Zukunftsfähigkeit durch immaterielle Vermögenswerte erfolgreich steuern.
Der Einsatz der Wissensbilanz im Gesundheitswesen am Beispiel des Personalmarketings.
Geschäftsszenarien bergen komplexe finanzielle und strategische Herausforderungen. Mit Business Cases verschaffen Sie sich Gehör beim Management – sie dienen dabei der rationalen Entscheidungsfindung. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auswirkungen komplex sein können und die Szenarien sehr neuartig sowie mehrere Handlungsalternativen möglich sind. In einem Business Case werden im Projektvorfeld die Wirtschaftlichkeit und die Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft dargestellt. Das systematische Vorgehen, Fallstricke und Handlungsempfehlungen sind Gegenstand des Vortrages.
Die Finanzierungsstruktur innovativer Unternehmen in DeutschlandChristian Schultz
Immer wieder wird in Politik und Wissenschaft auf die besondere Rolle innovativer Unternehmen hingewiesen, die durch ihre FuE-Aktivitäten den technologischen Fortschritt vorantreiben. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) initiieren vielversprechende Innovationsaktivitäten. Problematisch bei der Untersuchung dieser Aktivitäten ist allerdings, dass KMU nicht generell als homogene Unternehmensklasse angesehen werden können. Darüber hinaus sind KMU besonderen Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Innovationsaktivitäten ausgesetzt. Zur Beleuchtung dieser Problemfelder wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst ein Innovationsindex entworfen, um die 171 Stichprobenunternehmen anhand ihres Innovationsgrades zu klassifizieren und einer von drei Innovationsgruppen (nicht, mäßig- und hoch innovativ) zuzuordnen. Die Trennschärfe der verwendeten Typologie wird anhand einer multinomialen logistischen Regression bestätigt. Anschließend werden gruppenspezifische Unterschiede im Finanzierungsmix aufgezeigt. Aus theoretischer Sicht können die Implikationen der Pecking-Order-Theorie grundsätzlich bestätigt werden. Die Theorie des Finanzierungslebenszyklus liefert hingegen keine befriedigenden Ergebnisse.
Dies ist ein Auszug aus der Bachelorarbeit „Startups als ein potenzielles Marktsegment für den Vertrieb von IBM Cloud Computing-Services in Deutschland - Grundlagen und Handlungsempfehlungen“ von Daniel Bartel. Vorgelegt am 15. August 2011 an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Weiterverwertung dieses Auszuges ist unter folgender Commons-Lizenz ausdrücklich gestattet: Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Zukunftsfähigkeit durch immaterielle Vermögenswerte erfolgreich steuern.
Der Einsatz der Wissensbilanz im Gesundheitswesen am Beispiel des Personalmarketings.
Geschäftsszenarien bergen komplexe finanzielle und strategische Herausforderungen. Mit Business Cases verschaffen Sie sich Gehör beim Management – sie dienen dabei der rationalen Entscheidungsfindung. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auswirkungen komplex sein können und die Szenarien sehr neuartig sowie mehrere Handlungsalternativen möglich sind. In einem Business Case werden im Projektvorfeld die Wirtschaftlichkeit und die Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft dargestellt. Das systematische Vorgehen, Fallstricke und Handlungsempfehlungen sind Gegenstand des Vortrages.
