Vortragsfolien zum Projekt DIJAQ (Konzept für die Digitalisierung Japanischer Querrollen in deutschen Sammlungen); Digitalisierungs-Strategie; Herausforderungen und Ziele
2. intranda viewer Tag: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentier...intranda GmbH
2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
10 Jahre Evolution: Digitalisierung an der UB Greifswaldintranda GmbH
Vortrag von Bruno Blüggel über die Durchführung von Digitalisierungsprojekten an der Universitätsbibliothek Greifswald und die damit verbunden Herausforderungen
Presentation at "Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte - Part I: Bildannotation", Nov. 30, 2012
Full title: Ziziphus - Das Bildmodul des Metadatenframeworks Tamboti der Heidelberg Research Architecture
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2. intranda viewer Tag - Robert Strötgen: Integration von Fremddigitalisaten, Quellenkommentierungen und internationale Digitalisierungsplattform: Planungen beim Georg-Eckert-Institut
10 Jahre Evolution: Digitalisierung an der UB Greifswaldintranda GmbH
Vortrag von Bruno Blüggel über die Durchführung von Digitalisierungsprojekten an der Universitätsbibliothek Greifswald und die damit verbunden Herausforderungen
Presentation at "Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte - Part I: Bildannotation", Nov. 30, 2012
Full title: Ziziphus - Das Bildmodul des Metadatenframeworks Tamboti der Heidelberg Research Architecture
Die Erschließung eines vielsprachigen bibliographischen Korpus: Der Turkologi...Matthias Arnold
Der Turkologische Anzeiger Online war ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt am Excellenzcluster "Asien und Europa" und eine Kooperation der Heidelberg Research Architecture mit der Computerlinguistik und der islamwissenschaft. Nach Projektende konnte die Plattform nur über eine bestimmte Zeit lauffähig gehalten werden. Der Vortrag führt in das Projekt und die Probleme bei der Erhaltung des Systems ein. Wesentliche Herausforderung war die Strukturierung der Daten auf der Basis internationaler Datenstandards und der Aufbau einer aktuellen und gut dokumentierten Datenbank. Abschliessend wird das Nachfolgesystem vorgestellt, das die Basis für eine nachhaltige Datenvorhaltung bei der UB Heidelberg darstellt.
Vortrag in der Reihe "Interdisziplinäres Forum digitaler Textwissenschaften" (InFoDiTex), Heidelberg, 8. Mai 2018
Präsentation im Rahmen des Workshops des Fachinformationsdienstes (FID) Sozial- und Kulturanthropologie "Forschungsdatenmanagement: Perspektiven für die ethnologischen Fächer" am 22.09.2016 an der HU Berlin
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
(Projekt)Ende gut – Alles gut? Benutzbarkeit – Verfügbarhaltung – ArchivierungMatthias Arnold
Vorstellung der Strategie der Heidelberg Research Architecture (HRA) am Heidelberg Centre for Transcultural Studies (HCTS) beim Umgang mit den Forschungsdaten aus dem Exzellenzcluster "Asien und Europa". Gebraucht wird ein Datenbank-Baukasten für kleine Forschungsprojekte, der auf einem zentralen, modularen Basissystem aufsetzt und eine strukturierte Datenerfassung ermöglicht. Die Daten sollen in Standard-Formate ausgegeben und durch standardisierte Module miteinander verknüpft und an Forschungsdaten Repositorien angeschlossen werden können.
Vortrag gehalten auf der Veranstaltung "Runder Tisch zur Digitalen Langzeitarchivierung", Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 13. Juli 2018.
https://www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/hadw-digital/forum-digitalisierung
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Museumsdokumentation im Museum für Islamische Kunst: Von der Liste über die K...Thomas Tunsch
Die Phasen der Digitalisierung im Museum für Islamische Kunst (Berlin) werden in einem Überblick dargestellt. Ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen orientiert sich an der Entwicklung des World Wide Web und den Rahmenbedingungen des Semantic Web.
