Fazit zum Beitrag "Corporate Marketing als Kernaufgabe glaubwürdiger Unternehmenskommunikation" im Blog "Glaubwürdig kommunizieren" mit Anregungen zur ganzheitlichen Schärfung des Unternehmensprofils
Hybrid Thinking - Ein ganzheitliches, personalisierbares
Trainingsprogramm für Professionals, die Dinge radikal anders
machen wollen - für eine bessere Zukunft.
Wir geben euch nicht vor, was ihr tun sollt.
Werdet selbst zum Funken der Veränderung.
Die Hybrid Thinking Learning Journey führt euch durch vier Schritte:
Inspiration, Skills, Kollaboration und
Implementierung.
Haben wir dein Interesse geweckt? Besuch unsere Website!
https://hybridthinkingacademy.de
Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden präsent sind! Strategische Konzepte für Produkt-/Krisen-/Finanzmarkt-PR, die Dramaturgie der Maßnahmen und die Wahl der Medien sind Vorraussetzung für eine erfolgreiche Meinungsbildung:
Printmedien Ob in der Wirtschaftspresse, in Special-Interest-Magazinen oder in der Fachpresse: Wir realisieren erfolgreiches Themensetting, vereinbaren Medienkooperationen.
Online-Medien Die Online-Ausgaben der Printmedien verlangen nach speziellen Themenzuschnitten. FAKTUM garantiert eine integrierte Kommunikation über alle Publikationsebenen.
New Media Social-Media-Marketing ist längst Teil überzeugender B2B-Kommunikationsstrategien. FAKTUM macht seine Kunden zum Teil der Community und die Community zum Teil des Unternehmensmarketing!
Agenda
— Marketing in der Engagement Economy
— Integration als Schlüssel zum Erfolg
— OneInsight Demo & Anwendungsbeispiele
Sprecher
Michael Hubrich
Regional Leader DACH - Marketo
&
Wolfgang Strassburger
Geschäftsführer - Onemedia Consulting
Profile of etcom Unternehmenskommunikation | Teichmann & Partner. Our portfolio focuses on reputation & branding, change & transformation as well as strategy, organization & controlling of communications.
Hybrid Thinking - Ein ganzheitliches, personalisierbares
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Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden präsent sind! Strategische Konzepte für Produkt-/Krisen-/Finanzmarkt-PR, die Dramaturgie der Maßnahmen und die Wahl der Medien sind Vorraussetzung für eine erfolgreiche Meinungsbildung:
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Online-Medien Die Online-Ausgaben der Printmedien verlangen nach speziellen Themenzuschnitten. FAKTUM garantiert eine integrierte Kommunikation über alle Publikationsebenen.
New Media Social-Media-Marketing ist längst Teil überzeugender B2B-Kommunikationsstrategien. FAKTUM macht seine Kunden zum Teil der Community und die Community zum Teil des Unternehmensmarketing!
Agenda
— Marketing in der Engagement Economy
— Integration als Schlüssel zum Erfolg
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Sprecher
Michael Hubrich
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Trotz Internet sind für Martin Gabriel Printmedien unverzichtbarMartin Gabriel
Im Rahmen der Marketingplanung gibt es eine fast unüberschaubare Anzahl verschiedenster Werbemöglichkeiten und Strategien. Martin Gabriel, GMG Düsseldorf, bietet als Mediendienstleister seinen Kunden entsprechend das Portfolio einer individuellen, zielgruppenanalysierten Marketingberatung an, von der Erstellung der Corporate Identity (CI) und des Firmenlogos bis zu der Erarbeitung und Realisation einer individuellen Werbestrategie.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Corporate Publishing steht im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Lesers.
Gerade einmal 20 Minuten beschäftigt er sich täglich mit der Lektüre gedruckter Medien.
Während der Großteil dieser Medien freiwillig erworben wird, erreicht die Kundenzeitschrift ihre potenziellen Leser in der Regel unaufgefordert.
Wer in diesem Spannungsfeld bestehen will muss journalistisch begeistern, die richtigen Inhalte bieten und gestalterisch überzeugen.
Online-Publishing verlangt darüber hinaus nach einem speziellen Informationsmehrwert. Aktualität, Verlinkung und Interaktion sind gefordert.
