Die Gesundheitspost für Führungskräfte beinhaltet Tipps, mit denen sich soziale Unterstützung in Teams stärken lässt. Die Gesundheitspost für Mitarbeitende ist hierin enthalten. https://www.do-care.de
In diesem Kapitel der Gesundheitspost von "do care!" geht es um soziale Beziehungen. Ergänzt wir es durch das Kapitel "Soziale Unterstützung" für Führungskräfte.
Wie Sie Ihre Geschäftsleitung vom Thema "Führung und Gesundheit" (oder überhaupt: Betriebliches Gesundheitsmanagement) ins Boot holen, und mit welchen Widerständen Sie rechnen müssen, erfahren Sie in diesem Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek - www.do-care.de
Führungskräfte reagieren nicht unbedingt hocherfreut, wenn sie sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzen sollen - viele fürchten Mehrarbeit oder finden, dass Gesundheit Privatsache sei. Dieser Video-Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek zeigt auf, wie sich Führungskräfte für das Thema gewinnen lassen.
"Soll ich etwa täglich alle einmal durchloben?!" fragte neulich eine Führungskraft. Nein, soll sie nicht - Dr. Anne Katrin Matyssek erklärt in diesem Video-Vortrag von do-care.tv, wieso es eigentlich um etwas ganz anderes geht, wenn Mitarbeitende sich über Anerkennungsmangel beklagen.
Natürlich haben Führungskräfte auch selber oft Stress - dieser Videovortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek zeigt, was Sie tun können, um aus der Stress-Spirale auszusteigen.
Warum ist es so wichtig, als BGM-Akteur über seine Arbeit zu berichten? Und auf welchem Weg kann man das tun? Dr. Anne Katrin Matyssek gibt dazu Tipps.
In diesem Kapitel der Gesundheitspost von "do care!" geht es um soziale Beziehungen. Ergänzt wir es durch das Kapitel "Soziale Unterstützung" für Führungskräfte.
Wie Sie Ihre Geschäftsleitung vom Thema "Führung und Gesundheit" (oder überhaupt: Betriebliches Gesundheitsmanagement) ins Boot holen, und mit welchen Widerständen Sie rechnen müssen, erfahren Sie in diesem Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek - www.do-care.de
Führungskräfte reagieren nicht unbedingt hocherfreut, wenn sie sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzen sollen - viele fürchten Mehrarbeit oder finden, dass Gesundheit Privatsache sei. Dieser Video-Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek zeigt auf, wie sich Führungskräfte für das Thema gewinnen lassen.
"Soll ich etwa täglich alle einmal durchloben?!" fragte neulich eine Führungskraft. Nein, soll sie nicht - Dr. Anne Katrin Matyssek erklärt in diesem Video-Vortrag von do-care.tv, wieso es eigentlich um etwas ganz anderes geht, wenn Mitarbeitende sich über Anerkennungsmangel beklagen.
Natürlich haben Führungskräfte auch selber oft Stress - dieser Videovortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek zeigt, was Sie tun können, um aus der Stress-Spirale auszusteigen.
Warum ist es so wichtig, als BGM-Akteur über seine Arbeit zu berichten? Und auf welchem Weg kann man das tun? Dr. Anne Katrin Matyssek gibt dazu Tipps.
Dr. Anne Katrin Matyssek stellt in diesem Videovortrag - parallel dazu gibt's Folien auf zentation.com - sich selbst und ihr Unternehmen "do care!" vor. Es geht um die Frage, wie Betriebliches Gesundheitsmanagement zu mehr Wohlbefinden im Job beitragen kann. Führungskräften, die echte Wertschätzung an den Tag legen, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. www.do-care.de
Business Doctors: Stress, Angst, Depression, psychische Belastungen - Burnout?DAVID MALAM
1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10 % weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen
10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung Wie kann das gehen?
Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden. Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie,welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. Darüber hinaus zeigt auch die mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutbeastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage.
Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen. In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:
Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins
Nachhaltige Reduktion von psychosozialen Neuerkrankungen
Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau
Stopp der Erhöhung von Rezeptgebühren und Selbstbehalten
Die Mitarbeiter sind länger gesund und motiviert im Arbeitsprozess
Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde)
Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd.