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWMmuseum-digital
Introduction to www.museum-digital.de given at the conference of the Association of Museums in Westfalen (Vereinigung Westfälischer Museen), November 13, 2009
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
Die Erschließung eines vielsprachigen bibliographischen Korpus: Der Turkologi...Matthias Arnold
Der Turkologische Anzeiger Online war ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt am Excellenzcluster "Asien und Europa" und eine Kooperation der Heidelberg Research Architecture mit der Computerlinguistik und der islamwissenschaft. Nach Projektende konnte die Plattform nur über eine bestimmte Zeit lauffähig gehalten werden. Der Vortrag führt in das Projekt und die Probleme bei der Erhaltung des Systems ein. Wesentliche Herausforderung war die Strukturierung der Daten auf der Basis internationaler Datenstandards und der Aufbau einer aktuellen und gut dokumentierten Datenbank. Abschliessend wird das Nachfolgesystem vorgestellt, das die Basis für eine nachhaltige Datenvorhaltung bei der UB Heidelberg darstellt.
Vortrag in der Reihe "Interdisziplinäres Forum digitaler Textwissenschaften" (InFoDiTex), Heidelberg, 8. Mai 2018
Präsentation im Rahmen des Workshops des Fachinformationsdienstes (FID) Sozial- und Kulturanthropologie "Forschungsdatenmanagement: Perspektiven für die ethnologischen Fächer" am 22.09.2016 an der HU Berlin
Fortbildung: Selbermachen! Praktische Tipps zur Archivierung digitaler Unterlagen, Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz - Teil: Digitalisierung und Öffentlichkeitsarbeit im Netz (22. Juni 2012, Südwestdeutscher Archivtag 2012). Unter Benutzung von Folien von Daniel Jeller - ICARUS (Digitization).
Transkribus. Eine Forschungsplattform für die automatisierte Digitalisierung,...ETH-Bibliothek
War es bis vor wenigen Jahren unvorstellbar, dass historische Handschriften automatisiert texterkannt werden können, so haben maschinenlernende Verfahren nunmehr den Durchbruch gebracht. Ob mittelalterlicher Codices oder frühneuzeitliche Handschrift, ob Arabisch, Hebraeisch oder Bangla - mit einigen Dutzend Seiten können die zugrundeliegenden neuronalen Netze so trainiert werden, dass die Transkription für die weitere Verarbeitung brauchbar ist. Um die Technologie einem großen Kreis an Nutzerinnen und Nutzern verfügbar zu machen, wurde im Rahmen zweier EU Projekte die Froschungsplattform Transkribus entwickelt. Mit Transkribus erhalten Nutzerinnen und Nutzer ein Werkzeug, mit dem sie selbst alle Schritte im Workflow abdecken können. Mehr als 18.000 Benutzer haben sich in der Plattform bereits registriert und vielfach das Programm ausprobiert. Der Vortrag wird anhand konkreter Beispiele die Leistungsfähigkeit moderner Texterkennungsverfahren geben, sowie einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen bieten.
(Projekt)Ende gut – Alles gut? Benutzbarkeit – Verfügbarhaltung – ArchivierungMatthias Arnold
Vorstellung der Strategie der Heidelberg Research Architecture (HRA) am Heidelberg Centre for Transcultural Studies (HCTS) beim Umgang mit den Forschungsdaten aus dem Exzellenzcluster "Asien und Europa". Gebraucht wird ein Datenbank-Baukasten für kleine Forschungsprojekte, der auf einem zentralen, modularen Basissystem aufsetzt und eine strukturierte Datenerfassung ermöglicht. Die Daten sollen in Standard-Formate ausgegeben und durch standardisierte Module miteinander verknüpft und an Forschungsdaten Repositorien angeschlossen werden können.
Vortrag gehalten auf der Veranstaltung "Runder Tisch zur Digitalen Langzeitarchivierung", Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 13. Juli 2018.
https://www.hadw-bw.de/forschung/forschungsstelle/hadw-digital/forum-digitalisierung
Die Bündelung und Vernetzung der Präsentationen des kulturellen Erbes. Es erhöht die Findbarkeit der Informationen aus dem Kulturbereich, die wissenschaftliche Nutzbarkeit des Primärquellen: Objekt und Archivalie und sichert die Qualität der Suchergebnisse durch den Aufbau einer „trusted community“. Nationale und internationale Fachangebote werden nutzbar für jeden Interessierten und den "memory Institutions" bieten sich neue Wege der "Wissensgenerierung".
