Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliothekencneudecker
In der Präsentation werden zunächst digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie derzeit im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in vier Branchen bzw. Domänen entwickelt werden.* Unter Kuratierungstechnologien verstehen wir verschiedene semantische Sprach- und Wissenstechnologien für die Analyse, Verarbeitung und Erstellung digitaler Inhalte und ihr Zusammenspiel in domänenspezifischen Workflows. Anschließend werden verschiedene exemplarische Anwendungsszenarien in Bibliotheken thematisiert, die sich insbesondere durch die Massendigitalisierung ergeben.
Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, Datenanreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
*http://digitale-kuratierung.de/
www.museum-digital.de : Worum geht's dabei eigentlichmuseum-digital
Vortrag über das Projekt museum-digital auf der Jahrestagung des Verbandes Rheinischer Museen 2009 in Troisdorf. Der Stand der Entwicklung nach dem ersten halben Jahr Aufbauarbeit, die Absichten und die Arbeitsweise werden vorgestellt.
Ausgrabungen um St. Nicolai in Lemgo - Funde und Befunde vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit
Vortrag Tagung "Archäologie in Westfalen-Lippe" am 21.3.2011 in Münster
"Von der Rolle" Digitalisierung von Japanischen QuerrollenJohannes Alisch
Vortragsfolien zum Projekt DIJAQ (Konzept für die Digitalisierung Japanischer Querrollen in deutschen Sammlungen); Digitalisierungs-Strategie; Herausforderungen und Ziele
Laděna Plucarová (Digital Archives, State Regional Archives Třeboň) on “Digital Archives of the State Regional Archives in Třeboň - building, function and international perspectives" held on 29.04.2015 at the international conference "Archival Cooperation and Community Building in the Digital Age" within the panel "Learning the past to build the future: education in the Digital Age" at Břevnov Archabbey in Prague (CZ).
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliothekencneudecker
In der Präsentation werden zunächst digitale Kuratierungstechnologien vorgestellt, wie sie derzeit im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekts unter der Leitung des DFKI für die Anwendung in vier Branchen bzw. Domänen entwickelt werden.* Unter Kuratierungstechnologien verstehen wir verschiedene semantische Sprach- und Wissenstechnologien für die Analyse, Verarbeitung und Erstellung digitaler Inhalte und ihr Zusammenspiel in domänenspezifischen Workflows. Anschließend werden verschiedene exemplarische Anwendungsszenarien in Bibliotheken thematisiert, die sich insbesondere durch die Massendigitalisierung ergeben.
Anhand von Beispielen aus der bibliothekarischen Arbeit im 21. Jahrhundert sowie der Nachnutzung digitaler Bibliotheksdaten in Wissenschaft und Kreativwirtschaft werden die vielfältigen Möglichkeiten und Potenziale der Nutzung von Kuratierungstechnologien zur Datenaufbereitung, Datenanreicherung und Bereitstellung von attraktiven Diensten in Bibliotheken sowie für die Entwicklung neuartiger Forschungs- und Geschäftsfelder in deren Umfeld aufgezeigt.
*http://digitale-kuratierung.de/
www.museum-digital.de : Worum geht's dabei eigentlichmuseum-digital
Vortrag über das Projekt museum-digital auf der Jahrestagung des Verbandes Rheinischer Museen 2009 in Troisdorf. Der Stand der Entwicklung nach dem ersten halben Jahr Aufbauarbeit, die Absichten und die Arbeitsweise werden vorgestellt.
Ausgrabungen um St. Nicolai in Lemgo - Funde und Befunde vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit
Vortrag Tagung "Archäologie in Westfalen-Lippe" am 21.3.2011 in Münster
"Von der Rolle" Digitalisierung von Japanischen QuerrollenJohannes Alisch
Vortragsfolien zum Projekt DIJAQ (Konzept für die Digitalisierung Japanischer Querrollen in deutschen Sammlungen); Digitalisierungs-Strategie; Herausforderungen und Ziele
Laděna Plucarová (Digital Archives, State Regional Archives Třeboň) on “Digital Archives of the State Regional Archives in Třeboň - building, function and international perspectives" held on 29.04.2015 at the international conference "Archival Cooperation and Community Building in the Digital Age" within the panel "Learning the past to build the future: education in the Digital Age" at Břevnov Archabbey in Prague (CZ).
