Vorstellung des fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunkts Demografiefolgen an der Hochschule Harz vor dem Steuerungskreis der Expertenplattform "Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt" am 19.07.2016 in Halberstadt.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Der Museumsverband LSA e.V. bei Facebook: Motivation, bisherige Entwicklung u...Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Der Museumsverband LSA e.V. bei Facebook: Motivation, bisherige Entwicklung u...Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Die Förderung von Aufsätzen in Open-Access-Zeitschriften wird immer mehr zur Routine. Verlage beginnen nach und nach, auch für Monografien Open-Access-Geschäftsmodelle aufzubauen. Jedoch steht die Förderung von Open Access für Monografien und Sammelbände ganz am Anfang. Die Frage nach sinnvollen Förderkriterien ist komplexer. Der Vortrag untersucht, welche Teile der Verlagskalkulation aus den öffentlichen Mitteln der Open-Access-Fonds für Monografien möglicherweise förderfähig sind. Unstrittig ist das beim Ausfall der Digitalerlöse. Wie aber steht es um andere Serviceleistungen eines Monografienverlages, z. B. Qualitätssicherung oder Satz/Layout? Die Universitäten benötigen zur Förderung transparente Rechnungen, die auf einer nachvollziehbaren Kalkulation beruhen. Wie viel Einblick müssen Förderer in die Kalkulation haben?
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Michael Peske has experience in mechanical engineering, process engineering, and fleet engineering. He graduated magna cum laude from North Dakota State University with a Bachelor of Science in Mechanical Engineering and a 3.8 GPA. At his current role at Karcher North America, he introduced a new vacuum cleaner, transitioned their product catalog through a branding change, and solved customer issues. Previously, he developed welding processes, reduced downtime and jamming, and helped enter new markets at Hutchinson Technology. He also gained knowledge of nuclear plant systems as an intern at Xcel Energy.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Die Förderung von Aufsätzen in Open-Access-Zeitschriften wird immer mehr zur Routine. Verlage beginnen nach und nach, auch für Monografien Open-Access-Geschäftsmodelle aufzubauen. Jedoch steht die Förderung von Open Access für Monografien und Sammelbände ganz am Anfang. Die Frage nach sinnvollen Förderkriterien ist komplexer. Der Vortrag untersucht, welche Teile der Verlagskalkulation aus den öffentlichen Mitteln der Open-Access-Fonds für Monografien möglicherweise förderfähig sind. Unstrittig ist das beim Ausfall der Digitalerlöse. Wie aber steht es um andere Serviceleistungen eines Monografienverlages, z. B. Qualitätssicherung oder Satz/Layout? Die Universitäten benötigen zur Förderung transparente Rechnungen, die auf einer nachvollziehbaren Kalkulation beruhen. Wie viel Einblick müssen Förderer in die Kalkulation haben?
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Michael Peske has experience in mechanical engineering, process engineering, and fleet engineering. He graduated magna cum laude from North Dakota State University with a Bachelor of Science in Mechanical Engineering and a 3.8 GPA. At his current role at Karcher North America, he introduced a new vacuum cleaner, transitioned their product catalog through a branding change, and solved customer issues. Previously, he developed welding processes, reduced downtime and jamming, and helped enter new markets at Hutchinson Technology. He also gained knowledge of nuclear plant systems as an intern at Xcel Energy.
El documento describe los pasos para instalar VMware vSphere Update Manager 5, incluyendo comprobar los requisitos, insertar el DVD de vSphere 5, seleccionar Update Manager e ir siguiendo los pasos de la instalación, descargar e instalar el plugin en vCenter, e instalar el cliente, lo que permitirá mantener actualizado el entorno virtual de VMware.
Salman Naeem Munir is a commercial pilot based in Dubai, UAE with over 266 hours of total flying experience, including over 100 hours as pilot-in-command. He holds a Commercial Pilot License from the Civil Aviation Authority of Pakistan and Fujairah Aviation Academy in the UAE. Munir also has a frozen Airline Transport Pilot License and education includes a Higher Secondary School Certificate from Pakistan Education Academy in Dubai. His experience includes over 2 years working in real estate in Dubai.
I have been collecting albums for over 20 years. My collection started small but has grown to over 500 albums spanning many genres of music including rock, pop, jazz, and classical. Caring for my extensive album collection has become a cherished hobby and I enjoy exploring the art and history behind each album.