Physische und psychische Belastungen von Führungskräften – welcher Umfang und welche Ursachen lassen sich feststellen und wie begegnet man ihnen am besten?
Damit es Ihnen richtig gut geht - Tippps zur Gesundheitsförderung - Gemeinsam...Dr. Anne Katrin Matyssek
Der 4. und letzte Vortrag zum Heft "Uns soll es gut gehen - Gemeinsam das Betriebliche Gesundheitsmanagement voranbringen" beschäftigt sich mit dem Thema:
Damit es Ihnen richtig gut geht - Tipps zur Gesundheitsförderung
Es beschäftigt sich mit den folgenden Fragen und Aspekten rund um Gesundheitsförderung:
Was können Sie selbst tun, um Ihre Gesundheit zu fördern?
So trinken Sie genug Wasser
So bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag
So achten Sie auf Ihre Ernährung
So machen Sie Kurzpausen
So schalten Sie nach Feierabend richtig ab
So pflegen Sie Ihre Partnerschaft
So stärken Sie Ihre Psyche
Was kann der Betrieb tun, um Ihre Gesundheit zu fördern?
Nehmen Sie teil, machen Sie mit!
Was können Sie tun, um die Gesundheit im Betrieb zu fördern?
Wie können Sie das Miteinander gesund gestalten?
Was wollen Sie verändern, um weiterhin so leistungsfähig zu bleiben und gern zu arbeiten?
Weitere Informationen über dieses Heft (für 9,90 € in D, z.B. hier im "do care-Shop") erhalten Sie unter www.bgm-voranbringen.de.
Und wenn Sie speziell die Führungskräfte des Unternehmens fürs BGM gewinnen wollen, dann schauen Sie mal unter www.gesund-fuehren-toolbox.de.
Sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen, bilden die Basis für eine gesunde Leistungskultur. Führungskräfte üben einen bedeutenden und nachhaltigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Hier die Muster und Zusammenhänge zu verstehen, erleichtert die eigene Führungspraxis. Es geht um die Entwicklung gesunder Haltungen im betrieblichen Alltag – ganz praktisch.
Das ImpulsSeminar zeigt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und Interventionen auf, die in der heutigen Realität funktionieren. Die eigene Gesundheit, Identifikation und Leistungsfähigkeit ist zentrale Voraussetzung für gesundes Führen und die Entwicklung einer gesunden Leistungskultur im Team.
http://positivity-zone.info
Wie Sie Führungskräfte zu mehr Wertschätzung verführen - Eine Anleitung für e...Dr. Anne Katrin Matyssek
Wie Sie Führungskräfte für eine anerkennende Unternehmenskultur gewinnen - Eine Anleitung für einen Impuls-Workshop.
[Ein Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek: www.wertschaetzung-im-betrieb.de]
Wertschätzung ist im Krankenhaus oft Mangelware - schade! Was kann man tun? Jeder einzelne, jede Führungskraft, jede Pflegekraft, jeder Arzt, jede Ärztin? Ideen dazu von Dr. Anne Katrin Matyssek
Überall klagen Menschen über zu wenig Anerkennung. Was kann man tun für eine wertschätzende Unternehmenskultur und ein gesünderes Miteinander? Hier finden Sie Tipps für mehr Wertschätzung im Betrieb (ein Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek - www.do-care.de, www.wertschaetzung-im-betrieb.de)
Ein 3-teiliges Mini-Training zur Vorbereitung auf die große Train-the-Trainer-Fortbildung „Gesund Führen – sich und andere!“
Dies ist der Einführungsvortrag (quasi Nummer 0).
Hier erfahren Sie mehr.
https://www.do-care.de/gesund-fuehren-mini-training/
Frau Fruhts Waschzettel Nr. 9: Was tun, wenn sich Teams wie „Clans“ verhalten? – Bei Zusammenlegung von Abteilungen verhindern festgefahrene Verhaltensmuster der einzelnen Teams oft die gewünschten Effekte. Lesen Sie in Waschzettel Nr. 9, wie Sie die Strukturen der alten „Clans“ aufbrechen, damit aus „den einen“ und „den anderen“ ein Team wird.
