Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Forschungsschwerpunkt Demografiefolgen an der Hochschule HarzChristian Reinboth
Vorstellung des fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunkts Demografiefolgen an der Hochschule Harz vor dem Steuerungskreis der Expertenplattform "Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt" am 19.07.2016 in Halberstadt.
Crowdfunding für Museen – eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit?Christian Reinboth
Vortrag zur Tagung "Den digitalen Zugang zu musealen Exponaten strukturiert und ressourceneffizient planen und gestalten: Werkzeuge, Aufwand und Kosten" des Museumsverbands Sachsen-Anhalt am 22.02.2016 an der Hochschule Harz.
Forschungsschwerpunkt Demografiefolgen an der Hochschule HarzChristian Reinboth
Vorstellung des fachbereichsübergreifenden Forschungsschwerpunkts Demografiefolgen an der Hochschule Harz vor dem Steuerungskreis der Expertenplattform "Demografischer Wandel in Sachsen-Anhalt" am 19.07.2016 in Halberstadt.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Die Förderung von Aufsätzen in Open-Access-Zeitschriften wird immer mehr zur Routine. Verlage beginnen nach und nach, auch für Monografien Open-Access-Geschäftsmodelle aufzubauen. Jedoch steht die Förderung von Open Access für Monografien und Sammelbände ganz am Anfang. Die Frage nach sinnvollen Förderkriterien ist komplexer. Der Vortrag untersucht, welche Teile der Verlagskalkulation aus den öffentlichen Mitteln der Open-Access-Fonds für Monografien möglicherweise förderfähig sind. Unstrittig ist das beim Ausfall der Digitalerlöse. Wie aber steht es um andere Serviceleistungen eines Monografienverlages, z. B. Qualitätssicherung oder Satz/Layout? Die Universitäten benötigen zur Förderung transparente Rechnungen, die auf einer nachvollziehbaren Kalkulation beruhen. Wie viel Einblick müssen Förderer in die Kalkulation haben?
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Poster_SheongWei_NG_Synthesis and stabilisation of SPIONP solSheongWei NG
Superparamagnetic iron oxide nanoparticles (SPIONP) can be synthesized via coprecipitation and stabilized with nitric acid or tetramethylammonium hydroxide to prevent agglomeration. These stabilized SPIONP sols behave as ferrofluids and are not affected by temperature or ultrasound. However, changing the pH of the sols, such as by adding sodium chloride or hydrochloric acid, causes the SPIONP to agglomerate as the stabilizing charged ions are neutralized.
This resume summarizes Danish Baloach's professional experience and qualifications. He has over 8 years of experience in development projects related to agriculture, livelihoods, water and sanitation. He holds a BBA in Business Administration and BA and MA in Sociology from the University of Sindh. His experience includes project management, monitoring and evaluation, proposal writing, and conducting surveys. He is currently working as the Manager of Program Development at the Management & Development Center in Hyderabad, Pakistan.
Bibliotheken im Umbruch. Strategiebildung und Aufgabenmanagment in der Digita...Dr. Achim Bonte
Vortrag zur Klausurtagung des Deutschen Bibliotheksverbands, Landesverband Sachsen, zur "Bibliotheksentwicklungsplanung für Öffentliche Bibliotheken in Sachsen", 9.11.2011
Mit der auch schon in den Vorjahren verfolgten Perspektive, weniger von innen nach außen als von außen nach innen zu berichten. Kennzahlen, Organigramm, Perspektiven von BenutzerInnen und KooperationspartnerInnen
Herausforderungen an Personalentwicklung und Betriebskultur im Informationszeitalter.
Vortrag auf dem Bibliothekartag Frankfurt/M., 31.05.2017
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Die Förderung von Aufsätzen in Open-Access-Zeitschriften wird immer mehr zur Routine. Verlage beginnen nach und nach, auch für Monografien Open-Access-Geschäftsmodelle aufzubauen. Jedoch steht die Förderung von Open Access für Monografien und Sammelbände ganz am Anfang. Die Frage nach sinnvollen Förderkriterien ist komplexer. Der Vortrag untersucht, welche Teile der Verlagskalkulation aus den öffentlichen Mitteln der Open-Access-Fonds für Monografien möglicherweise förderfähig sind. Unstrittig ist das beim Ausfall der Digitalerlöse. Wie aber steht es um andere Serviceleistungen eines Monografienverlages, z. B. Qualitätssicherung oder Satz/Layout? Die Universitäten benötigen zur Förderung transparente Rechnungen, die auf einer nachvollziehbaren Kalkulation beruhen. Wie viel Einblick müssen Förderer in die Kalkulation haben?