Print, Web und Mobile verbinden sich so zu einem starken Informationstool.
A história conta a emocionante jornada de uma família que se mudou para uma nova cidade. Eles enfrentaram desafios ao se adaptar, mas com o tempo fizeram novos amigos e começaram a se sentir em casa.
Vortrag zur "I-Love-Marketing!"-Konferenz Oktober 2013 in Phoenix/Arizona - mit den 8 Profitaktovatoren, die Dean Jackson & Joe Polish auf ilovemarketing.com vorstellen.
Karriere/Leadership: Dankbarkeit - die Autobahn ins GlückMonika Thoma
Was lässt uns unsere Ziele schneller und eleganter erreichen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die MANAGERIN, Deutschlands neues aufregendes iPad-Magazin für Businessfrauen. In diesem Beitrag steht die oft unterschätzte Dankbarkeit im Mittelpunkt.
Trotz Internet sind für Martin Gabriel Printmedien unverzichtbarMartin Gabriel
Im Rahmen der Marketingplanung gibt es eine fast unüberschaubare Anzahl verschiedenster Werbemöglichkeiten und Strategien. Martin Gabriel, GMG Düsseldorf, bietet als Mediendienstleister seinen Kunden entsprechend das Portfolio einer individuellen, zielgruppenanalysierten Marketingberatung an, von der Erstellung der Corporate Identity (CI) und des Firmenlogos bis zu der Erarbeitung und Realisation einer individuellen Werbestrategie.
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Corporate Publishing steht im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Lesers.
Gerade einmal 20 Minuten beschäftigt er sich täglich mit der Lektüre gedruckter Medien.
Während der Großteil dieser Medien freiwillig erworben wird, erreicht die Kundenzeitschrift ihre potenziellen Leser in der Regel unaufgefordert.
Wer in diesem Spannungsfeld bestehen will muss journalistisch begeistern, die richtigen Inhalte bieten und gestalterisch überzeugen.
Online-Publishing verlangt darüber hinaus nach einem speziellen Informationsmehrwert. Aktualität, Verlinkung und Interaktion sind gefordert.
Print, Web und Mobile verbinden sich so zu einem starken Informationstool.
A história conta a emocionante jornada de uma família que se mudou para uma nova cidade. Eles enfrentaram desafios ao se adaptar, mas com o tempo fizeram novos amigos e começaram a se sentir em casa.
Vortrag zur "I-Love-Marketing!"-Konferenz Oktober 2013 in Phoenix/Arizona - mit den 8 Profitaktovatoren, die Dean Jackson & Joe Polish auf ilovemarketing.com vorstellen.
Karriere/Leadership: Dankbarkeit - die Autobahn ins GlückMonika Thoma
Was lässt uns unsere Ziele schneller und eleganter erreichen? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die MANAGERIN, Deutschlands neues aufregendes iPad-Magazin für Businessfrauen. In diesem Beitrag steht die oft unterschätzte Dankbarkeit im Mittelpunkt.
Impulse und Empfehlungen zum Aufbau eines nachhaltigen Corporate Repuation Managements (Beitrag aus dem deutschsprachigen Blog: "Das Glaubwürdigkeitsprinzip")
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
Erfolgsfaktoren Sales Excellence - White Paper Survey 2017Christian Peters
Die in 2016 durchgeführte Studie mit über 920 Teilnehmern beleuchtet Vertriebsstrukturen und –Praktiken von führenden Unternehmen und geht auf die relevanten Erfolgstreiber von Sales Excellence ein. Ziel der Studie ist es, die wesentlichen Treiber transparent und übertragbar zu machen für alle Unternehmen und Vertriebsorganisationen, die sich mit dem Thema Sales Excellence beschäftigen bzw. umsetzen werden.
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Inbound Lunch 1 - Kommunikationskonzepte für KMUsBrandsensations
Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
Content Marketing stellt neue Anforderungen an die Marketingabteilungen. Wie kann ich nachhaltiger kommunizieren und dabei gleichzeitig Kosten reduzieren? Die Präsentation zeigt zum einen die Begriffsdefinition auf, zum anderen wird anhand von Fallbeispielen gezeigt, wie nachhaltiger kommuniziert und Kosten reduziert werden können.
