauer – sofern sie überhaupt Wirkung entfalten.
Was motiviert Menschen wirklich? Wie wird Mitarbeitermotivation im betrieblichen Alltag zur Routine? Antworten darauf liefert Michael Hübler in seinem neuen Buch. Damit aus dem „Frust am Job“ wieder „Lust auf Arbeit“ wird, müssen die Maßnahmen auf die Ursachen zugeschnitten werden. Und hier liegt das eigentliche Problem. Denn genau so vielschichtig wie die Gründe für Demotivation sind, so vielzählig sind die Maßnahmen, um aus dem Motivationsloch herauszukommen. Dieses Buch lüftet das Dickicht „Mitarbeitermotivation“ und zeigt, welche Methoden sich in der Praxis bewährt haben.
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? Am Arbeitsplatz bereiten Ihnen immer die gleichen drei Menschen Probleme: Ihr Chef, Ihre Kollegen und Sie selbst …
Und immer wenn Ihnen der Frust zu viel wird, träumen Sie vom Jobwechsel. Doch der wird Ihnen kaum helfen. Sie werden zwar Chef und Kollegen los, nehmen sich aber mit – ein Teil des Problems bleibt also immer bestehen.
Doch ganz so ausweglos ist die Situation nicht. Sie können zwar Ihren Chef und Ihre Kollegen nicht ändern – aber Ihr eigenes Verhalten und Ihre Einstellungen. Wie Ihnen das gelingt, zeigt Ihnen die Psychologin Dr. Christiane-Maria Drühe in diesem Buch. Tauchen Sie ein in die Gedankenwelt Ihres Chefs und Ihrer Kollegen. Verstehen Sie, wie sie „ticken“ und wie man geschickt mit diesen „Typen“ umgeht.
Und nun zum schwierigsten Thema: Sie selbst. Was sind die Gründe für Ihre Unzufriedenheit? Was können Sie dazu beitragen, dass es Ihnen gut geht? Was motiviert Sie wirklich? Wo sehen Sie Veränderungsmöglichkeiten, um sich selbst besser zu managen? Mit verblüffend einfachen und wirksamen Methoden zeigt die Autorin mehrerer Managementbücher, wie Sie Ihre Antworten finden, die klassischen Frustfallen am Arbeitsplatz vermeiden und aktiv das Arbeitsklima verbessern.
Führung geht einher mit dem Einsatz umfangreicher Methoden und Konzepte. Dabei ist der Wechsel zwischen klassischen Managementmethoden, strategischen Konzepten, systemischen Prinzipien und intuitiv-kreativen Vorgehen situativ und fließend. Auch wenn es oftmals willkürlich wirkt, liegen dem Handeln elementare Denkprinzipien zugrunde.
Fouriers Manifest ist das Konzentrat dieser Denkprinzipien. Die zugrunde liegenden fundamentalen Denkmodelle sind unverzichtbar für Führungskräfte. Zeitlos und universell ermöglichen sie die Gestaltung von Organisationen, die Optimierung von Prozessen und die Realisierung komplexer Projekte.
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen positives Denken, Bekämpfung des inneren Schweinehundes und ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Entscheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf - der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grundlagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen. Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in der Praxis funktionieren.
Mit der Edition praxis kompakt bietet BusinessVillage Expertenratgeber im Profiformat an. Renommierte Experten, Trainer und Coaches schreiben zu den Themen Karriere, Selbstcoaching, Kommunikation, Verkaufen, Management. Die Expertenratgeber dieser Edition haben einen Umfang von mindestens 192 Seiten. Das einheitliche Erscheinungsbild und die in allen Titeln der Edition wiederkehrenden Elemente ermöglichen dem Leser sich schnell zurechtzufinden und erleichtern das Querlesen.
Digitalisierung und Industrie 4.0 werden wie ein Orkan über uns hinwegziehen – ganze Branchen hinwegfegen und unsere Arbeitswelt, unsere Gesellschaft und unser Leben nachhaltig verändern. Ein Orkan, der kaum einen Lebensbereich verschonen und – im Worst Case – massive Schäden anrichten wird. So sagen es zumindest die Protagonisten voraus.
Doch wie existenziell sind diese Herausforderungen wirklich? Inwieweit betreffen sie mich, meine Branche, mein Unternehmen – mein Leben? Wie begegne ich den unentwegten Veränderungen, die in zunehmend hohem Tempo die Komplexität bis hin zur Unüberschaubarkeit erhöhen?
Antworten liefert Radermachers Buch. Es leitet von Denk- und Arbeitsansätzen aus der Softwareentwicklung – dem für die Digitalisierung maßgeblichen Wirtschaftszweig schlechthin – konkrete Prinzipien ab, die effektiv und verlässlich als Handlungsmaximen taugen. Ganz wesentlich dabei ist ein Merkmal der Digitalisierung und unserer Zeit: die Fähigkeit, über den wirtschaftlichen Tellerrand hinauszublicken. Denn nur so sind wir nicht nur für das ökonomische Überleben gerüstet, sondern auch künftig erfolgreich.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Die meisten Führungskräfte werden auch heute noch ganz ohne systematische Ausbildung und ohne Kenntnisse der relevanten Führungswerkzeuge in ihre Position eingesetzt. Ein Umstand, der dazu führt, dass Führungskräfte und deren Mitarbeiter die gesteckten Ziele meist nicht erreichen und nur mühselig vorankommen.
In seinem neuen Buch hat der Managementberater Dr. Matthias K. Hettl aus der Flut der Methoden und Werkzeuge die wichtigsten zusammengestellt. Wie die tägliche Praxis belegt, sind nicht Komplexität und Umfang der eingesetzten Werkzeuge, sondern Klarheit, Einfachheit und der richtige Umgang erfolgsentscheidend. Mit diesen 15 Tools werden Sie Mitarbeiter wirksam führen sowie nachhaltig motivieren, effektiv kommunizieren, sich selbst optimal managen und Ihren Verantwortungsbereich erfolgreich organisieren. Diese Führungswerkzeuge und -methoden sollten jeder Führungskraft vertraut sein, damit der Erfolgskurs dauerhaft bleibt. Denn mit ihnen gestalten Sie Ihren Führungsalltag maximal effektiv, erreichen gesteckte Ziele leichter und schaffen deutlich leichter das tägliche Arbeitsvolumen.
Es gibt viele Empfehlungen, wie Führungskräfte zu arbeiten haben und mit welchen Methoden und Instrumenten der Führungsalltag effektiv gestaltet werden kann. Doch ein Aspekt wird gerne ausgelassen: Der Mensch in der Rolle als Chef oder Vorgesetzter.
Denn gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen stehen unter enormem Leistungsdruck, verdrängen gerne alle Warnzeichen und ignorieren oft ihre Intuition. Mit einem strengen Fokus auf das Außen, auf Lösungen, auf das, was nicht funktioniert, bleiben sie früher oder später selbst auf der Strecke.