Die Finanzierungsstruktur innovativer Unternehmen in DeutschlandChristian Schultz
Immer wieder wird in Politik und Wissenschaft auf die besondere Rolle innovativer Unternehmen hingewiesen, die durch ihre FuE-Aktivitäten den technologischen Fortschritt vorantreiben. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) initiieren vielversprechende Innovationsaktivitäten. Problematisch bei der Untersuchung dieser Aktivitäten ist allerdings, dass KMU nicht generell als homogene Unternehmensklasse angesehen werden können. Darüber hinaus sind KMU besonderen Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Innovationsaktivitäten ausgesetzt. Zur Beleuchtung dieser Problemfelder wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst ein Innovationsindex entworfen, um die 171 Stichprobenunternehmen anhand ihres Innovationsgrades zu klassifizieren und einer von drei Innovationsgruppen (nicht, mäßig- und hoch innovativ) zuzuordnen. Die Trennschärfe der verwendeten Typologie wird anhand einer multinomialen logistischen Regression bestätigt. Anschließend werden gruppenspezifische Unterschiede im Finanzierungsmix aufgezeigt. Aus theoretischer Sicht können die Implikationen der Pecking-Order-Theorie grundsätzlich bestätigt werden. Die Theorie des Finanzierungslebenszyklus liefert hingegen keine befriedigenden Ergebnisse.
Dies ist ein Auszug aus der Bachelorarbeit „Startups als ein potenzielles Marktsegment für den Vertrieb von IBM Cloud Computing-Services in Deutschland - Grundlagen und Handlungsempfehlungen“ von Daniel Bartel. Vorgelegt am 15. August 2011 an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Weiterverwertung dieses Auszuges ist unter folgender Commons-Lizenz ausdrücklich gestattet: Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
What we recommend the European Commission to do on IP rights to curb innovation and growth within Europe.
The base for innovation is today much based on IC. The sustainable value creation is different on Europe compared to major regions like the US and China. We focus more on the resources for creation and care about a fare distribution of the outcome. The European Commission in Brussels should take this into consideration.
Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst/Winter 2014 durchgeführt wurde.
Deshalb gesellt sich zu der klassischen E-Mail an den Kundendienst oder dem Anruf im Service-Center die Anfrage über die eigens von Unternehmen eingerichteten Serviceportale oder den Serviceseiten auf Twitter, Facebook und Google+.
„Service erwartet der Kunde heute über verschiedene Kanäle, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dabei soll die Qualität dem gehobenen Anspruch genügen und gleichzeitig für individuelle und persönliche (Erfolgs)Ergebnisse gesorgt werden“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Die optimale Kundeninteraktion im Service erfordert daher ein ganzheitliches Kommunikationskonzept über unterschiedlichste Kanäle mit dem Ziel eines offenen und erfolgreichen Dialogs: vom effizienten Service-Center über umfangreiche Internet-Portale bis hin zur Kommunikation über Social Media und Mobile Apps.
„Serviceanbieter können sich dabei die existierenden Web- und Enterprise-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Foren optimal zunutze machen, um die interne Kommunikation und Kollaboration themen- und lösungsübergreifend zu optimieren. Auch Partner und Lieferanten können zur Einspeisung ihres Contents (Dokumente, Bilder, Videos) direkt eingebunden werden“, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
Jeder einzelne Kanal bietet zudem innovative Methoden und Techniken der Interaktion, mit denen gezielt die Kundengruppen des Unternehmens angesprochen und bedient werden können. Darüber hinaus können auch interessierte Kunden außerhalb des Unternehmens einbezogen werden - z.B. allgemein zur gemeinsamen Suche nach Lösungen oder Weiterentwicklungen mit Hilfe von Crowd Sourcing Communities.
Eine effiziente und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Usability und User Experience z.B. von Internet-Portalen, Self-Services, mobilen Applikationen oder Service Center-Prozessen können die Kundenzufriedenheit und damit insbesondere auch deren Bindung steigern. Interaktionsschnittstellen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie aus der Sicht des Kunden gestaltet werden.
Entscheidender Erfolgsfaktor ist somit der Einsatz geeigneter Technologien und die nutzerorientierte Gestaltung der einzelnen Schnittstellen, die den Kunden Zugang zum Serviceangebot des Unternehmens eröffnen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Viele PHP-Applikationen sind über Jahre erfolgreich, haben jede Änderung mitgemacht und sind inzwischen weder wartbar noch entsprechen sie aktuellen Standards. Doch um am Markt zu bestehen braucht man neue Features, und damit einen Rewrite auf ein modernes Framework wie Zend Framework 2, Laravel 4 oder Symfony 2. Aber Rewrites schlagen häufig durch jede Deadline oder ganz fehl, und währenddessen übernimmt die Konkurrenz den Markt. Wie man aus der Rewrite-Falle kommt und verlässlich eine wartbare Version der Software herstellt – das erklärt dieser Talk mit Methoden, Beispielen und Praxiswissen.
