Vertrieb ist der Motor jeden Unternehmens. Läuft er nicht rund und effizient, hat das Unternehmen ein Problem. Damit Vertrieb wirklich effektiv und effizient ist, muss er gesteuert werden, müssen Wirkung und Effizienz geplant und überwacht werden. Leistungsschwächen sind rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Dazu benötigen Sie geeignete Instrumente, Prozesse und Strukturen: Oder habt Ihr Vertrieb das gar nicht nötig?
Unsere Dienstleistungen für Unternehmen, Banken, Private Equity Gesellschaften im Bereich Restrukturierung, Sanierung, Turnaround, Operative Excellence, M&A und Reengineering Management,
Agiles Business Development zur Risiko Minimierung bei Internet-ProjektenSafariConsulting
Agenda:
* Internet-Projekte als Innovation
* IGOR Phasen-Modell für Innovationen
* 3 Prinzipien des agilen Business Development
* Beispiele: Fonic, Insutainment, Mall2Go, Maxdome Relaunch, Stahlhandel e-Commerce, PayTV
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Vertrieb ist der Motor jeden Unternehmens. Läuft er nicht rund und effizient, hat das Unternehmen ein Problem. Damit Vertrieb wirklich effektiv und effizient ist, muss er gesteuert werden, müssen Wirkung und Effizienz geplant und überwacht werden. Leistungsschwächen sind rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Dazu benötigen Sie geeignete Instrumente, Prozesse und Strukturen: Oder habt Ihr Vertrieb das gar nicht nötig?
Unsere Dienstleistungen für Unternehmen, Banken, Private Equity Gesellschaften im Bereich Restrukturierung, Sanierung, Turnaround, Operative Excellence, M&A und Reengineering Management,
Agiles Business Development zur Risiko Minimierung bei Internet-ProjektenSafariConsulting
Agenda:
* Internet-Projekte als Innovation
* IGOR Phasen-Modell für Innovationen
* 3 Prinzipien des agilen Business Development
* Beispiele: Fonic, Insutainment, Mall2Go, Maxdome Relaunch, Stahlhandel e-Commerce, PayTV
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispie...SafariConsulting
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispielen deutscher Konzerne
Telekom, Fonic, Insutainment, Stahlhandel, PayTV, Maxdome
Mit dem Flugzeug abheben, ohne genügend Treibstoff an Bord? Kein seriöser Pilot würde das wagen. Nur
in der Unternehmensführung stellen wir teilweise fest, dass Maschinen gekauft, neue Produktionshallen
aufgestellt oder Tochtergesellschaften erworben werden – alles ohne wirklich durchdachten Plan. Der Investitionsappetit
scheint manchmal unstillbar und kann sogar im Rausch münden. Nur, für unternehmerische
Vorhaben gilt: „Cash is King“ – sie müssen sich also rechnen. Spätestens wenn die Liquidität knapp wird,
ist die Existenz des Unternehmens bereits ernsthaft bedroht. Ein kluger Businessplan hilft der Unternehmensführung, sich konsequent auf die Schlüsselfaktoren und das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Marketingplanung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Startups on stage - Motive, Visionen und WirklichkeitAnnette Mützel
Vortrag StartUps on Stage - Motive, Visionen und Wirklichkeit
von Nina Schröder, Alla Kolpakova & Jenni Vestweber und Sabine Engel im Rahmen des 3. Frauenforum-FOODSERVICE am 21. April 2016 in Frankfurt
http://www.frauennetzwerk-foodservice.de/
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispie...SafariConsulting
Agiles Business Development - Methodenüberblick anhand von Innovationsbeispielen deutscher Konzerne
Telekom, Fonic, Insutainment, Stahlhandel, PayTV, Maxdome
Mit dem Flugzeug abheben, ohne genügend Treibstoff an Bord? Kein seriöser Pilot würde das wagen. Nur
in der Unternehmensführung stellen wir teilweise fest, dass Maschinen gekauft, neue Produktionshallen
aufgestellt oder Tochtergesellschaften erworben werden – alles ohne wirklich durchdachten Plan. Der Investitionsappetit
scheint manchmal unstillbar und kann sogar im Rausch münden. Nur, für unternehmerische
Vorhaben gilt: „Cash is King“ – sie müssen sich also rechnen. Spätestens wenn die Liquidität knapp wird,
ist die Existenz des Unternehmens bereits ernsthaft bedroht. Ein kluger Businessplan hilft der Unternehmensführung, sich konsequent auf die Schlüsselfaktoren und das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Darstellung der Ziele, Zielgruppen, Inhalte und Ablauf des Trainingsmoduls Strategische Marketingplanung im Rahmen der Trainings für das Strategische Marketing von Winfried Kempfle Marketing Services
Startups on stage - Motive, Visionen und WirklichkeitAnnette Mützel
Vortrag StartUps on Stage - Motive, Visionen und Wirklichkeit
von Nina Schröder, Alla Kolpakova & Jenni Vestweber und Sabine Engel im Rahmen des 3. Frauenforum-FOODSERVICE am 21. April 2016 in Frankfurt
http://www.frauennetzwerk-foodservice.de/
Ergebnisse BVCM-Studie: Social-Media und Community Management in D-A-CHBVCM
Sämtliche Studienergebnisse stehen hier als kostenloser Report zur Verfügung: https://www.bvcm.org/studie-zum-status-von-social-media-und-community-management-download-des-reports/
Das ist die Präsentation zur BVCM-Studie mit dem Titel 'Zum Status von Social-Media und Community Management in DACH', vorgestellt auf dem CommunityCamp Berlin 2015.
