Kick-off-Vortrag zum Start in die Projektwoche "2039" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation am Campus Hamburg. In einer interdisziplinären Projektgruppe arbeiten Studierende zum Teilprojekt "Future Sports Communication", das von Prof. Hebbel-Seeger und Prof. Horky betreut wird.
Kick-off-Vortrag zum Start in die Projektwoche "2039" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation am Campus Hamburg. In einer interdisziplinären Projektgruppe arbeiten Studierende zum Teilprojekt "Future Sports Communication", das von Prof. Hebbel-Seeger und Prof. Horky betreut wird.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Mit WikiTwooGo hast du die Möglichkeit dein Wissen auf einem USB-Stick zu speichern und hast es immer und überall verfügbar! Dieses Produkt lässt sich relativ einfach im Unterricht integrieren! Du willst wissen wie? Dann melde dich einfach bei uns!
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Vortrag auf der didacta 2017
Open Educational Resources (OER) bzw. freie Bildungsmaterialien bieten innovative, interaktive und individuelle Möglichkeiten für Bildung in der digitalen Welt. Seit November 2016 entsteht beim Deutschen Bildungsserver am DIPF die BMBF-geförderte Informationsstelle OERinfo zur Vernetzung und Verbreitung von OER. Der Vortrag handelt davon, wie OERinfo für Sie aktuelle Entwicklungen und Best Practice-Beispiele medial aufbereitet und einen Überblick über zentrale OER-Netzwerke schafft.
DIPF: www.dipf.de
Informationsstelle OERinfo: http://open-educational-resources.de/
Lehrerfortbildung im digitalen_wandel_ borde_spahndidactic_dude
Artikel zum Qualifizierungskonzept am Gym. Lerchenfeld in Hamburg, erschienen in PÄDAGOGIK 4/2019
Sarah Borde, Thomas Spahn
Die Nutzung digitaler Ressourcen im Unterricht kann nur gelingen, wenn die
Lehrkräfte diese lernförderlich einsetzen. Dies setzt die Weiterentwicklung der
eigenen Kompetenzen voraus, und dies gelingt nur mit Weiterbildung. Wie kann
ein schulinternes Qualifizierungskonzept aussehen? Welche Elemente haben
sich bewährt? Wie lassen sich die im Kollegium vorhandenen Ressourcen optimal
nutzen?
Coopetition-Simulation-Ansatz zur LernfilmproduktionIlona Buchem
Vortrag auf der DeLFI Tagung 2010, Interaktive Kulturen, Universität Duisburg-Essen, Titel: "Coopetition-Simulation-Ansatz zur Förderung der Lernerpartizipation an der Erstellung von
nutzergenerierten Inhalten. Ein Erfahrungsbericht aus
einem Kooperationsprojekt zur Lernfilmproduktion." Autorinnen: Ilona Buchem, Annika Jokiaho, Birgit May
Die Moodle Community Austria und aktuelle EntwicklungenRobert Schrenk
Beitrag beim 14. Moodle Symposium über aktuelle Entwicklungen rund um Moodle in Österreich, insbesondere im Bezug auf die gemeinsame, schulübergreifende Moodle-Plattform eduvidual.at
Digitale Bildung – Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Den deutschen Schulen wird eine schlechte Ausstattung mit digitalen Medien bescheinigt und die Lehrkräfte seien auf deren Einsatz gar nicht ausreichend vorbereitet. Im Ergebnis ist es um computerbezogene Kompetenzen bei deutschen Schülerinnen und Schüler nicht zum Besten bestellt. Gleichzeitig wird aber vor auch vor einer Zwangsdigitalisierung von Schule gewarnt.
Im Vortrag wird zunächst beleuchtet, welche Anforderungen an eine Bildungssystem zu richten sind, das Kinder und Jugendliche auf ein mündiges und selbstbestimmtes Leben und Arbeiten in einer digital geprägten Gesellschaft vorbereitet. Anschließend wird analysiert, welche Rolle digitale Medien daher im schulischen Lernen haben sollten und welche Maßnahmen bei den unterschiedlichen Akteuren (Politik, Ministerien, Schulträger, Schulen, Lehrkräfte) erforderlich sind, um diese zielführend zu implementieren.