Führungskräfteentwicklung für chinesische Manager europäischer Unternehmen in China: Grundlagen und Erfolgsfaktoren - Ein Erfahrungsbericht http://www.usp-d.com/whitepapers/managemententwicklung-in-china/
Erster Entwurf für die Session im Rahmen des Corporate Learning Camps (CLC) 2013 in Frankfurt
Überblick über den Forschungsstand und die Einladung über Dimensionen und relevante Fragen zum Thema Lernkultur zu sprechen.
[PDF] Pressemitteilung: Creativity World Forum 2009: Internationaler Treffpunkt für kreative Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien
[http://www.lifepr.de?boxid=131022]
DOSS2012 MobileLearning Keynote IsaJahnke Isa Jahnke
Mobile Learning – Lernräume der Zukunft kreativ gestalten -- Herausforderungen in Forschung, Lehre, Hochschuldidaktik --
Keynote DOSS2012, Dortmund --
Im Zeitalter von Web 2.0 und Social Media ermöglichen mobile Endgeräte wie z.B. iPads oder iPhones eine ständige Online-Präsenz – und dies relativ schnell und unkompliziert. Die Lehrenden präsentieren Theorien, Modelle und Ergebnisse, und im gleichen Moment “googlen” einige Studierende, ob jenes denn alles so stimmt, was da gesagt wird. Der „Homo Interneticus“ ist es gewohnt, Fakten nachzuschlagen. Der Zugang zum Wissen hat sich verändert, Diskussions- und Lernkulturen verändern sich. Die andere Seite der Medaille ist, dass vermehrt Fälle von Online-Mobbing und Plagiatserstellungen sichtbar werden. Der Umgang mit Information verändert sich. Wie sehen geeignete didaktische Lehr-Lern-Szenarien aus, in denen mobile Endgeräte und Apps eingebunden werden, die das aktive Lernen fördern? Der Vortrag gibt Antworten und illustriert 5 Thesen zu „mobile learning“, welche das didaktische Design beeinflussen. Ein Ergebnis ist, dass mobile Endgeräte Lernen an unerwarteten Online-Plätzen über etablierte Grenzen hinweg ermöglichen. Ist dies der Fall, so stehen wir in Zukunft vor der Herausforderung, die Hochschuldidaktik anders zu begreifen, anstatt ein ‚Textbook-learning only’ benötigen wir eine kreativitätsfördernde Didaktik.
Werte erhalten - Cash flow optimieren - Strategie umsetzen - Fair-handeln. mittelstands-beratung.net ist Ihr kompetenter Parter für Ihre unternehmerische Exzellenz.
What we recommend the European Commission to do on IP rights to curb innovation and growth within Europe.
The base for innovation is today much based on IC. The sustainable value creation is different on Europe compared to major regions like the US and China. We focus more on the resources for creation and care about a fare distribution of the outcome. The European Commission in Brussels should take this into consideration.
Heute will der moderne Kunde, jederzeit und überall mit dem gerade verfügbaren Endgerät wie Smartphone, Tablet-PC oder Laptop Informationen nutzen. Social-Media- und Web-2.0-Plattformen verstärken den Trend zum individuellen Informationskonsum und interaktiven Informationsaustausch. Dies wirkt sich auch auf die Nachfrage im Service aus.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst/Winter 2014 durchgeführt wurde.
