Vorstellung von museum-digital durch Susanne Kopp-Sievers, Arne Lindemann und Diana Stört auf einer Tagung der Konferenz nationaler Kultureinrichtungen (KNK), Halle/Saale, 30.11.2012
This presentation is about the aims and progress museum-digital:sachsen-anhalt made and about how it works. The aim is to demonstrate that it can be made easy for museums to put museum-object information online.
Vortrag gehalten auf einer gemeinsamen Tagung der Kulturdezernenten der Städte Sachsen-Anhalts und Niedersachsens in Schönebeck (Elbe) am 11.06.2010. Aufgeführt werden Grundgedanken zu Museen und zum Internet aus denen heraus die Initiative museum-digital.de in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen wurde. Sinn und Zweck des Publizierens von Museums-Objektinformationen werden am Beispiel "museum-digital" thematisiert.
www.museum-digital.de : Worum geht's dabei eigentlichmuseum-digital
Vortrag über das Projekt museum-digital auf der Jahrestagung des Verbandes Rheinischer Museen 2009 in Troisdorf. Der Stand der Entwicklung nach dem ersten halben Jahr Aufbauarbeit, die Absichten und die Arbeitsweise werden vorgestellt.
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
A presentation of www.museum-digital.de after a bit more than one year of existence and also an attempt to show how publication of museum-objects can create interest among web communities and how working in the web (through building collectively museum-digital) is creating a real life community.
This presentation is about the aims and progress museum-digital:sachsen-anhalt made and about how it works. The aim is to demonstrate that it can be made easy for museums to put museum-object information online.
Vortrag gehalten auf einer gemeinsamen Tagung der Kulturdezernenten der Städte Sachsen-Anhalts und Niedersachsens in Schönebeck (Elbe) am 11.06.2010. Aufgeführt werden Grundgedanken zu Museen und zum Internet aus denen heraus die Initiative museum-digital.de in Sachsen-Anhalt ins Leben gerufen wurde. Sinn und Zweck des Publizierens von Museums-Objektinformationen werden am Beispiel "museum-digital" thematisiert.
www.museum-digital.de : Worum geht's dabei eigentlichmuseum-digital
Vortrag über das Projekt museum-digital auf der Jahrestagung des Verbandes Rheinischer Museen 2009 in Troisdorf. Der Stand der Entwicklung nach dem ersten halben Jahr Aufbauarbeit, die Absichten und die Arbeitsweise werden vorgestellt.
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0Helge_David
Der perfekte Zeitpunkt, um die gereiften Web 2.0 Tools einzusetzen und sich als Museum im Medienwandel gut aufzustellen. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Web 2.0 Instrumente Museen und Kultur-Institutionen sinnvoll nutzen können: angefangen von Twitter über ein eigenes Blog bis hin zum Aufbau einer eigenen Community.
A presentation of www.museum-digital.de after a bit more than one year of existence and also an attempt to show how publication of museum-objects can create interest among web communities and how working in the web (through building collectively museum-digital) is creating a real life community.
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWMmuseum-digital
Introduction to www.museum-digital.de given at the conference of the Association of Museums in Westfalen (Vereinigung Westfälischer Museen), November 13, 2009
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Geschichtsbuch oder Gesichtsbuch: Was Bilder wirklich sagen …Thomas Tunsch
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Präsentation von Museen im WWW. Digitalisierungsstrategien setzen daher einen Schwerpunkt in der Herstellung visueller Digitalisate. Gleichzeitig ist für die Forschung und die Museumsdokumentation die wissenschaftliche Erfassung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bildern, deren Metadaten und strukturierten Textinformationen von wachsender Bedeutung. Die digitalen Geisteswissenschaften stellen hierfür neue Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, zu denen im Bereich der Standardisierung das CIDOC Conceptual Reference Model gehört. Es kann eine wertvolle Grundlage bei der Betrachtung der komplexen Zusammenhänge sein, wenn das Bild nicht nur als einem Museumsobjekt zugeordnete Information sondern selbst als Entität behandelt wird. Für die Vermittlung von Informationen aus Museen ergeben sich daraus ebenfalls wichtige Schlußfolgerungen. Sollen die Ergebnisse von Museumsforschung und -dokumentation in das Semantic Web eingebunden werden, müssen sie als Linked Open Data zur Verfügung stehen.