Mehr:
https://www.do-care.de/3-teiliges-mini-training-gesund-fuehren-seminare/
Wie erreichen Sie die Führungskräfte?
Wie machen Sie sich sichtbar?
Was tun Sie im Seminar bei den 1+6 Facetten des Baum-Bildes?
Wie kann die Train-the-Trainer-Fortbildung Sie dabei unterstützen?
Positivity Zone| Sich selbst gesund führen SLIDES thomas staehelin
Impulsseminar zur leistungs- und gesundheitsgerechten Führung
Sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen, bilden die Basis für eine gesunde Leistungskultur. Führungskräfte üben einen bedeutenden und nachhaltigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Hier die Muster und Zusammenhänge zu verstehen, erleichtert die eigene Führungspraxis. Es geht um die Entwicklung gesunder Haltungen im betrieblichen Alltag – ganz praktisch.
Hier FOTO_SLIDES zum Vortrag. +zone Positivity Zone KG | www.positivity-zone.info
Dr. Anne Katrin Matyssek stellt in diesem Videovortrag - parallel dazu gibt's Folien auf zentation.com - sich selbst und ihr Unternehmen "do care!" vor. Es geht um die Frage, wie Betriebliches Gesundheitsmanagement zu mehr Wohlbefinden im Job beitragen kann. Führungskräften, die echte Wertschätzung an den Tag legen, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. www.do-care.de
Business Doctors: Stress, Angst, Depression, psychische Belastungen - Burnout?DAVID MALAM
1 Milliarde Euro Einsparungen bei nur 10 % weniger psychisch bedingten Neuerkrankungen
10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung Wie kann das gehen?
Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden. Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie,welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert. Darüber hinaus zeigt auch die mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnoutbeastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage.
Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen. In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:
Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins
Nachhaltige Reduktion von psychosozialen Neuerkrankungen
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Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd.
Physische und psychische Belastungen von Führungskräften – welcher Umfang und welche Ursachen lassen sich feststellen und wie begegnet man ihnen am besten?
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Der 4. und letzte Vortrag zum Heft "Uns soll es gut gehen - Gemeinsam das Betriebliche Gesundheitsmanagement voranbringen" beschäftigt sich mit dem Thema:
Damit es Ihnen richtig gut geht - Tipps zur Gesundheitsförderung
Es beschäftigt sich mit den folgenden Fragen und Aspekten rund um Gesundheitsförderung:
Was können Sie selbst tun, um Ihre Gesundheit zu fördern?
So trinken Sie genug Wasser
So bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag
So achten Sie auf Ihre Ernährung
So machen Sie Kurzpausen
So schalten Sie nach Feierabend richtig ab
So pflegen Sie Ihre Partnerschaft
So stärken Sie Ihre Psyche
Was kann der Betrieb tun, um Ihre Gesundheit zu fördern?
Nehmen Sie teil, machen Sie mit!
Was können Sie tun, um die Gesundheit im Betrieb zu fördern?
Wie können Sie das Miteinander gesund gestalten?
Was wollen Sie verändern, um weiterhin so leistungsfähig zu bleiben und gern zu arbeiten?
Weitere Informationen über dieses Heft (für 9,90 € in D, z.B. hier im "do care-Shop") erhalten Sie unter www.bgm-voranbringen.de.
Und wenn Sie speziell die Führungskräfte des Unternehmens fürs BGM gewinnen wollen, dann schauen Sie mal unter www.gesund-fuehren-toolbox.de.
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Wie Sie Führungskräfte für eine anerkennende Unternehmenskultur gewinnen - Eine Anleitung für einen Impuls-Workshop.