Medienübergreifende Repositorien - mehr als nur DokumentenserverRalf Claußnitzer
Um den weltweiten, freien und schnellen Zugriff auf Preprint-Artikel zu ermöglichen, entstand 1991 das heute weltweit bekannte Repository-System der Physik: ArXiv.org. Mit der Zeit griffen viele Einrichtungen diese Idee auf und entwickelten sie zum praktischen Konzept des Open Access Publikationsservers mit standardisierten und zertifizierten Schnittstellen weiter.
Zunächst nur für die Sammlung von ausgewählten Hochschulschriften vorgesehen, entwickelten sich diese Dienste zu Publikationsplattformen für Volltexte, zunehmend aber auch zu Sammlungen von multimedialen Dateiformaten. Dies ermöglichte für bestimmte Materialien zunächst die Abkehr von den klassischen Druckausgaben. Aber auch das Konzept des Dokumentenservers bleibt nicht vom Medienwandel verschont, der den Fokus vom Volltext auf zusammenhängend publizierte digitale Objekte verschiebt und heute auch nachträglich digitalisierte Werke sowie Forschungsdaten umfasst. Dieser Paradigmenwechsel bedeutet für Repositorien die Notwendigkeit zur Erneuerung ihrer Infrastruktur und bibliothekarischen Workflows. Die moderne Bibliothek muss hier ansetzen und das Dienstkonzept Dokumentenserver mit dem der Digitalen Sammlungen und Mediatheken vereinen, moderne Schnittstellen schaffen und den Zielkonflikt zwischen umfassender Sammlung und Langzeitarchivierung weitestgehend auflösen.
Das an der SLUB gestartete Projekt "Medienübergreifendes Repository“ hat zum Ziel, die sächsische Publikationsplattform Qucosa in diesem Sinne technologisch neu auszurichten. Im Zuge der Entwicklung soll eine Gesamtlösung für alle digitalen Objekte gefunden werden, die es ermöglicht, die vorhandenen Workflows miteinander zu vernetzen und unterschiedliche Präsentationsformate zu unterstützen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Anforderungen an eine solche Technologie sowie über die sich ergebenden Möglichkeiten und berichtet vom Stand der Systementwicklung sowie den Möglichkeiten der Nachnutzung der quelloffenen Gesamtlösung.
Auf der Berufsmesse ARCHAEOworks war am vom 08.-10.05.2015 das Deutsche Archäologische Institut im Senatssaal der Humboldt-Universität vertreten. Hier wurde den Besuchern u. a. eine Übersicht zu Archäoinformatik-Studiengängen in Deutschland gereicht, ein Teil der IT-Dienstleistungen des DAI und das zukünftige Forschungsdatenzentrum IANUS vorgestellt und im persönlichen Gespräch Fragen geklärt.
Am Sonntag hat IANUS um 12 Uhr im Hörsaal 2094 in dem Vortrag "Digitale daten in den Altertumswissenschaften" die neuen Anforderungen an die Studienabgänger im Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften beschrieben. Zur Steigerung der künftigen Berufschancen in allen Fachdisziplinen und Arbeitsgebieten müssen diese Herausforderungen bewältigt und entsprechende IT-Kompetenzen erlangt werden. IANUS stand dabei den Lehrenden und Studierenden mit Informationsmaterialien und Empfehlungen, u.a. mit der Liste zu Archäoinformatik-Veranstaltungen, zur Seite.
