Immunologische Aspekte bei CED.
Aspekt der vielfältigen Immunglobulinklassen
und deren kombinierte Wirkungen z.B. Ig3
Immundefekte bei Immunglobulinklassen
genetische Vordefekte in der Bildung
Besserung der CED vermutlich eher durch
Ernährungsfaktoren.
Merkwürdigerweise Zunahme des DM1 in jahreszeitlichen
Schwankungen. Fehlimpfungen unter dem Standard ?
IgG3 sind keinesfalls pauschal autoimmune Antikörper
außer bei Fehlimmunisierungen, sondern eher
qualitativ spezifischere Immunglobuline
Weitergabeskript
[EVENT IN VIENNA] Echosens will be tomorrow at Hospital Center Compassionate Sisters Update
Digestive tract
The many sides of a CED patient -
From inflammation to carcinoma.
An interdisciplinary case discussion.
Starting Tuesday, April 25, 2017, 7.30 pm
Compassionate Sisters Hospital Vienna
[PDF] Pressemitteilung: Versorgungslücken bei Prävention und Nachsorge belegt der neue
Bandscheiben-Report der Gmünder ErsatzKasse. Demnach haben Patienten mit
der ambulanten Diagnose "Rückenschmerzen" ein doppelt so hohes Risiko
für später
[http://www.lifepr.de?boxid=121856]
Die Gesetzesreformen des letzten Jahres
haben u. a. durch die kontinuierliche Anpassung des DRG-Systems (DRG: „diagnosis-related groups“, diagnosebezogene
Fallgruppen) erheblichen Einfluss auf
die Struktur der Krankenhäuser ausgeübt.
[EVENT IN VIENNA] Echosens will be tomorrow at Hospital Center Compassionate Sisters Update
Digestive tract
The many sides of a CED patient -
From inflammation to carcinoma.
An interdisciplinary case discussion.
Starting Tuesday, April 25, 2017, 7.30 pm
Compassionate Sisters Hospital Vienna
[PDF] Pressemitteilung: Versorgungslücken bei Prävention und Nachsorge belegt der neue
Bandscheiben-Report der Gmünder ErsatzKasse. Demnach haben Patienten mit
der ambulanten Diagnose "Rückenschmerzen" ein doppelt so hohes Risiko
für später
[http://www.lifepr.de?boxid=121856]
Die Gesetzesreformen des letzten Jahres
haben u. a. durch die kontinuierliche Anpassung des DRG-Systems (DRG: „diagnosis-related groups“, diagnosebezogene
Fallgruppen) erheblichen Einfluss auf
die Struktur der Krankenhäuser ausgeübt.
Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 30. März 2021: Litsch: Pandemie ...AOK-Bundesverband
Die Corona-Pandemie hat Verbesserungsbedarf in der deutschen Kliniklandschaft noch deutlicher zu Tage treten lassen. "Wir brauchen nicht weniger Zentralisierung und Spezialisierung von Kliniken, sondern mehr", kommentierte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, die Ergebnisse des Krankenhaus-Reports 2021. Die Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen unter anderem, dass etwa die Hälfte der Krankenhäuser, die 2021 Covid-19-Fälle behandelt haben, 86 Prozent dieser Fälle versorgte. Die übrigen Fälle verteilen sich auf viele Krankenhäuser, die nicht unbedingt optimal für die Versorgung dieser schweren Erkrankung ausgerüstet sind.
Chronic of Umbilical Stem Cell Collection in Austria - Sources of stem cells - Umbilical cord blood - Quality standardsat the University Clinic Vienna PRO - Motivations for collection of umbilical cord blood
FAQ of parents: How can we use it?, How long can the cells be stored?, Can they be used for other family members?, How safe is storage ?, Where are the cells stored?