[Ein Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek: www.wertschaetzung-im-betrieb.de]
Wertschätzung ist im Krankenhaus oft Mangelware - schade! Was kann man tun? Jeder einzelne, jede Führungskraft, jede Pflegekraft, jeder Arzt, jede Ärztin? Ideen dazu von Dr. Anne Katrin Matyssek
Überall klagen Menschen über zu wenig Anerkennung. Was kann man tun für eine wertschätzende Unternehmenskultur und ein gesünderes Miteinander? Hier finden Sie Tipps für mehr Wertschätzung im Betrieb (ein Vortrag von Dr. Anne Katrin Matyssek - www.do-care.de, www.wertschaetzung-im-betrieb.de)
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Frau Fruhts Waschzettel Nr. 9: Was tun, wenn sich Teams wie „Clans“ verhalten? – Bei Zusammenlegung von Abteilungen verhindern festgefahrene Verhaltensmuster der einzelnen Teams oft die gewünschten Effekte. Lesen Sie in Waschzettel Nr. 9, wie Sie die Strukturen der alten „Clans“ aufbrechen, damit aus „den einen“ und „den anderen“ ein Team wird.
Mehr:
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Positivity Zone| Sich selbst gesund führen SLIDES thomas staehelin
Impulsseminar zur leistungs- und gesundheitsgerechten Führung
Sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen, bilden die Basis für eine gesunde Leistungskultur. Führungskräfte üben einen bedeutenden und nachhaltigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Hier die Muster und Zusammenhänge zu verstehen, erleichtert die eigene Führungspraxis. Es geht um die Entwicklung gesunder Haltungen im betrieblichen Alltag – ganz praktisch.
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Dankbarkeit im Business? Mehr als Anerkennung und Kudo-Cards!Cosima Laube
Kennst Du das? Jemand bedankt sich bei Dir und Du denkst: „Das ist doch mein Job!“ und „Dafür werd‘ ich bezahlt.“ Oder kannst Du Dich etwa schon gar nicht mehr erinnern, wann Du zuletzt ein aufrichtiges „Ich danke Dir“ gehört und gespürt hast? Ja, genau: gehört UND gespürt! Wir Menschen bestehen aus viel mehr als nur unserem Hirn zum Denken – auch im Business. Positive Emotionen zu spüren, trägt nachgewiesenermaßen zu mehr Widerstandskraft (=Resilienz) und mentaler Gesundheit bei. Beides sind Themen denen wir noch immer zu wenig Beachtung schenken – auch im agilen Umfeld. Wie wäre es mit gesunder, glücklichmachender Zusammenarbeit mit echten Menschen als Basis für „Performance“, „Outcome“ und vor allem: begeisterte Kunden? Du glaubst, das geht nicht? Dann komm in unsere Session! Wir zeigen Dir wissenschaftliche Hintergründe, teilen unsere Erfahrungen mit Dankbarkeit im Business... und unsere ganz persönliche Reise zur Dankbarkeit verraten wir dabei auch.
Stressmanagement beginnt damit die Stressquellen in Ihrem Leben zu identifizieren. Das ist nicht so einfach wie es sich anhört. Die wahren Stressquellen sind nicht immer offensichtlich, und es ist allzu leicht die eigenen durch Stress verursachten Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster zu übersehen. Sie wissen zwar vielleicht, dass Sie sich ständig Sorgen über Fristen bei der Arbeit machen. Aber eventuell führen eigene Verzögerungen mehr als die eigentlichen Arbeitsanforderungen zu dem Stress.
Coaching München ist Können und Erfahrung
Als Lifecoach, Mentorin, Inspiratorin bringe ich Klarheit, neue Perspektiven und auch Riesenfreude, Dynamik und Turbo-Power in Ihre Situation. Exorbitante Potenzial-Entfaltungen, Leistungs-Verbesserungen. Unorthodox, zupackend, effizient. Sie erfahren positive Führung und kraftvolle individuelle Unterstützung bei der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Coaching in München im persönlichen Gespräch, am Telefon und online. Fragen Sie nach, trauen Sie sich mehr! Be greatest!
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungEberle Bau
Durch den ständigen Wandel in der Berufswelt sind wir Menschen gefordert, uns weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Wie bekommen wir den Spagat allerdings hin? Der Text gibt hierzu Hinweise und Tipps.