La biodiversidad se refiere a la diversidad de especies de plantas, animales, hongos y microorganismos que viven en un espacio determinado, incluyendo su variabilidad genética, los ecosistemas y paisajes donde se encuentran. También incluye los procesos ecológicos y evolutivos a nivel de genes, especies, ecosistemas y paisajes, así como la diversidad de especies domésticas y las tradiciones que las mantienen. El término biodiversidad fue acuñado en 1985 y se refiere a
Formiato de níquel como ruta para el crecimiento copiaAndrés Silva G
1. El documento describe el uso del formiato de níquel como precursor para la formación de nanopartículas de níquel catalíticas para el crecimiento de nanotubos de carbono mediante deposición química en fase de vapor (CVD) y plasma mejorada (PECVD).
2. El formiato de níquel se descompone directamente en pequeñas nanopartículas de níquel sin formar óxidos intermedios, lo que proporciona un catalizador altamente activo para el crecimiento eficiente de nanotubos de carbono.
El Club Billar Cañaveral está organizando un campeonato de billar para cerrar el año, en el que premiarán a los jugadores que ocupen el primer, segundo y tercer puesto. El evento busca que las familias pasen un día agradable y dejar atrás los malos conceptos sobre los billares.
El documento presenta una introducción al arte gótico en Europa occidental entre los siglos XII y XV. Luego describe la literatura gótica como un género relacionado estrechamente con el terror. Proporciona breves biografías de dos escritores asociados con el género gótico: Edgar Allan Poe, considerado el inventor del relato detectivesco y renovador de la novela gótica; y Anne Rice, autora de la popular serie Crónicas Vampíricas.
La pandemia de COVID-19 ha tenido un impacto significativo en la economía mundial. Muchos países experimentaron fuertes caídas en el PIB y aumentos en el desempleo debido a los cierres generalizados y las restricciones a los viajes. Aunque las vacunas ofrecen esperanza de una recuperación económica en 2021, el panorama a corto plazo sigue siendo incierto dado el resurgimiento de casos en algunas partes del mundo.
El documento habla sobre la importancia de la educación y el aprendizaje continuo a lo largo de la vida. Señala que la educación es fundamental para desarrollar habilidades que permitan a las personas adaptarse a los cambios tecnológicos y laborales del futuro. También destaca que todos deberían tener acceso a oportunidades educativas independientemente de su edad, género u origen.
Berlín es la capital y ciudad más grande de Alemania. Fue fundada en el siglo XIII y ha sido un importante centro político, cultural y económico de Europa durante siglos. Actualmente Berlín tiene aproximadamente 3.7 millones de habitantes en su área metropolitana.
A pole vault street event in the old town of Salzburg. Winner was olympic champion Renaud Lavillenie with 5,93m. There was also a charity for Kira Grünberg, the young pole vault lady from Austria who had an terrible accident end of July 2015.
Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0"_1.7.2014_GSSchifferdecker
Vortrag Gesche Schifferdecker (Max Weber Stiftung) zum Workshop: "Gute Wissenschaftskommunikation im Web 2.0" im Rahmen des wowk14 der VolkswagenStiftung
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help alleviate symptoms of mental illness and boost overall mental well-being.
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
Ein HR Strategie-Workshop unterstützt bei der Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung einer schlüssigen Personalstrategie.