- Collection of umbilical cord blood - Einfluss der Transport- und Prozessdauer auf
die Funktionalität der Stammzellen (CFU-GM ) -
Visit our Website: www.imi.co.at
GIST-Chirurgie: Wann ist beim GIST das Messer den „Pillen“ überlegen?Vito Mediavilla
Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Weber (Stadtspital Triemli, Zürich) spricht von 3 chirurgischen Ausgangslagen und belegt diese mit konkreten Fallbeispielen aus seiner Praxis. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
Vision: Interprofessionelle Tagesziele im Akutspital – Empfehlungen für die P...kalaidos-gesundheit
Lückenlose Informationsflüsse sind zentral für die Patientensicherheit. Mittels standardisierten Fragebogen wurden die täglichen Behandlungsziele der Mitarbeitenden Pflege und Medizin auf chirurgischen Abteilungen eines Akutspitals untersucht (N=je 203). Gemäss den Befragten besprachen sie die Tagesziele gemeinsam und genügend klar. Im Datenvergleich stimmten die erhobenen Tagesziele allerdings kaum überein. Dies weist auf ein beträchtliches interprofessionelles Kommunikationspotential hin.
Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind - Jan Geisslerjangeissler
"Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind" - Präsentation von Jan Geißler (Leukämie-Online / EUPATI) auf der Konferenz "Quality of Cancer Care", veranstaltet von der Deutschen Krebsgesellschaft und ADT am 21-22. November 2013 in Berlin
Update 2014: Gastroenterologie - U. Schwaiger, ReutlingenKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie 15.115 Immunologische Aspekte bei CED. Chronisch entzündliche Darmerkran- kungen und Immunglobulin- klassen.
Unsere Vision: Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanze - Mit der Umsetzung des Wirkungsorientierten Unternehmenskonzepts (WUK) 2011 - 2015, das in enger Abstimmung mit den Eigentümerministerien (BMG/BMLFUW) vorbereitet wurde, wurde im Sommer 2012 fast auf den Tag genau zehn Jahre nach Gründung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) der zweite große Schritt vom "Amt" Richtung privatwirtschaftlich organisiertes Dienstleistungsunternehmen mit volkswirtschaftlichem Auftrag zu Gesundheit, Ernährungssicherheit und Ernährungssicherung vollzogen. Die AGES setzte die ab 2013 geltenden Vorgaben des Finanzministeriums (BMF) an alle Bundesministerien nach einer modernen, wirkungsorientierten Haushaltsführung frühzeitig um. Mit dem wirkungsorientierten Budget erfolgt eine transparente Darstellung des Einsatzes der Steuergelder gemessen am Wirkungserfolg, der durch Gesetze und den Eigentümer vorgegebenen Ziele. Mit dieser strategischen Neuausrichtung ist die AGES in Europa als ExpertInnenorganisation im Bereich der Untersuchung und Begutachtung, Risikobewertung / Risikokommunikation und Zulassung im Kreislauf Mensch-Tier-Pflanze-Boden über 2015 hinaus nachhaltig, wettbewerbsfähig und fit für die Zukunft positioniert. Link: http://www.ages.at/ages/ueber-uns/das-unternehmen/organisation/unternehmensstrategie/
Pressemitteilung des AOK-Bundesverbandes vom 30. März 2021: Litsch: Pandemie ...AOK-Bundesverband
Die Corona-Pandemie hat Verbesserungsbedarf in der deutschen Kliniklandschaft noch deutlicher zu Tage treten lassen. "Wir brauchen nicht weniger Zentralisierung und Spezialisierung von Kliniken, sondern mehr", kommentierte der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch, die Ergebnisse des Krankenhaus-Reports 2021. Die Analysen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen unter anderem, dass etwa die Hälfte der Krankenhäuser, die 2021 Covid-19-Fälle behandelt haben, 86 Prozent dieser Fälle versorgte. Die übrigen Fälle verteilen sich auf viele Krankenhäuser, die nicht unbedingt optimal für die Versorgung dieser schweren Erkrankung ausgerüstet sind.
Chronic of Umbilical Stem Cell Collection in Austria - Sources of stem cells - Umbilical cord blood - Quality standardsat the University Clinic Vienna PRO - Motivations for collection of umbilical cord blood
FAQ of parents: How can we use it?, How long can the cells be stored?, Can they be used for other family members?, How safe is storage ?, Where are the cells stored?
