2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
10 Jahre Evolution: Digitalisierung an der UB Greifswaldintranda GmbH
Vortrag von Bruno Blüggel über die Durchführung von Digitalisierungsprojekten an der Universitätsbibliothek Greifswald und die damit verbunden Herausforderungen
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2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
10 Jahre Evolution: Digitalisierung an der UB Greifswaldintranda GmbH
Vortrag von Bruno Blüggel über die Durchführung von Digitalisierungsprojekten an der Universitätsbibliothek Greifswald und die damit verbunden Herausforderungen
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Von IIIF zu IPIF? Ein Vorschlag für den Datenaustausch über PersonenGeorg Vogeler
Vortrag auf der DHd2019: https://dhd2019.org/programm/do/1100-1230/session-datenmodelle-und-schnittstellen/vortrag-269/
Der Beitrag stellt einen Vorschlag vor, mit dem der Datenaustausch über Personen jenseits allgemeiner Linked Open Data-Lösungen verbessert werden kann. Aufbauend auf dem von Bradley/Short entwickelten Factoid-Datenmodell, bezieht er sichauf technische Lösungen zur Definition von RESTful APIs (OpenAPI) und dem Einsatz einer Upper Level Ontologie des CIDOC-CRM, wie er in der dataforhistory-Initiative propagiert wird.
Der Beitrag beschreibt die API-Definition, ordnet sie in die Geschichte der digitalen Prosopographie ein und skizziert Implementationen auf der Seite Datenanbieter wie der der Datenkonsumenten.
Digitalisiertes Wachs: 3D-Erfassung mittelalterlicher Siegel – Projektbericht und Perspektiven im Rahmen von co:op
Joachim Kemper, Markus Späth (Graz, Digitale Bibliothek, 3.3. 2017)
"Von der Rolle" Digitalisierung von Japanischen QuerrollenJohannes Alisch
Vortragsfolien zum Projekt DIJAQ (Konzept für die Digitalisierung Japanischer Querrollen in deutschen Sammlungen); Digitalisierungs-Strategie; Herausforderungen und Ziele
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Auf der Berufsmesse ARCHAEOworks war am vom 08.-10.05.2015 das Deutsche Archäologische Institut im Senatssaal der Humboldt-Universität vertreten. Hier wurde den Besuchern u. a. eine Übersicht zu Archäoinformatik-Studiengängen in Deutschland gereicht, ein Teil der IT-Dienstleistungen des DAI und das zukünftige Forschungsdatenzentrum IANUS vorgestellt und im persönlichen Gespräch Fragen geklärt.
Am Sonntag hat IANUS um 12 Uhr im Hörsaal 2094 in dem Vortrag "Digitale daten in den Altertumswissenschaften" die neuen Anforderungen an die Studienabgänger im Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften beschrieben. Zur Steigerung der künftigen Berufschancen in allen Fachdisziplinen und Arbeitsgebieten müssen diese Herausforderungen bewältigt und entsprechende IT-Kompetenzen erlangt werden. IANUS stand dabei den Lehrenden und Studierenden mit Informationsmaterialien und Empfehlungen, u.a. mit der Liste zu Archäoinformatik-Veranstaltungen, zur Seite.
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Von IIIF zu IPIF? Ein Vorschlag für den Datenaustausch über PersonenGeorg Vogeler
Vortrag auf der DHd2019: https://dhd2019.org/programm/do/1100-1230/session-datenmodelle-und-schnittstellen/vortrag-269/
Der Beitrag stellt einen Vorschlag vor, mit dem der Datenaustausch über Personen jenseits allgemeiner Linked Open Data-Lösungen verbessert werden kann. Aufbauend auf dem von Bradley/Short entwickelten Factoid-Datenmodell, bezieht er sichauf technische Lösungen zur Definition von RESTful APIs (OpenAPI) und dem Einsatz einer Upper Level Ontologie des CIDOC-CRM, wie er in der dataforhistory-Initiative propagiert wird.
Der Beitrag beschreibt die API-Definition, ordnet sie in die Geschichte der digitalen Prosopographie ein und skizziert Implementationen auf der Seite Datenanbieter wie der der Datenkonsumenten.
Digitalisiertes Wachs: 3D-Erfassung mittelalterlicher Siegel – Projektbericht und Perspektiven im Rahmen von co:op
Joachim Kemper, Markus Späth (Graz, Digitale Bibliothek, 3.3. 2017)
"Von der Rolle" Digitalisierung von Japanischen QuerrollenJohannes Alisch
Vortragsfolien zum Projekt DIJAQ (Konzept für die Digitalisierung Japanischer Querrollen in deutschen Sammlungen); Digitalisierungs-Strategie; Herausforderungen und Ziele
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Auf der Berufsmesse ARCHAEOworks war am vom 08.-10.05.2015 das Deutsche Archäologische Institut im Senatssaal der Humboldt-Universität vertreten. Hier wurde den Besuchern u. a. eine Übersicht zu Archäoinformatik-Studiengängen in Deutschland gereicht, ein Teil der IT-Dienstleistungen des DAI und das zukünftige Forschungsdatenzentrum IANUS vorgestellt und im persönlichen Gespräch Fragen geklärt.
Am Sonntag hat IANUS um 12 Uhr im Hörsaal 2094 in dem Vortrag "Digitale daten in den Altertumswissenschaften" die neuen Anforderungen an die Studienabgänger im Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften beschrieben. Zur Steigerung der künftigen Berufschancen in allen Fachdisziplinen und Arbeitsgebieten müssen diese Herausforderungen bewältigt und entsprechende IT-Kompetenzen erlangt werden. IANUS stand dabei den Lehrenden und Studierenden mit Informationsmaterialien und Empfehlungen, u.a. mit der Liste zu Archäoinformatik-Veranstaltungen, zur Seite.