Personalverantwortliche sind, besonders in Zeiten des Wandels, gefragt zu reflektieren:
Sind unsere aktuellen oder geplanten HR Maßnahmen wirksam und relevant? Sind sie wirtschaftlich und nachhaltig? Wie definieren wir eine HR Strategie, die im Einklang mit Unternehmensstruktur und -vision steht?
Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Der Accountplan ist ein strategisches Controlling- und Analysetool, um die Geschäftsentwicklung mit Bestandskunden systematisch zu analysieren, zu planen und operativ umzusetzen.
Was ist bei Einführung eines Accountplan zu beachten? Welche Kunden sind für einen Accountplan geeignet und welche Maßnahmen muss man bei der Einführung durchführen, um das Tool erfolgreich zu implementieren?
In kaum einer anderen Branche spielt Compliance eine wichtigere Rolle als in der Finanzwelt. Finanzinstitute sind gezwungen, sich stetig verändernden regulatorischen Anforderungen anzupassen. Die regulatorischen Anforderungen selbst lassen sich hierbei nicht beeinflussen, deren effektive und effiziente Umsetzung allerdings schon. Dabei empfiehlt es sich, die Sichtweise des Endkunden einzunehmen und bereichsübergreifend eine Lean Kultur zu etablieren.
Was ist erfolgreiche Personalarbeit? Die relevanten KPIs für die HRADP Deutschland
Die Bedeutung guter Personalarbeit für den Unternehmenserfolg steht außer Frage. Mehr noch: Es gibt zahlreiche Stimmen, die dem HR-Bereich für das kommende Jahrzehnt ein erfolgsentscheidendes Unterscheidungsmerkmal zusprechen. Entsprechend stark ausgeprägt ist das Selbstbild und Selbstbewusstsein vieler Personalabteilungen. Dass die Personalabteilung entscheidend zum Unternehmenserfolg beiträgt, lässt sich heute praktisch in jeder Selbstdarstellung einer Personalabteilung nachlesen.
Doch was genau ist erfolgreiche Personalarbeit bzw. wann ist eine Personalabteilung wirklich erfolgreich? ADP-Geschäftsführer Prof. Andreas Kiefer und Finanzmanagement-Experte Prof. Dr. Axel Wullenkord nehmen sich dieser Fragestellung an und liefern übersichtlich die relevanten Key-Performance-Indikatoren für die HR.
Mehr über ADP, unsere Produkte und Lösungen erfahren Sie hier: http://www.de-adp.com/
im Fokus der 14. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Unternehmensstrategien erfolgreich umsetzen“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Der erste Beitrag widmet sich der Frage, wie sich eine Unternehmensstrategie effektiv umsetzen lässt. Insbesondere zeigen wir auf, wie Sie die Zweckmäßigkeit strategischer Ziele und die Nachhaltigkeit entsprechender Maßnahmen messen und bewerten können.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Lutz Klostermann von AUMENDO Berlin. Es wird konkret erläutert, worin das Erfolgsgeheimnis einer effektiven Umsetzung von strategischen Maßnahmen liegt und welchen Beitrag eine Treiberanalyse zur Bewertung der Maßnahmen leisten kann.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Ausführungen zur Unternehmensbewertung, Finanzierung, dem Ablauf einer Transaktion und jede Menge Praxistipps finden Manager auf dem Weg zum Unternehmer in dieser Publikation.
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Execution Studie 2015 - Summary - Umsetzung von strategienMarkus Gahleitner
Rund 75% der Unternehmen haben Probleme bei der Umsetzung ihrer Strategien. Das war Anlass für eine Studie, die die MCG in Kooperation mit dem Institut für Marketing der Johannes Kepler Universität Linz, im Sommer 2015 durchgeführt hat.
Broschüre für den Bundesverband der Vertriebsmanager, Vergütung im Vertrieb, Karriere im Vertrieb, Sales-Compensation, Competencies im Vertrieb, Entlohnung, Gerechtes Leistungsmanagement
Erfolgreichen Unternehmen gelingt es ihren Vertrieb optimal aufzustellen und strategisch am Kundennutzen auszurichten. Eine Performance-Steigerung der Vertriebselemente, von der Strategie, über IT-Support bis zum Personal ist Voraussetzung für diesen Erfolg.