The No Debt! Know Mission! Capital Campaign was launched to eliminate $4.45 million in church debt so those funds could instead support the church's mission and ministry. Over $2 million has already been paid, leaving under $1.5 million needed to reach the goal. The campaign aims to burn the mortgage in October 2013 in time for the church's 50th anniversary. Participation from all church members is important to the success of the campaign.
Dossier amianto 2012
- 29 maggio 2012 -
L'Osservatorio Regionale
Ambiente e Legalità di Legambiente Lazio
presenta
“Il CASO AMIANTO
NELLA REGIONE LAZIO”
________________________________
source: http://www.legambientelazio.it
El documento solicita que se monte un portafolio de planos de conjunto en CAD como un PDF en SlideShare y se incluya el enlace funcional al portafolio en el informe. También pide ver un tutorial de dibujo de objetos y anexar los archivos CAD.
Uniway Technologies ofrece soluciones de copia de seguridad que utilizan tecnología de Veeam y VMware para replicar datos entre un centro de datos y la nube, lo que permite recuperación rápida de desastres con tiempos de recuperación y puntos de recuperación de sólo segundos o minutos.
Mancano ormai pochi giorni allo sbarco di Netflix in Italia. A inizio Ottobre 2015 (stando alle ultime indiscrezioni si parla dell’8 Ottobre) il popolare servizio americano di streaming, lanciato nel 1997 da Reed Hastings e Marc Randolph, sbarcherà nella nostra penisola offrendo agli utenti un canale alternativo e in molti casi esclusivo per guardare: film, serie TV, documentari e one-man show.
Magazine Protezione Civile - Anno 1 - n. 5 - Novembre-Dicembre 2011angerado
Magazine "Protezione Civile"
Informare sull’attività istituzionale del Dipartimento e favorire la circolazione delle notizie all’interno del Servizio Nazionale sui temi di previsione, prevenzione e gestione delle emergenze: è l’obiettivo del magazine bimestrale “Protezione Civile”, un canale di comunicazione rivolto alle componenti e alle strutture operative del Sistema, con particolare riguardo al mondo del volontariato e delle istituzioni.
Il magazine è distribuito ad ogni uscita in 18mila copie tra uffici di ministeri, organizzazioni di volontariato iscritte all'Elenco nazionale, biblioteche, Comuni, Province e Regioni.
_________________________
[source: protezionecivile.gov.it]
The document discusses supply chain management (SCM) at Saudi Aramco. It defines SCM and describes the key components and processes in SCM, including material procurement, planning, inventory management, logistics and transportation. The document also outlines the benefits of SCM, such as reduced costs and inventory, and lists the specific SCM applications used at Aramco, such as purchasing, material master, and interfaces with other systems.
The document lists and provides details about each of the New 7 Wonders of the World as chosen in a 2000-2007 initiative. It describes the locations and backgrounds of the 7 wonders: Chichen Itza archaeological site in Mexico; Christ the Redeemer statue in Rio de Janeiro, Brazil; Great Wall of China stretching across northern China; Machu Picchu citadel in Peru; Petra archaeological site in Jordan; Taj Mahal mausoleum in India; and the Colosseum amphitheater in Rome, Italy. Brief histories and facts are given for each famous structure.
Manual de Identidad Corporativo Duquesa S.A.anari02
El documento presenta el manual de identidad corporativa de la marca Duquesa. Describe los elementos visuales que componen la imagen de la empresa, como el logotipo, símbolo, colores corporativos y tipografías. También explica las normas para la aplicación correcta de la identidad visual de Duquesa en diferentes soportes de comunicación para mantener la coherencia de la marca.
Proyecto De DireccióN Liceo Rayen Mapu 2010 2014itarife
Este documento presenta un resumen histórico y diagnóstico del Liceo Rayen Mapu en Quellón, Chile. Detalla su crecimiento desde 1983 y logros educativos. Sin embargo, también muestra altos índices de deserción y bajos puntajes SIMCE. El proyecto educativo 2010-2014 busca consolidar al liceo como un establecimiento de excelencia a través de objetivos como mejorar el liderazgo, la gestión curricular, recursos y clima organizacional.
Help Wild Rydes build a website using a serverless architecture. In this workshop, you’ll build a scalable website using services like AWS Lambda, Amazon API Gateway, Amazon DynamoDB, and Amazon S3.