Lokale und Regionale Archive, Bibliotheken und Museen in der Europeanamgoetze
Das Best-Practice-Netzwerk EuropeanaLocal unterstützt als ein Projekt des europäischen eContentplus-Programms die Entwicklung der Europeana. Ziel der 32 Partner aus 27 Ländern ist die Entwicklung einer nachhaltig nutzbaren Aggregatoren-Infrastruktur, die es lokalen und regionalen Archiven, Galerien, Bibliotheken und Museen ermöglicht, ihre digitalen Inhalte in die Europeana einzubringen. EuropeanaLocal-D hat bis zum Sommer 2010 die Inhalte von 17 Kulturerbe-Einrichtungen mit insgesamt 50,000 digitalen Objekten für die Europeana aufbereitet und bereitgestellt. Wir stellen die dafür eingerichtete Infrastruktur vor und zeigen die nächsten Entwicklungsschritte auf. Diese werden von einer stärkeren Dezentralisierung der Abbildungs-, Normalisierungs- und Anreicherungsprozesse geprägt sein und Möglichkeiten zur Metadaten-Anreicherungen für "Semantic Web"-Anwendungen wie das Europeana Data Model (EDM) vorsehen. Wir diskutieren die Rolle von Aggregatoren gerade für kleine und mittlere Einrichtungen und skizzieren Möglichkeiten zukünftiger Aggregatoren-Netzwerke für die Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek. Weitere Informationen: http://www.europeanalocal.de
Presentation on the Topotheque held by Alexander Schatek (Founder Topotheque) at the symposium "Genealogische Quellen - Genealogie als Quelle" on 15.01.2015 in St. Pölten (AT).
Der Wissensturm Linz –
die Neupositionierung der öffentlichen Bibliothek als Lernort
Volkshochschule Stadtbibliothek
Lernzentrum Medienwerkstatt -
neue Wege der Kooperation.
Vortrag von Ute Nöth während des Barcamps Hamburg 2013 über das Wesen des E-Books.
Der zweite Teil des Vortrags, der das E-Book in rechtlicher Hinsicht zu greifen sucht, ist in dieser Präsentation NICHT enthalten.
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...Helge_David
Am Standort Engelskirchen des LVR-Industriemuseum gibt es einen analogen und digitalen Denkmalpfad. Überall im Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei Ermen & Engels in Engelskirchen sind Geschichten verborgen und können entdeckt werden: über den Gründer der Fabrik Friedrich Engels sen., seinen gleichnamigen Sohn Friedrich Engels jun. – mit Karl Marx Verfasser des Kommunistischen Manifestes –, die Arbeiter der Baumwollspinnerei, die Auswirkung der Industrialisierung auf die Menschen, die Region und die Welt.
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und
Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation
iBooks Author & Co - Lerncontent für das iPadTorsten Fell
Was bietet die neue Lösungen im Bildungsbereich von Apple. Das Autorensystem iBooks Author ermöglicht das einfache erstellen von interaktiven Lerninhalten.
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Introduction to www.museum-digital.de given at the conference of the Association of Museums in Westfalen (Vereinigung Westfälischer Museen), November 13, 2009
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
Inhalt:
- Was ist Kunst- und Kulturvermittlung?