2. Der Aufwärtstrend und das Geschäftsklima im deutschen Private-Equity Markt haben sich in den letzten Monaten des
vergangenen Jahres weiter gefestigt. Viele Beteiligungskapitalgeber sehen eine insgesamt verbesserte Geschäftslage
und damit auch eine gestiegene Geschäftserwartung für 2016. Insbesondere zeigt sich, dass der deutsche Mittelstand,
der noch vor einigen Jahren mit großer Skepsis einer Finanzbeteiligung von Private-Equity-Gesellschaften
begegnete, sich heute immer mehr mit der Idee einer solchen Beteiligung anfreundet. Es gibt mehrere Gründe für
das Umdenken der Lenker deutscher Mittelständler: Wichtigstes Argument bleibt jedoch das Erschließen neuer
Kapitalquellen.
Das Potenzial und das positive Geschäftsklima dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Private-Equity-
Gesellschaften mit einem zunehmend stärker werdenden Wettbewerbsumfeld konfrontiert werden. Es sind nicht nur
neue Wettbewerber, die in den Markt drängen und den alteingesessenen PE-Investoren Deals abjagen sondern auch IPOs,
die die Bewertungen in die Höhe treiben.
Die neuen Wettbewerber kommen vor allem aus den USA, es sind aber auch Family Offices und asiatische Investoren, die
mittlerweile das Potenzial im deutschen Mittelstand erkannt haben. Hinzukommt, dass die typischen Finanzinvestoren
zunehmend auch an Distressed-Investments mit operativer Restrukturierungsverantwortung interessiert sind. Viel
verfügbare Liquidität, härtere und fragmentiertere Konkurrenzsituation führen dazu, dass auch in kleinere Unternehmen
verstärkt investiert wird. Der Verkäufermarkt erwartet zudem Kaufpreise bzw. Bewertungen, die PE-Investoren
weitestgehend nur unter vollständiger Berücksichtigung der zukünftigen Wertetreiber darstellen können.
Investoren werden in der Zukunft noch intensiver die richtigen Stellhebel anpacken müssen, um eine nachhaltige
Wertsteigerung zu erreichen.
Ralf Jourdan
Vorstand, adjust AG
Vorwort
3. Das agressive Wettbewerbsumfeld, welches letztendlich zu hohen Kaufpreisen führt, macht eine andere Sichtweise
auf den Transaktionsprozess notwendig. Wo in der Vergangenheit vorsichtig mit zukunftsorientierten Wertetreibern
umgegangen wurde, werden heute teils sehr optimistische Einflussfaktoren angenommen. Es gilt, diese kritischen Werte-
treiber von Beginn im Fokus des Transaktionsprozess zu behalten und damit nur angemessene Bewertungskomponenten
abzubilden.
Bereits in der Pre-Deal-Phase müssen die PE-Investoren neben einer eindeutigen Bestimmung der strategisch
relevanten Positionen, stärker auf die eigene Formulierung von zukünftigen strategischen Optionen und Zielen für
das potenzielle Target-Unternehmen setzen. Darüber hinaus müssen Vorbereitungen hinsichtlich der Struktur für die
Deal-Phase getroffen werden. PE-Investoren sind fast schon gezwungen, immer häufiger aktiv in das operative
Geschehen der Investments einzugreifen. Daher ist es notwendig, dass bereits sehr früh das zukünftig operativ
verantwortliche Management-Team definiert ist.
In der Deal-Phase hat das potentielle Führungsteam im Rahmen der Due-Diligence die Aufgabe, die Wertetreiber zu
identifizieren und zu bewerten.
Trotzt des schwierigen und harten Wettbewerbsumfelds sollten sich Investoren, bei der Bewertung dieser Fragen nicht
vom „Jagdfieber“ zu stark leiten lassen und dabei auch die Umsetzungskomponente der Wertetreiber im Auge behalten.
Hierbei sind erfahrene Industriemanager im Team von entscheidendem Vorteil.
Nach Transaktionsabschluss beginnt die Arbeit: Die Umsetzung der angestrebten Ziele. Während bei der Pre-Deal und
Deal-Phase viel Aufwand betrieben wird, wird zu häufig eine aktive Rolle bei der Realisierung der strategischen Ziele
vermisst. In der Post-Deal-Phase müssen PE-Investoren schnell und kraftvoll die richtigen Weichen stellen, um die
hinterlegten Wertsteigerungen schöpfen zu können.
Transaktionsprozesse managen
Phasen des Transaktionsprozesses
· saubere Bestimmung der
strategischen Position
· Wettbewerbsanalsyse
· Ableitung von
strategischen Optionen
und Zielen
· Vorbereitung Struktur
für die Due Diligence und
Deal-Phase
· ...