Museumsdokumentation im Museum für Islamische Kunst: Von der Liste über die K...Thomas Tunsch
Die Phasen der Digitalisierung im Museum für Islamische Kunst (Berlin) werden in einem Überblick dargestellt. Ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen orientiert sich an der Entwicklung des World Wide Web und den Rahmenbedingungen des Semantic Web.
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWMmuseum-digital
Introduction to www.museum-digital.de given at the conference of the Association of Museums in Westfalen (Vereinigung Westfälischer Museen), November 13, 2009
www.museum-digital.de * project presentation at athena-workshop in Stuttgart,...museum-digital
Presentation of the museum-digital project at a workshop of the EU funded athena-projekt (www.athenaeurope.org) in Stuttgart, Germany (Württembergisches Landesmuseum) November 5, 2009
"Von der Rolle" Digitalisierung von Japanischen Querrollen
1. Johannes Alisch, M.A.
Universität Heidelberg
Zentrum für Ostasienwissenschaften
Institut für Kunstgeschichte Ostasiens
Exzellenzcluster Asien und Europa
Heidelberg Research Architecture
alisch@asia-europe.uni-heidelberg.de
Von der Rolle
Digitalisierung Japanischer Querrollenwerke
2. Projekt-Steckbrief: DIJAQ
• „Erstellung eines Digitalisierungskonzeptes für Japanische Querrollen in
deutschen Sammlungen“
• Leitung Prof. Dr. Melanie Trede (Institut für Kunstgeschichte Ostasiens, Uni
Heidelberg)
• BMBF Projekt: Förderlinie eHeritage (I); Antrag August 2016
• Laufzeit: Nov. 2016 – Juli 2017
• Ziel: Klärung der rechtlichen, logistischen und technischen Voraussetzungen zur
Digitalisierung von (ca.) 266 Querrollen aus fünf dt. Sammlungen generisches
Konzept inkl. DMP; Kooperationsvereinbarungen
• http://www.zo.uni-heidelberg.de/iko/dijaq/
5. Partner (Museen und Bibliotheken)
• Linden-Museum Stuttgart
• Staatsbibliothek zu Berlin
• Museum für Ostasiatische Kunst, Köln
• Museum für Asiatische Kunst, SMB
• Völkerkundemuseum, Heidelberg
6. • Bibliotheken und Archive (insb. UB Heidelberg)
• Finanzierung (BMBF, DFG)
• Digitalisierungswerkstätten und angestellte / freie Fotografen und Studios
• Restauratoren
• Rechenzentren
• Rechtsdezernat
• Forschungsdezernat
• Software-Entwickler / -firmen
• über 50 regelmäßige direkte Ansprechpartner
Weitere (Ansprech-)Partner
7. Museen und Bibliotheken (1/2)
• Linden-Museum Stuttgart
• Völkerkundliches Museum
• ca. 190 Objekte (insb. Sammlung Erwin Baelz), ehem. im LGM
• Bestand größtenteils erfasst
• Digitalisierung noch weitestgehend offen
• Staatsbibliothek zu Berlin
• 35 Werke / 47 Objekte
• Eigenes Digitalisierungszentrum
• Bestand vollständig erfasst und digitalisiert (in Einzelaufnahmen)
• Museum für Ostasiatische Kunst Köln
• 42 Werke
• Kooperation mit RBA; Digitalisierungszentrum dort angesiedelt
• Bestand größtenteils erfasst
8. • Museum für Asiatische Kunst, SMB
• 8 Werke
• Bestände vollständig erfasst
• Digitalisierung durch Museumsfotografen (im Haus)
• Völkerkundemuseum der J. u. E. von Portheim Stiftung, Heidelberg
• ca. 12 Werke
• Erfassung im Prozess
• Digitalisierung im Fotostudio (extern)
Insgesamt heterogene Situation
Konsequenzen:
• Genaue Prüfung von bestehendem Material
• Sammlungsübergreifend präzise Erfassung
• Individuelle Lösungen an jedem Standort
Museen und Bibliotheken (2/2)
9. Material
• Mengen / Logistik