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Kurzvorstellung "Sehliser Digitale Chronik" am 16.3.2012mgoetze
Dies sind Auszüge aus den Folien der Kurzvorstellung des Konzepts der "Sehliser Digitalen Chronik" am 16.3.2012 in Sehlis im Vierseitenhof An der Schmiede 4.
museum-digital: Gemeinsam stark im Internetmuseum-digital
Vorstellung von museum-digital durch Susanne Kopp-Sievers, Arne Lindemann und Diana Stört auf einer Tagung der Konferenz nationaler Kultureinrichtungen (KNK), Halle/Saale, 30.11.2012
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen BibliothekenGeorg Rehm
Georg Rehm and Clemens Neudecker. Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken . Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloqium (BBK), Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, June 2017. June 06, 2017. Invited talk.
Vortrag "Das DFG-Pilotprojekt Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk Von exemplarischer Urkundendigitalisierung in Archiven zu einem umfassenden Digitalisierungskonzept?", Tag der Landesgeschichte, Bremen, 24.9. 2011
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
Walking through time – einen Spaziergang durch die Geschichte präsentiert Helge David in seinem Vortrag und zeigt, wie Museumsprofile und Ausstellungen in digital erweiterter Form konzipiert werden können. Er stellt ein gemeinsam mit dem Deutschen Museum Bonn konzipiertes Projekt vor, das eine Ausstellung zu Heinrich Hertz – dem berühmten Physiker und Entdecker der elektromagnetischen Wellen – mit dem Stadtraum von Bonn real und digital verbindet und den inhaltlichen und räumlichen Kontext des Museums mit einem Blog, einer digitalen Culturecaching-Stadtralley und digitaler Co-Kuratierung erweitert.
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums nach Außen und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum.
Die Ausstellung zu Heinrich Hertz wird vom Deutschen Museum Bonn kuratiert und umgesetzt. Das Blog, die digitale Stadtralley und die digitale Co-Kuratierung werden von Helge David geplant und realisiert.
Medienübergreifende Repositorien - mehr als nur DokumentenserverRalf Claußnitzer
Um den weltweiten, freien und schnellen Zugriff auf Preprint-Artikel zu ermöglichen, entstand 1991 das heute weltweit bekannte Repository-System der Physik: ArXiv.org. Mit der Zeit griffen viele Einrichtungen diese Idee auf und entwickelten sie zum praktischen Konzept des Open Access Publikationsservers mit standardisierten und zertifizierten Schnittstellen weiter.
Zunächst nur für die Sammlung von ausgewählten Hochschulschriften vorgesehen, entwickelten sich diese Dienste zu Publikationsplattformen für Volltexte, zunehmend aber auch zu Sammlungen von multimedialen Dateiformaten. Dies ermöglichte für bestimmte Materialien zunächst die Abkehr von den klassischen Druckausgaben. Aber auch das Konzept des Dokumentenservers bleibt nicht vom Medienwandel verschont, der den Fokus vom Volltext auf zusammenhängend publizierte digitale Objekte verschiebt und heute auch nachträglich digitalisierte Werke sowie Forschungsdaten umfasst. Dieser Paradigmenwechsel bedeutet für Repositorien die Notwendigkeit zur Erneuerung ihrer Infrastruktur und bibliothekarischen Workflows. Die moderne Bibliothek muss hier ansetzen und das Dienstkonzept Dokumentenserver mit dem der Digitalen Sammlungen und Mediatheken vereinen, moderne Schnittstellen schaffen und den Zielkonflikt zwischen umfassender Sammlung und Langzeitarchivierung weitestgehend auflösen.
Das an der SLUB gestartete Projekt "Medienübergreifendes Repository“ hat zum Ziel, die sächsische Publikationsplattform Qucosa in diesem Sinne technologisch neu auszurichten. Im Zuge der Entwicklung soll eine Gesamtlösung für alle digitalen Objekte gefunden werden, die es ermöglicht, die vorhandenen Workflows miteinander zu vernetzen und unterschiedliche Präsentationsformate zu unterstützen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Anforderungen an eine solche Technologie sowie über die sich ergebenden Möglichkeiten und berichtet vom Stand der Systementwicklung sowie den Möglichkeiten der Nachnutzung der quelloffenen Gesamtlösung.
