Goobi-Tag 2021: Goobi meets OCR4all-libraries - eine Chance für die nutzerorientierte Volltexterkennung?, Katharina Krüger & Nadine Towara (Georg-Eckert-Institut | Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung)
Goobi-Tag 2021: Goobi meets OCR4all-libraries - eine Chance für die nutzerorientierte Volltexterkennung?, Katharina Krüger & Nadine Towara (Georg-Eckert-Institut | Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung)
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...Christian Schmidt
Folien zu meiner Präsentation auf dem "10. Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses der Pädagogischen Hochschulen", der am 13./14. November 2009 an der PH Schwäbisch Gmünd stattfand.
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...Christian Schmidt
Folien zu meiner Präsentation auf dem "10. Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses der Pädagogischen Hochschulen", der am 13./14. November 2009 an der PH Schwäbisch Gmünd stattfand.
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Am 8.11.12 gehaltener Vortrag zum Thema "Geocaching im Tourismus" bei der Schulungsveranstaltung für die Partner der Marke „Familienurlaub in Sachsen“ von der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH.
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
Web2 am Beispiel Google Mail, Text und Web ToolkitGFU Cyrus AG
Programme und Programmierung machen im Zeichen des Web 2.0 einen deutlichen Evolutionssprung. Planer und Entwickler stehen vor der Entscheidung Ihre zukünftigen Anwendungen nur noch online mit Ajax und passenden Toolkits zu entwickeln. Google macht es vor: Online-Dokumente und Tabellen. Kalender und Bildbearbeitung. Social Network Analysis, Mashup und kollektive Intelligenz sind Bausteine dieser Entwicklung. Dieser Vortrag zeigt Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des Web 2.0 sowie den Aufbau einer Ajax Entwicklung in Java mit dem Google Web Toolkit. (GWT)
Textura Special Edition: deutsch-polnische Geschichte BeispielDaniel Bernsen
„Textura“ ist ein Ansatz, der die narrative Kompetenz von Schülerinnen und Schülern im Geschichtsunterricht fördert und damit zugleich erworbenes Wissen vertieft und anwendbar macht. Durch den modularen Aufbau sind die Anwendungen des Spiels flexibel, weshalb „Textura“ zu jedem Themenkomplex bzw. jeder Epoche und damit in jeder Schulart und Klasse eingesetzt werden kann.
Mit der „Special Edition“ von Textura haben wir versucht ein Spiel zu schaffen, das Interesse an der engen deutsch-polnischen Verflechtungsgeschichte weckt.
Ermöglicht wurde die Umsetzung durch den „Ideenwettbewerb“ der BpB zum 100. Jahrestag der Wiederherstellung des polnisches Staates, in dem das Textura-Projekt zur deutsch-polnischen Geschichte als eins von zehn förderwürdigen Projekten ausgewählt und gefördert wurde. Unterstützt wurden wir bei der Erarbeitung der Inhalte von Herrn Mack vom Deutschen Polen-Institut sowie von Herrn Dr. Pick vom Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften.
8th international Trans.History seminar on “Civil Society, Social Media and Jewish History in Ukraine in the 20th Century” will take place in Lviv from April 3 – 5, 2018
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Workshop von gestern für morgen lernen bernsen
1. Multimediale Angebote
selbst gestalten
Daniel Bernsen
Regionaler Fachberater Geschichte
Koblenz, Rheinland-Pfalz
http://geschichtsunterricht.wordpress.com
2. Überblick über den Workshop
1) Vorstellungsrunde
2) Online-Karten und Geocaching
3) Kaiserdom-App
4) Ausblick
5) Fragen und Diskussion
10. Vor- und Nachteile von Google Maps -
Alternativen?
Vorteile:
• große Reichweite
Alternativen, z.B.:
• einfache Bedienung
• OpenStreetMap
• kostenlos
• Stepmap
Nachteile: • uMapper (Englisch)
• Abhängigkeit vom • Bing Maps
Anbieter
• myHistro (Englisch)
• Bearbeiter benötigen
Google-Konto
• integrierte Werbung
11. Geoaching – Was ist das?
Griechisch geo „Erde“ und
Englisch cache „geheimes Lager“
Eine Art GPS-gestützte Schatzsuche oder
Schnitzeljagd
Verschiedene Cache-Typen,
z.B.:
- Tradi
- Multi
- Rätselcache
12. Geocaching in der
historisch-politischen Bildung
1) Nutzen bestehender Caches
2) Eigenes Erstellen für Zielgruppe(n)
3) Gemeinsames Erstellen mit
Schülern/Teilnehmern
Geocaching-Portale:
https://www.geocaching.com/
http://opencaching.de/
14. Vorteile von Geocaching
+ Motivierende/s „Schatz“ -suche/-verstecken
+ Aufmerksamkeit und Interesse wecken
+ Exemplarisch lokaler/regionaler Bezug
+ Historische Dimension des Raums
+ Außerschulische Lernorte
+ Projektarbeit
15. Nachteile von Geocaching
- Schwierigkeit von Caches in Innenstädten
- Reichweite Geocaching vs. Opencaching
- Fokus auf Detailwissen
- Aufwändige Regeln und Technik
- Dauerhafte Pflege der Caches
- Materialkosten
16. Tipps für Geocaching-Projekte
Projektbezogene Caches → Möglichkeiten
nutzen, ohne Folgearbeit
Haushaltswaren-/Bastelladen statt
Geocaching-Artikel → senkt Kosten
Abwägen analoger vs. digitaler Umsetzung
Vorab klären: Wer soll was lernen?
→ Eigene Ziele und Zielgruppe
→ Zusammenhänge statt Detailwissen
17. Vergleich und Ausblick
Digitale Karten und Geocaching:
Bereitstellung als (Informations-) Angebot
und Erarbeitung in Workshops
Sinnvolle Verbindung von beiden, z.B.
http://juedischegeschichte.wordpress.com/
Ausblick: Mobile Spiele mit Smartphone-
Apps