Dienstleistungen von SLUB und TIB für die digitale Langzeitverfügbarkeit. Ein...Dr. Achim Bonte
Auf der Basis der Software Rosetta bieten die SLUB Dresden und die TIB Hannover abgestimmte Langzeitarchivierungsservices an. Das Netzwerk ist offen für weitere Leistungsknoten. Beschrieben werden u.a. die strategischen Ziele, Kompetenzschwerpunkte, Leistungen und Konditionen des LZA-Verbunds
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (2,2 Millionen Vorgänge) steht eine überproportionale gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber. Die Zahl der virtuellen Besucher und der Zugriffe auf die elektronischen Ressourcen steigt zugleich weiterhin exponentiell an. Mit über 3 Millionen Scans bzw. 16.000 digitalen Drucken sowie 70.000 neuen Bilddokumenten steigert das Digitalisierungszentrum die Jahresproduktion nochmals um fast ein Drittel.
Der Vortrag geht ein auf die Umarbeitung des Freihandbestandes einer großen Universitätsbibliothek. Die Medien werden fit gemacht für eine neue Generation von Ausleih- und Rückgabe-Automaten. Im Mittelpunkt steht dabei die Organisation und Abwicklung des Projekts zwischen Bibliothek und beauftragter Firma.
Poster_SheongWei_NG_Synthesis and stabilisation of SPIONP solSheongWei NG
Superparamagnetic iron oxide nanoparticles (SPIONP) can be synthesized via coprecipitation and stabilized with nitric acid or tetramethylammonium hydroxide to prevent agglomeration. These stabilized SPIONP sols behave as ferrofluids and are not affected by temperature or ultrasound. However, changing the pH of the sols, such as by adding sodium chloride or hydrochloric acid, causes the SPIONP to agglomerate as the stabilizing charged ions are neutralized.
This resume summarizes Danish Baloach's professional experience and qualifications. He has over 8 years of experience in development projects related to agriculture, livelihoods, water and sanitation. He holds a BBA in Business Administration and BA and MA in Sociology from the University of Sindh. His experience includes project management, monitoring and evaluation, proposal writing, and conducting surveys. He is currently working as the Manager of Program Development at the Management & Development Center in Hyderabad, Pakistan.
Este documento describe los pasos para instalar Ulteo 3.0 RC8 en una máquina virtual con Ubuntu Server 10.04 LTS. Se instalan los cuatro servicios de Ulteo (servidor de ficheros, servidor de aplicaciones, servidor web y session manager) en una sola máquina virtual. Se explica cómo registrar los servidores, configurar la base de datos y el acceso web para completar la instalación.
Martin Monroy is a representative of LensOptic, a large multinational company in the health care industry. LensOptic has achieved great success through quality products, innovation, and technological development. It has implemented an excellent strategy of expanding benefits and services to increase unexpected sales growth. While a main competitor was excluded from the market, providing an opportunity to boost sales, LensOptic has received some complaints recently. As a result, it plans a strong advertising campaign highlighting technological advantages to maintain demand and avoid lowering prices, instead improving insurer services and benefits.
El documento presenta la pielonefritis aguda como una posible causa de dolor abdominal agudo. La pielonefritis es una infección del riñón que causa dolor en la espalda baja y puede propagarse para causar dolor abdominal. El documento proporciona enlaces a presentaciones y artículos médicos sobre los síntomas y el diagnóstico de la pielonefritis aguda.
Daniel Little is a recent graduate of the University of Manchester with a BSc in Neuroscience. He has extensive work experience including roles as a student ambassador for his university faculty and a supermarket assistant. He also completed work experience in hospitals and volunteering with a parkour academy. Throughout his education he achieved strong academic results and gained practical skills through involvement with scouting.
Este documento describe los componentes básicos de un sistema informático. Explica que un sistema informático consta de hardware, software y recursos humanos que trabajan juntos con un objetivo. Define la informática como la ciencia que estudia el procesamiento automático y racional de la información utilizando máquinas. Describe los tres pilares fundamentales de la informática: recursos humanos, datos/información y recursos lógicos y físicos.
