Die richtigen Mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen.
Kein Inserat, welches ohne den Begriff Kompetenz auskommt. Kein Unternehmen, das nicht seine Kompetenzen in Imagebroschüren hervorhebt. Keine HR-Abteilung, die intern ohne die Benützung des Wortes Kompetenzen auskommt. Die Begriffe Kompetenzen und Kompetenz-Management reihen sich diesbezüglich nahtlos an die anderen Trendbegriffe wie Fachkräftemangel, Employer Branding und Active Sourcing an. Leider teilen sie aber das Schicksal vieler Trends und werden fast inflationär und mitunter unkritisch und nicht reflektiert verwendet.
Dabei ist das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend. Es ist eine Kernaufgabe der Unternehmensführung, die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt passend zur unternehmerischen Strategie zur Verfügung zu stellen. Fachkräftemangel, Globalisierung, demografische Entwicklung und digitale Beschleunigung sind nur einige Umweltbedingungen, die den Druck auf Unternehmen und somit auf die Mitarbeitenden erhöhen. Produktspezifische Alleinstellungsmerkmale werden seltener, der Markt transparenter und vergleichbarer.
Autor: Andreas Mollet
Meetup So baust du dein eigenes agiles SkalierungsframeworkCarsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Wir möchten euch zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Wir gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren. Als Teilnehmer erfahrt ihr zudem, welche Prinzipien ihr beim Skalieren von Agilität beachten müsst durch eine ganzheitliche Sicht auf die dafür relevanten Ebenen und Themen.
Referenten:
CARSTEN RASCHE
Seine ersten Erfahrungen mit userzentrierter Produktentwicklung, Scrum und Agile hat Carsten Rasche im Silicon Valley gesammelt. Den Arbeitspsychologen fasziniert, wie sich die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden auf die interne Organisation eines Unternehmens auswirkt.
Im Zuge von Transformationsprojekten liegt seine Expertise in agiler Skalierung und Organizational Learning. Carsten ist Chapter Lead für den Schwerpunkt Skalierung bei borisgloger consulting und hat mit Christoph das Buch Agile Transformation: Der Praxisguide zum Change abseits des Happy Path veröffentlicht. Carsten ist zertifizierter Mediator, Facilitator und SAFe® 5 Program Consultant (SPC).
CHRISTOPH SCHMIEDINGER
Christoph Schmiedinger hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der agilen Entwicklung von Produkten und Systemen. Seine erste Begegnung mit Scrum hatte Christoph als Product Owner bei einem führenden Anbieter von sicherheitskritischen Kommunikationslösungen.
Seit 2014 setzt Christoph Schmiedinger bei borisgloger consulting seinen Fokus auf die Anwendung agiler Methoden in der Produktentwicklung und bei der Steuerung ganzer Organisationen. Seine Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Business Agility, agile Transformationen und skalierte Projekte, vor allem im Finanzbereich.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
Die richtigen Mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen.
Kein Inserat, welches ohne den Begriff Kompetenz auskommt. Kein Unternehmen, das nicht seine Kompetenzen in Imagebroschüren hervorhebt. Keine HR-Abteilung, die intern ohne die Benützung des Wortes Kompetenzen auskommt. Die Begriffe Kompetenzen und Kompetenz-Management reihen sich diesbezüglich nahtlos an die anderen Trendbegriffe wie Fachkräftemangel, Employer Branding und Active Sourcing an. Leider teilen sie aber das Schicksal vieler Trends und werden fast inflationär und mitunter unkritisch und nicht reflektiert verwendet.
Dabei ist das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend. Es ist eine Kernaufgabe der Unternehmensführung, die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt passend zur unternehmerischen Strategie zur Verfügung zu stellen. Fachkräftemangel, Globalisierung, demografische Entwicklung und digitale Beschleunigung sind nur einige Umweltbedingungen, die den Druck auf Unternehmen und somit auf die Mitarbeitenden erhöhen. Produktspezifische Alleinstellungsmerkmale werden seltener, der Markt transparenter und vergleichbarer.
Autor: Andreas Mollet
Meetup So baust du dein eigenes agiles SkalierungsframeworkCarsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Wir möchten euch zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Wir gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren. Als Teilnehmer erfahrt ihr zudem, welche Prinzipien ihr beim Skalieren von Agilität beachten müsst durch eine ganzheitliche Sicht auf die dafür relevanten Ebenen und Themen.