- Collection of umbilical cord blood - Einfluss der Transport- und Prozessdauer auf
die Funktionalität der Stammzellen (CFU-GM ) -
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GIST-Chirurgie: Wann ist beim GIST das Messer den „Pillen“ überlegen?Vito Mediavilla
Prof. Dr. Dr. h.c. Markus Weber (Stadtspital Triemli, Zürich) spricht von 3 chirurgischen Ausgangslagen und belegt diese mit konkreten Fallbeispielen aus seiner Praxis. Vortrag beim 16. Treffen der GIST-Gruppe Schweiz 2019.
Vision: Interprofessionelle Tagesziele im Akutspital – Empfehlungen für die P...kalaidos-gesundheit
Lückenlose Informationsflüsse sind zentral für die Patientensicherheit. Mittels standardisierten Fragebogen wurden die täglichen Behandlungsziele der Mitarbeitenden Pflege und Medizin auf chirurgischen Abteilungen eines Akutspitals untersucht (N=je 203). Gemäss den Befragten besprachen sie die Tagesziele gemeinsam und genügend klar. Im Datenvergleich stimmten die erhobenen Tagesziele allerdings kaum überein. Dies weist auf ein beträchtliches interprofessionelles Kommunikationspotential hin.
Aus dem Workshop von Agnes Leu am SBK Kongress 2015 - 7/9
Am SBK-Kongress vom 6.-8. Mai in Montreux thematisierte Dr. Agnes Leu diese Frage und diskutierte die Ergebnisse der DRG-Begleitforschung.
Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind - Jan Geisslerjangeissler
"Warum Studien für uns Patienten so wichtig sind" - Präsentation von Jan Geißler (Leukämie-Online / EUPATI) auf der Konferenz "Quality of Cancer Care", veranstaltet von der Deutschen Krebsgesellschaft und ADT am 21-22. November 2013 in Berlin
Update 2014: Gastroenterologie - U. Schwaiger, ReutlingenKlin-RT
Vortrag im Rahmen des Reutlinger Update Innere Medizin 2014 - 28. & 29. November 2014. Eine jährliche Fortbildungsveranstaltung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, der Kreisärzteschaft Reutlingen und der Kreiskliniken Reutlingen GmbH für Ärztinnen und Ärzte.
Amtstierärztliche Weiterbildung 2012 - Diese Weiterbildungsverranstaltung wurde in Kombination mit dem "Symposium zum Europäischen Antibiotikatag 2012" angeboten. Der thematische Focus des Vortragsteils lag dabei auf Vector-borne diseases in Europa im Allgemeinen sowie der Situation in Österreich im Speziellen. Des weiteren wurden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema BTV Risikobewertung und Modellierung präsentiert. Hier geht's zur Dokumentation: http://www.ages.at/ages/ages-akademie/programm/dokumentation/programm-2012/14112012-amtstieraerztliche-weiterbildung-2012/
Ähnlich wie 15.115 Immunologische Aspekte bei CED. Chronisch entzündliche Darmerkran- kungen und Immunglobulin- klassen. (20)
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
15.115 Immunologische Aspekte bei CED. Chronisch entzündliche Darmerkran- kungen und Immunglobulin- klassen.
1. Immunologische Aspekte bei CED
Im Fokus: IgG-Subklassen
Sächsisches Register
für Kinder und Jugendliche mit CED
10. Treffen
Leipzig, 10. November 2004
Priv.-Doz. Dr. med. habil. M. Borte
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11. Sächsisches Register
für Kinder und Jugendliche mit CED
13. Treffen
Plauen, 31. März 2006
. Dr. med. habil. M. Borte
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Städtisches Klinikum „St. Georg“ Leipzig
Priv.-Dozent Dr. med. M. Borte, Prof. Dr. med. T. Richter, C. Anders
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am städtischen Klinikum St. Georg Leipzig
IgG Subklassen
12. Immunglobuline
Glyko-Proteine = selbst Antigene
B-Lymphozyten, Plasmazellen
als Antikörper humorale Immunität
1964 IgG-Subklassen 1, 2
Subklassen: unterscheiden sich in der antigenen Struktur
ihrer schweren Ketten
IgG (4), IgA (2), IgM (2)
1 Terry, w.d., J.L. Fahey “Subclasses of human gamma2-globulin based on differences in the
heavy polypeptide chains.“ (1964) Science
2 Grey, H.M.,H.G. Kunkel „H-chains subgroups of myeloma proteins and normal 7S gamma-
globulin“ (1964) J. Exp. Med.