Aktuelle und künftige Herausforderungen für Bibliotheken. Vortrag, gehalten an der 17. Jahrestagung 2016 AK Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft,
Mannheim, 15. September 2016
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Im Folgenden wollen wir Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema musikpädagogische Angebote mit Apps vermitteln sowie das Weiterbildungsangebot „Zertifikatskurs tAPP – Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung“ vorstellen.
Es handelt sich dabei um ein Verbundprojekt der Universität der Künste Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und wird von den Mitarbeitern der Forschungsstelle Appmusik inhaltlich entwickelt.
Kathi Woitas - Social Networks WissenschaftKathi Woitas
Fortbildungsveranstaltung für wissenschaftliche Mitarbeitende der ZHAW (Nov. 2014)
Inhalt:
Wer bei Sozialen Netzwerken nur an Facebook & Co. denkt, verpasst nützliche Web 2.0-Dienste zur wissenschaftlichen Vernetzung, Kollaboration und Information: Längst gibt es soziale Netzwerke eigens für Forschende. Diese erlauben es, komfortabel die Arbeit von Peers und deren aktuelle Publikationen zu verfolgen, mit diesen in Kontakt zu treten, und online zusammen zu arbeiten. Nach einem Überblick ist ein aktiver Austausch der Teilnehmenden über Erfahrungen mit Social Media für die eigene Arbeit vorgesehen.
Ablauf:
Soziale Netzwerke für WissenschaftlerInnen im Überblick spezifische Funktionalitäten an Beispielen (ResearchGate, Mendeley, weitere)
Erfahrungsaustausch und Diskussion
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
Teil 1 der 3-teiligen ApprEnt-Eventreihe zur Förderung des dualen Studiums in Österreich
Für wen? Unternehmen, KMUS, HR-Zuständige, Studierende in dualen Studiengängen, Hochschulpersonal in dualen Studiengängen
Worüber? Duales Studium und Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen – für neue Impulse und Innovation, gezielte Aus- und Weiterbildung, höhere MitarbeiterInnenzufriedenheit und MitarbeiterInnenbindung!
Ablauf?
Definition und Bedeutung für Unternehmen, Hochschule, Studierende
Gast-Interviews: Hochschulperspektive von FH. St Pölten sowie Unternehmensperspektive von A1 Telekom Austria
Good Practice aus Österreich, Frankreich und UK
Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Diskussion zu den Chancen und Herausforderungen bei stärkerer Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen!
Wie nutzen Ingenieurwissenschaftler_innen Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER) und warum tun Sie es unter Umständen noch nicht? Diese Frage steht im Fokus des vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „OpenIng“, in dem die TU Darmstadt, die TU Braunschweig und die Universität Stuttgart zusammenarbeiten. Untersucht werden rechtliche, organisatorische, reputationsbezogene und finanzielle Barrieren, wobei ein besonderes Augenmerk auf den möglichen Synergien von OA und OER liegt.
Ausgangspunkt bilden zwei Befragungen.
In einem ersten Schritt werden zentrale Ansprechpartner_innen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit ingenieurwissenschaftlichen Bereichen gebeten, den aktuellen Stand von OA und OER an ihrer Institution einzuschätzen und die Nutzung oder Nichtnutzung durch Ingenieurwissenschaftler_innen zu erläutern. Hierauf folgt in einem zweiten Schritt eine Befragung der Ingenieurwissenschaftler_innen an sich.
Von Mitte April bis Mitte Mai 2018 wurde die bundesweite Expert_innenbefragung an 100 deutschsprachigen Universitätsbibliotheken und 30 Einrichtungen mit E-Learning Servicestellen durchgeführt. Der Foliensatz fasst die Ergebnisse der Expert_innen-Befragung zusammen.
(CC-BY-SA 4.0)
Julius Reimer et al. 2019: Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichke...Julius Reimer
• „Mit Co-Creation zur integrativen Stadtöffentlichkeit? Zum Potential partizipativer Aktionsforschung für die digitale Revitalisierung lokaler öffentlicher Kommunikation“, Vortrag im Rahmen der 64. Jahrestagung der DGPuK am 10. Mai 2019 in Münster (zusammen mit Andrea Grahl, Andreas Breiter, Ulrike Gerhard, Katharina Heitmann, Andreas Hepp, Hendrik Hoch, Leif Kramp, Wiebke Loosen und Adrian Roeske).