Genau hier setzt Sabine Bredemeyers Buch an. Aus einer überraschend nachvollziehbaren Perspektive zeigt sie, wie Führungskräfte ihre eigene Balance und ihre Selbstbestimmtheit zurückgewinnen, Charisma und Anziehungskraft entwickeln und zum Happy Leader werden, der mit inspirierten Mitarbeitern Großes erreichen kann. Denn erst, wenn wir mit unseren Wünschen, Zielen und unserem Körper im Einklang sind, gewinnen wir echte Lebensfreude zurück.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Entdecke, was du wirklich willst. Achte auf deinen Körper. Nehme bewusster wahr und lerne verstehen, was dein Umfeld dir deutlich signalisiert. Dann werden auch zeitgemäße Führungstools einfacher und mit nachhaltigem Erfolg umsetzbar.
Wieso Kopfwäsche? Lesen Sie hier warum nur noch die symbolische "Kopfwäsche" einem eingeschlafenen Vertrieb helfen kann: 7 Praxis-Tipps für spürbar mehr Performance im Vertrieb!
Interview im „Human Resources Manager“ mit Dr. Manfred Wittenstein und Dr. Christian Abegglen. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, und Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School, sprechen im „Human Resources Manager“ mit Jan. C. Weilbacher über „Leadership im Wandel“.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Bist du bereit für ein kompromisslos eigenverantwortliches Le-ben? Bist du bereit, souverän dein Ding zu machen?
Ja? Dann ist dieses Buch das richtige für dich. Susan Omondi und Alexandra Lang illustrieren, warum Eigenverantwortung wirklich das Beste ist, das dir im Leben passieren kann.
Doch warum nehmen wir unsere großartige Eigenverantwortung nicht wahr? Warum verlassen wir uns auf die Entscheidungen anderer? Antworten liefert dieses Buch.
Eigenverantwortung heißt, sich seine Freiräume zu schaffen. Dazu benötigen wir zum einen Klarheit über unsere Bedürfnisse und Wünsche. Zum anderen ist es essenziell, sie bewusst wahrzunehmen. Erst dann können wir Verantwortung für unse-re Entscheidungen, unser Handeln übernehmen. Das sind die ersten Schritte von der Fremdsteuerung, der Opferrolle zum selbstbestimmten Handeln.
Anschaulich zeigen die Autorinnen, wie du deine bremsenden Glaubenssätze erkennst und eliminierst. Sie illustrieren, wie du schon durch kleine Veränderungen neue Freiräume schaffst und deinen Einflussbereich privat und beruflich erweiterst.
Keine Ausreden mehr! Du entscheidest, du machst dein Ding!
Täglich landen Tausende von Sponsoring-Anfragen auf den Schreibtischen deutscher Unternehmen. Vereine, Verbände, gemeinnützige Organisationen, Sportler und Künstler, … suchen so finanzielle Unterstützung ihrer Projekte. Doch einem Großteil dieser Anfragen mangelt es an einer professionellen Herangehensweise und führen meistens nicht zum Erfolg.
Der Diplom-Sportwissenschaftler Andreas Will zeigt in seinem neuen Buch, wie eine zeitgemäße Sponsorengewinnung gelingt. Denn Sponsoren gewinnen, bedeutet letztlich nichts anderes als möglichst professionell eine Leistung an einen Sponsor verkaufen.
Dieses Praxisbuch unterstützt Sie bei der Vorbereitung und Ausarbeitung eines Sponsoringkonzeptes, der Erstellung von professionellen Sponsoringunterlagen und der der Sponsorenakquise bis hin zum Vertragsabschluss.
Mit Planungs-, Konzeptionshilfen und Beispielen werden Sie Ihren Erfolg bei der Sponsorengewinnung maßgeblich erhöhen und die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit mit Ihren Sponsoren legen.
Inklusiv digitaler Playbox zum Download mit Checklisten, Musterbriefen, Gesprächsleitfäden und Beispielangeboten.
Keine Ausrede, irgendwas geht immer!
Eine positive, zuversichtliche Einstellung zum Leben ist erlernbar. Sie ist der Motor für ein gesundes, zufriedenes und letztlich erfolgreiches Leben. Doch wie gelangst du zu einer positiven Lebenseinstellung?
Den Weg dorthin beschreibt der Mental Coach Holger Jungandreas in seinem neuen Buch. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei die Neuroplastizität – die Fähigkeit, auch eingetretene Denkpfade zu verlassen und über Jahre eingeprägtes Verhalten zu verändern.
Denn unsere innere Einstellung lässt sich wie ein Muskel trainieren. Mit einem zielgerichteten, mentalen Training kannst du dein Mindset zum Positiven zu verändern.
Reiße das Ruder herum und bleibe auch in Krisenzeiten zuversichtlich. Jetzt, denn Pessimismus ist heilbar!
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
Anekdotisch illustriert Chris Dümmler die eigentliche Misere und zeigt, was jedes Unternehmen für sich tun kann, um seine eigenen Fachkräfte heranzuziehen und zu halten. Denn wer nicht ausbildet, kann auch keine Fachkräfte erwarten.
Dümmlers Buch ist ein Weckruf und macht deutlich, wo und wie Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation im ganz konkreten Arbeitsalltag besser, stärker, anders werden sollte. Dann klappt‘s auch mit den Fachkräften.
Menschen wollen gesehen, erkannt und verstanden werden. Wir alle streben nach Resonanz: Sowohl in unserem eigenen Tun als auch im Umgang mit unseren Mitmenschen wollen wir sowohl bewegen als auch bewegt werden.
Doch was bedeutet Resonanz und wie kann es gelingen, mit unserem Gegenüber auf eine Wellenlänge zu finden? Worauf kommt es an, wenn wir uns selbst und andere in positive Schwingungen versetzen und eine Beziehung aufbauen wollen?
Sören Flimms Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es lotet aus, wie wir in einer schnelllebigen Zeit zwischen Standardisierung, Digitalisierung und permanenter Veränderung der Mensch-zu-Mensch-Beziehung die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Dabei ist Resonanz einer der zentralen Faktoren für positive Wirkung und persönlichem wie beruflichem Wachstum.
Sie eröffnet uns dabei ganz neue Möglichkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation, Interaktion und ebnet den Weg zu einem neuen zugewandten Miteinander.
Wie wäre es, wenn sich Menschen innerhalb eines Teams oder einer Organisation trauen würden, ihre Meinung zu sagen oder auf den ersten Blick abwegige Ideen zu formulieren? Wenn sie bereit wären, Risiken einzugehen und nicht den hundertprozentig sicheren Weg zu wählen? Und das ganz ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?