Auf der Berufsmesse ARCHAEOworks war am vom 08.-10.05.2015 das Deutsche Archäologische Institut im Senatssaal der Humboldt-Universität vertreten. Hier wurde den Besuchern u. a. eine Übersicht zu Archäoinformatik-Studiengängen in Deutschland gereicht, ein Teil der IT-Dienstleistungen des DAI und das zukünftige Forschungsdatenzentrum IANUS vorgestellt und im persönlichen Gespräch Fragen geklärt.
Am Sonntag hat IANUS um 12 Uhr im Hörsaal 2094 in dem Vortrag "Digitale daten in den Altertumswissenschaften" die neuen Anforderungen an die Studienabgänger im Umgang mit digitalen Daten in den Altertumswissenschaften beschrieben. Zur Steigerung der künftigen Berufschancen in allen Fachdisziplinen und Arbeitsgebieten müssen diese Herausforderungen bewältigt und entsprechende IT-Kompetenzen erlangt werden. IANUS stand dabei den Lehrenden und Studierenden mit Informationsmaterialien und Empfehlungen, u.a. mit der Liste zu Archäoinformatik-Veranstaltungen, zur Seite.
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Kurzvorstellung "Sehliser Digitale Chronik" am 16.3.2012mgoetze
Dies sind Auszüge aus den Folien der Kurzvorstellung des Konzepts der "Sehliser Digitalen Chronik" am 16.3.2012 in Sehlis im Vierseitenhof An der Schmiede 4.
museum-digital: Gemeinsam stark im Internetmuseum-digital
Vorstellung von museum-digital durch Susanne Kopp-Sievers, Arne Lindemann und Diana Stört auf einer Tagung der Konferenz nationaler Kultureinrichtungen (KNK), Halle/Saale, 30.11.2012
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen BibliothekenGeorg Rehm
Georg Rehm and Clemens Neudecker. Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken . Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloqium (BBK), Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany, June 2017. June 06, 2017. Invited talk.
Vortrag "Das DFG-Pilotprojekt Virtuelles deutsches Urkundennetzwerk Von exemplarischer Urkundendigitalisierung in Archiven zu einem umfassenden Digitalisierungskonzept?", Tag der Landesgeschichte, Bremen, 24.9. 2011
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
Walking through time – einen Spaziergang durch die Geschichte präsentiert Helge David in seinem Vortrag und zeigt, wie Museumsprofile und Ausstellungen in digital erweiterter Form konzipiert werden können. Er stellt ein gemeinsam mit dem Deutschen Museum Bonn konzipiertes Projekt vor, das eine Ausstellung zu Heinrich Hertz – dem berühmten Physiker und Entdecker der elektromagnetischen Wellen – mit dem Stadtraum von Bonn real und digital verbindet und den inhaltlichen und räumlichen Kontext des Museums mit einem Blog, einer digitalen Culturecaching-Stadtralley und digitaler Co-Kuratierung erweitert.
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums nach Außen und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum.
Die Ausstellung zu Heinrich Hertz wird vom Deutschen Museum Bonn kuratiert und umgesetzt. Das Blog, die digitale Stadtralley und die digitale Co-Kuratierung werden von Helge David geplant und realisiert.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
DAS-Projekt - Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM
1. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Projekt des Lippischen Landesmuseums Detmold
Durchführung: SCRIPTORIUM Münster / Archäologie Nockemann
Wissenschaftl. Projektleitung: Guido Nockemann M.A.
Gefördert durch die Stiftung Standortsicherung Kreis Lippe
2. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Inhalt
• Projektziel
• Warum digitalisieren?