Wer ist fuer Gesundheit verantwortlich - Gemeinsam das BGM voranbringen - Teil 1Dr. Anne Katrin Matyssek
Gesundheit im Betrieb geht ALLE an. "Uns soll es gut gehen!" - so lautet der Titel des Hefts aus der Reihe "BGM voranbringen", das sich an alle Betriebsmitglieder wendet.
1. 1
Dr. Anne Katrin Matyssek
FÜHRUNGSKRÄFTE-FLASHLIGHT_03
Soziale Unterstützung
DIGITALE
MATERIALIEN
FÜR MEHR
GESUNDHEIT
IM BETRIEB
Zwischenmenschliche Beziehungen
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2. WORUM GEHT ES HEUTE? UND WIE WIRKT DAS?
• Eine Mitarbeiterin sieht, dass Sie gerade ganz schön angespannt sind wegen
eines neuen Auftrags und stellt Ihnen eine Tasse Tee auf den Tisch.
• Sie haben einen netten Kontakt mit einem Kollegen aus dem Führungskräfte-
Kreis – das verbessert Ihre Stimmung!
• Ihr Chef sagt: „Ich weiß, es sind harte Zeiten. Aber wir haben schon
Schlimmeres geschafft!“
Wie Sie schon aus dem 2. Führungskräfte-Flashlight wissen, sind Ressourcen
wichtig für die Stressbewältigung. Neben der Resilienz, die Sie beim letzten Mal
kennengelernt haben, ist auch die sogenannte „Soziale Unterstützung“ eine sehr
mächtige Ressource, die wie eine Art Puffer gegen den Stress funktioniert.
Heute erfahren Sie, wie Sie damit Ihr Team stärken können.
www.do-care.de
Hallo, wie wunderbar, dass Sie sich 10‘ Zeit nehmen zur Reflektion! Dieses 3. Führungs-
kräfte-Flashlight soll Sie dabei unterstützen, durch soziale Unterstützung das Miteinander
in Ihrem Verantwortungsbereich gesund zu gestalten. Viel Freude beim Lesen!
2
3. Wenn Sie die Herausforderungen am Arbeitsplatz gesund bewältigen wollen, spielen Ihre
Kollegen dabei eine wichtige Rolle – und ebenso Ihre Mitarbeitenden und Ihre Führungskraft.
Wenn nämlich der Zusammenhalt stimmt und Sie sich gegenseitig unterstützen, wirkt dies wie
ein Schutzmantel: Die Stressoren sind zwar dieselben wie vorher, aber sie werden als weniger
belastend empfunden. Und Sie gehen gesünder durch diese Zeit.
Soziale Unterstützung funktioniert als Stresspuffer.
www.do-care.de 3
Soziale Unterstützung stärkt nämlich Ihr Immunsystem. Es macht Sie
gelassener, wenn Sie wissen, den Kollegen geht es ähnlich wie Ihnen,
und Sie sind nicht allein. Bestimmt können Sie sich vorstellen, dass
das Gegenteil krank machen kann (Mobbing, Lästern, jeder gegen
jeden). Als Führungskraft können Sie Ihr Team durch soziale
Unterstützung ent-stressen, also Druck von ihm nehmen.
SOZIALE
UNTERSTÜTZUNG
=
ANSPRECHBAR SEIN
RÜCKEN STÄRKEN
FEHLER ERLAUBEN
Dabei meint Soziale Unterstützung gar nichts Ungewöhnliches, sondern Verhaltensweisen,
die ganz bestimmt ohnehin zu Ihrem Verhaltensrepertoire gehören: z.B. ansprechbar sein
(zumindest zu bestimmten Zeiten), den Rücken stärken (auch vor dem Kunden oder der
Geschäftsleitung), Fehler verzeihen (statt die Mitarbeitenden bloßzustellen).
Die Grafik auf der nächsten Seite erläutert, wie soziale Unterstützung wirkt: Bei identischen
Belastungen sorgt sie für unterschiedliches Belastungsempfinden.