- Formen der Kunst- und Kulturvermittlung
- Mediale Vermittlung im Museum
- Gestaltung virtueller Räume zur Wissensvermittlung
- Wiki als virtuelles Museum
- Virtuelles Museum Islamischer Kunst in der Schweiz
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Geschichtsbuch oder Gesichtsbuch: Was Bilder wirklich sagen …Thomas Tunsch
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Präsentation von Museen im WWW. Digitalisierungsstrategien setzen daher einen Schwerpunkt in der Herstellung visueller Digitalisate. Gleichzeitig ist für die Forschung und die Museumsdokumentation die wissenschaftliche Erfassung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bildern, deren Metadaten und strukturierten Textinformationen von wachsender Bedeutung. Die digitalen Geisteswissenschaften stellen hierfür neue Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, zu denen im Bereich der Standardisierung das CIDOC Conceptual Reference Model gehört. Es kann eine wertvolle Grundlage bei der Betrachtung der komplexen Zusammenhänge sein, wenn das Bild nicht nur als einem Museumsobjekt zugeordnete Information sondern selbst als Entität behandelt wird. Für die Vermittlung von Informationen aus Museen ergeben sich daraus ebenfalls wichtige Schlußfolgerungen. Sollen die Ergebnisse von Museumsforschung und -dokumentation in das Semantic Web eingebunden werden, müssen sie als Linked Open Data zur Verfügung stehen.
Lokale und Regionale Archive, Bibliotheken und Museen in der Europeanamgoetze
Das Best-Practice-Netzwerk EuropeanaLocal unterstützt als ein Projekt des europäischen eContentplus-Programms die Entwicklung der Europeana. Ziel der 32 Partner aus 27 Ländern ist die Entwicklung einer nachhaltig nutzbaren Aggregatoren-Infrastruktur, die es lokalen und regionalen Archiven, Galerien, Bibliotheken und Museen ermöglicht, ihre digitalen Inhalte in die Europeana einzubringen. EuropeanaLocal-D hat bis zum Sommer 2010 die Inhalte von 17 Kulturerbe-Einrichtungen mit insgesamt 50,000 digitalen Objekten für die Europeana aufbereitet und bereitgestellt. Wir stellen die dafür eingerichtete Infrastruktur vor und zeigen die nächsten Entwicklungsschritte auf. Diese werden von einer stärkeren Dezentralisierung der Abbildungs-, Normalisierungs- und Anreicherungsprozesse geprägt sein und Möglichkeiten zur Metadaten-Anreicherungen für "Semantic Web"-Anwendungen wie das Europeana Data Model (EDM) vorsehen. Wir diskutieren die Rolle von Aggregatoren gerade für kleine und mittlere Einrichtungen und skizzieren Möglichkeiten zukünftiger Aggregatoren-Netzwerke für die Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek. Weitere Informationen: http://www.europeanalocal.de
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neue Wege der Kooperation.
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Der zweite Teil des Vortrags, der das E-Book in rechtlicher Hinsicht zu greifen sucht, ist in dieser Präsentation NICHT enthalten.
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Am Standort Engelskirchen des LVR-Industriemuseum gibt es einen analogen und digitalen Denkmalpfad. Überall im Gelände der ehemaligen Baumwollspinnerei Ermen & Engels in Engelskirchen sind Geschichten verborgen und können entdeckt werden: über den Gründer der Fabrik Friedrich Engels sen., seinen gleichnamigen Sohn Friedrich Engels jun. – mit Karl Marx Verfasser des Kommunistischen Manifestes –, die Arbeiter der Baumwollspinnerei, die Auswirkung der Industrialisierung auf die Menschen, die Region und die Welt.
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Was bietet die neue Lösungen im Bildungsbereich von Apple. Das Autorensystem iBooks Author ermöglicht das einfache erstellen von interaktiven Lerninhalten.
Externe Kommunikation und digitale VermittlungJoachim Kemper
Externe Kommunikation und digitale Vermittlung – heraus aus der archivischen Staubecke?
Vortrag auf der Konferenz: Die Zukunft der Vergangenheit in der Gegenwart. Archive als Leuchtfeuer im Informationszeitalter (9.-11.11.2016, Wien)
Das gehört Euch! Dänische Museen im Social Web - version 2Peter Soemers
Presentation for stARTcamp 2015 in Munich (Germany), 25 April 2015. How Danish Art Museums are using Social Web in order to engage with users and give them Art for free. Background: OpenGLAM-movement. With Marlene Hofmann, adding some other museums from Copenhagen to the presentation. (80 % is identical with the presentation for stARTcamp Münster)
Kurzvorstellung "Sehliser Digitale Chronik" am 16.3.2012mgoetze
Dies sind Auszüge aus den Folien der Kurzvorstellung des Konzepts der "Sehliser Digitalen Chronik" am 16.3.2012 in Sehlis im Vierseitenhof An der Schmiede 4.