• 266 Rollenwerke (z.T. mehrteilig); verteilt auf fünf Sammlungen
große Datenmengen / Metadaten
• Erschließung
• Heterogene Situation: Erschließung / Katalogisierung („Objekt“ vs. „Buch“ vs. „Werk“)
• Datenstrukturen / Inhalte z.T. grundverschieden
• Eigenschaften
• Erhaltungszustand
• Empfindlichkeit bei klimatischen Schwankungen (Papier, Seide, Stoff)
• Maße zw. „A4“ und 20m; ca. 80% zw. 10-15m
• Handling nur durch geschultes Personal (Umgang mit jap. Rollen)
10. Ziele
• Sammlungsübergreifend mögl. homogenes Ergebnis
• Binär-Daten
• Metadaten
• Reziprozität mit Museen / Bild- / Datengebern
• Unterstützung bei der Ergänzung / Strukturierung von
Erschließungsinformationen
• Rückgabe von (erweiterten) Metadaten
• Kooperationsverträge mit konkreten Verabredungen
• CC-Lizenzierung (BY-SA-NC)
• Inkrafttreten vorbehaltlich Förderung
• Insgesamt möglichst nachhaltige Grundlage schaffen
• Unmittelbare Umsetzung / Aktivierung ermöglichen
11. Aufnahme von Bestandsdaten (Tabellen)
• Format, Umfang, Konsistenz
• Rückfragen, insg.: Nivellierung und Homogenisierung
• Integration bestehender Katalogeinträge
Anreicherung der Datensätze (Tabellen)
• Inventar-Nr. Museum / Shelfmark / Objekt-Nr.
• Maße (Höhe / Breite); Anzahl bei mehrteiligen Werken
• Titel in Jap; Jap romaji; Deu; Eng
• Anzahl Fotos (inkl. Überlappung)
• Katalogeinträge (Bibliogr. Referenz)
• Ggf. Epoche / Entstehungszeit, Material / Technik, Künstlernamen
• Kontrollierte Daten (GND, GEONAMES, AAT)
Übergeordenetes Ziel: Platzierung der Informationen in strukturierten Datensätzen per Datenbank-Ingest
und Mapping-Anweisung (LIDO; CIDOC CRM)
Motto: Erschließung so breit wie möglich, so tief wie nötig
Daten-Management (Basis) / „lokaler Katalog“
13. Dokumentation von Workflows
• Handreichung für Fotografen / Digitalisierungswerkstätten
• Dokumentation auf Ebene von Einzelbildern
• inkl. „Postproduktion“ (Zusammensetzen)
• Ständige Erweiterung der Handreichung
• Beschreibung der Überlappung von Bildteilen
• Präzise Regeln zur Dateibenennung
• A_09-48_r02_004
• Juris-M (Zotero) Regeln für multilinguale Bibliographie
• Projektmanagement mit Ticket-System (redmine)
19. Aussicht / Herausforderungen
• Abschluss Digitalisierungskonzept November / Dezember
• Weitere Förderung bisher offen; Möglichkeiten neben „eHeritage“?
• Konkrete Kalkulation von Personalmitteln / Sachmitteln
• Recherche verwandter Projekte mit ähnlichem Material (Maße / Materialität)
• Organisation Rückfluss von Daten / Metadaten an Museen
• Sensibilisierung für „digitale Strategie“; Anknüpfungspunkte in Museen
(Ausstellungen / Bildungsarbeit / Online-Präsenz von Sammlungen)
• Vertieftes Verständnis von möglichen Konfliktlinien in Museen durch VÖ „ihrer“
Werke
• Rechtslage: CC-Lizenzierung Rechtsanmaßung oder pragmatische Lösung (win-
win)?
20. Links
- Projekt-Homepage DIJAQ: http://www.zo.uni-heidelberg.de/iko/dijaq/
Projekthomepage mit Links zu Partner-Institutionen, Projektzielen, Veranstaltungen,
Mitarbeiterseiten und Neuigkeiten
- Zotero-Gruppe DIJAQ: https://www.zotero.org/groups/794120/dijaq
Öffentliche multilinguale Bibliographie; rund 100 Datensätzen in thematisch sortierten
Kollektionen
- Projekt-Homepage „Hachiman Digital Handscrolls“: http://www.zo.uni-
heidelberg.de/iko/hdh/
Pilotstudie enhanced humantities (Text/Bild) am Beispiel von Japanischen Querrollen;
Verwendung von Hyperimage