4. Soziale Unterstützung
Belastungen
Soziale Unterstützung fungiert als „Puffer“ zwischen Belastungen, an denen Führungskräfte oft nicht
viel ändern können, und deren gesundheitlichen Folgeschäden (nachgewiesen für psychosomatische
Erkrankungen). M. Resch – „Wenn Arbeit krank macht“
viel „Puffer“
geringere
Krankheitswahrscheinlichkeit
viel soziale Unterstützung
= Ressource
wenig „Puffer“
höhere
Krankheitswahrscheinlichkeit
wenig soziale Unterstützung
= keine Ressource
www.do-care.de 4
5. SOZIALE UNTERSTÜTZUNG:
DAS HEISST …
• einander den Rücken stärken („wir schaffen
das!“)
• sich gegenseitig Trost zusprechen („es sind
jetzt gerade besonders stressige Zeiten!“)
• sich an Erfolge zu erinnern („du hast schon
ganz anderes geschafft“)
• einander Fehler zu verzeihen („das kann doch
mal passieren“)
• sich vor dem Kunden in Schutz nehmen
• sich vor anderen Hierarchieebenen in Schutz
nehmen
• ansprechbar sein, ein offenes Ohr haben
• und natürlich, falls möglich, praktische Hilfe
leisten
www.do-care.de 125www.do-care.de
6. Um es noch einmal zu sagen: Soziale Unterstützung ist ein optimaler Belastungspuffer. An
den Belastungen selber ändert sich durch sie nichts – aber das subjektive Belastungs-
empfinden wird durch sie deutlich gemindert.
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergab, dass soziale Unterstützung
durch Vorgesetzte sogar zur Burnout-Prävention geeignet ist.
Aber auch, wenn Mitarbeitende sich unter einander soziale Unterstützung schenken, leisten
sie damit einen wichtigen Beitrag zum Stressabbau.
Genauer gesagt: Der Stress ist zwar noch da, aber er wird nicht mehr als so belastend
empfunden. Man traut es sich eher zu, mit den Überlastungen fertig zu werden. Die
Ressourcen werden gestärkt, das Klima insgesamt wird verbessert.
www.do-care.de 6
TIPP FÜR SIE:
Mit einem Satz wie „Ja, ich weiß, im Moment ist es heftig“
geben Sie Ihren Mitarbeitenden kostenlos und quasi auf die Schnelle
die Chance zu einer gesundheitsfördernden Mini-Ent-Stressung.
8. Nutzen Sie Ihre Schnittstelle zum Kollegen oder zu Ihrer eigenen
Führungskraft: Ihr Gesicht. Wenn darin kein emotionaler Ausdruck zu
erkennen ist, kann sich Ihr Gegenüber verunsichert fühlen. Machen
Sie sich berechenbar und zeigen Sie, dass Sie gern mit den anderen
zusammenarbeiten: Lächeln Sie!
Verabreden Sie sich zum Mittagessen – am besten zur Abwechslung
mal mit jemandem, mit dem Sie sonst weniger zu tun haben. So
vermeiden Sie Grüppchenbildung und bauen zugleich Ihr soziales Netz
aus. Je mehr Menschen Sie in Ihrem Werk oder Ihrem Büro kennen,
desto stärker werden Sie sich im Betrieb aufgehoben fühlen.
Starten Sie ein kleines Experiment: Verzichten Sie für 1 Stunde aufs
Lästern, und reden Sie in dieser Zeit nur positiv über andere. Sprich:
60’ lang nur Positives über die Firma, über Ihre Führungskraft, über
die Kolleginnen und Kollegen, über die Kantine. 60’ sind zu viel? Dann
fangen Sie mit 15’ an!
www.do-care.de
1.
2.
3.
8
9. WARUM
SIND
DIESE
TIPPS
WIRKSAM
?
Weil Sie damit den Kontakt zu den
Kolleginnen und Kollegen bzw. zu Ihren
Mitarbeitenden bewusst positiv gestalten.
Dadurch macht das Zusammenarbeiten
mehr Freude.
Das reduziert den Druck.
Die Anspannung kann sinken.
Probieren Sie’s aus!