Walking through time – einen Spaziergang durch die Geschichte präsentiert Helge David in seinem Vortrag und zeigt, wie Museumsprofile und Ausstellungen in digital erweiterter Form konzipiert werden können. Er stellt ein gemeinsam mit dem Deutschen Museum Bonn konzipiertes Projekt vor, das eine Ausstellung zu Heinrich Hertz – dem berühmten Physiker und Entdecker der elektromagnetischen Wellen – mit dem Stadtraum von Bonn real und digital verbindet und den inhaltlichen und räumlichen Kontext des Museums mit einem Blog, einer digitalen Culturecaching-Stadtralley und digitaler Co-Kuratierung erweitert.
Mobile Anwendungen heben die Trennung vom Ort „Museum“ und dem Stadtraum auf. Per Geo-Tagging und QR-Code lassen sich digitale Inhalte mit dem begehbaren Raum verbinden. Sie erweitern das Angebot des Museums nach Außen und führen zugleich neue Besuchergruppen ins Museum.
Die Ausstellung zu Heinrich Hertz wird vom Deutschen Museum Bonn kuratiert und umgesetzt. Das Blog, die digitale Stadtralley und die digitale Co-Kuratierung werden von Helge David geplant und realisiert.
Open Access und Museen - Synonym oder Gegensatzpaar?!Ellen Euler
Abstract:
Kulturerbeeinrichtungen wollen auch im Netz, da wo unter 30Jährige im Schnitt über 4h täglich ihrer Zeit verbringen, präsent sein und ihre Kulturschätze, unser kulturelles Erbe, modern präsentieren und in mobilen Anwendungen und über soziale Medien tauschen. Aber dem, was sie ohne Genehmigung der Rechteinhaber dürfen, sind enge Grenzen gesetzt.
Und wenn dann die Kulturerbeeinrichtungen das Recht auf Ihrer Seite haben, setzen hier wiederum viele den virtuellen Besuchern enge Grenzen, indem sie digitalisierte gemeinfreie Werke entweder in mäßiger Qualität oder restriktiv lizenziert zugänglich machen.
Dabei schafft nur frei für alle verfügbares Wissen die notwendigen Voraussetzungen für Innovationen, kulturellen Wandel und demokratische Erneuerungsprozesse.
Während für die Freiräume der Kulturerbeeinrichtungen zunächst der Gesetzgeber die Voraussetzungen schaffen muss, können die Kulturerbeeinrichtungen immer dann, wenn sie selbst Rechteinhaber sind, virtuellen Besuchern weitgehende Freiheiten für neue kulturelle Praktiken einräumen.
Die Keynote von Prof. Dr. jur. Ellen Euler zeigt diesen Rahmen auf und ebnet damit das Feld auf, das die folgenden Beiträge mit best practice Beispielen und Notwendigkeiten weiter aufrollen.
An der Goethe-Universität in Frankfurt am Main wurde im Rahmen des Colloquium Praehistoricum am Institut für Archäologische Wissenschaften das Thema Forschungsdatenmanagement in den Altertumswissenschaften ausfürlich thematisiert.
1. museum-digital
Gemeinsam stark im Internet
Vom Zettelkasten ins Internet
Workshop und Erfahrungsaustausch
Veranstaltet von der KNK, 29. und 30. November 2012 in Halle
Referenten: Susanne Kopp-Sievers, Arne Lindemann, Dr. Diana Stört
museum-digital · Gemeinsam stark im
Internet, Susanne Kopp-Sievers M.A., Arne 1
Lindemann M.A., Dr. Diana Stört
2. 2
museum-digital Vortrag
Vortragsstruktur
1. Gemeinsam stark im Internet: Aber wie?
2. Potentiale einer Informationsplattform für Jedermann
3. Objekteingabe für Museen leicht gemacht
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3. 3
museum-digital gemeinsam stark
Gemeinsam stark im Internet!