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu BerlinElena Simukovic
Im Vortrag beim 102. Deutschen Bibliothekartag (Bibliothekskongress Leipzig, 11.-14. März 2013) wurde eine neue Initiative zum Forschungsdatenmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin vorgestellt. Dabei wurden die ersten Schritte, die Umfrage zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten und die weiteren Schritte näher erläutert.
Musikapps im (Musik)Unterricht - Bildungsforum Potsdam / Matthias KrebsMatthias Krebs
Smartphones und Tablets sind digitale Alltagsgeräte, die in ihrer Verbreitung heutzutage nahezu alle Lebensbereiche durchdringen. Im Unterricht müssen die Geräte in der Regel in der Tasche bleiben. Dabei können die darauf installierten Apps auf vielfältige Weise als Hilfsmittel für den Unterricht fungieren und Lern- und Probeprozesse unterstützen. Dafür sind Apps als Metronom, Spielbegleitung, Lerntutor bishin zum Musikinstrument und mobilen Musikstudio uvm. verfügbar.
Die diversen Möglichkeiten sich mit Musikapps kreativ zu betätigen, sprechen nicht zuletzt neue Zielgruppen an, ermöglichen die Entwicklung von Medienkompetenz, die Steigerung der Individualisierung und sind mithin Medium inklusiver Unterrichtsentwicklung.
Die Zukunft des Unterrichts, in den digitale Technologien einbezogen werden, liegt dabei in der Gestaltung hybrider Lernarrangements, in denen Lernmethoden, Instrumentenpraxis und Digitalisierung sinnvoll verwoben sind.
Digitale Forschungsdaten an der Humboldt-Universität zu BerlinElena Simukovic
"It's all about data." – Stand und Entwicklung im Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der HU Berlin – Vortrag beim Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquium am 21. Mai 2013.
In-House-Beratung zum IT-Sourcing an HochschulenVera G. Meister
In-House-Beratung durch Studierende der Wirtschaftsinformatik stellt zugleich eine valide Lehr-/Lernform in fortgeschrittenen Phasen des Studiums wie auch einen wertvollen Wissenstransfer bei angespannter Ressourcenlage im IT-Management einer Hochschule dar. Diese These wird einführend argumentativ abgeleitet und im Folgenden entlang eines Referenzprojektes mit Fokus auf IT-Sourcing geprüft. Der Beitrag nimmt insbesondere Bezug zu strategischen IT-Entscheidungen in kleinen Hochschulen. Die Reflexion des Vorgehens im Projekt nimmt sowohl die Projektführung als auch den fachlichen Methodenrahmen in den Blick.
Foliensatz für das Thema Wahrscheinlichkeitslehre im Rahmen der Statistik II-Vorlesung in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Foliensatz für Statistik II in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Foliensatz für Statistik I in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a presentation on light pollution and LED lighting. Some key points:
- Street lighting accounts for a large amount of energy usage and CO2 emissions in Germany and Europe.
- Light pollution is increasing and disrupting ecosystems and human health. It is reducing people's ability to see the night sky.
- LED lighting provides a potential solution as it uses less energy than other lighting types, but it also has downsides if not implemented properly.
- The Harz region of Germany suffers from light pollution and its dark night skies are an important natural and cultural resource that need protection. The establishment of a "Dark Sky" park or reserve was proposed to help address this issue.
Winter Tourism and Protected Areas in the Harz Mts. – History, Problems and P...Christian Reinboth
Presentation of Dr. Friedhart Knolle and Christian Reinboth at the 20th International Symposium on Society and Resource Management (ISSRM 2014) on June 10th 2014 in Hannover, Germany.
Abschlussbericht der HarzOptics GmbH zu dem 2008/2009 gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern durchgeführten Forschungsprojekt MOPF (Multifunktionale Optische PolymerFasern) für das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt.
Eine kurze Betrachtung des Lebens von Kapitän zur See Felix Meier (1834-1886), dem Bruder des Walkenrieder Gipsfabrikanten Albrecht Meier. Nach Aufzeichnungen von Heinrich Meier und Henning Meier-Lüderßen, für den Walkenrieder Geschichtsverein zusammengestellt und kommentiert durch Christian Reinboth, Michael Reinboth und Fritz Reinboth.
Dieser Foliensatz entstand für einen Vortrag über ökologische und ökonomische Folgen von Lichtverschmutzung, LED-Beleuchtungstechnik und kommunale Beleuchtungsplanung auf dem LED-Praxisforum am 07. Oktober 2013 in Würzburg.