This document discusses building single page applications (SPAs) with Angular and Umbraco. It explains what SPAs are, why developers build them, and how they are implemented. It also discusses how Umbraco can provide APIs for navigation, content, and settings to integrate with SPAs. The document covers caching, animations, and common issues like initial content indexing and JavaScript dependencies.
El documento presenta una agenda para el evento tecnológico "Madrid On Rails" que incluye información sobre virtualización de servidores usando diferentes tecnologías como Solaris, OpenSolaris, Xen, KVM, OpenVZ y Proxmox VE.
Wie Sie mit Wertstromdesign Ihre Produktion systematisch optimierenLearning Factory
Bei der Fabrikplanung sollte vor Fixierung des Layouts immer eine Produktionsoptimierung mit der Wertstrommethode durchgeführt werden. Die Wertstromanalyse zeigt Verbesserungspotentiale hinsichtlich Durchlaufzeit und Leistung. Die zehn Gestaltungsrichtlinien des Wertstromdesigns erlauben die systematische Gestaltung einer schlanken, materialflussorientierten Fabrik.
Laura Jimenez Vidal is a 31-year-old graduate in foreign trade and customs with over 9 years of experience in management accounting, customer service, and administrative support. She seeks a position that allows her to continue developing her skills. Her professional experience includes roles in accounting management, customer service, import/export paperwork, and receptionist and bookkeeping positions. She has experience with office software and systems.
Aus Fehlern lernen – Bewirken, dass Mitarbeitende verantwortlich Ergebnisse e...Learning Factory
Aus Fehlern lernen macht klug, das wissen wir! „Amüsiert“ schauen wir unseren Kindern zu, wie sie experimentieren, scheitern und Rückschläge erleiden und freuen uns mit ihnen, wenn sie die Hindernisse aus dem Weg geräumt haben, um ihr Ziel zu erreichen. Doch je älter wir – die Kinder – werden, fangen wir an, Fehler zu verstecken, diese unter den Teppich zu kehren. Warum? Weil Fehler etwas Negatives sind, das ist doch klar! Und spätestens im Berufsleben sind wir wahre Meister im „Fehlerversteckspiel“.
In den deutschen Unternehmen fehlt eine ausgeprägte Fehlerkultur, das wissen wir!
1.Introduction
2. Objective of stock verification
3. Methods of stock verification
4. Who should do the stock taking
5. Treatment of discrepancies (Reconciliation)
6. Application
7. Conclusion
Bei der Veranstaltung, die von der Uni Big Band begleitet wird, stellten sich die Wissenschaftliche Gesellschaft Freiburg, der Verband der Freunde der Universität Freiburg und Alumni Freiburg e.V. mit ihren aktuellen Projekten vor. Rektor Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer gab den Teilnehmern einen Einblick in die hochschulpolitische Entwicklung der Universität Freiburg. Sie können die Aufzeichnung der Veranstaltung auch hier (http://alumni-blog.uni-freiburg.de/archive/949) ansehen.
Überschau und Ausblick - Bayerische Museen und Web 2.0 Sybille Greisinger
Der Vortrag zeigt exemplarisch die aktuellen Web 2.0 Aktivitäten der bayerischen Museen und gibt einen Ausblick auf erfolgreiche Sponsoring und Marketing Projekte im Bereich der Social Media.
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als Veranstaltungskonzept ...Karin Lach
Zwei Fliegen mit einer Klappe: TeachMeet als
Veranstaltungskonzept für die Weiterbildung
von Teaching Librarians und als Möglichkeit
zum Netzwerken. Vortrag von Karin Lach und Manuela Rohrmoser am 102. Deutschen Bibliothekartag in Leipzig im März 2013
Präsentation zur Orientierungseinheit der Fachschaften der TUHH zur Bachelor- und Master-Arbeit
Fachinformation nutzen:
Wie komme ich an Volltexte?
Wie kann ich sicherer sein, nichts Wesentliches übersehen zu haben?
Wie bewältige ich die Informationsflut?
Blogs, Online-Editionen und genealogische Kooperationsprojekte im AEKR, von Stefan Flesch 86. Deutscher Archivtag in Koblenz, Fachgruppe 3 Kirchliche Archive
Open Access an Kunstuniversitäten - am Beispiel der Akademie der bildenden Kü...Andreas Ferus
Presentation slides of my Master's degree examination. The main focus of the thesis was a survey on the status quo of Open Access at the Academy of Fine Arts Vienna and the derivation of recommendations for the rectorate regarding the further implementation of the Academy's Open Access strategy.
Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Konzeption und Praxis der Social Media Arbeit an der SUB HamburgMarkus Trapp
Im Vortrag werden zentrale Ziele der Social Media Arbeit in Bibliotheken durch konzeptionelle und arbeitspraktische Überlegungen ausgeführt, wobei die Praxisrelevanz im Vordergrund steht. Die Beispiele, anhand derer die Umsetzung eines konkreten Social Media Konzeptes verdeutlicht wird, stammen aus der Arbeitspraxis an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, wo der Referent seit zehn Jahren beschäftigt und seit 2010 im Rahmen einer eigens für das Aufgabengebiet eingerichteten Stabsstelle für Social Media zuständig ist.
Dr. Lilian Landes: Web 2.0 für Geisteswissenschaftler? Neue Formate und Initi...Sybille Greisinger
Der Vortrag präsentiert zwei neue Ansätze, um Nutzung und Akzeptanz von Web 2.0- Verfahren in den Geisteswissenschaften fördern: Zum einen entsteht mit de.hypotheses eine qualitätsgesicherte Umgebung für individuelle Weblogs deutschsprachiger Geisteswissenschaftler und Forschergruppen nach französischem Vorbild. Zum anderen soll mit der Rezensionsplattform recensio.net das Konzept einer europaweit ausgerichteten Plattform vorgestellt werden, die Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Präsentation eigener Publikationen und Nutzern die Möglichkeit zum kommentarbasierten Rezensieren bietet. Eine Tagung in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften diskutierte im März 2012 das Potential neuer, netzbasierter Wissenschaftskulturen und die Frage, weshalb hierzulande die diesbezügliche Skepsis größer ist als anderswo. Die Ergebnisse dieser Tagung werden in den Vortrag einfließen, ebenso wie Anregungen zur Diskussion der Frage, inwieweit die Initiativen aus der Wissenschaft auch Museen Anknüpfungspunkte bieten.
Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus nimmt die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe wahr, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Es beinhaltet unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen aus dem Publikationsfonds, die Wahrnehmung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen.
Vortrag "Open Access an der TU Berlin und im Universitätsverlag der TU Berlin" für Kolleginnen und Kollegen der Brandenburgischen Arbeitsgemeinschaft Information (BRAGI): Über die klassischen Aufgaben einer Bibliothek hinaus hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin die Aufgabe, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität in allen Fragen des Publizierens zu unterstützen. So stellt sie den Forschenden vielfältige Serviceleistungen rund um das Thema Open-Access-Publizieren zur Verfügung. Ein Teil der Serviceangebote in diesem Themenfeld wird in der Veranstaltung vorgestellt.
Zunächst erhalten Sie Einblick in das komplexe Beratungsangebot, das unter anderem die Finanzierung von Aufsätzen in Open-Access-Journalen, die Klärung von Zweitveröffentlichungsrechten und die Beratung im Umfeld von (kumulativen) Dissertationen beinhaltet.
Anschließend wird der Universitätsverlag der TU Berlin vorgestellt. Mit ihm steht den Autorinnen und Autoren der Universität ein eigener Open-Access-Verlag für Schriftenreihen, Monographien und Sammelbände zur Verfügung. Hier werden Forschungsergebnisse in einheitlichem Layout professionell aufbereitet und weltweit online gestellt sowie bei Bedarf gedruckt und über die traditionellen buchhändlerischen Vertriebswege verbreitet. Der Verlag gibt jährlich über 40 Neuerscheinungen heraus.
Aktuelle und künftige Herausforderungen für Bibliotheken. Vortrag, gehalten an der 17. Jahrestagung 2016 AK Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft,
Mannheim, 15. September 2016
Foliensatz für das Thema Wahrscheinlichkeitslehre im Rahmen der Statistik II-Vorlesung in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Foliensatz für Statistik II in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Foliensatz für Statistik I in den berufsbegleitenden Studiengängen BWL und Wirtschaftsingenieurwesen in den Fachbereichen Automatisierung und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2016.
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a presentation on light pollution and LED lighting. Some key points:
- Street lighting accounts for a large amount of energy usage and CO2 emissions in Germany and Europe.
- Light pollution is increasing and disrupting ecosystems and human health. It is reducing people's ability to see the night sky.
- LED lighting provides a potential solution as it uses less energy than other lighting types, but it also has downsides if not implemented properly.