Referenten:
CARSTEN RASCHE
Seine ersten Erfahrungen mit userzentrierter Produktentwicklung, Scrum und Agile hat Carsten Rasche im Silicon Valley gesammelt. Den Arbeitspsychologen fasziniert, wie sich die konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden auf die interne Organisation eines Unternehmens auswirkt.
Im Zuge von Transformationsprojekten liegt seine Expertise in agiler Skalierung und Organizational Learning. Carsten ist Chapter Lead für den Schwerpunkt Skalierung bei borisgloger consulting und hat mit Christoph das Buch Agile Transformation: Der Praxisguide zum Change abseits des Happy Path veröffentlicht. Carsten ist zertifizierter Mediator, Facilitator und SAFe® 5 Program Consultant (SPC).
CHRISTOPH SCHMIEDINGER
Christoph Schmiedinger hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der agilen Entwicklung von Produkten und Systemen. Seine erste Begegnung mit Scrum hatte Christoph als Product Owner bei einem führenden Anbieter von sicherheitskritischen Kommunikationslösungen.
Seit 2014 setzt Christoph Schmiedinger bei borisgloger consulting seinen Fokus auf die Anwendung agiler Methoden in der Produktentwicklung und bei der Steuerung ganzer Organisationen. Seine Schwerpunkte liegen dabei im Bereich Business Agility, agile Transformationen und skalierte Projekte, vor allem im Finanzbereich.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework!Carsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Die Referenten zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Living a Digital Culture: Einblicke in das Qualifizierungsprogramm zum Scrum ...Carsten Rasche
Ende 2016 beschloss die Commerzbank die Strategie „Commerzbank 4.0“ mit dem Ziel,die bestehenden Geschäftsmodelle zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, einen Großteil der Prozesse zu digitalisieren sowie Innovationen zu fördern. Von Beginn an spielten Agilität und die Unterstützung von Scrum Mastern eine tragende Rolle in der Umsetzung.
Da der Stellenmarkt für qualifizierte Scrum Master hart umkämpft ist, können große Organisationen nur einen geringen Teil ihres Bedarfs über Neueinstellungen abdecken. Daher hat die Commerzbank AG mit der Unterstützung von borisgloger consulting ein mehrmonatiges internes Qualifizierungsprogramm für Scrum Master aufgestellt.
Im Vortrag geben Sabrina Röbbel, Spezialistin für Cultural Change, Digital Transformation & Strategy in der Commerzbank AG, und Carsten Rasche, Senior Management Consultant von borisgloger consulting Einblicke in das Qualifizierungsprogramm und sprechen über die kontinuierliche Weiterentwicklung sowie die Herausforderungen, die im Zuge der Transformation gemeistert werden mussten.
Ziel des mehrmonatigen Qualifizierungsprogramms ist, die theoretischen Grundlagen des agilen Arbeitens zu vermitteln und den angehenden Scrum Mastern gleichzeitig zu ermöglichen, in der Praxis zu lernen und aktiv ein agiles Mindset zu entwickeln. Erreicht wird dies durch eine ausgewogene Mischung aus informellen und formalen Lernelementen, On-the-job-learning mit einem erfahrenen Scrum Master und durch begleitendes Coaching.
Heute sind die rund 250 Scrum Master aus den Bereichen der Commerzbank nicht mehr wegzudenken. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Zusammenarbeit innerhalb der Bank. Sie gelten als „Starthelfer“ für agile Teams, sind „Challenger“ für das Aufbrechen hierarchischer Rollen und werden als „Motivatoren“ und Leitplankengeber in der Transformation wahrgenommen.
Die Zahlen sind eindrücklich. Gemäss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zusätzliche oder andere Kompetenzen benötigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptfähigkeiten der Funktion ändern. Keine Überraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe für die Unternehmensentwicklung bezeichnen.
Mit dem überarbeiteten WEKA Business Dossiers unterstützen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragfähigen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills ergänzt.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Diese Arbeit befasst sich mit alternativen Möglichkeiten der Personalgewinnung in Zeiten des demografischen Wandels.
Es ist die Vorstellung der Projektarbeit zum Demografieberater für KMU/IHK
Sie wollen Situationen und Probleme klar darstellen? Dann ist Lego hierfür das richtige "Werkzeug". Gerne bieten wir Ihnen einen individuellen Workshop bei Ihnen im Haus an. Melden Sie sich gerne bei uns!