Diese Kurzpräsentation für einen Vortrag vor dem pcl (Photonic Communication Lab) der Hochschule Harz zeigt den aktuellen (September 2013) Arbeitsstand der Breitband-Infrastrukturkartierung mit QGIS durch die HarzOptics GmbH.
Lecture notes for An Introduction to Operations Management (taught by Prof. Christian Terwiesch / University of Pennsylvania / online course at www.coursera.org).
Eine Präsentation des Vereins für Heimatgeschichte in Walkenried und Umgebung anlässlich des 90jährigen Jubiläums der Volksbank Braunlage am 22.06.2013.
Forschungsschwerpunkt Demografiefolgen an der Hochschule Harz
1. Seite 1
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Demografieforschung und
Demografiefolgenforschung
an der Hochschule Harz
Tagung der Lenkungsgruppe der Expertenplattform
„Demografischer Wandel“ am 19.07.2016 in Halberstadt
Prof. Dr. Birgit Apfelbaum
Christian Reinboth
Thomas Lohr
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
2. Seite 2
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Agenda
– Welche Unterstützungsleistungen können die Hochschule
bzw. das Application Lab möglichen F&E-Partnern anbieten?
– Warum befasst sich die Hochschule Harz mit
dem demografischen Wandel und seinen Folgen?
– Welche demografiefokussierten Projekte sind in den letzten
Jahren an und mit der Hochschule Harz umgesetzt worden?
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
3. Seite 3
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Die Hochschule Harz
Hochschule für angewandte Wissenschaften
Sachsen-Anhalts jüngste Hochschule
– Gegründet im Oktober 1991
– Derzeit ~ 3.200 Studierende in drei
Fachbereichen und 21 Studiengängen
– 74 Partnerhochschulen in 30 Ländern
– Standort Wernigerode: Wirtschafts-
wissenschaften sowie Automatisierung
und Informatik (ca. 2.400 Studierende)
– Standort Halberstadt: Verwaltungs-
wissenschaften (ca. 800 Studierende)
Campus der Hochschule Harz (Foto: Christian Reinboth)
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
4. Seite 4
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Die Stabsstelle Forschung der Hochschule Harz –
ganzheitliche Beratung & Betreuung
Das Unterstützungszentrum an der HS Harz https://www.hs-harz.de/forschung/
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
(Fotos: HS Harz)
5. Seite 5
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Leistungen des Application Lab
Das Application Lab bietet als Antragsunterstützungszentrum folgende Leistungen:
– Recherche von geeigneten Förderprogrammen (Land, Bund, EU, Stiftungen)
– Recherche von und Kontaktaufnahme mit potentiellen Forschungspartnern
– Patent-, Marken-, Normen- und Literaturrecherchen für Förderanträge
– Personal-, Reise- und Sachkostenkalkulationen für Förderanträge
– Ausarbeitung von Texten und Textabschnitten für Förderanträge
– Erstellung von Zeit- und Arbeitsplänen für Förderanträge
– Erarbeitung von Angeboten für externe Auftraggeber
Weitere Informationen unter: https://www.hs-harz.de/forschung/application-lab/
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
6. Seite 6
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Im Application Lab seit 2013 erfolgreich
begleitete Anträge für Demografieprojekte
Projekt Mittelgeber Träger Professor/in Mittel (ges.)
Senioren-Technik-
Botschafterschulung
BMBF FfL e.V. Prof. Dr. Apfelbaum 25.000 EUR
Senioren-Technik-
Beratungsstelle
BMBF Stadt Halberstadt Prof. Dr. Fischer-Hirchert 200.000 EUR
Senioren-Technik-
Beratungsstelle
BMBF Stadt Wanzleben Prof. Dr. Apfelbaum 200.000 EUR
Barrierefreie Kommune MS LSA Stadt Halberstadt Prof. Dr. Dreyer 380.000 EUR
Silver Clips Crowdfunding Hochschule Harz Prof. Dr. Apfelbaum 4.500 EUR
Marketingplan
Barrierefreiheit
MW LSA HaWoGe GmbH Prof. Dr. Dreyer 15.000 EUR
InnovaKomm-
Demografiekonzept
BMBF Stadt Halberstadt Prof. Dr. Westermann 50.000 EUR
LEB – Vereinbarkeit
von Pflege und Beruf
MS LSA Stadt Wernigerode Prof. Dr. Apfelbaum 50.000 EUR
TECLA III MS LSA Hochschule Harz Prof. Dr. Fischer-Hirchert 460.000 EUR
fast care BMBF Hochschule Harz Prof. Dr. Fischer-Hirchert 380.000 EUR
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
7. Seite 7
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Demografischer Wandel im Landkreis Harz
Unsere detaillierte Analyse: www.pflegenetzwerk-harz.de
– In der Demografie-Klassifizierung
der Bertelsmann-Stiftung (2014) liegen
alle Kommunen des Landkreises Harz
in den beiden niedrigsten Klassen 8
(„alternde kleinere Kommune mit
Anpassungsdruck“) und 9 („stark
schrumpfende Kommune mit
besonderem Anpassungsdruck“)
– Der PROGNOS-Zukunftsatlas (2013)
stuft den Landkreis Harz auf Rang 383
(Zukunftschancen) bzw. auf Rang 396
(Demografie) von 402 Landkreisen ein
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
Kommune Einwohner D-Klasse
Halberstadt 40.526 9
Wernigerode 33.710 8
Quedlinburg 25.391 n.kl.