Pre-Deal Deal Post-Deal
· Durchführung der
Due Diligence
· Identifizierung von
Wertetreibern und
Ermittlung des
Unternehmenswert
· Ausarbeitung eines
Business-Plans zur
Umsetzung
· ...
· Anpassung von
Organisationsstrukturen
· Schaffung von Reporting-
und Controlling-
Instrumenten für
die Umsetzung
· Umsetzung des
Business-Plans
· ...
Themenfelder
(Beispiele)
Kritische
Themen
· Einflussfaktoren auf Unternehmenswert: Zukunftsorientierte Wertetreiber nicht nur bei der
Bewertung, sondern auch in der Umsetzung berücksichtigen
· Führungsteam von Anfang an in den Transaktionsprozess einbinden.
· Nach der Transaktion, schnell und kraftvoll mit der Umsetzung beginnen
4. Die Euphorie der ersten Stunde nach der Transaktion muss dazu genutzt werden, die in der Pre-Deal und Deal-Phase
getroffen Annahmen zu überprüfen und ggf. Kurskorrekturen vorzunehmen. Noch vor dem „Trocknen der Tinte“ sollte
daher das Führungsteam auf der ersten Ebene klar benannt und an alle Mitarbeiter kommuniziert werden.
Klare, entschiedene Führung und ein deutliches Commitment durch die PE-Investoren haben Symbolkraft und sind ein
wichtiges Signal an das Unternehmen, Veränderungen voranzutreiben und den Aufbruch zu schaffen. Das Führungsteam
konzentriert sich dabei auf die Wertetreiber und priorisiert diese nach der Umsetzungswahrscheinlichkeit und ihrem
Wirkungsgrad.
Neben den sofort realisierbaren „quick wins“ z.B. im Bereich der Kosten und Effizienzen, müssen auch Themen des
langfristigen Wachstums bedacht werden. Auch wenn Innovationen oder internationale Expansion dabei nicht unbedingt
zu den kurzfristigen Wertetreibern gehören, so sollten diese von Anfang an auf der Agenda stehen. Nur dadurch
können diese Stellhebel ihre Wirkung entfalten und die in der Deal-Phase eingeplanten Effekte auf den Unternehmens-
wert mittelfristig voll erreicht werden.
Wertetreiber lokalisieren und Umsetzung einleiten
Bilanzoptimierung Innovationen
Finanzierungsstruktur
Internationalisierung
M&A/ Expansion
Strategie
Kostenoptimierung
Effizienzen
Kundenorientierung
Leistungsfähigkeit
Organisation
Beispiele
– Umsetzungszeitpunkt –
–WirkungaufdenUnternehmenswert–
Wertetreiber identifizieren
5. Zu den ersten Aufgaben des neuen Eigentümers gehört u.a. die Überprüfung des bestehenden bzw. der Aufbau eines
neuen Reporting-Systems. Dabei geht es nicht nur darum, mit Hilfe von z.B. Management Cockpits die Messung des
Erreichungsgrades strategischer und operativer Ziele abzubilden, sondern insbesondere darum Transparenz zu schaffen.
Durch den Aufbau eines integrierten Reporting-Systems wird eine durchgängige Darstellung der Wechselwirkungen
zwischen Kennzahlen, Prozessen und Maßnahmen sichtbar. Die formulierte Unternehmensstrategie muss durch die
gebildeten Kennzahlen reflektiert werden, damit eine solide Grundlage für die Messbarkeit von Geschäftsprozessen
geschaffen wird.
FürdenInvestorunddasManagementgiltesProzessezuharmonisierenundzustandardisieren,sowiedieDurchgängigkeit
der Kennzahlen sicher zu stellen, denn nur so ist eine Messbarkeit überhaupt möglich.
Ziel des Monitoring ist es, so früh wie möglich auf gegebene Risiken aufmerksam zu machen, um mit den richtigen
Stellhebeln schnell einzugreifen, noch bevor es für das Unternehmen kritisch werden könnte.
Wertentwicklung messen
6. Die adjust AG ist ein erfahrener und geschätzter Partner von Industrie und Investoren. Durch die langjährige operative
Expertise der Mitarbeiter kann die adjust auf ein breites und umfangreiches Knowhow sowie unterschiedlichste
Branchenkompetenzen zurückgreifen. Als kritischer Sparringspartner übernimmt die adjust Aufgaben und besetzt
Themenfelder in allen drei Phasen des Transaktionsprozesses:
Beginnend mit der Bestimmung, der strategischen Positionen – Begleitung bei Due Diligence Prozessen, bis hin zur
Umsetzung der formulierten Ziele.