So baust du dein eigenes agiles Skalierungsframework!Carsten Rasche
Wenige Produkte können von einem einzigen agilen Team entwickelt werden – also werden agile Arbeitsweisen auf größere Teile einer Organisation ausgeweitet oder „skaliert“. Skalierungsframeworks wie SAFe®, LeSS oder S@S bieten anhand von Blaupausen vermeintliche Sicherheit, doch die blinde Adaptierung kann schädlich sein. Das erste Opfer ist meist die Agilität selbst: Kundenorientierung und schnelle Entscheidungen rücken in den Hintergrund. An ihre Stelle treten komplizierte Prozesse, zusätzliche Rollen und noch längere Entscheidungswege.
Die Referenten zeigen, wie Standard-Frameworks zur Inspiration für organisationsspezifische Skalierungsrahmen werden. Sie gehen auf Beispiele aus der Praxis ein und stellen die „myScaled Agile Toolbox“ vor – eine Sammlung der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Skalierungen im Do-it-yourself-Verfahren.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Living a Digital Culture: Einblicke in das Qualifizierungsprogramm zum Scrum ...Carsten Rasche
Ende 2016 beschloss die Commerzbank die Strategie „Commerzbank 4.0“ mit dem Ziel,die bestehenden Geschäftsmodelle zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, einen Großteil der Prozesse zu digitalisieren sowie Innovationen zu fördern. Von Beginn an spielten Agilität und die Unterstützung von Scrum Mastern eine tragende Rolle in der Umsetzung.
Da der Stellenmarkt für qualifizierte Scrum Master hart umkämpft ist, können große Organisationen nur einen geringen Teil ihres Bedarfs über Neueinstellungen abdecken. Daher hat die Commerzbank AG mit der Unterstützung von borisgloger consulting ein mehrmonatiges internes Qualifizierungsprogramm für Scrum Master aufgestellt.
Im Vortrag geben Sabrina Röbbel, Spezialistin für Cultural Change, Digital Transformation & Strategy in der Commerzbank AG, und Carsten Rasche, Senior Management Consultant von borisgloger consulting Einblicke in das Qualifizierungsprogramm und sprechen über die kontinuierliche Weiterentwicklung sowie die Herausforderungen, die im Zuge der Transformation gemeistert werden mussten.
Ziel des mehrmonatigen Qualifizierungsprogramms ist, die theoretischen Grundlagen des agilen Arbeitens zu vermitteln und den angehenden Scrum Mastern gleichzeitig zu ermöglichen, in der Praxis zu lernen und aktiv ein agiles Mindset zu entwickeln. Erreicht wird dies durch eine ausgewogene Mischung aus informellen und formalen Lernelementen, On-the-job-learning mit einem erfahrenen Scrum Master und durch begleitendes Coaching.
Heute sind die rund 250 Scrum Master aus den Bereichen der Commerzbank nicht mehr wegzudenken. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Zusammenarbeit innerhalb der Bank. Sie gelten als „Starthelfer“ für agile Teams, sind „Challenger“ für das Aufbrechen hierarchischer Rollen und werden als „Motivatoren“ und Leitplankengeber in der Transformation wahrgenommen.
Die Zahlen sind eindrücklich. Gemäss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zusätzliche oder andere Kompetenzen benötigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptfähigkeiten der Funktion ändern. Keine Überraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe für die Unternehmensentwicklung bezeichnen.
Mit dem überarbeiteten WEKA Business Dossiers unterstützen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragfähigen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills ergänzt.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Diese Arbeit befasst sich mit alternativen Möglichkeiten der Personalgewinnung in Zeiten des demografischen Wandels.
Es ist die Vorstellung der Projektarbeit zum Demografieberater für KMU/IHK
Sie wollen Situationen und Probleme klar darstellen? Dann ist Lego hierfür das richtige "Werkzeug". Gerne bieten wir Ihnen einen individuellen Workshop bei Ihnen im Haus an. Melden Sie sich gerne bei uns!
1. Ressourcenkalkulation
Nutzen Sie vorhandene Ressourcen wirkungsvoll!
Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, sich ein klares Bild von der Ressourcenausstattung und vor allem auch Nutzung ebendieser zu
verschaffen. Dabei rücken Mitarbeiter als erstes in den Fokus, denn sie stellen den größten Kostenblock in Banken dar. Allerdings: Nichts ist so
gefährlich, wie das Sparen am falschen Ort! Bevor somit hastige Kosteneinsparungen durchgeführt werden, muss über Auslastung, Produktivität
sowie Wirtschaftlichkeit gesprochen werden.