Autoantigene und verschiedenen Immunklassen bei verschiedenen Infekten
14. IgG-Subklassen-Defekte
IgG1 IgG2 IgG3 IgG4
Vorkommen Isoliert
selten
Isoliert o.
kombiniert
oft kombiniert meist kombiniert
Kombination Teilsymptom
komplexen Ig-Mangel
mit IgG4 oder
IgA-Mangel
mit IgG1-Mangel mit IgG2 oder
IgA-Mangel
Krankheiten Chron.Lungen-
erkrankung
Pyogene Infektion
Infektionen mit
kapsel-haltigen
Bakterien
Meningitiden
rez. Infekte der
Atemwege
Durchfälle
Fieberschübe
Atopien
Immunglobulin – Subklassen - Defekte
15. Immunpathologie
Lokale (intestinale) und systemische Fehlregulationen
des Immunsystems
Ersatz von IgA durch IgG
(Bookman and Bull, 1979; MacDermott et al., 1993; Brandtzaeg,
1989)
Immunkomplexbildung (IgG-Komplement) Entzündung,
Zell- und Gewebsuntergang !
T-Zell-Aktivierung, proinflammatorische Zytokine
(Interleukin1 und 6, TNF α) (Mahida et al., 1989)
17. Immunpathologie
Unterschiedliche IgG-Subklassen-Expression:
IgG1 und 3 bei Colitis ulcerosa,
IgG1 und 2 bei M. Crohn
(McDermott et al., 1988)
IgG1, IgG2, IgG3 bei Colitis ulcerosa
IgG1, IgG2, IgG3 bei M. Crohn
(Philipsen et al., 1995) (Gouni-Berthold et al., 1999)
18. IgG-Subklassen-Bestimmung
spezifisch gegen die Schwerketten-Epitope gerichtete poly-
bzw. monoklonale Antikörper
Radiale Immundiffusion (Mancini-Technik) 3
Nachweisgrenze: 30µg/ml
für jede Technik eigene Referenzbereiche
spezielle Referenzwerte bei Kindern
passagere Subklassen-Erniedrigungen 4
Mehrfachbestimmungen, Wiederholung in 3-6 Monaten
3 Bradwell, A.R. „ IgG subclasses – clinical role and new assaye for an expanding demand“
(1993) Eur. Clin. Lab.
4 Zielen, S.,P. Sehrt,P. Ahrens et al „ IgG-Subklassen-Bestimmung. Klinische Relevanz bei Kindern mit
rezidivierenden bronchopulmonalen Infektionen“ (1992) Pädiatrie
23. IgG-Subklassenmangel
Verteilung der IgG Subklassen
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
I
g
G
3
I
g
G
4
I
g
G
1
+
3
I
g
G
1
I
g
G
2
+
4
I
g
G
2
,
3
,
4
I
g
G
1
,
3
,
4
I
g
G
1
-
4
I
g
G
2
betroffene Subklassen
Anteil
der
Patienten
in
Prozent
24. Schlußfolgerungen
1. Nachweis eines IgG-Subklassenmangel ist Indikator für ein gestörtes
Immunsystem
2. am häufigsten liegt ein isolierter IgG3-Mangel bei einer CED vor
3. verminderter Schutz geg. T-Zell-abhängigen Antigenen,
wie viralen Antigenen (z.B. CMV, Hep.B)
und Proteinantigenen (z.B. bakterielle Toxoide)