Google als Partner schätzen lernen: Austrian Books Online
Georeferenzierung und Veröffentlichung historischer Karten / Dresden, 15th January 2015
1. Petr & Hynek Pridal <info@klokantech.com>
Dresden, 15th January 2015
Digitale Altkarten als Basis raumzeitlicher Forschung
Georeferenzierung und
Veröffentlichung historischer
Karten
2. • Gegründet von Petr Pridal, PhD. in 2010
• Die Teilnahme an nationalen und
europäischen Forschungsprojekte (als SME)
• Online-Tools für die Kulturerbe-Institutionen
• Entwicklung & Beratungsleistungen
• Kunden: Europa, USA, Australien
3. Warum georeferenzieren?
Forschung
Überlagern alte Karte über die moderne
Präzision Analyze, GIS, Digital Humanities
Wer: Wissenschaftler, Historiker, Fachleute
Geographical Search
Veröffentlichung historischer Karten
Wer: Allgemeinheit, Archive, Museen
4. Suche nach historischen
Karten
• Millionen von historischen Karten in
verschiedenen Archiven
• Google-Suche nicht häufig
• Langer Prozess, verschiedene Websiten etc ..
• Geographische Suche - historische Karten
von jedem Ort in 20 Sekunden statt Stunden
www.oldmapsonline.org
5.
6.
7. Suche nach historischen
Karten
• Millionen von historischen Karten in
verschiedenen Archiven
• Google-Suche nicht häufig
• Langer Prozess, verschiedene Websiten etc ..
• Geographische Suche - historische Karten
von jedem Ort in 20 Sekunden statt Stunden
www.oldmapsonline.org
12. Karten online zu veröffentlichen
Alten Konzept:
1. Scannen
2. Georeferenzieren
3. Veröffentlichen
• Lange Zeit
• Große Speicher
• Spezielle GIS software
• Humanressourcen
Neuen Konzept:
1. Scannen
2. Veröffentlichen
3. Georeferenzieren
• Kurze Zeit
• Keine Hardware
• Kein GIS software
• Crowdsourcing
14. http://iiif.io/
PETR PRESENTS
• Wiederverwendung von Bilder
• Kontrollierte Zugriff
• Software Kompatibilität (Client/Server)
• Linked Data + Annotationen
• Neue Generation von Online Tools
• Basiert auf JSON-LD
18. Hosting: Eigene Bildserver
IIIF Image server
+ auf eigene Infrastruktur geringere Kosten
+ kostenlos zur Verfügung, unter einer Open Source
Lizenz (GNU GPL)
+ bereit Installationsprogramm von KlokanTech für
Linux und Windows
+ JPEG2000 oder TIFF
- Eigene IT Mitarbeiter, Server Hardware etc ..
https://github.com/klokantech/iiifserver/releases
JPEG
2000
19. Referenz
• Google Books
• 100.000 Bücher in der
ersten Pilot
• Insgesamt 600.000
Bücher
• Biggest European
collection of Maps
• Over 91.000 Maps
JPEG2000 via IIIF Protocol
IIIF Image server von Klokan Technologies
20. Hosting als Online service
IIIF hosting
+ keine eigene Infrastruktur nötig
+ immer auf dem neuesten Stand
+ ein Kopie von Bilder (backup)
+ einfacher für Kunden ohne IT Personal
(Outsourcing)
21. • von Klokan Technologies
• Open source - frei verfügbar, basiert auf OL3
• Desktop & Mobile Geräte
• Glatte Zoom, Rotation, Annotationen, Farbeffekte,
PDF drucken, …
• http://klokantech.github.io/iiifviewer/
22.
23. Georeferenzierung
• Die Bilder sind nun online und können über Internet
eingeladet werden
• 2 Online-Tools, um eine geografische Position
hinzufügen:
Bounding Box - ideal für Papierkarten
Georeferencer - mehr präzis, gescannte Karten
24. Bounding Box
• gut für die geografische Suche und Katalog
• kein Überlagen von Karten - nur metadata
• ideal für katalogisieren gemacht bei Bibliothekare
• offizielle Werkzeug (Library of Congress code)
• gratis Online-Tool
http://boundingbox.klokantech.com/
25.
26. www.georeferencer.com
• Online-Tool integriert mit eigene Website (API)
• Crowdsourcing, Statistik, Motivation
• Bereit in 2 Wochen
• Preisliste auf http://www.georeferencer.com/
• Anpassung für Projekte ist möglich
Georeferencer
27.
28. Map overlays
(WMS / WMTS / Google Maps)
3D visualizations
(KML / Google Earth)
Scan -> Geodata
(Tiff -> GeoTiff)
Metadata enrichment
(MARC 034 / Dublin Core DCMI)
Accuracy analysis
(MapAnalyst cartometric accuracy)
Crowdsourcing or hired workers
Outputs:
www.georeferencer.com
30. • 3 pilots (2012-14)
• Public Involvement via Crowdsourcing (over 8.000 maps)
• Social networks + at: http://www.bl.uk/maps/
British Library
31. • Georeferencer + Geographical Search
• Over 40,000 maps
• Private map collection
• New side-by-side view
• www.DavidRumsey.com
David Rumsey
32.
33.
34. Zukunft kommt
• Erste Anwendung für The National Library of
Wales - Projekt Cynefin
• Neue Funktionen - Georeferencer V4
• Annotation von Ortsnamen auf einer Karte
• WebGL transformationen, usw.