Die Antwort heißt psychologisch Sicherheit. Sie hebt das Potenzial von Mitarbeitenden, die sich nicht trauen, souverän das Wort zu ergreifen und in Verantwortung zu gehen oder die aus Angst vor dem Scheitern eine große Idee lieber für sich behalten.
Schumachers neues Buch illustriert, wie wir ein Umfeld psychologischer Sicherheit schaffen und welche neurobiologischen, psychologischen und systemischen Hintergründe wirken.
Es lädt zum Mitdenken und Experimentieren ein, liefert einen neuen Lösungsrahmen und zeigt an Praxisbeispielen, wie man ein Umfeld psychologischer Sicherheit für Teams oder Organisationen erschafft.
Metaverse - schöne neue Welt. Es hat das Potenzial, die digitale Zukunft von uns allen zu werden. Im Metaverse wird gespielt, gehandelt, gekauft und gezahlt.
Das neue Buch von Deckers und Weinand nimmt Sie anschaulich und praxisnah mit in das „nächste Internet“. Vom Verstehen dieser neuen Welt, über die Planungen bis hin zur Realisierung erfahren Sie alles über Metaverse, um in dieser Welt erfolgreich präsent zu sein.
Entdecken Sie, welche Chancen Metaverse für Ihr Business bietet, zum neuen Touchpoint wird, neue Erlösströme generiert, wo Potenziale und Stolpersteine liegen und welche nahezu unbegrenzten Anwendungen es gibt.
Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Einstieg ins Metaverse: verstehen, planen, machen.
Träume, Wünsche, Ziele, eine Veränderung sind schnell gedacht. Und dann? Es verlässt dich der Mut, sie zu verfolgen. Du scheiterst nicht. Du fängst gar nicht erst an.
Geht es dir auch so? Mit MUT!VATION durchbrichst du diesen scheinbar ewigen Kreislauf aus Aufbruchsstimmung und Resignation. Wengers neues Buch illustriert, wie du vom Zögern ins Machen kommst. Denn erst wenn du deine intrinsischen Motive, deine Bedürfnisse, deine Denkmuster und deinen inneren Schweinehund verstehst, kannst du selbstbestimmte Entscheidungen treffen und umsetzen. Mit diesem Workbook stellst du deinen Status quo infrage. Persönliche Klarheit, Entschlossenheit und Mut werden ab jetzt deinen Alltag bestimmen.
Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
Weder Wissen noch außerordentliche Fähigkeiten reichen aus, um erfolgreich zu sein. Dafür bedarf es noch einer besonderen Zutat: Selbstvertrauen – und zwar möglichst viel davon!
Leider mangelt es vielen von uns an einem gesunden Selbstvertrauen. Der Grund sind Selbstzweifel. Sie machen uns kleiner, als wir sind, sie lassen uns permanent unter unseren Möglichkeiten bleiben und hemmen unsere Weiterentwicklung.
Niemand kommt mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen auf die Welt. Vielmehr ist es das Resultat von Lernerfahrungen und Vorbildverhalten. Doch jeder von uns kann umlernen! Unser Gehirn ist in der Lage, neue neuronale Netzwerke zu bilden. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass sich sogar unsere Gehirnstrukturen verändern, wenn wir mehr an uns glauben und unser Selbstvertrauen stärken.
Yana Fehses Buch hilft dir, zu verstehen, dass wirklich jeder in der Lage ist, ein unerschütterliches Selbstvertrauen aufzubauen und seine Selbstzweifel in den Griff zu bekommen. Durch die Entlarvung von Selbstsabotage-Mustern und mit praxiserprobten Schritten kann dieses Ziel von jedem erreicht werden.
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5. Inhalt
Der Autor......................................................................................... 5
1. „Management by …“ – Führen auf Rezept...................................... 7
2. Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß......................................13
3. Wie ich mir so ich dir – Was wir mir wert sind...............................21
4. Mit Menschen sein – Freundschaftlich führen.................................53
5. Frauen, Männer, Teams – Wie zusammenarbeiten? .........................65
6. Schneller, höher, weiter – Leistung ohne Doping............................85
7. Quoten gegen Zoten – Frauen sind keine besseren Männer............101
8. Von Verkäufern, Bleistiftanspitzern und Autarken –
Wie Sie Führungskraft werden....................................................109
9. Kavalierstart? – Gute Führungskräfte starten langsam..................129
10. Wer will was? – Was will ich?...................................................141
Anhang.........................................................................................149
Literatur.......................................................................................164
Inhaltsverzeichnis |3
6.
7. Der Autor
Jörg Steinfeldt ist Volljurist und arbeitet bei einem internationalen Spe-
zialversicherer. Er ist seit zwanzig Jahren Führungskraft. Mit Frau und drei
Kindern lebt er im selbst entwickelten Haus in Hamburg.
Kontakt:
E-Mail: joerg-steinfeldt@t-online.de
Der Autor |5
10. „Sie möchten eine gute Führungskraft werden? Ganz einfach, nehmen Sie
diese Pille und alles wird gut.“ Nach diesem Motto gibt es Ratgeber wie
Sand am Meer. Sie nennen sich „Management by … “, „Zehn Schritte und
Sie sind ein toller Chef!“ oder „Eine Minute und alles ist erledigt“. Ich habe
dazu drei Kommentare:
• Die großen Versprechen auf schnellen Erfolg mit minimalem Aufwand
sind reiner Quatsch.
• Die Art und Weise, wie diese Rezepte verkauft werden, grenzt an
Körperverletzung.
• Der einzige Sinn, den diese „Werke“ enthalten, ist, damit Geld zu
verdienen.
Zu führen bedeutet menschliche Beziehungen gestalten zu können. Das ist
komplex und, ja, auch nicht immer einfach. So ist das mit vielen Bezie-
hungen, zum Partner, zu den Kindern, den Freunden, den Verwandten. Die
haben Sie auch nicht einfach nur so, da müssen Sie tun und machen, da
gibt es Höhen und Tiefen, Probleme und Augenblicke des Glücks. Für vie-
le verschiedene Aufgaben und Anforderungen benötigen Sie verschiedene
Fähigkeiten und Eigenschaften. Dafür gibt es weder das eine Rezept noch
das eine Wundermittel aus der Tüte.
Regelmäßig mussten Tiere herhalten, um den Mann auf Manager zu trim-
men. Der Tierschutzbund sollte das unterbinden. Ob Pinguine, Bären,
Mäuse, tote Fische, gerne wird uns wie Kindern eine fabelhafte Geschichte
geboten, es fehlt nur noch der Animationsfilm zum Buch. Jetzt haben
die Verlage eine neue Stufe gezündet, um das Aufmerksamkeitsdefizit zu
bekämpfen: „hassen“, „Rache“, „irre“ und „Arschloch“ muss im Titel und
roter Faden im Buch sein. Wahrheitskörnchen werden aufgeblasen und
überzogen, um zu unterhalten. Da sehe ich mir lieber gleich Die nackte
Kanone an. Als könnten und wollten Führungskräfte keine sachlichen
Bücher mehr lesen.