Deshalb gesellt sich zu der klassischen E-Mail an den Kundendienst oder dem Anruf im Service-Center die Anfrage über die eigens von Unternehmen eingerichteten Serviceportale oder den Serviceseiten auf Twitter, Facebook und Google+.
„Service erwartet der Kunde heute über verschiedene Kanäle, nahezu zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dabei soll die Qualität dem gehobenen Anspruch genügen und gleichzeitig für individuelle und persönliche (Erfolgs)Ergebnisse gesorgt werden“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Die optimale Kundeninteraktion im Service erfordert daher ein ganzheitliches Kommunikationskonzept über unterschiedlichste Kanäle mit dem Ziel eines offenen und erfolgreichen Dialogs: vom effizienten Service-Center über umfangreiche Internet-Portale bis hin zur Kommunikation über Social Media und Mobile Apps.
„Serviceanbieter können sich dabei die existierenden Web- und Enterprise-2.0-Technologien wie Blogs, Wikis, Foren optimal zunutze machen, um die interne Kommunikation und Kollaboration themen- und lösungsübergreifend zu optimieren. Auch Partner und Lieferanten können zur Einspeisung ihres Contents (Dokumente, Bilder, Videos) direkt eingebunden werden“, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
Jeder einzelne Kanal bietet zudem innovative Methoden und Techniken der Interaktion, mit denen gezielt die Kundengruppen des Unternehmens angesprochen und bedient werden können. Darüber hinaus können auch interessierte Kunden außerhalb des Unternehmens einbezogen werden - z.B. allgemein zur gemeinsamen Suche nach Lösungen oder Weiterentwicklungen mit Hilfe von Crowd Sourcing Communities.
Eine effiziente und intuitive Mensch-Maschine-Schnittstelle ist dafür eine zentrale Voraussetzung. Usability und User Experience z.B. von Internet-Portalen, Self-Services, mobilen Applikationen oder Service Center-Prozessen können die Kundenzufriedenheit und damit insbesondere auch deren Bindung steigern. Interaktionsschnittstellen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie aus der Sicht des Kunden gestaltet werden.
Entscheidender Erfolgsfaktor ist somit der Einsatz geeigneter Technologien und die nutzerorientierte Gestaltung der einzelnen Schnittstellen, die den Kunden Zugang zum Serviceangebot des Unternehmens eröffnen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Viele PHP-Applikationen sind über Jahre erfolgreich, haben jede Änderung mitgemacht und sind inzwischen weder wartbar noch entsprechen sie aktuellen Standards. Doch um am Markt zu bestehen braucht man neue Features, und damit einen Rewrite auf ein modernes Framework wie Zend Framework 2, Laravel 4 oder Symfony 2. Aber Rewrites schlagen häufig durch jede Deadline oder ganz fehl, und währenddessen übernimmt die Konkurrenz den Markt. Wie man aus der Rewrite-Falle kommt und verlässlich eine wartbare Version der Software herstellt – das erklärt dieser Talk mit Methoden, Beispielen und Praxiswissen.
Führungskräfteentwicklung für chinesische Manager europäischer Unternehmen in China: Grundlagen und Erfolgsfaktoren - Ein Erfahrungsbericht http://www.usp-d.com/whitepapers/managemententwicklung-in-china/
Erster Entwurf für die Session im Rahmen des Corporate Learning Camps (CLC) 2013 in Frankfurt
Überblick über den Forschungsstand und die Einladung über Dimensionen und relevante Fragen zum Thema Lernkultur zu sprechen.