- The Harz region of Germany suffers from light pollution and its dark night skies are an important natural and cultural resource that need protection. The establishment of a "Dark Sky" park or reserve was proposed to help address this issue.
Winter Tourism and Protected Areas in the Harz Mts. – History, Problems and P...Christian Reinboth
Presentation of Dr. Friedhart Knolle and Christian Reinboth at the 20th International Symposium on Society and Resource Management (ISSRM 2014) on June 10th 2014 in Hannover, Germany.
Abschlussbericht der HarzOptics GmbH zu dem 2008/2009 gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern durchgeführten Forschungsprojekt MOPF (Multifunktionale Optische PolymerFasern) für das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt.
Eine kurze Betrachtung des Lebens von Kapitän zur See Felix Meier (1834-1886), dem Bruder des Walkenrieder Gipsfabrikanten Albrecht Meier. Nach Aufzeichnungen von Heinrich Meier und Henning Meier-Lüderßen, für den Walkenrieder Geschichtsverein zusammengestellt und kommentiert durch Christian Reinboth, Michael Reinboth und Fritz Reinboth.
Dieser Foliensatz entstand für einen Vortrag über ökologische und ökonomische Folgen von Lichtverschmutzung, LED-Beleuchtungstechnik und kommunale Beleuchtungsplanung auf dem LED-Praxisforum am 07. Oktober 2013 in Würzburg.
Diese Kurzpräsentation für einen Vortrag vor dem pcl (Photonic Communication Lab) der Hochschule Harz zeigt den aktuellen (September 2013) Arbeitsstand der Breitband-Infrastrukturkartierung mit QGIS durch die HarzOptics GmbH.
Lecture notes for An Introduction to Operations Management (taught by Prof. Christian Terwiesch / University of Pennsylvania / online course at www.coursera.org).
Eine Präsentation des Vereins für Heimatgeschichte in Walkenried und Umgebung anlässlich des 90jährigen Jubiläums der Volksbank Braunlage am 22.06.2013.
Der Museumsverband LSA e.V. bei Facebook: Motivation, bisherige Entwicklung und Ausblick
1. Seite 1
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Der Museumsverband LSA e.V. bei
Facebook: Motivation, bisherige
Entwicklung und Ausblick
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Fachtagung des Museumsverbands LSA e.V.
22.02.2016 | Hochschule Harz | Wernigerode
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
2. Seite 2
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
AGENDA
(1) Der Museumsverband LSA
bei Facebook und Twitter
(2) Reichweitenvergleiche
– Museen in Sachsen-Anhalt
– Deutsche Museumsverbände
(3) Bisherige Erfahrungen
– Zeitaufwand, Inhalte, Interaktionen
– Risiken der hohen Wahrnehmbarkeit
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
3. Seite 3
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
https://www.facebook.com/MuseumsverbandSachsenAnhalt/
Aktuell: 578
4. Seite 4
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
http://twitter.com/museen_in_lsa
Aktuell: 833
5. Seite 5
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Zentrale Inhalte beider Social Media-Präsenzen
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
– Aktuelles aus Museen in Sachsen-Anhalt
– Ankündigung von Ausstellungen
– Presseberichte (Volksstimme, MZ)
– Berichte über die Arbeit des Verbands
– Posts von Exponaten via museum-digital
– Sonstige (themenbezogene) Inhalte
– Finanzierung von Museen
– Digitalisierung im Kulturbereich
– Spektakuläres aus anderen Museen
6. Seite 6
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Einige Statistiken zum Facebook-Auftritt
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
– Eingerichtet Mitte 2011
– Dezember 2013: 392 Fans
– Dezember 2014: 472 Fans
– Dezember 2015: 553 Fans
– Drei Redakteure/innen mit Vollzugriff
– Etwa 10 bis 15 Beiträge pro Woche
– Pro Tag ca. 500 Besucher/innen
Daten: 18.01.-24.01.2016
7. Seite 7
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Wie ist die Reichweite des MV LSA im Kontext
der Situation in Sachsen-Anhalt zu bewerten?