Aber wie können Museen mit ihren oft knappen
- personellen
- finanziellen
- technischen
Ressourcen ihre Objekte gemeinsam und dabei
wirksam ins Internet stellen?
Die AG-Digitalisierung:
Aktiv seit Anfang 2009
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4. 4
museum-digital gemeinsam stark
Zielsetzung der AG
Museumsobjekte gemeinsam im Internet verfügbar machen
1. alle Museen können daran mitwirken
2. die Museen werden über ihre Objekte bekannter
3. die Vielfalt von Museen wird sichtbar
4. die Objekte können auch in europeana (etc.) erscheinen
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5. 5
museum-digital Sachsen-Anhalt
Museumsobjekte gemeinsam im Internet verfügbar machen
Daraus folgt…
• alle Museumssparten können mitmachen
die Software muss flexibel sein
• Museen aller Größen können mitmachen
Software muss mit kleinen und großen Mengen umgehen
• alle müssen mit der Software umgehen können
Software muss sehr einfach zu nutzen sein
• kostenloses Angebot
Software muss kostenfrei sein
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6. 6
museum-digital gemeinsam stark
Museumsobjekte gemeinsam im Internet verfügbar machen
und, dass Objekte auch in europeana, ddb (etc.) erscheinen können
• Standard-Datenformat muss verwendet werden (museumsdat, LIDO)
• Anforderungen von europeana müssen erfüllt werden (Bild nötig)
• Die Objektangaben müssen
mehreren Zielgruppen genügen
• Das Museum muss Herr seiner Daten sein
…. und bleiben!
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7. 7
museum-digital Informationsplattform mit Potential
Die Idee wächst…
aktuell auf museum-digital:
247 Museen deutschlandweit
1272 Sammlungen
23466 Objekte
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8. 8
museum-digital Informationsplattform mit Potential
Die Idee wächst und mit ihr die Potentiale von museum-digital.
museum-digital ist
… informativ
… kommunikativ
… praktisch und flexibel
und dabei anschaulich, übersichtlich und leicht zu bedienen.
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9. 9
museum-digital ist informativ
museum-digital informiert über Museen (Profil, Sammlungen, technische Daten)
Beschreibung
(max. 1000 Zeichen)
Kontakt zum Museum
Übersicht zu den Sammlungsbereichen
Links zu den Objekten
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10. 10
museum-digital ist informativ
museum-digital informiert über Museen (Profil, Sammlungen, technische Daten)
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11. 11
museum-digital ist informativ
museum-digital informiert über Museumsobjekte und macht sie recherchierbar
Objektbeschreibung
Technische Angaben
Ereignisse
Recherche über (z.B. gemalt wann, wo, von wem)
„Suche“,
Schlagworte Literatur
oder „gezielte
Suche“ Links zu Dokumenten oder anderen Objekten
Schlagworte
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12. 12
museum-digital ist informativ
museum-digital verknüpft die Objekte untereinander über Verschlagwortung
Ereignis im Bezug zu Dessau
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13. 13
museum-digital ist informativ
museum-digital verknüpft die Objekte untereinander über Verschlagwortung
Schlagwort Reformation
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14. 14
museum-digital ist informativ
museum-digital verknüpft die Objekte mit den Normdaten von Wikipedia, DNB, ULAN, KVK
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15. 15
museum-digital ist informativ
museum-digital verknüpft die Objekte mit den Normdaten von Wikipedia, DNB, ULAN, KVK
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16. 16
museum-digital ist kommunikativ
museum-digital ist ein Informationsportal für Jedermann …
… und das perfekte Werkzeug für interdisziplinäres Arbeiten.
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17. 17
museum-digital ist kommunikativ
museum-digital ist google-optimiert und eröffnet den Museen die Welt des Internets …
… und den Nutzern des Internets die Welt der Museen.
Jeden Tag besuchen im Schnitt 1000 Internetnutzer museum-digital.
Dabei werden 175000 Seiten im Monat aufgerufen.
