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BILD.de ist das perfekte Umfeld zur Bewerbung von Unterhaltungselektronik. Das zeigt eine Casestudy zu einer Kampagne im Umfeld der Fußball-WM-Berichterstattung, bei der ein UHD-TV-Gerät beworben wurde. Dabei erweist sich BILD als sehr wirksames, passendes und hoch kompetentes Umfeld. Das zeigen die messbaren positiven Werbewirkungseffekte und die positive Resonanz der User auf die WM-Berichterstattung auf BILD.de. Die Website wird intensiv als Informationsquelle zur WM genutzt und entpuppt sich als adäquates Umfeld für eine Kampagne aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Die Ergebnisse im Einzelnen gibt es hier.
BILD.de ist das perfekte Umfeld zur Bewerbung von Unterhaltungselektronik. Das zeigt eine Casestudy zu einer Kampagne im Umfeld der Fußball-WM-Berichterstattung, bei der ein UHD-TV-Gerät beworben wurde. Dabei erweist sich BILD als sehr wirksames, passendes und hoch kompetentes Umfeld. Das zeigen die messbaren positiven Werbewirkungseffekte und die positive Resonanz der User auf die WM-Berichterstattung auf BILD.de. Die Website wird intensiv als Informationsquelle zur WM genutzt und entpuppt sich als adäquates Umfeld für eine Kampagne aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Die Ergebnisse im Einzelnen gibt es hier.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Eine Social Business Strategie (oder Social Media Strategie) hat sich an der Unternehmensstrategie zu orientieren. Für meine Arbeiten bei KMU verwende ich dieses Strategiemodell - wie es u.a. an der Uni Bern genutzt wird
Sind Sie bereit für Bidmanagement-Tools? Nach dieser Session wissen Sie es: Ab wann lohnt sich der Einsatz. Was können diese Tools leisten? Und: Funktioniert Automatisierung wirklich besser als manuelle Verwaltung? Der Marktführer IntelliAd gibt Einblicke und Antworten.
Der Bildungserfolg von Kindern hängt in Deutschland deutlich stärker von der sozialen Schicht der Herkunftsfamilie ab als beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Hier gelingt es deutlich besser, Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, gleiche Bildungschancen zu eröffnen. Um den Ursachen für dieses deutsche Defizit auf den Grund zu gehen, hat BILD der FRAU eine ländervergleichende Studie mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Eine Social Business Strategie (oder Social Media Strategie) hat sich an der Unternehmensstrategie zu orientieren. Für meine Arbeiten bei KMU verwende ich dieses Strategiemodell - wie es u.a. an der Uni Bern genutzt wird
Sind Sie bereit für Bidmanagement-Tools? Nach dieser Session wissen Sie es: Ab wann lohnt sich der Einsatz. Was können diese Tools leisten? Und: Funktioniert Automatisierung wirklich besser als manuelle Verwaltung? Der Marktführer IntelliAd gibt Einblicke und Antworten.
Social Media für Verlage - Hagen SexauerHagen Sexauer
Social Media stellt eine große Herausforderung für Verlage dar. Strategische Chancen und Herausforderungen von Facebook & Co. werden von Dr. Hagen Sexauer erläutert.
Lässt sich der wirtschaftliche Erfolg von Wissensmanagement überhaupt nachwei...Josef Hofer-Alfeis
Keynote zum Workshop" WIEM 2009 -Messen, Bewerten und Benchmarken deswirtschaftlichen Erfolgs von Wissensmanagement /Case Studies and Success Measurement of KM“WM2009, 25.-27.03.2009, Solothurn http://www.wm-konferenz2009.org/workshops/WIEM2009.php
Personal strategiegerecht entwickeln
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufi g im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Von Andreas Mollet
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.