• Ausgangslage
• Zu Beginn viele Fragen
• Konzept
• Erzeugung und Weg der Digitalisate
• Kleinere Hürden
• Ablauf der Digitalisierung
• Arbeitsaufwand und Geschwindigkeit
• Öffentlichkeitsarbeit
3. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Projektziel
• frei zugängliche Präsentation der Sammlungsobjekte in einem Objektportal
• auf nationaler und europäischer Ebene
WWW
5. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Warum digitalisieren?
• große Menge an Objekten in den Magazinen
• nur ein Bruchteil kann ausgestellt oder publiziert werden
• Öffnung der Magazine für kulturinteressierte Bürger und Wissenschaft
„digitales Schaufenster“
• einfacher Zugang (niederschwellig) und recherchierbar
• digitale Sicherung (Einsturz Kölner Stadtarchiv)
6. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ausgangslage
• über 1700 Fundstellen im Kreis Lippe
(vom Lesefund bis zu mehrjährigen Grabungen)
• knapp 2200 vergebene Inventarnummern
(von Einzelobjekten bis Großinventaren)
• Objekte aller Zeitstellungen und Fundarten
• unbekannte Anzahl an Einzelobjekten
• insgesamt ca. 500 lfd. Regalmeter
• Zustand der Objekte:
(von restauriert bis zerscherbt)
7. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
museum digital
Initiative zur Verfügbarmachung
von Museumsgut im Internet.
Zusammenschluss von Museen aus
verschiedenen Teilen Deutschlands
Über ein gemeinsames Portal
werden von den beteiligten Museen
Informationen zu Museumsobjekten
in Text- und Bildform als Digitalisate
in einer öffentlich zugänglichen
Online-Datenbank eingestellt.
Daten der Objekte werden auf einem
eigenen Server gespeichert
8. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
europeana
Internet-Plattform mit Suchfunktion
in einer Auswahl europäischer
digitaler Bibliotheken, Museen und
Archive
Daten werden hier nicht gespeichert,
sondern beim jeweiligen Museum,
Archiv, Bibliothek, oder anderen
Objekt-Portalen.
9. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
FuPuNet
Elektronische Fundpunktverwaltung
(FuPuNet und FuPuGis)
Datenbank mit Angaben zu:
Fundstellen
Funde
Entdeckungsgeschichte,
Maßnahmen und Verfahren
Am Bildschirm können Fundstellen auf
unterschiedlichen Kartengrundlagen
- auch Luftbilder und historische
Pläne - angezeigt werden,
Verbreitungskarten erstellt und
Recherchen durchgeführt werden
10. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Datenbank der Bodendenkmalpflege
Für den Einsatz in der
Bodendenkmalpflege konzipiert
Verwaltung für:
Befunde
Funde
stratigraphische Bezüge
Fotos
Pläne
Dokumente
Mitarbeiter etc.
11. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Zu Beginn viele Fragen:
Welches Objektportal ?
Was soll im Internet präsentiert werden ?
Wer soll digitalisieren ?
Umfang der Datenerfassung ?
Welcher Thesaurus bzw. Systematik ?
Wer erzeugt die Fotografien ?
12. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Am Anfang war das Konzept
• Durchführung: Fachwissenschaftler ! (keine Praktikanten!)
• Objekt-Protal = museum digital
• Erfassung in eigener für Bodendenkmalpflege geeigneten Datenbank mit Exportfunktion
• Thesaurus/Systematik = von der LWL-Achäologie entwickelt
• Fotos: Arbeitsfotos und einfache Präsentationsfotos erstellt der „Digitalisierer“
aufwendigere/kompliziertere Aufnahmen erstellt der Museums-Fotograf
• Festlegung auf Dateiformate und Richtlinien für Dateinamen
• Umfang zusätzlicher Daten (Fotos, Pläne, Dokumente, etc.) ?
• Exportmöglichkeiten der Datenbank prüfen
• Angabe zur Position der Fundplätze nur mit „künstlicher Unschärfe“
• Tiefe der Digitalisierung ?
• Was soll präsentiert werden ?
13. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Erzeugung und Weg
der Digitalisate
alle Datensätze aus FuPuNet Durchführung
(Fundpunktverwaltung mit GIS)
ca. 1700 Datensätze
extern
Ortsakten
Datenbank der
Bodendenkmalpflege
Fotos
14. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
...kleinere Hürden...
• Zugang zu den Objekte
• ausgelagerte Objekte?
• Struktur des Magazins?
• Zugangsberechtigungen bei externen Projektmitarbeiter?
• Zugang zu entsprechender Literatur/Quellen?
• Fachwissen ist gut, nachgucken ist besser
• entsprechende Literatur einfach zu beschaffen?
• Internet verfügbar?
• Altakten
• Handschriften / Sütterlin / Fraktur ?
15. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Verschollene Objekte
• Tritt leider oft bei größeren und alten Sammlungen auf
• Kriegsverlust
• Leihgabe, die nicht mehr lokalisierbar sind
• Nach Umzügen nicht mehr auffindbar
• Sofern eine Abbildung vorhanden ist erfassen!
16. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Konvolute oder Einzelobjekte ?
• Grundsätzlich Einzelobjekte !!!!
• Kein Problem bei z.B.
• Fibel
• Urne
• Schwert
17. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Konvolute oder Einzelobjekte ?
• Grundsätzlich Einzelobjekte !!!!
• Kein Problem bei z.B.
• Fibel
• Urne
• Schwert
• Aber was bei einem „Haufen“ an Scherben ?
• z.B. mehrere Fundkartons mit
Scherben verschiedenerer Warenart
• keine eindeutigen Zuordnungen erkennbar
18. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Konvolute oder Einzelobjekte ?
• Grundsätzlich Einzelobjekte !!!!
• Kein Problem bei z.B.
• Fibel
• Urne
• Schwert
• Aber was bei einem „Haufen“ an Scherben ?
• z.B. mehrere Fundkartons mit
Scherben verschiedenerer Warenart
• keine eindeutigen Zuordnungen erkennbar
• Kompromiss aus Aufwand und Nutzen nötig
• künstliche Einheiten bilden
z.B: Konvolute aus gleicher Warenart
allgemeine Angaben zu Datierung, Verendung
Typologie, Maße, etc.
Beschreibung besondere Stücke
wie Randscherben, Verzierungen, etc.
19. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ablauf der Digitalisierung
1. Sichten der Ortsakte eine Fundplatzes bzw. Aktivität
2. Lagerort und Inventarnummer der Objekte feststellen
20. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ablauf der Digitalisierung
1. Sichten der Ortsakte eine Fundplatzes bzw. Aktivität
2. Lagerort und Inventarnummer der Objekte feststellen
3. Objekte aus dem Magazin beschaffen
21. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ablauf der Digitalisierung
1. Sichten der Ortsakte eine Fundplatzes bzw. Aktivität
2. Lagerort und Inventarnummer der Objekte feststellen
3. Objekte aus dem Magazin beschaffen
4. bei Objekt-Ensembles sinnvolle Präsentations-Einheiten bilden
5. Arbeitsfotos für die Datenbank erstellen
22. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ablauf der Digitalisierung
1. Sichten der Ortsakte eine Fundplatzes bzw. Aktivität
2. Lagerort und Inventarnummer der Objekte feststellen
3. Objekte aus dem Magazin beschaffen
4. bei Objekt-Ensembles sinnvolle Präsentations-Einheiten bilden
5. Arbeitsfotos für die Datenbank erstellen
6. Beschreibungen zu den einzelnen Objekten bzw. Präsentations-
_Einheiten erstellen und in einer Datenbank erfassen
23. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ablauf der Digitalisierung
1. Sichten der Ortsakte eine Fundplatzes bzw. Aktivität
2. Lagerort und Inventarnummer der Objekte feststellen
3. Objekte aus dem Magazin beschaffen
4. bei Objekt-Ensembles sinnvolle Präsentations-Einheiten bilden