Blankenburg 20.852 9
Thale 18.131 9
Vorharz 12.996 n.kl.
Osterwieck 11.538 8
Oberharz 11.333 9
Ballenstedt 9.481 9
Ilsenburg 9.442 8
9. Seite 9
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
TECLA-Netzwerk – Konzeptionierung von
technischen Pflegeassistenzsystemen (BMWi)
3. Platz beim Hugo-Junkers-Innovationswettbewerb des Landes (2012)
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://www.mytecla.de (Foto: MDKK GmbH)
10. Seite 10
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
DigiWund – Entwicklung eines Management-
und Dokumentationssystems für chr. Wunden
Wie lässt sich die (Bild-)Qualität von Wunddokumentationen steigern?
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
DigiWund kann seit Ende 2015 über die brain-SCC GmbH sowie die Petter.Letter GmbH bezogen werden (Foto: brain-SCC GmbH)
11. Seite 11
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Seniorengerechte und barrierearme AAL-
Musterwohnung der WWG in Wernigerode
Das Reallabor der Hochschule Harz für den demografischen Wandel
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://www.wwg-wr.de (Fotos: Christian Reinboth)
12. Seite 12
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Kommunale Technik-Beratungsstelle für
Senioren in HBS und Wanzleben-Börde
Zwei von 22 BMBF-geförderten Beratungsstellen bundesweit
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://www.bzh-halberstadt.de (Foto: Christian Reinboth)
13. Seite 13
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Silver Clips – erstes Crowdfunding-Projekt
an einer Hochschule in Sachsen-Anhalt
Wie lassen sich Senioren durch Vorbilder für Technik begeistern?
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://www.silver-clips.de (Foto: Uljana Klein)
14. Seite 14
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
SEVIP&V – Erarbeitung eines strategischen
Demografiekonzepts für Halberstadt (BMBF)
Wie sollte sich Halberstadt auf den demografischen Wandel einstellen?
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://www.pflegenetzwerk-halberstadt.de (Foto: Christian Reinboth)
15. Seite 15
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
fast care im BMBF-Konsortium fast2020
Entwicklung echtzeitfähiger medizinischer Assistenzsysteme mit
Latenzzeiten unter 10 ms gemeinsam mit sieben F&E-Partnern
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://de.fast-zwanzig20.de (Grafik: Christian Reinboth)
Kamera
Homeserver
Radar
Schlafsensoren
Sturzsensoren
Bodensensoren
16. Seite 16
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
17. Seite 17
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Das Technikum ist auch als virtueller Raum
für Demonstrations- und Testzwecke verfügbar
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
http://www.laenger-selbstbestimmt-leben.de (Grafik: Christian Reinboth)
18. Seite 18
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Der Forschungsschwerpunkt Demografie
auf der Internetseite der Hochschule Harz
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum
https://www.hs-harz.de/forschung/demografiefolgeforschung-an-der-hs-harz/
19. Seite 19
Application Lab | Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Christian Reinboth, Dipl.-Wirt.-Inf.(FH)
Telefon +49 3943 – 896
Telefax +49 3943 – 399
E-Mail creinboth@hs-harz.de
Friedrichstraße 57 – 59
38855 Wernigerode
Expertenplattform DW | 19.07.2016
Thomas Lohr | Christian Reinboth | Birgit Apfelbaum