Übrigens:
Im Anhang zum Mitarbeiter-Brief finden
Sie noch ein paar Tipps für gelingende
Beziehungen (auch privat).
www.do-care.de 9
10. Wenn Sie als Führungskraft das Zusammenleben in Ihrem Team verbessern wollen, sollten Sie
a) auf gegenseitigen Respekt (Läster-Stop!) und Ihren Umgangston achten und
- neben „danke“ auch „bitte“ sagen – nichts ist selbstverständlich
- häufig anerkennende Worte finden und dabei lächeln …
- nur positiv über Mitarbeiter sprechen (Kritik unter 4 Augen!)
und
b) sozial unterstützend tätig werden, indem Sie
- die Mitarbeitenden an frühere Erfolgserlebnisse erinnern
- zu bestimmten Zeiten ein offenes Ohr schenken und einfach zuhören
- den Rücken stärken durch Trost, Mitleid, ggf. Mitarbeit, Zuspruch etc.
Als Führungskraft haben Sie auch selbst etwas davon, wenn das Klima in Ihrem Team stimmt:
In einem positiven Klima machen Beschäftigte
auch vieles ihrer Führungskraft zuliebe.
www.do-care.de 10
BASIS-TIPPS
FÜR EIN GESUNDES
MITEINANDER:
A) ‚BITTE‘ + ‚DANKE‘
B) LÄCHELN + LOBEN
C) DA-SEIN +
ZUHÖREN
12. Was in Ihrem Team überwiegt (Medizin oder Gift) können Sie als Führungskraft in hohem
Maße beeinflussen. Sie tragen zumindest einen Teil der Verantwortung fürs Betriebsklima.
Was macht Menschen krank? Wenn man Angestellte fragt, antworten sie selten „mein PC“
oder „mein Bürostuhl“. Stattdessen bekommt man Antworten wie „der Zeitdruck aufgrund
der Zielvorgaben“, „der Blödmann in meinem Büro“, „die motzenden Kunden“ oder eben
„mein Chef“. Im Erleben der Beschäftigten wiegen psychosoziale Aspekte der Arbeit
wesentlich schwerer als die nicht-funktionierende Software oder die mangelhafte
Ergonomie. Der Mensch ist eben ein soziales Wesen. Daher sind soziale Bezüge von
größerer Bedeutung für die psychische Gesundheit als technische Bedingungen.
www.do-care.de 12
Und soziale Bezüge entscheiden mit über Wohlbefinden und Anwesenheit am Arbeitsplatz.
Nur selten ist der Zusammenhang so eindeutig wie in dem oben dargestellten Witz: Er fühlt
sich nicht wohl bei der Arbeit und macht sich darum die morgendliche Bettkanten-Entschei-
dung besonders leicht. In der Realität laufen solche Entscheidungsprozesse unbewusst ab.
13. Ein paar Tipps fürs Betriebsklima
Eine unauffällige Variante, günstig aufs Teamklima einzuwirken, besteht
darin, Gemeinsam-keiten zu finden und so das Wir-Gefühl zu pflegen
(ohne aggressive Abgrenzung gegen andere). In der Sozialpsychologie
kennt man das Phänomen „Sympathie schafft Ähnlichkeit, und
Ähnlichkeit schafft Sympathie“. Kein Wunder also, dass ältere Paare
einander manchmal gleichen wie ein Ei dem anderen.
Fördern Sie Wir-Erzählungen! „Indem solchen Geschichten Wert und
Wichtigkeit verliehen wird, wird die Vergangenheit in einer Weise
konstruiert, dass sie gegenwärtige Beziehungen verstärkt“ (Anderson,
Cooperrider, Gergen, Gergen, McNamee u. Whitney, 2004, S. 30).
SYMPATHIE
SCHAFFT
ÄHNLICHKEIT.
UND:
ÄHNLICHKEIT
SCHAFFT
SYMPATHIE.
13www.do-care.de
Geben Sie jedem Menschen das Gefühl,
ein wertvoller Mensch zu sein.
Neben dem Finden von Gemeinsamkeit ist aber auch das Würdigen von Unterschieden wichtig!