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18. 18
museum-digital ist kommunikativ
museum-digital ist optimal für social media
… und bei Twitter über 600 Follower.
bei Facebook über 4000 Freunde …
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19. 19
museum-digital ist praktisch und flexibel
Wer in „europeana“, der „Deutschen digitalen Bibliothek“ oder dem „BAM-Portal“
vertreten sein will, muss seine Objekte vorher ins Internet stellen.
Denn diese Plattformen verlinken nur auf Objekte, die online sind!
Die Lösung…
Museums- Verlinkung Deutsche
objekte auf Objekte digitale
Bibliothek
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20. 20
museum-digital ist praktisch und flexibel
… und egal ob ein Museum mit Adlib, Faust, Museumplus, Primus , mit einer anderen
gängigen Museumssoftware oder einfach in Excel inventarisiert…
mit dem „Massen-Upload-Programm“ lassen sich Objektinformationen mit einem
Knopfdruck zu museum-digital übertragen.
(Import von XML- und verschiedensten CSV-Formaten)
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21. 21
museum-digital ist praktisch und flexibel
Mit museum-digital die eigenen Objekte auf der Museumshomepage integrieren.
(inklusive der Zugriffe auf die Normdaten von Wikipedia, NDB, ULAN usw.)
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22. 22
museum-digital ist praktisch und flexibel
Mit museum-digital Stadt-, Regional-, Landes- oder Themenportale einrichten…
… oder ein Portal zu den Beständen der Mitgliedsmuseen der KNK?
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23. 23
museum-digital man kommt nicht daran vorbei
museum-digital bietet hochkomplexe Informationen und ist gleichzeitig anschaulich
und leicht zu bedienen – sowohl für das Museum als auch den Internetnutzer.
museum-digital publiziert Bestände der Museen – weit über Ausstellungsexponate
hinaus .
museum-digital ist kostenlos.
museum-digital garantiert Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit in der Welt des
Internets …
… und damit auch bei Ihnen vor Ort im Museum.
museum-digital · Gemeinsam stark im Internet, Susanne Kopp-Sievers M.A., Arne Lindemann M.A., Dr. Diana Stört
24. 24
museum-digital benutzen
Wie gebe ich Objekte ein?
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25. 25
museum-digital benutzen
Das Eingabe- und Bearbeitungswerkzeug: Handbuch
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26. 26
Ein Museum neu anlegen
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27. 27
Eine Sammlung neu anlegen
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28. 28
Ein Objekt neu anlegen
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29. 29
Ein Objekt bearbeiten: Übersicht
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30. 30
Eine Abbildung hochladen
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31. 31
Ein Objekt bearbeiten: Ereignis
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32. Ein Objekt bearbeiten: Ereignis
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33. Ein Objekt bearbeiten: Ereignis
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34. Ein Objekt bearbeiten: Ereignis
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35. Ein Objekt bearbeiten: Ereignis
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36. Ein Objekt bearbeiten: Schlagwort
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37. Ein Objekt bearbeiten: Schlagwort
bereits angelegte
Schlagwörter
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38. Ein Objekt bearbeiten: Schlagwort
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39. Fertig! – Ein vollständig angelegtes Objekt
Karteikarte =
Notfallsicherung
„Hauptschalter“ =
Museum hat Kontrolle
41. Fertig! – Ansicht für den Besucher von museum-digital
Karteikarte =
Notfallsicherung
42. museum-digital man kommt nicht daran vorbei