Textura Special Edition: deutsch-polnische Geschichte BeispielDaniel Bernsen
„Textura“ ist ein Ansatz, der die narrative Kompetenz von Schülerinnen und Schülern im Geschichtsunterricht fördert und damit zugleich erworbenes Wissen vertieft und anwendbar macht. Durch den modularen Aufbau sind die Anwendungen des Spiels flexibel, weshalb „Textura“ zu jedem Themenkomplex bzw. jeder Epoche und damit in jeder Schulart und Klasse eingesetzt werden kann.
Mit der „Special Edition“ von Textura haben wir versucht ein Spiel zu schaffen, das Interesse an der engen deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte weckt.
Ermöglicht wurde die Umsetzung durch den „Ideenwettbewerb“ der BpB zum 100. Jahrestag der Wiederherstellung des polnisches Staates, in dem das Textura-Projekt zur deutsch-polnischen Geschichte als eins von zehn förderwürdigen Projekten ausgewählt und gefördert wurde. Unterstützt wurden wir bei der Erarbeitung der Inhalte von Herrn Mack vom Deutschen Polen-Institut sowie von Herrn Dr. Pick vom Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften.
8th international Trans.History seminar on “Civil Society, Social Media and Jewish History in Ukraine in the 20th Century” will take place in Lviv from April 3 – 5, 2018
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Byod-Projekt GMK-Forum
1. BYOD-Projekt am EichendorffGymnasium Koblenz
GMK 30. Forum Kommunikationskultur
Workshop: Tablet & Co. in der Schule
Daniel Bernsen
@eisenmed
http://byodkoblenz.wordpress.com
3. 1 Rahmen – BYOD Koblenz
Pädagogisches Projekt einer Gruppe von Lehrkräften
Projekt in einer Klasse für zwei Jahre
Neuzusammensetzung in Klasse 7: 28 SuS
Klassenraum mit interaktivem Whiteboard und Wlan
Zwei begleitende Arbeitsgruppen
Unterrichtende Lehrkräfte
Lehrkräfte, Schulleitung, Eltern & Schüler
4. 2 Entstehung – BYOD Koblenz
Diskussion über „Handy-Regelung“
Beschluss der Gesamtkonferenz gekoppelt mit
Einrichtung einer Arbeitsgruppe aus Eltern,
Lehrern, Schülern für „Smartphone-Klasse“
Nach 1 Jahr Vorbereitung: Start der BYOD-Klasse
5. 3 Umsetzung – BYOD Koblenz
5 Lehrkräfte – Fächer: Mathe, Deutsch, Englisch,
Französisch, Geschichte, Erkunde und Sport
Eine zusätzliche Stunde:
ITG → integriert in das Fach Geschichte
- unterschiedlicher Einsatz im Unterricht
- fächerübergreifende Projektarbeit
6. 4 Zwischenbilanz – BYOD Koblenz
+ weitgehend selbstständige, verantwortliche und
sinnvolle Nutzung der Endgeräte durch
Lernende
+ Kooperation der Lehrkräfte
+ erweiterte Arbeits- und Lernmöglichkeiten
+ Kombination mit Klassenrat → Stärkung der
Verantwortung und Mitwirkung der Lernenden
- technische Probleme / Bereitstellung Wlan
- Fragen der Ausweitung (sozial, technisch etc.)
7. 5 Ausblick – BYOD Koblenz
Start mit Schuljahr → noch zu früh für „Bilanz“
Laufzeit von zwei Jahren → Ende des
„Neuigkeitseffekts“
Durchführung geplanter Unterrichtsvorhaben
und (tastendes) Ausweiten der Nutzung
Prozessbegleitung durch Arbeitsgruppen →
Frage nach wissenschaftlicher Begleitung?
Akzeptanz in Schulgemeinschaft, Auswertung
des Projekts & Frage nach Fortführung?