[PDF] Pressemitteilung: Creativity World Forum 2009: Internationaler Treffpunkt für kreative Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien
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DOSS2012 MobileLearning Keynote IsaJahnke Isa Jahnke
Mobile Learning – Lernräume der Zukunft kreativ gestalten -- Herausforderungen in Forschung, Lehre, Hochschuldidaktik --
Keynote DOSS2012, Dortmund --
Im Zeitalter von Web 2.0 und Social Media ermöglichen mobile Endgeräte wie z.B. iPads oder iPhones eine ständige Online-Präsenz – und dies relativ schnell und unkompliziert. Die Lehrenden präsentieren Theorien, Modelle und Ergebnisse, und im gleichen Moment “googlen” einige Studierende, ob jenes denn alles so stimmt, was da gesagt wird. Der „Homo Interneticus“ ist es gewohnt, Fakten nachzuschlagen. Der Zugang zum Wissen hat sich verändert, Diskussions- und Lernkulturen verändern sich. Die andere Seite der Medaille ist, dass vermehrt Fälle von Online-Mobbing und Plagiatserstellungen sichtbar werden. Der Umgang mit Information verändert sich. Wie sehen geeignete didaktische Lehr-Lern-Szenarien aus, in denen mobile Endgeräte und Apps eingebunden werden, die das aktive Lernen fördern? Der Vortrag gibt Antworten und illustriert 5 Thesen zu „mobile learning“, welche das didaktische Design beeinflussen. Ein Ergebnis ist, dass mobile Endgeräte Lernen an unerwarteten Online-Plätzen über etablierte Grenzen hinweg ermöglichen. Ist dies der Fall, so stehen wir in Zukunft vor der Herausforderung, die Hochschuldidaktik anders zu begreifen, anstatt ein ‚Textbook-learning only’ benötigen wir eine kreativitätsfördernde Didaktik.
Werte erhalten - Cash flow optimieren - Strategie umsetzen - Fair-handeln. mittelstands-beratung.net ist Ihr kompetenter Parter für Ihre unternehmerische Exzellenz.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Erfolg durch transformationale Führung - Meilensteine der Organisationspsycho...KATA- Praktikertag
Vortrag von Dr. Thomas Bittner am 7. KATA-Praktikertag am 24.11.2017 in Stuttgart /// Wie Transformationale Führung wirkt ///
Ergebnisse Transformationaler Führung in der Praxis
Damit Unternehmen auch in einem von Fachkräftemangel geprägten Umfeld genügend ausgebildete Fach- und Führungskräfte zur Auswahl haben, sollten sie alle eingesetzten Instrumente und Maßnahmen des Personalmarketings miteinander verzahnen. Diese Verzahnung muss mit einer Strategie einhergehen, die in die interne Prozesskette eingebettet ist. Die internen Instrumente und Maßnahmen zur Senkung der eigenen Mitarbeiterfluktuation und die zur externen Personalgewinnung verwendeten Instrumente und Maßnahmen sollten inhaltlich aufeinander abgestimmt sein.
Das Unternehmen wird als ein Gebilde verstanden, in dem soziale Strukturen vorherrschen und Geschäftsprozesse ablaufen. Die Ergebnisse, die produziert werden, beeinflussen wiederum das ganze Gebilde der Unternehmung, einschließlich seines Geschäftsumfeldes. Sämtliche Analysen orientieren sich an der Vision und der Strategie der Unternehmung, an der strategischen Ausrichtung des Personalmarketings und an den Wünschen und Bedürfnissen der potentiellen Mitarbeiter, die sich aus dem Geschäftsumfeld ergeben. Selbständig erarbeiten die beteiligten Mitarbeiter während einer Wissensbilanzierung Maßnahmen, wie sie sich im Kontext zu ihrem immateriellen Kapital aufstellen möchten. Die Analyse der Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Arten des immateriellen Kapitals zeigt ein Ranking der verschiedenen immateriellen Faktoren für das Unternehmen auf, sowie deren Ausprägungen aufgrund ihrer Stärken und Schwächen. Das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren des immateriellen Kapitals führt in der Kombination mit den Geschäftsprozessen „Personalbindung“ und „Personalgewinnung“ zu einer abgestimmten internen und externen verzahnten Personalmarketingstrategie, die wiederum zum Geschäftserfolg führt. Die Betrachtung dieses Zusammenspiels kann zur Anpassung unternehmensbezogener Variablen sowie zu einer Veränderung der Vision und der strategischen Ausrichtung des Personalmarketings für das Unternehmen führen.