Die fünf reichweitenstärksten
Museen aus LSA bei Facebook
(1) Bauhaus Dessau (9.134 Fans)
(2) Schloss Wernigerode (3.003 Fans)
(3) Franckesche Stiftungen (2.563 Fans)
(4) Landesmuseum Halle (2.310 Fans)
(5) ST Luthergedenkstätten (1.655 Fans)
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
Die fünf reichweitenstärksten
Museen aus LSA bei Twitter
(1) Bauhaus Dessau (2.692 Follower)
(2) Landesmuseum Halle (1.894 Follower)
(3) Schloss Neuenburg (1.634 Follower)
(4) Kunstmuseum Moritzburg (1.245 Follower)
(5) ST Luthergedenkstätten (1.117 Follower)
833 Follower578 Fans
8. Seite 8
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Social Media-Präsenz dt. Museumsverbände
Museumsverband Facebook Twitter
Deutscher Museumsbund e.V. 622 Fans 1.325 Follower
Museumsverband Baden-Württemberg e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Arbeitsgemeinschaft der Museen in Bayern e.V. nicht aktiv 219 Follower
Landesverband der Museen zu Berlin e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Museumsverband Brandenburg e.V. 236 Fans 1.205 Follower
Museumsverband NDS und Bremen e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Museumsverband S-H und Hamburg e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Hessischer Museumsverband e.V. nicht aktiv 254 Follower
Museumsverband in M-V e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Verband Rheinischer Museen e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Vereinigung Westfälischer Museen e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Museumsverband Rheinland-Pfalz e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Saarländischer Museumsverband e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Sächsischer Museumsbund e.V. nicht aktiv nicht aktiv
Museumsverband Sachsen-Anhalt e.V. 558 Fans 794 Follower
Museumsverband Thüringen e.V. 364 Fans nicht aktiv
(Daten vom 23.01.2016)
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
9. Seite 9
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Welche Beiträge sind besonders erfolgreich?
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
– Sind Museen Unternehmen, die
wirtschaftlich arbeiten müssen?
(1.700 Leser, 41 Interaktionen)
– Besucherplus in der Lyonel-
Feininger-Galerie Quedlinburg
(1.372 Leser, 87 Interaktionen)
– Springer veröffentlicht kostenloses
eBook zum Museumsmanagement
(1.243 Leser, 33 Interaktionen)
– Grundsätzlich: Beiträge mit Bild,
die einen inhaltlichen Anreiz zum
Teilen oder zur Reaktion bieten
10. Seite 10
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Interaktionen mit Museumsfans bei Facebook
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
– Interaktion findet auf
Facebook primär mit
Museumsleiter/innen
und anderen Fans
„vom Fach“ statt
– Kommentare von
Besucher/innen zu
Ausstellung sind eher
selten (und eigentlich
auch am falschen Platz)
– „Problematische“
Kommentare traten
bislang nicht auf
11. Seite 11
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Tweets (can) have consequences
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
…und weniger skandalös:
12. Seite 12
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
Wahrnehmung: 2 Platz
bei 8.100 Google-Treffern
13. Seite 13
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Zusammengefasste Erfahrungen des MV LSA
– Zeitbudget: Die Pflege einer Social
Media-Präsenz kostet Zeit – diese
sollte (dauerhaft) verfügbar sein
– Zeitplanung: Die Pflege einer Social
Media-Präsenz sollte über den Tag
verteilt stattfinden – das Einstellen
dutzender Artikel innerhalb kurzer
Zeit ist dagegen äußerst ineffektiv
– Interaktivität: Auf die Möglichkeit von
Interaktionen mit Nutzern/innen sollte
man vorbereitet sein – insbesondere
im stark reaktiven Medium Twitter
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
– Pay to Play: Die organische Reichweite
bei Facebook nimmt weiterhin ab – für
große Reichweiten wird zukünftig ein
Werbeetat einzuplanen sein
– Blog-Funktion: Facebook eignet
sich mehr und mehr auch für die
Veröffentlichung längerer Texte
(mit eigener Internetadresse)
– Quantifizierung: Museen sollten vor
einem Einstieg in Social Media zu
erreichende Ziele festlegen („Was
machen wir hier eigentlich?“)
14. Seite 14
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Vielen Dank für
die Aufmerksamkeit!
Der Museumsverband Sachsen-
Anhalt bei Facebook: Motivation,
bisherige Entwicklung und Ausblick
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)
15. Seite 15
Stabsstelle Forschung | Hochschule Harz
Christian Reinboth
Telefon +49 3943 659 – 896
Telefax +49 3943 659 – 5896
E-Mail creinboth@hs-harz.de
Friedrichstraße 57 – 59
38855 Wernigerode
22.02.2016
Christian Reinboth, Dipl.-Wi.Inf.(FH)