8 | „Management by …“ – Führen auf Rezept
11. Immer wird ein Prinzip oder eine Strategie angepriesen. Sie haben richtig
gelesen – ein! Sie müssen schon durch ein ganzes Buch durch, um die
neue Erkenntnis zu gewinnen, die alles andere als neu ist, zum Beispiel
banal: Veränderungsbereitschaft ist gut, vor allem dann, wenn Veränderun-
gen anstehen, was ja gerne mal der Fall ist. Bei einer Erkenntnis pro Buch
sollten Sie, um möglichst viel zu lernen, möglichst viele Bücher lesen. Ein
Schelm, wer darin finanzielle Interessen der Buchbranche sieht.
Es spricht nicht für Vorgesetzte, wenn sie solche Bändchen kaufen und
meinen, dadurch besser zu werden. Wer glaubt, seine Katze in der Wasch-
maschine gewaschen und in der Mikrowelle wieder trocken zu bekommen
und deshalb für die Hinweise in der Bedienungsanleitung dankbar ist –
okay. Aber bei hinreichender Schul- und Weiterbildung – dazu zähle ich in
jedem Fall das Abitur, egal, in welchem Bundesland gemacht, und ein abge-
schlossenes Studium an einer deutschen Fachhochschule oder Universität
– sollte mehr Gier nach Inhalt und Befriedigung des Intellekts vorhanden
sein. Sie jedenfalls sollten sich das wert sein. Fallen Sie nicht auf Effekt-
hascherei herein, erwarten Sie eine solide Grundlage, um eine authentische
und zeitgemäße Art und Weise guter Führung entwickeln zu können.
Zwar ist der Inhalt der meisten aktuellen Bücher lau – aber noch schlimmer
ist „Flasche leer“. Haben Sie mal Ihren Vorgesetzten gefragt, was er unter
Mitarbeiterführung versteht? Welche Grundsätze er hat, was er damit errei-
chen will und wie er das machen will? Erschreckend wenige Vorgesetzte
haben sich jemals mit ihrer zentralen Aufgabe, Menschen zu führen, auch
nur irgendwie beschäftigt. Jüngere Vorgesetzte scheinen darin oft so etwas
wie ein Abenteuer zu sehen, das schon irgendwie zu meistern sein wird.
Hauptsache das Einzelzimmer hat viele Fenster, der Schreibtisch ist aus
Echtholz und der Designerstuhl hat eine Wippmechanik. Das Gros lang-
jähriger Vorgesetzter sieht sich als „gestanden“ an, besucht gelegentlich
eintägige Pflichtseminare zu speziellen Themen wie „Konflikte meistern“.
Die werden aber nur mäßig ernst genommen, weil die „Psychotante“ ja
doch keine Ahnung von der Praxis hat. Es wird weitergemacht wie bisher.
„Management by …“ – Führen auf Rezept |9
12. Leider werden Führungskräfte auch wenig an das Thema Mitarbeiterfüh-
rung herangeführt. Vorgesetzte von Vorgesetzten interessieren sich für
Umsatz, Kosten, Stückzahlen, Organisation und Ziele, aber nicht, wie der
Mitarbeiter „seine Leute“ führt. Deutsche Vorgesetzte orientieren sich an
ihren fachlichen Aufgaben, sie stellen nicht die Mitarbeiter in ihren Fokus.
Vorgesetzte machen den besten Sachbearbeiter zum Vorgesetzten, das gibt
Sicherheit, dass die fachlichen Aufgaben richtig erledigt werden. Es fehlt
ihnen an Interesse und Menschenkenntnis, gute zukünftige Führungs-
kräfte auszuwählen und an diese Aufgabe heranzuführen. Sie geben ihm
Standardseminare, schenken ihm ein schmales lustiges Bändchen, siehe
oben, und alles ist gut. Ansonsten lassen sie sich nur einschalten, wenn es
ernsthafte Probleme gibt.
Übrigens stellen sich auch sehr wenige Mitarbeiter Fragen zum Thema Füh-
rung: Was erwarte ich als Mitarbeiter, wie möchte ich geführt werden? Wie
erlebe ich meine Führungskraft, was macht die Person gut, was macht sie
schlecht? Damit ist nicht gemeint, den einen oder anderen Artikel aus dem
Handelsblatt, in dem es meist um Fehler und Defizite von Vorgesetzten
geht, zustimmend mit einer Prise Ironie in Umlauf zu bringen. Die meisten
Mitarbeiter sehen ihren „Chef“ Tag ein Tag aus als gegeben. Seine Kompe-
tenz als Führungskraft wird vom Mitarbeiter nur im konkreten Konflikt
zum Thema gemacht. Doch oft genug geht es selbst in solchen Situationen
nur um eben diesen konkreten Konflikt. Dahinter liegende Grundsätze und
Motivationen, die das Handeln des Vorgesetzten bestimmt haben, werden
nicht angesprochen. Dabei könnte auch der Mitarbeiter zum Vorteil beider
Seiten viel für eine gute Zusammenarbeit tun, hätte er nur ein besse-
res Verständnis von seinem Vorgesetzten und eine eigene Idee davon, was
er unter Führung versteht und von Führung erwartet. Beziehungen sind
keine Einbahnstraße.
Wann ist Frau und Mann nun eine gute Führungskraft, worauf kommt es
an? Auf die Führungskraft selbst, also auf Sie! Sie sind die Führungskraft,
Sie müssen führen. Sie stehen im Fokus, alles Tun und Lassen geht von
10 | „Management by …“ – Führen auf Rezept
13. Ihnen aus. Sie müssen sich als Führungskraft selbst erfolgreich einsetzen.
Das Prinzip Zufall mag dem Kommissar im Tatort helfen, Sie sollten die
erfolgreiche Bewältigung Ihrer Aufgabe gezielt angehen. Sie sollten wis-
sen, wie Sie sind, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Kenntnisse Sie
haben. Sich selbst kennenlernen zu wollen führt zu der fundamentalen
Frage: „Wer bin ich?“ Die Suche nach dieser Frage, möglichst viele Hinweise
zu erkennen und sich selbst anzuerkennen, das ist die Grundlage, um eine
gute Führungskraft zu sein. Das ist sehr theoretisch? Nein, das ist die
Wirklichkeit, das Leben, das sind Sie. Das klingt schwierig und aufwendig?
Vielleicht, aber es ist garantiert sättigender als sich mit fabelhaften Tier-
geschichtshäppchen abspeisen zu lassen.