Stärke aus der Verschiedenartigkeit der Teammitglieder ziehen, genau die Andersartigkeit als
Ressource fürs Team betrachten, also Diversity leben, unabhängig von Alter, Geschlecht,
Religion, kulturellem Hintergrund, sexueller Orientierung, Haarfarbe, Lieblingsfußballverein,
Kinderzahl, Firmenzugehörigkeitsdauer, Hierarchiestufe – das ist Wertschätzung pur.
14. Wie wär‘s mit einer Schwäbischen Woche?
Regen Sie Aktionen an, bei denen jeder sich als Individuum zeigen kann, so er denn möchte
(bitte auch akzeptieren, wenn Leute das ablehnen – „jede Jeck ist anders“): Tage, an denen
die Leute sich gegenseitig ihre Kinder- oder Familienfotos zeigen oder ihre Haustiere
mitbringen dürfen. Das klingt ja so absurd und lässt sich auch gewiss nicht überall verwirk-
lichen – aber die Abteilungen, die solche Aktionen mal gestartet haben, berichten
ausschließlich von positiven Erfahrungen. Die Kollegen fühlen sich gesehen mit dem, was
ihnen wichtig ist. Die Veranstaltung einer türkischen Woche (oder „schwäbische Tage“ oder
ähnliches, vielleicht auch in Absprache mit der Kantine) kann ähnliches bewirken.
www.do-care.de
Noch ein paar gewagtere Ideen …
Kürzlich war im Internet von einer Firma zu lesen, die einen Nackttag einrichten wollte.
Einige erschienen tatsächlich in Strandkleidung. Ob das für Ihren Betrieb in Frage kommt,
müssen Sie wohl selbst entscheiden. Die gute Laune ist an solchen Tagen vermutlich
größer als die Leistung … Ich persönlich denke, dass es zu unserem Kulturkreis nicht so
richtig passt. Hingegen ein Motto-Freitag „Urlaubsfeeling im Büro“ mit entsprechenden
Accessoires dürfte auch in vielen mir bekannten Firmen (ohne Kunden-Sicht-Kontakt)
möglich sein, ohne dass das Image leidet. Ansonsten gilt: Feiern Sie, wann immer es etwas
zu feiern gibt – Geburtstag, Jubiläen, und natürlich Erfolge und Etappensiege Ihres Teams.
Diese Stärkung des Zusammenhalts kann soziale Unterstützung erleichtern.
14
15. Basis dafür, dass man mit anderen „gesund“ umgeht, ist ein
gesunder Umgang mit sich selbst – dazu kann auch gehören, dass
man zu Kollegen oder der Führungskraft mal „Nein“ sagt.
Aus diesem Grund wird das 4. Führungskräfte-Flashlight sich mit
genau mit diesen Fragen beschäftigen:
www.do-care.de 15
NUR WER GUT
AUF SICH SELBST
ACHT GIBT, KANN
AUCH GUT AUF
ANDERE ACHTEN.
Haben Sie sich selbst heute schon
etwas Gutes getan?
• Wie können Sie Ihrem Vorgesetzten gegenüber deutlich machen, dass
Ihr Team und / oder Sie selbst an einer Grenze angekommen sind?
• Und wie gehen Sie als Führungskraft damit um, wenn Mitarbeitende aus Ihrem Team
sagen, dass ihre Grenze erreicht ist, also wenn Überforderung erkennbar wird?
Im nächsten Flashlight geht es also um das Thema „Nein-Sagen“ bei Überforderung
und um die Frage, wie Sie durch Grenzen-Setzen gut auf sich selbst achtgeben.
16. www.do-care.de
FÜR WEITERE
INFORMATIONEN
SCHAUEN SIE DOCH
EINFACH MAL AUF
WWW.DO-CARE.DE
Wer das Thema vertiefen möchte, findet im Internet das kostenpflichtige eBook
„Gesund führen – Das Betriebsklima pflegen“.
do care!
Passen Sie gut auf – auf sich und die anderen!
Weitere Führungskräfte-Flashlights behandeln die Themen:
Nein-Sagen, Selbstwertgefühl, Depression, Umgang mit
Veränderungen, Abschalten, Schlafhygiene, Ängste und
Sorgen, Umgang mit dem Älter-Werden, Wertschätzung,
seelische Gesundheit und weitere.