ITML + CONCEPT + adjust = Value Creation Group
Die Unternehmen der Value Creation Group formen einen einzigartigen Verbund von Beratungskompetenz:
Ein Team aus erfahrenen Experten für IT, Produktion und Betriebswirtschaft. Über nur eine Schnittstelle für die Kunden
werden alle relevanten Themenfelder der Wertschöpfungskette gesteuert: Von der Optimierung der Fabrik und IT über
Finanzen und Sales bis hin zu Prozessen und Organisation.
FürPE-InvestorenschafftdieadjustAGunddieValueCreationGroupdamitdieMöglichkeit,mitnureinemAnsprechpartner
alle Themen - von der Transaktion bis zur Umsetzung - kompetent zu begleiten. Abstimmungs-, Schnittstellen- und
Koordinationsprobleme zwischen ggf. unterschiedlichen Experten für IT, Strategie, Betriebswirtschaft und Produktion
kommen durch diesen integrierten Ansatz nicht zum Vorschein.
Im Gegenteil: Die PE-Investoren erhöhen die Geschwindigkeit der (Strategie-) Umsetzung, reduzieren deutlich den
Abstimmungsaufwand und steigern damit die Wahrscheinlichkeit für eine nachhaltige Erhöhung des Unternehmens-
wertes.
Unsere Rolle im Prozess
7. Ein Partner für Transaktion und Umsetzung
Phasen des Transaktionsprozesses
Pre-Deal Deal Post-Deal
· Alle relevanten Themen der Strategie, Betriebswirtschaft, Märkte und des
Wettbewerb in der Pre-Deal-Phase
· Deal Begleitung und Ermittlung von Wertetreibern
· Umsetzungsverantwortung nach Transakionsabschluss
· Optimierung der IT-Infrastruktur
· SAP-Einführung
· CRM-Lösungen und E-Commerce
· Erarbeitung und Umsetzung von Lean-Konzepten in der Produktion
· Optimierung des Einkaufs und Lieferantenmanagement
· Optimierung Supply Chain
Value Creation Group
Strategie
Betriebswirtschaft
Finanzen, Sales
IT Dienstleister
SAP und CRM
Lösungen
Produktion
Logistik
Einkauf
8. Über uns
adjust AG precise.consulting
Die adjust AG ist ein Consultant für Strategie, betriebswirtschaftliche Prozesse, Finanzen und Sales.
Unser Ziel: Effizienzsteigerung und sichtbar mehr Erfolg für unsere Kunden. Mit dem Blick auf künftige Markt- und
Wettbewerbssituationen hinterfragen und optimieren wir bestehende Prozesse. Gemeinsam mit unseren Kunden
gestalten wir passende Strukturen für ihre Abläufe in Finance und Administration sowie für das optimale Zusammen-
spiel aller Bereiche im Unternehmen.
Unsere Arbeitsweise
adjust ist kritischer Sparringspartner mit objektivem Blick für das Wesentliche. Wir sehen uns als Impulsgeber für
Unternehmer, Management und Mitarbeiter, um das Unternehmen langfristig leistungsfähiger zu machen. Klassische
Methoden der Analyse ergänzen wir dabei mit passenden individualisierten Tools. Wir schaffen Transparenz:
Kennzahlenbildung, optimiertes Reporting und aussagefähige Controllinginstrumente, auch ausgerichtet auf Ihre
Anspruchsgruppen außerhalb des Unternehmens wie Banken und Kapitalmärkte. Wir setzen um und verlieren Ihre Ziele
nicht aus den Augen: Die beste Strategie ist ohne eine gute Umsetzung wirkungslos. Wir begleiten eng und präzise,
wenn Sie es wünschen bis ins Tagesgeschäft hinein und erhöhen so fundamental die Erfolgswahrscheinlichkeit.
Unsere Mitarbeiter
Das Team macht den Unterschied: Unsere Mitarbeiter haben operative Erfahrung aus der Industrie und haben
Wachstumsmodelle und Restrukturierungsszenarien selbst verantwortet. Dazu das Wissen, dass oft eine gute Ver-
netzung über den Erfolg einer Idee entscheidet. Das sichert die Qualität unserer Arbeit – und damit den Erfolg Ihres
Unternehmens.
9. adjust AG
Am Hardtwald 9 · 76275 Ettlingen
Telefon +49 7243 20042 0 · info@adjust.ag
www.adjust.ag
2016|PhillipElbel