Noch eine Anmerkung: Haben Sie bei dem Wort „führen“ keine gemisch-
ten Gefühle, denken Sie nicht gleich an den Führer A. Hitler. Die ewigen
Bedenken, das Wort „führen“ mit seiner Bedeutung sei in Deutschland eine
Vokabel non grata, sind nicht hilfreich. Der Missbrauch einer Sache macht
nicht die Sache schlecht, sondern der Missbrauch und die Täter sind zu
verurteilen. Bevor Pauschalargumente gebracht werden, sollte immer die
Sache beleuchtet werden. Erstens stellt sich die Frage, ob geführt werden
soll, gar nicht. Geführt wird immer! Führen heißt jemanden anleiten, es
braucht also zwei Personen, den Führenden und den Geführten, der auf
den Führenden reagiert. Diese Abhängigkeit der beiden Personen vonein-
ander ist immer gegeben. Auch wenn der Führende nichts tut, das totale
Laissez-faire walten lässt, wird der Geführte darauf in irgendeiner Weise
reagieren. Er kann ebenso nicht „nicht reagieren“ wie der Führende nicht
„nicht führen“ kann. Zweitens kann die Aufgabe „Führen“ nicht abgege-
ben werden. Eine Sache, sei es ein Unternehmen oder eine Maschine, kann
Menschen nicht führen, das muss schon ein Mensch, eine Führungskraft
machen. Drittens kommt es immer auf das „Wie“ an. Wie ist der Mensch
Führungskraft, wie sind die Menschen Mitarbeiter, wie gestalten die Men-
schen ihre Beziehungen zueinander. Sowohl diese Beziehungen gezielt zu
schaffen als auch sie positiv zu erleben kann sehr schön sein.
„Management by …“ – Führen auf Rezept | 11
16. „Was bin ich?“ präsentierte Robert „Welches Schweinderl hätten S’ denn
gern?“ Lembke zwischen 1955 und 1989 in der ARD. Im „heiteren Berufe
Raten“ ging es um seltene oder skurrile Berufe, das Thema an sich ist für
jeden Beruf wichtig. Wir fragen uns immer, „was“ wir und unsere Nachbarn
sind. Wie angesehen ist der Beruf, der ausgeübt wird, wie viel Geld wird
damit verdient? Umfragen zum Stellenwert von Berufen in der Bevölke-
rung und Statistiken zu Verdienstmöglichkeiten werden regelmäßig ver-
öffentlicht. Beides ist von allgemeinem Interesse. Unsere Gesellschaft ist
dominiert vom männlichen, materiellen Wettbewerb des Messbaren. „Mein
Haus, mein Auto, meine Jacht“ – es wird gezählt und am Ende des Lebens
wird mit allen, mit denen wir uns vergleichen möchten, abgerechnet. Doch
was sagt es über den Menschen aus, ob er Arzt oder Gerüstbauer, Pfarrer
oder Fernfahrer ist? Ist ein Besserverdiener automatisch auch ein besse-
rer oder wertvollerer Mensch als ein Hartz IV-Empfänger, wie uns viele
Propagandisten der Leistungskultur immer wieder suggerieren wollen? Der
Status eines Menschen sagt zumindest nichts darüber aus, ob er eine gute
oder schlechte Führungskraft ist.
Worauf kommt es an? Der erfahrene amerikanische Manager Alan G. Lafley
nannte als CEO von Procter & Gamble in einer Rede vor Harvard-Absolven-
ten in zehn Lektionen rückblickend die Dinge, die er bei seiner eigenen
Graduierung gerne gewusst hätte. Lektion eins: Sich selbst zu kennen.
Sich über fundamentale Fragen im Klaren zu sein: Wer bin ich? Was will
ich werden?
Die Frage „Wer bin ich?“ ist nicht „mal eben“ beantwortet.
Wer kennt sich schon? Wer kennt sich wirklich, inklusive der Gründe, die
dazu führen, weshalb man so geworden ist, wie man heute fühlt, denkt
und handelt? Es dauert mehr als ein Leben, um sich selbst kennenzu-
lernen. Dafür muss über sich selbst nachgedacht und im eigenen Leben
nachgeforscht werden. Die gewonnenen Erkenntnisse können Freude, aber
auch Schmerzen bereiten.
14 | Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß
17. Für den eigenen Erfolg ist es wichtig, das Ich und das, was man tut, in
Einklang zu haben. Boris Becker, der in geschäftlichen Dingen nicht nur
erfolgreich war, stellte zu seinem Erfolg in der AOL-Werbung „Bin ich schon
drin?“ schlicht fest: „Das lief so stark, weil ich da einfach ich selbst war,
total authentisch.“ Ob ihm schon vor Erledigung des Jobs gefühls- oder
verstandesmäßig klar war, dass er und damit der Werbespot gut rüberkom-
men würden, weiß ich nicht, aber ihm war der Grund dafür zumindest im
Nachhinein klar.
„Bin ich schon drin?“ ist in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen
worden. Sprache, Kleidung, Haltung, Meinungen von aktuellen Modewellen
und Stars zu übernehmen, ist üblich. Checken, was „in“ ist, „copy and paste“
drücken und schon den Spiegel fragen: „Spieglein, Spieglein an der Wand,
sag mir, wer bin ich in diesem Land?“ – „Nur ein geklautes Image, ein Abzieh-
bild“ ist die ehrliche Antwort. Teenager müssen probieren, sich suchen und
festigen. Bei Erwachsenen hat dieses oberflächliche Kopieren nichts mit dem
eigenen Ich zu tun. So bildet und findet sich der eigene Kern nicht.
Da hilft das Bild eines Hohlspiegels, für den Augenblick der Betrachtung
vergrößert und nach innen gewölbt: Nicht Hülle, sondern Tiefe, nicht
Image, sondern Ich, nicht Statussymbol, sondern Inhalt, nicht Haben, son-
dern Sein, nicht vorsetzen und ruhen, sondern führen und tun, nicht Vor-
gesetzter, sondern Führungskraft sein.
Sich selbst suchen, erkennen und anerkennen? Leicht geschrieben, schwer
getan. Einige kommen sich selbst im Alter näher. Hirn und Herz sind voller
Erfahrungen und offensichtlich fällt es am Lebensende leichter, sich selbst
auch kritisch zu betrachten, auch eigene Defizite und Fehler zu sehen
und zu akzeptieren. Warten Sie nicht so lange. Selbsterkenntnisse sind die
Grundlage, um dem eigenen Leben einen Sinn und eine Richtung geben zu
können, aus dem Leben weitere Erkenntnisse zu ziehen, eine Aufgabe zu
finden, geben zu können, zum Beispiel Liebe. Selbsterkenntnis als Lebens-
ziel ist von zentraler Bedeutung. Der Aufwand lohnt sich.
Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß | 15
18. Viele Menschen interessieren sich für andere Menschen, deren Verhalten,
Ansichten, Motive. Das reicht vom banalen Tratsch im Treppenhaus bis zum
ernst gemeinten Analysegespräch. Die Neugier auf sich selbst ist da schon
seltener so ausgeprägt wie bei Woody Allen in seinen Filmen. Im eigenen
Ich zu forschen scheint Ängste auszulösen, vor ungeahnten Schwächen
und Defiziten, davor, sich diese eingestehen zu müssen. Die Angst, von
neuen Erkenntnissen über sich selbst nicht mehr loszukommen, sie nicht
verarbeiten zu können, lässt uns untätig verharren, anstatt die Möglichkeit
zu ergreifen, sich weiterzuentwickeln, zu reifen. Letztlich ist es unsere –
deutsche? – Angst vor Veränderungen, die jede Erkenntnis mit sich bringt.
Wir lachen über Therapeuten und Psychologen, weil wir Angst haben hin-
zugehen, zu erzählen, zuzuhören und zu erkennen. Dabei schafft allein der
durchaus spannende und letztlich befriedigende Reifeprozess die Basis, um
erfolgreich zu werden, nämlich die Kenntnis über uns selbst. Jemand zu
werden, der seine persönlichen, für ihn charakteristischen und individu-
ellen Eigenschaften kennt, sie bewusst ausprägt und für andere sichtbar
macht. Eigenschaften, die für diese Person typisch sind und zu denen die
Person selbst steht. Jemand, der über den einmaligen Mix seiner Eigen-
schaften als individuelle Persönlichkeit positiv wahrgenommen wird, der
aufgrund dieser Eigenschaften eine führende Funktion ausüben kann.
Je mehr Erkenntnisse Sie über sich selbst gewonnen haben, desto mehr
werden Sie sich über sich selbst bewusst. Mit diesem Bewusstsein können
Sie Motive und Vorstellungen eigener Werte und Fähigkeiten entwickeln.
Der Wertekanon ist Fundament und Gerüst Ihrer selbst. Er ist Ausgangs-
punkt und gibt Halt in Ihrem Handeln. Der Halt nimmt Versagensängsten
und Komplexen den Raum. Das gibt Ihnen Selbstsicherheit. Kenntnisse
über Stärken und Schwächen bewahren Sie vor Selbstunterschätzung oder
Selbstüberschätzung. Sie beurteilen Ihre Chancen und Risiken realistisch.
Sie haben Selbstvertrauen zu sich und Ihrem Handeln. Sie akzeptieren und
mögen sich, spielen keine situationsbedingten Rollen oder haben es nötig,
den Affen zu machen. Sie können sich selbst besser kontrollieren und
steuern. Sie müssen nicht reagieren, was eine Abhängigkeit von anderen
16 | Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß
19. beinhaltet, sondern können frei und bewusst entscheiden und agieren. Sie
können das, was vielen schwerfällt: „Nein“ sagen! Sie können selbstkri-
tisch sein und Kritik von anderen annehmen. Sie haben einen Ausgangs-
punkt, sich für Ihr eigenes Leben Ziele zu setzen und Entscheidungen zu
treffen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf dieser Basis für Sie feste und zum Ziel
führende Wege nehmen, ist ungleich größer, als wenn Sie frei schwebend
umherirren würden. Sie können sich so entwickeln, wie es zu Ihnen passt.
Sie sind keine Schummelpackung, kein Überraschungsei, sondern „echt“,
Sie sind Sie selbst.
Wenn Sie sich mit sich selbst beschäftigt haben, werden Sie sich von dem
Thema „Ich“ auch ein Stück befreit haben. Wer Klarheit hat, muss sich
nicht im Nebel ängstigen. Im Thema als solchem, sich über einen Menschen
bewusst zu werden, sind Sie drin. Dadurch werden Sie leichter und siche-
rer anderen Menschen begegnen, deren Ich erkennen können. Durch Ihre
positive Sicherheit haben Sie weniger Ängste, auch vor anderen Menschen.
Weniger Ängste machen Sie toleranter, Sie können über andere Menschen
positiver denken. Sie gehen selbstverständlicher mit Menschen um, wer-
den unbefangener, offener und kommunikativer. Das drückt sich, für alle
sichtbar, auch in Ihrer Körpersprache aus. Durch die positive Einstellung zu
sich selbst wirken Sie auf andere Menschen gefestigt, durch die Echtheit
Ihrer Person wirken Sie glaubhaft und zuverlässig. Ihre Kommunikation
wird erwidert, Sie werden angenommen. Sie haben für Ihre Beziehungen
zu anderen eine positive Spirale in Gang gesetzt.
Sie selbst haben es in der Hand, als reifer Mensch mit Eigenschaften wahr-
genommen zu werden, die Sie identifiziert haben und herausstellen, die ori-
ginär und in ihrer Zusammensetzung individuell und für Sie charakteristisch
sind. Stellen Sie eine Persönlichkeit dar! Dazu sollte jeder Mensch kommen.
Für eine Führungskraft in ihrer besonderen Stellung zu und mit ihrer Ver-
antwortung für andere Menschen ist es eine notwendige Voraussetzung.
Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß | 17
20. Die meisten Unternehmen verwenden viel Energie und damit Geld darauf,
ihren Vorgesetzten beizubringen, wie sie die Mitarbeiter „abholen“ und
„mitnehmen“ können. Die meisten Vorgesetzten schaffen das nicht, weil
sie Blassnasen sind. Stellen Sie sich vor, in Hamburg sitzen 500 Mitarbeiter
mit zwanzig Vorgesetzten in einer dieser langweiligen Unternehmensver-
sammlungen. Ein Mann kommt herein und schreit: „Nebenan steht Uwe
Seeler.“ Garantiert verlässt die Hälfte der Mitarbeiter sofort den Saal. Wenn
der Mann jetzt noch verkündet: „Und er schenkt Freibier aus“, ist auch
die zweite Hälfte weg. Warum? Weil uns Personen mit Charisma anziehen.
Wenn die uns dann noch etwas bieten, das wir als reizvoll ansehen, zie-
hen sie uns doppelt stark an. Denken Sie daran, Führer und Führung sind
nicht per se schlecht, es kommt immer darauf an, was Führer und Geführte
daraus machen. Oder denken Sie, Steve Jobs, Bill Gates und Warren Buffet
sind schlechte Menschen?
Seien Sie neugierig auf sich, lernen Sie sich besser kennen. Seien Sie dabei
ehrlich und offen. Verwechseln Sie Ihr Selbstbild, also das Bild, das Sie
von sich haben, nicht mit Ihrem Wunschbild, also dem Bild, wie Sie zu
sein wünschen. Seien Sie realistisch! Gehen Sie davon aus, dass Ihr Selbst-
bild von dem Fremdbild, also von dem Bild, das andere von Ihnen haben,
abweicht und jeder Einzelne Sie wiederum individuell wahrnimmt. Bezie-
hen Sie deshalb andere Menschen in Ihre Analyse ein. Nur durch die Kom-
bination einer realistischen Selbsteinschätzung und den Angaben Dritter
erhalten Sie eine Ahnung davon, wie Sie wirklich sind.