Wie produktiv sind Ihre Mitarbeiter derzeit eingesetzt? Haben Sie in der Bank für die einzelnen Aufgaben zu viele oder zu wenig Ressourcen ein-
gesetzt? Werden die Aufgaben effizient bearbeitet oder haben sich Zeitfresser und unnötige Bürokratie in die Strukturen eingeschlichen? Fragen,
die aktuell die Bankenlandschaft beschäftigen und die klarer Antworten bedürfen!
Wir von emotion banking liefern Ihnen gerne Antworten, die Sie benötigen, um an den richtigen Stellschrauben zu drehen, Fairness zu steigern und
somit wirkungsvoll Optimierungen zu realisieren. Wie? Mit einer Mitarbeiterressourcenkalkulation zeigen wir Ihnen auf, wo Abteilungen unter- bzw.
überfordert sind und wo in welchem Ausmaß und an welcher Stelle Ressourcen eingespart bzw. sinnvoller eingesetzt werden können. Dabei zielen
wir auf sinnvolle Nutzung der wertvollen Zeit Ihrer Mitarbeiter.
Fakten zur Ressourcenkalkulation
Macht Leistung
transparent Wann? Wenn Sie...
... das Gefühl haben, dass Ihre Ressourcen besser eingesetzt und genutzt werden können.
… Ihre Organisation wirkungsvoll ausrichten möchten.
… die Produktivität der Mitarbeiter steigern möchten und klare Ergebnisziele benötigen.
… Ihre Organisation neu strukturieren möchten und noch kein klares Bild haben, wie die Ressourcen best-
möglich eingesetzt werden sollen.
hilft bei
… in der Position der Geschäftsleitung oder als Vorstand neu sind und ein klares Bild über den Ressourcen-
Neustrukturierungen einsatz Ihrer Organisation haben möchten.
... Ihre internen Schnittstellen optimieren und Leerläufe reduzieren möchten.
Was? Sie erhalten:
• eine umfassende Analyse Ihrer Ressourcen inkl. Power Point Bericht sowie ausführlicher Interpretation
und gemeinsamen Ableiten von Maßnahmen.
Fördert Fairness • einen strukturierten Einblick in das Ressourcenpotential Ihrer Organisationseinheiten.
• eine Darstellung über vorhandene und benötigte Kapazitäten.
• Wertvolle Anregungen zur Steuerung Ihrer Leistungserstellungsprozesse.
Wie gehen wir vor?
Phase 1 - 1-tägiger Workshop zur Einführung in das Thema, Klären des Ablaufs und der Analyse, Erläuterung
Schafft klare Fakten des Modells, sowie Abstimmung der nötigen Parameter. Zudem erhalten Sie eine Checkliste mit Fragen und
Angaben, die wir für die Ausarbeitung benötigen (z.B. Mitarbeiteranzahl, Anzahl Kunden je Segment etc.)
und eine strukturierte Vorlage für ein Stundentagebuch für Ihre Mitarbeiter.
Phase 2 - Auswertung Ihrer Daten und Überführung in das Modell. Die Informationen Ihrer quantitativen
(Kennzahlen Ihres Instituts) und qualitativen (Stundentagebuch) Angaben werden miteinander kombiniert,
analysiert, der Bericht erstellt sowie interpretiert und klare Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Analytisch & Phase 3 - Ergebnispräsentation bei einem zweiten 1-tägigen Workshop mit Interpretationen und
informativ Handlungsempfehlungen sowie Vergleiche zu Benchmarks. Aus der gemeinsamen Diskussion leiten wir
einen klaren Maßnahmenplan ab und definieren die nächsten Schritte der Ressourcenstraffung.
Volle Power - Die gesamte Anlayse (inkl. Checkliste, Excel Tool, Kalkulation, Interpretation, Berichter-
wenig Budget! stellung, 2-tägiger Workshop etc.) kostet 12.900 € (exkl. MwSt. und Reisespesen).
Dr. Barbara Aigner
Geschäftsführung
Theaterplatz 5
A-2500 Baden www.emotion-banking.com
P: +43 2252 25 48 45 www.bankdesjahres.com
barbara.aigner@emotion-banking.at www.victorgala.com