4. Therapeutische Maßnahmen
Impfungen
Antibiotika
Immunglobuline, *ggf in Einzelfällen
*Vermeiden von Fehlimmunisierungen
28. Erfasst wurden alle stationären Fälle mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI).
außerhalb von Sachsen
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Beteiligte Kliniken am Register für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)
Ort Klinik MC CU CI gesamt MC CU CI gesamt
Berlin Krankenhaus im Friedrichshain 3 9 3 15 3 9 3 15
Cottbus Carl-Thiem-Klinikum Cottbus 21 8 3 32 14 5 2 21
Greifswald Universitätsklinik Greifswald 27 4 4 35 26 3 4 33
Halle Städtisches Krankenhaus Martha Maria 5 3 0 8 4 3 0 7
Magdeburg Otto von Guericke Universität 7 8 5 20 5 4 4 13
Potsdam Klinikum Ernst von Bergmann 12 11 6 29 11 11 6 28
Salzwedel Kreiskrankenhaus Salzwedel 1 1 0 2 0 1 0 1
141 118
betr. Patienten aktuell < 18 Jahre
betr. Patienten
29. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Im Zeitraum 2000 bis
September 2002
insgesamt erfasste
Patienten
30. Erfasst wurden alle Patienten Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Stamm der dem CED-Register gemeldeten Patienten
Zeitraum 2000-2002 (Verteilung über die Bundesländer – Wohnort, PLZ)
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
2 34 27 2 97 12 2
3 22 4 0 48 11 1
3 10 3 0 22 5 0
Colitis ulcerosa
Colitis indeterminata
Mb Crohn
0
20
40
60
80
100
120
Berlin Brandenburg
Mecklenburg-
Vorpommern
Nordrhein-
Westfalen Sachsen
Sachsen-
Anhalt Thüringen
Anzahl
Patienten
31. Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Stamm der dem CED-Register gemeldeten Patienten (alle Bundesländer)
Zeitraum 2000-2002, n=307
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Mb Crohn Colitis ulcerosa Colitis indeterminata
männlich 95 41 23
weiblich 80 48 20
gesamt 175 89 43
Patientenstamm (alle Patienten)
32. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Patienten – zum
gegenwärtigen
Zeitpunkt (<18 Jahre)
(alle Patienten)
33. Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Stamm der dem CED-Register gemeldeten Patienten (alle Bundesländer)
Zeitraum 2000-2002, n=243
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Mb Crohn Colitis ulcerosa Colitis indeterminata
männlich 75 33 20
weiblich 60 36 19
gesamt 135 69 39
Patientenstamm (Patienten aktuell < 18 Jahre)
34. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Neu gemeldete
Patienten pro Jahr
(alle Patienten)
35. Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
neu gemeldete Patienten pro Jahr
Zeitraum 2000-2002
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Mb Crohn Colitis ulcerosa Colitis indeterminata gesamt
2000 68 34 16 118
2001 57 35 15 107
2002 45 14 10 69
Mb Crohn Colitis ulcerosa Colitis indeterminata gesamt
2000 37 20 12 69
2001 30 24 13 67
2002 35 7 8 50
Erste Meldungen (Ersterkrankung,Rezidiv,...)
Ersterkrankungen
36. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Geburtstag
(alle Patienten)
37. Erfasst wurden alle Patienten Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Verteilung der Geburtsmonate aller gemeldeter Patienten
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Patienten 59 89 35 38 40 35 55 58 46 57 38 73
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
J
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r
Anzahl
Patienten
38. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Patientenalter bei
Erkrankungsbeginn
(alle Patienten)
42. CED - bei Kindern und Jugendlichen
CED in der Familie
(alle Patienten)
43. Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Familiärer Zusammenhang
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Geschwister Verw. 2.Grades
Mutter Vater
Morbus Crohn 20 14 7 7 3 4
Colitis ulcerosa 10 6 6 2 3
Colitis indeterminata 7 1 1 1 5
familiäre Belastung
Eltern
Mittelwert Std. Abw.