Durch Eigenschaften, Fähigkeiten, Stärken drückt sich Ihre Persönlich-
keit aus. Doch woher kommen die, wovon sind Sie getrieben? Wie sind
Sie geworden, was Sie sind? Beschränken Sie sich nicht auf das Sichtbare,
suchen Sie auch die Motive, die für Sie wichtig sind, aus denen Sie Ihr Ver-
halten und Ihre Einstellungen begründen. Synonyme für das Wort Motive
wären Leitgedanken, Basis oder Werte. Ihre Motive haben sich aus Ihren
prägenden Erfahrungen und Erkenntnissen entwickelt. Sie stellen einen
Kern Ihres Ichs dar und beeinflussen Sie fundamental.
18 | Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß
21. Sind Sie sich über diesen Kern im Klaren, wissen Sie, welche Werte Sie
schöpfen möchten. Nehmen Sie sich an, können Sie sicher agieren, müssen
weder sich noch anderen etwas beweisen oder nach Perfektion streben.
Bye bye Abhängigkeit, hello Freiheit. Sie können die Motive, die Sie bewe-
gen, in Ihrer Arbeit umsetzen, Ihrem Arbeitgeber und Ihren Mitarbeitern
dadurch deutlich machen, wie Sie handeln. Sie bilden damit ein für andere
sichtbares Profil. Die anderen sehen, wofür Sie stehen, Sie schaffen durch
die Inhalte und Transparenz derselben Orientierung und eine Basis für
Verlässlichkeit, Vertrauen, Loyalität usw. Stoßen Sie auf Motive, die Sie als
nicht positiv zu verwerten beurteilen, so können Sie an diesen Motiven
arbeiten, sie „aufarbeiten“, und durch das Bewusstsein über diese Motive
sich selbst im Umgang mit ihnen besser kontrollieren und steuern.
Spüren Sie ein Kribbeln? Gut! Im Anhang finden Sie erste Ideen, wie Sie
bei der Suche nach sich selbst vorgehen könnten. Bewerten Sie Ihre Ergeb-
nisse nicht gleich. Es kommt vorerst nicht auf gut oder schlecht an, son-
dern nur darauf, Klarheit über sich selbst zu bekommen, sich eine Basis
zu schaffen. Bewertungen und die Erkenntnis, an sich arbeiten zu wollen,
sind die nächsten Schritte. Setzen Sie sich dafür Prioritäten. Welche Stär-
ken wollen Sie stärker zur Geltung bringen? Welches Verhalten wollen Sie
ändern, weil Sie wissen, dass Sie so gar nicht sind, oder weil Sie sich selbst
damit nerven? Welche Schwächen wollen Sie möglichst nicht mehr zeigen
oder zu welchen Schwächen wollen Sie bewusster stehen?
Seien Sie sich selbst gegenüber aufmerksamer. Nutzen Sie konkrete Situ-
ationen wie Rücksprachen, Verhandlungen, Mittagspausen, Telefonate,
indem Sie Ihr Verhalten unmittelbar anschließend analysieren. Fühlen
Sie sich in Beobachtung und Analyse solcher Situationen sicher, gehen
Sie dazu über, Ihr Verhalten mit sich selbst vor Situationen abzustimmen.
Nehmen Sie sich bestimmte Verhaltensweisen vor, springen Sie über Schat-
ten, probieren Sie sich aus. Kontrollieren Sie anschließend, ob Sie sich an
Ihre „Vereinbarung“ gehalten haben. Dafür sollten Sie zunächst nur unver-
fängliche Gelegenheiten nutzen, bei denen nichts anbrennen kann, zum
Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß | 19
22. Beispiel unwichtige Begegnungen mit Menschen, die Sie sehr wahrschein-
lich nie wiedersehen werden. Kommen Sie schließlich dazu, sich auch in
Situationen zu beobachten und zu korrigieren.
Nehmen Sie sich nicht vor, dieses Thema irgendwann anzugehen. Dann
werden Sie es nie tun. Beginnen Sie heute damit!
Beantworten Sie sich die zentrale Frage:
„Weshalb möchte ich eine Führungskraft sein?“
Welche Motive haben Sie und welche Ziele verfolgen Sie? Welche davon
möchten Sie in Ihrer Funktion als Führungskraft prononciert verfolgen und
sichtbar machen? Berücksichtigen Sie verschiedene Aspekte wie fachliche
Ziele, die Sie erreichen möchten (Projekte durchführen, neue Produkte
etablieren), die Art der Führung (andere Werte im Unternehmen etablie-
ren), materielle Ziele (mehr Geld verdienen), Psyche (es sich selbst oder
anderen beweisen, Macht ausüben).
Haben Sie sich intensiv mit sich selbst beschäftigt und hoffentlich viele
neue Erkenntnisse gewonnen, werden Sie eine Führungskraft, die sich ihrer
bewusst ist, die sich kennt. Sie haben damit einen Vorteil im Vergleich zu
anderen, weil Sie davon ausgehen können, dass die meisten Menschen, so
auch Mitarbeiter, Vorgesetzte und Mitbewerber um eine Führungsposition,
sich nicht annähernd so intensiv mit sich selbst auseinandergesetzt und
sich so gut kennengelernt haben wie Sie. Dieser Vorteil wird Ihnen nützen.
Der Blick in einen Hohlspiegel hat einen positiven Nebenaspekt. Nur wer
gerade in den Spiegel sieht, sieht sich übergroß. Anschließend sieht man
sich, wie alle anderen einen auch sehen, wie man tatsächlich ist: ein ganz
normaler kleiner Mensch.
20 | Im Hohlspiegel – Kleiner Mann ganz groß
24. Cool sein ist heute alles. Ich sehe Boss-Anzüge neuester Look, Sonnenbril-
len im Winter, gegelte und gefärbte Haare, Smartphones allgegenwärtig,
Prada-Taschen wie zufällig auf dem Schreibtisch, Cabrios in der Tiefgarage.
Die Körper sind schlank und gestählt, die geistige Haltung ist lässig blei-
ben, über allem stehen, gelangweilt sein. Medien-Entertainment aller Art
– TV-Soaps, PC-Spiele, Kino, Massenbelletristik – wird konsumiert.