5. Arbeitsfotos für die Datenbank erstellen
6. Beschreibungen zu den einzelnen Objekten bzw. Präsentations-
_Einheiten erstellen und in einer Datenbank erfassen
7. Fotos für die Internetpräsentation erstellen bzw. erstellen lassen
24. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Ablauf der Digitalisierung
1. Sichten der Ortsakte eine Fundplatzes bzw. Aktivität
2. Lagerort und Inventarnummer der Objekte feststellen
3. Objekte aus dem Magazin beschaffen
4. bei Objekt-Ensembles sinnvolle Präsentations-Einheiten bilden
5. Arbeitsfotos für die Datenbank erstellen
6. Beschreibungen zu den einzelnen Objekten bzw. Präsentations-
_Einheiten erstellen und in einer Datenbank erfassen
7. Fotos für die Internetpräsentation erstellen bzw. erstellen lassen
8. Export der erfassten Daten aus der Datenbank
9. Import der Daten in museum digital
25. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Arbeitsaufwand und Geschwindigkeit
• sehr schwer abzuschätzen
• kaum kalkulierbar bei unbekannte Anzahl an Objekten
• Rechercheaufwand pro Objekt
zwischen 5 min und mehreren Tagen
26. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
Grafik von Wikipedia-User Rock1997
27. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
• Regelmäßige Beiträge im Blog von
museum digital
Screenshoot – http://www.museum-digital.de/blog/index.php?/categories/9-projekt-DAS– 26.09.2011
28. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
• Regelmäßige Beiträge im Blog von
museum digital
• Facebook-Fanseite (auch mit kleineren
Infos zum Projekt)
Screenshoot – https://www.facebook.com/DAS.Projekt.am.LLM – 26.09.2011
29. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
• Regelmäßige Beiträge im Blog von
museum digital
• Facebook-Fanseite (auch mit kleineren
Infos zum Projekt)
Screenshoot – https://www.facebook.com/DAS.Projekt.am.LLM – 26.09.2011
30. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
• Regelmäßige Beiträge im Blog von
museum digital
• Facebook-Fanseite (auch mit kleineren
Infos zum Projekt)
• Querverweise zum Projekt auf anderen
Plattformen einbringen, z.B. Wikipedia
Screenshoot – http://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung – 26.09.2011
31. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
• Regelmäßige Beiträge im Blog von
museum digital
• Facebook-Fanseite (auch mit kleineren
Infos zum Projekt)
• Querverweise zum Projekt auf anderen
Plattformen einbringen, z.B. Wikipedia
(unter Berücksichtigung der dortigen Regeln)
Screenshoot – www.Archaeolet.de – 26.09.2011
• Berichte auf anderen Blogs / Internet-
Projekte
• z.B. Bericht beim „DAY Of
Archaeology 2011“
• Bericht auf der Plattform „Archaeolet“
Screenshoot –www.dayofarchaeology.com – 26.09.2011
32. DAS–Projekt – Digitalisierung der Archäologischen Sammlung am LLM Detmold
LZ – 12.08.2011
Öffentlichkeitsarbeit
• Zielgruppe des Projekts sind neben
Wissenschaftlern vor allem
kulturinteressierte Bürger
• Digitalisierung Internet-Projekt
zukünftige Nutzer über das WWW
ansprechen
• Regelmäßige Beiträge im Blog von
museum digital Detmolder Kurier - 02.09.11
• Facebook-Fanseite (auch mit kleineren
Infos zum Projekt)
• Querverweise zum Projekt auf anderen
Plattformen einbringen, z.B. Wikipedia
(unter Berücksichtigung der dortigen Regeln)
• Berichte auf anderen Blogs / Internet-
Projekte
• z.B. Bericht beim „DAY Of
Archaeology 2011“
• Bericht auf der Plattform „Archaeolet“
• Mitteilungen in den Printmedien
• Lokale Zeitungen Radio Lippe - 10.88.2011
• Beitrag in Fachzeitschriften AFAKTOR 4-11