In Zeiten sich verändernder und instabiler werdender Beziehungen zwischen Unternehmen und den Menschen bietet die Etablierung eines Kundenbeirats Unternehmen die Chance, sich durch den direkten Dialog und ein besseres Kundenverständnis weiterzuentwickeln. In vielen Branchen betreten sie damit heute noch Neuland und können sich somit einen Vorsprung sichern. Ein funktionierender Kundenbeirat wird von der Mehrheit der Bevölkerung als sinnvoll bewertet, obwohl das Thema relativ neu und noch nicht sehr bekannt ist. Entscheidend für den Erfolg ist die durchdachte und nachhaltige Konzeption. Letztendlich aber kommt es auf die Ernsthaftigkeit, die Wertschätzung und das Vertrauen gegenüber den Beiräten sowie den sensiblen Umgang mit den Erwartungen an.
http://www.musiolmunzingersasserath.com/blog/?p=3575
White Paper: Mit Hilfe von Content Management Systemen (CMS) lässt sich Wissen sinnvoll verwalten und kann über Portale zugänglich gemacht werden. Das Bindeglied zwischen der Präsentationsschnittstelle des Portals und der Inhaltsverwaltung des CMS ist die Wissensmanagement-Technologie.
Der Einstieg in HR Analytics fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Häufig überwiegen Vorbehalte seitens der HR Verantwortlichen. Die Präsentation dient als Impuls für ein Roundtable mit Führungskräften, um den Handlungsbedarf deutlich zu machen, Hürden abzubauen und gangbare Wege aufzuzeigen.
Fokus Meta-Lernen, Vortrag im Rahmen der "Wenden ..." in Köln 2015Friedrich - A. Ittner
Der Vortrag greift Überlegungen zum #SharingTurn und zum Shift from teaching to learning auf ... und versucht diese konsequent für den Bereich Erwachsenenbildung/ Weiterbildung/ private Akademien weiterzudenken.
Diese Präsentation/ Folien geben einen Impuls wie Lernkultur so gedacht werden kann, dass sie die Lernorganisation im Alltag unterstützt.
Kernfrage: "Gibt es wirklich nur EINE "richtige" Lernkultur?
These: Lernkultur ist kontextabhängig, geprägt von Faktoren wie der Unternehmenskultur -> es muss mehrere passende Lernkulturen geben.
PS: Ein Verweis auf eine Checkliste ist enthalten.
Mehr zu dem Event "eLearning Summit" unter http://insightshd.wordpress.com.
Diese Präsentation enthält eine kurze Einführung in das Thema Lernkultur sowie die Vorstellung eines eigenen Ansatzes.
Dies ist zugleich die Basis für die Flipped-Session auf dem VHS (Bar-) Camp in Köln im Mai 2014.
Weiteres Material steht auf der Mixxtplattform unter folgendem Link bereit:
http://vhscamp.mixxt.de/networks/forum/thread.339647
Vorstellung meiner aktuellen Überlegungen zu meinem Dissertationsvorhaben - auf Basis der neuen Inputs von Prof. Dr. Baumgartner
Hinweis. Das Erwähnte Paper wird vermutlich Ende November im "elearning Journal" Jahrbuch erscheinen
ÖFEB 2013 (Vortrag) Lernkultur als Mittler zwischen KT und Konst.Friedrich - A. Ittner
Vortragsfolien der Jahrestagung der ÖFEB in Innsbruck.
Vorläufiger Stand, der Überlegungen.
Im Vortrag (Folie 8) werden Statements in einem Video gezeigt. Dieses wird zeitnah auf YoutTube stehen.
Impulsfolien für eine Diskussion an der Akademie für politische Bildung im Rahmen der Veranstaltung: „Digitale Welten - Politische Bildung im Internetzeitalter“