belastet 164 156,8
nicht belastet 130 131,3
Diagnostische Latenz bei familiärer Belastung
44. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Erste Symptome bei
Erkrankungsbeginn
(alle Patienten)
45. Erfasst wurden alle Patienten Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Erste Symptome bei Erkrankungsbeginn
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Mb Crohn 106 59 36 61 33 36 29 16 12 1 0 0 3 11 39
Colitis ulcerosa 48 31 21 44 65 34 12 4 6 1 2 0 1 5 12
Colitis indeterminata 29 14 11 24 20 14 4 1 1 0 0 0 0 1 7
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
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Patienten
in
%
46. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Rezidivhäufigkeit
(alle Patienten)
47. Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Rezidivhäufigkeiten
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
•283 Patienten ohne Rezidiv
•110 Patienten mit Rezidiv
•im Durchschnitt 1,76 Rezidive (StDev 1,65)
•minimal 1
•maximal 14
•Rezidiv nach durchschnittlich 214 Tagen
•minimum 28 Tage
•maximum 1167 Tage
•größte Klasse bei rund 50 Tagen
Dauer bis zum nächsten Rezidiv
1100,0
1000,0
900,0
800,0
700,0
600,0
500,0
400,0
300,0
200,0
100,0
0,0
30
20
10
0
Std.abw. = 204,02
Mittel = 214,3
N = 110,00
48. CED - bei Kindern und Jugendlichen
Therapie mit Steroiden
(alle Patienten)
•78% werden mit einer Steroidtherapie entlassen
•75% nur oral
•22% nur rektal
•3% kombiniert oral rektal
•Orale Therapie teilt sich auf in
•31% nur 5-ASA
•7% nur Prednisolon
•je 2% nur Budesonid oder Azathioprin
•59% Kombination
49. CED - bei Sächsischen
Kindern und Jugendlichen
Regionale Verteilungen
Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Die wichtigsten Auslösefaktoren
sind allerdings auch fehlerhafte
Ernährungsfaktoren.
50. Regionale Verteilungen - Neuerkrankungen 2000
Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Erkrankungen je PLZ-Gebiet
1 Morbus Crohn
2 Morbus Crohn
3 Morbus Crohn
1 Colitis ulcerosa
2 Colitis ulcerosa
2 Colitis indeterminata
1 Colitis indeterminata
Mb Crohn 23
Colitis ulcerosa 14
Colitis indeterminata 7
Neuerkrankungen 2000
51. Regionale Verteilungen - Neuerkrankungen 2001
Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Erkrankungen je PLZ-Gebiet
1 Morbus Crohn
2 Morbus Crohn
3 Morbus Crohn
1 Colitis ulcerosa
2 Colitis ulcerosa
2 Colitis indeterminata
1 Colitis indeterminata
Mb Crohn 11
Colitis ulcerosa 10
Colitis indeterminata 6
Neuerkrankungen 2001
52. Regionale Verteilungen - Neuerkrankungen 2002
Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Erkrankungen je PLZ-Gebiet
1 Morbus Crohn
2 Morbus Crohn
3 Morbus Crohn
1 Colitis ulcerosa
2 Colitis ulcerosa
2 Colitis indeterminata
1 Colitis indeterminata
Mb Crohn 16
Colitis ulcerosa 5
Colitis indeterminata 4
Neuerkrankungen 2002
53. CED - bei Sächsischen
Kindern und
Jugendlichen
Prävalenzen und Inzidenzen
Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
54. Prävalenzen und Inzidenzen
Erfasst wurden alle Patienten mit Morbus Crohn (MC), Colitis ulcerosa (CU) und Colitis indeterminata (CI), die stationär betreut wurden.
Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Stand: 01.10.2002
Prävalenz 2001 Prävalenz 2002
Mb Crohn 12,51 17,06
Colitis ulcerosa 7,15 9,12
Colitis indeterminata 4,40 3,97
gesamt 24,06 30,15
Prävalenzen je 100.000 Kinder
Jahr Anzahl Kinder Neuerkrankungen Inzidenzrate
2000 758189 44 5,80
2001 727215 27 3,71
2002 696215 25 3,59
Inzidenzen je 100.000 Kinder
55. Stand: 30.06.2002 Quelle: Sächsisches Kinder-Diabetes-Register
Jahreszeitliche Verteilung der Neuerkrankungen an Diabetes melitus Typ 1 bei Kindern in Sachsen
(im Zeitraum 1999-2001)
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
5
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Neuerkrankungen
pro
100
000
Kinder
1999 2000
2001 gesamt
(15,7) (16,2)
(10,5)
Jahreszeitliche Verteilung der Neuerkrankungen an Diabetes 1
bei Kindern in Sachsen 2099 bis 2001