• einfache Online-Stellung publikationsfähiger Digitalisate
• komplexe Vernetzung von Daten
• hohe Sichtbarkeit in Suchmaschinen
= Viele Möglichkeiten über Objekte für das Museum zu „werben“
…
(… zugleich bleibt die Kontrolle weitestgehend beim Museum)
museum-digital · Gemeinsam stark im Internet, Susanne Kopp-Sievers M.A., Arne Lindemann M.A., Dr. Diana Stört
44. Hilfreiche Funktionen: Anreicherung mit Normdaten
Karteikarte =
Notfallsicherung
Zeit-, Personen- und
Orts-Angaben werden
im Hintergrund
angereichert und
kontrolliert
45. Hilfreiche Funktionen: KVK-Verknüpfung
Karteikarte =
Notfallsicherung
Literaturangaben
werden mit dem KVK
(deutschlandweiter
Bestandskatalog)
verknüpft
museum-digital · Gemeinsam stark im Internet, Susanne Kopp-Sievers M.A., Arne Lindemann M.A., Dr. Diana Stört
46. Hilfreiche Funktionen: Links hinzufügen
Karteikarte =
Notfallsicherung
Links können vermerkt
und Begleitdokumente
können heraufgeladen
werden
museum-digital · Gemeinsam stark im Internet, Susanne Kopp-Sievers M.A., Arne Lindemann M.A., Dr. Diana Stört
47. Hilfreiche Funktionen: mehrere Abbildungen hochladen
Karteikarte =
Notfallsicherung
Viele Bilder können pro
Objekt heraufgeladen,
ausgetauscht und in
ihrer Reihenfolge
verändert werden
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48. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt zu museum-digital:
Dr. Stefan Rohde-Enslin
Institut für Museumsforschung (SMB-PK)
In der Halde 1
14195 Berlin
s.rohde-enslin@museum-digital.de
48
Hinweis der Redaktion
den Titel finde ich sehr gut Die Reihenfolge der Namen würde ich unserer Sprecherposition anpassen, d.h. mich zum Schluss Ich persönlich finde es ein wenig verwirrend, dass wir auf der Titelfolie das Design der KNK übernehmen, da wir es im Rest der Präsentationen nicht machen und auch auf der Folie selbst kein KNK-Logo vorhanden ist, ich würde alles richtig schreiben und nicht diese Stefan-George-mäßige Kleinschreibung der KNK übernehmen
- Fußzeilentext würde ich zentrieren, sieht sonst komisch aus (muss für das restliche Dokument noch gemacht werden)
So dass weg
- Positiv formulieren: alle Sparten, alle Größen, wenig IT-Expertise, kostenlos
Kamel durchs Nadelöhr Bild
Symbol Wachstum
- Bild fehlt, erster Teil der Präsentation ist insgesamt auffällig abbildungsarm, besser noch ein Abbildungen ergänzen
- Habe hier leicht korrigiert, damit man sich nicht fragen muss, wie es richtig heißen muss bei dem Satz: … und bei Twitter mit über 600 Follower oder Followern …
Vorschlag zur Korrektur Diese Folie greife ich am Ende meines Teils noch einmal auf, mit leicht verändertem Text, um die Botschaft zur Verinnerlichung noch einmal anzubringen
- Bezug auf meine Arbeit für das Projekt „Sachsen-Anhalt und das 18. Jahrhundert“ in 2011
Mit fünf einfachen Grundsätzen zum Ziel Expertenfunktionen erwähnen
- Als Hilfestellung kann man hinter den Eingabeschlitzen das i benutzen: Tipps zum Ausfüllen
Vorteil: Sammlung können nach Vorgaben des Museums thematisch geordnet werden, wie das Museum es braucht Objekte können zu mehreren Sammlungen zugeordnet werden
Felder sind nicht alles Pflichtfelder terminologische Kontrolle der Begriffe ist in Arbeit
- Es können mehrere Abbildungen hochgeladen werden, z.B. bei dreidimensionalen Objekten oder Begleitobjekte
- Anreicherung mit Normdaten aus NDB, Wikipedia etc.
Je besser Schlagworte definiert sind, desto besser wird Objekt bei google etc. gefunden automatischer Verweis zu anderen Objekten zum Schlagwort
Lupe, um Objekt besser zu beschreiben, Lupe geht über den gesamten Contentbereich (Textfelder) PDF für z.B. eigene Inventarisierungsliste QR-Code, z.B. um in der Ausstellung oder in Publikationen auf die Digitalisate im Netz zu verweisen
- Hier habe ich einfach für die Diskussion noch ein paar Folien angehangen, falls noch Nachfragen zu Einzelaspekten und Funktionen von museum-digital kommen