Was „cool“ ist, ist nicht klar zu bestimmen, sondern eher ein Synonym
für beliebige Attribute, die jeder für sich definieren kann und die man
jederzeit ändern kann. „Cool sein“ heißt heute vor allem, sich distanziert
zu geben, in der Hoffnung, überlegen zu wirken. Das bedeutet auch, sich
nicht intellektuell einzumischen und festzulegen. Das Äußere ersetzt das
Inhaltliche. Waren statt Werte. Wollten Hippies in den Siebzigerjahren
noch eine geistige Haltung zum Ausdruck bringen, ging es in den Acht-
zigern in der Ära Kohl nur noch um das Materielle. Nicht mehr selbst erle-
ben, sondern leben lassen, im Internet, im Privatfernsehen, dieser Trend
hat alle Bildungsschichten erfasst. War früher nur die eine verschrobene
Tante alleine, ist das trostlose Singledasein heute Lebensform. Wer weder
Persönlichkeit noch ein ausgefülltes Leben zu bieten hat, versucht sich
mit extremen Sportarten oder Reisen interessant zu machen, zum Beispiel
kiten oder barfuß durch Nepal wandern.
Spielverderber ist, wer einfordert sich tiefer gehend mit Partnern, Freun-
den, Kollegen und den gesellschaftlichen Zuständen zu befassen oder die
Kompromisse einer längerfristigen Partnerschaft einzugehen. Verantwor-
tung zu übernehmen, für Kinder oder Mitarbeiter, sich im Team ernsthaft
mit Kollegen auseinanderzusetzen, schwierige Probleme kreativ zu lösen,
Entscheidungen zu treffen. Wer aufzeigt, wie wenig Oberflächlichkeit
beeindruckt und wie wenig hilfreich sie ist.
Diese nach außen gerichtete Oberflächlichkeit macht auch vor Vorgesetz-
ten nicht halt. Ein plastisches Beispiel ist der lächerliche Griff zum Handy
gleich nach der Landung des Fliegers: „Hallo, ich bin’s. Bin jetzt gelandet,
22 | Wie ich mir so ich dir – Was wir mir wert sind
25. wir verlassen gerade das Flugzeug. Es regnet etwas.“ Wen interessiert
das? „Ist was gewesen?“ Nein, es ist – wie immer – nichts gewesen! Wem
wollen diese „Manager“ was beweisen? Weshalb sehen Handynutzer beim
Telefonieren in der Öffentlichkeit immer so in die Ferne? Um sicher zu
sein, dass viele sie sehen, oder um die Wichtigkeit ihrer Mitteilungen
durch den Blick in die Weite zu unterstreichen? Rufen die für das eigene
Ego an, um die Assistentin zu beeindrucken (die bestenfalls durch die
Unterbrechung genervt ist, sich wahrscheinlich kontrolliert fühlt) oder
meinen die wirklich sich informieren zu müssen? Hätte die Assistentin,
wäre tatsächlich etwas hinreichend Wichtiges passiert, nicht auf die Mail-
box gesprochen?
Oberflächlich ist oft auch der Umgang mit den Mitarbeitern. Der Vorstand,
der sich von seiner Sekretärin zur Besprechung einen Kaffee servieren lässt
und den beiden anwesenden Mitarbeitern kein Getränk anbietet. Der Mana-
ger, der die Mitarbeiter telefonisch zu sich zitiert, obwohl sie zwei Türen
weiter sitzen. Der Vorgesetzte, der, obwohl der Mitarbeiter bereits zum
Gespräch eingetreten ist, weiter am PC schreibt, ohne aufzusehen, nur um
den Mitarbeiter irgendwann, ohne ihn anzusehen und ohne zu schreiben
aufzuhören, wie beiläufig zu fragen, worum es gehe. Der Bereichsleiter, der
beim Mitarbeiter anruft: „Sie wollten was von mir, ich habe ihre Mail nicht
gelesen, ich war viel unterwegs, worum geht es.“ Der Teamleiter, der Witze
auf Kosten von Mitarbeitern macht, ohne eine Beziehung zu diesen zu
haben, die das erlauben würde. Der Geschäftsführer, der Sprüche bringt wie
„Wären Sie alle im letzten Jahr im Bett geblieben, hätte das Unternehmen
mehr verdient“, nur um im nächsten, erfolgreicheren Jahr zu verkünden:
„Das abgelaufene Jahr war positiv, aber wir müssen jetzt sparen, deshalb
werden wir Stellen streichen.“ Die vielen Vorgesetzten, die mit kryptischen
Einzeilern aus dem Blackberry die Mitarbeiter fernsteuern wollen.
Auf den ersten Blick sind das Kleinigkeiten, sicherlich, aber diese Ver-
haltensweisen zeugen nicht nur von schlechten Umgangsformen, sondern
auch von der Haltung, die sich in dem Verhalten ausdrückt: Ich bin wich-
Wie ich mir so ich dir – Was wir mir wert sind | 23
26. tiger als du, du interessierst mich nicht, ich ignoriere dich, ich bin dir
überlegen, du bist immer der Dumme.
Wie kann es zu solch Fehlverhalten kommen? Um uns verstehen zu kön-
nen, müssen wir wissen, welche Werte unser Fundament bilden, auf dem
wir unser Verhalten aufbauen.
Von Wert ist für uns das, was für uns eine positive Bedeutung hat. Um den
Wert bemessen zu können, benötigen wir einen Maßstab. In materiellen
Dingen ist der Maßstab der Preis einer Sache. Je wichtiger mir eine Sache
ist, desto mehr Geld bin ich bereit auszugeben (beim Auto muss es ein BMW
sein, beim Bücherregal reicht Billy von Ikea). Abseits von rein materiellen
Dingen messen wir den Wert an unserer individuellen Ethik und Moral, die
wir uns geschaffen haben. In unserer Ethik haben wir die Grundsätze, Nor-
men und Maximen zusammengefasst, die unserer Einstellung zugrunde lie-
gen (Leben ist das höchste Gut). Für das zwischenmenschliche Verhalten,
ob in der Partnerschaft, im Büro oder in der Gesellschaft insgesamt, haben
wir die Grundsätze, Normen und Maximen in unserer Moral zusammenge-
fasst (ich lüge nicht). Ausfluss unserer Moral sind Sitten, die üblich sind,
die gelten und die als verbindlich akzeptiert werden (ich mache keinen
Seitensprung).
Das, was für uns immateriell in der Beziehung zu anderen Menschen von
Wert ist, hat für uns eine grundsätzliche Bedeutung. Diese Werte sind tief
in uns verankert und Kern unseres Denkens und Handelns. Sie werden früh
durch unsere Erziehung und unsere Sozialisation geprägt und gebildet. Sie
sind langfristig angelegt und geben uns einen starken Halt, weil sie Basis
für die Bewertung dessen sind, was wir zu wissen meinen, wie wir uns ver-
halten und was unsere Meinung ist. Deshalb bewegen uns Umbrüche oder
plötzliche Erfahrungen, die unsere Werte infrage stellen, sehr stark (Los-
lösung vom Elternhaus, politischer Umbruch von Diktatur zu Demokratie,
Betrug des Partners). Da wir selbst, bewusst oder unbewusst, Werte brau-
chen und haben, ist für uns wichtig, in unserer Umgebung ebenfalls Werte
24 | Wie ich mir so ich dir – Was wir mir wert sind