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
Vor welchen heutigen und zukünftigen Herausforderung stehen die Unternehmen? Schneller, effektiver und effizienter am Kunden zu sein und ihm einen spürbaren Mehrwert zu bieten! Wer steht an der first row zum Kunden und muss seine Bedürfnisse wie seine Westentasche kennen? Der Vertrieb!
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
Corporate Influencer Programme sind seit Jahren eines der wichtigsten Instrumente für unternehmerischen Erfolg in Social Media. Vor allem im B2B Bereich.
Immer mehr Unternehmen versuchen ihre internen „Thought Leader“ zu positionieren und gleichzeitig Employee Advocacy Programme für alle Mitarbeiter aufzusetzen.
Doch warum gelingt dies manchen Unternehmen besser als anderen? Was sind die Dos and Don’ts und wie wichtig ist die Rolle eines Social CEO und Executive Branding?
In dieser Präsentation lernen Sie:
Die Wichtigkeit der Positionierung von Führungskräften in Social Media und deren Impact
Best Practices erfolgreicher Personenmarken in Social Media
Fails, die ein Corporate Influencer Programm erschweren oder gar unmöglich machen
Integration von Corporate Influencern mit Unternehmensprofilen und Social Advertising Maßnahmen
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Eine solide Kommunikationsplanung ist wichtiger denn je. Da jetzt gerade die Planungen für das Jahr 2012 im Gange sind, weise ich in diesem Beitrag auf drei banale, aber entscheidende Aspekte einer sorgfältigen Kommunikationsplanung hin, die in besonderer Weise auf die Effizienz und Glaubwürdigkeit von PR einzahlen:
1. die Notwendigkeit einer ehrlichen und umfassenden Analyse des Status quo und der bisherigen Kommunikationswirkung,
2. die Priorität eines vorausschauenden Themenmanagements vor der Maßnahmendefinition und
3. die Bedeutung des Reputationsmanagements in der Planung.
Mit Inbound-Marketing haben Unternehmen die Chance Lead Generierung, Content Marketing, SEO, Digitalisierung der Prozesse zur Marketbearbeitung und Gedankenführerschaft in einer Methode effizient zu bündeln.
Zur Bewerbung für ein Praktikum in der Strategischen Planung bei Advico Young & Rubicam hat Oliver Scherrer folgende Präsentation erstellt.
Gerne können wir die angeschnittenen Themen bei einem Kaffee genauer betrachten.
Digital Mindset, Corporate Culture & TransformationKlaus Motoki Tonn
Personal and Corporate Mindset explained. Corporate Culture as the basis for Change and Transformation. Mindset from a personal and organizational perspective.
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?Klaus Motoki Tonn
Culture eats Strategy for breakfast – heißt es laut Peter Drucker.
Wie lässt sich Kultur messen und entwickeln? Alle sprechen von Mindset – wie lässt sich dies im unternehmerischen Alltag und bei strategischen Vorhaben nutzen?
Ähnlich wie 12 felder-matrix im corporate marketing (20)
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Effiziente Kommunikation und PR erfordern kontinuierliche Feinsteuerung, Überprüfung des festgelegten Kurses und der Strategien sowie die Umsetzung notwendiger Verbesserungen. Letzteres ist für Kommunikationsmanager eine Herausforderung. Wie richtet man die Kommunikation in dser Praxis neu aus? Wir kann man Veränderungen, Anpassungen, Optimierungen wirkungsvoll umsetzen? Wer zu dieser zentralen Frage mehr wissen möchte, erhält in diesem Impulspapier wertvolle Anregungen
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Gute Führung ist im Kommunikationsmanagement besonders wichtig. Schließlich können unzufriedene, wenig motivierte PR- und Kommunikationsteams ihren Auftrag kaum angemessen erfüllen und wirken intern wie extern eher kommunikationshemmend. Deswegen müssen leitende Kommunikationsmanager vor allem gute Führungskräfte sein. Kleinere Mittelständler mit knappen Ressourcen sind darauf ebenso angewiesen wie internationale Konzerne.
In der Realität gibt es Licht und Schatten. Qualitätsunterschiede in der Führung von Kommunikationsbereichen sind wesentlich dafür verantwortlich, dass es neben hoch motivierten Profis auch unzufriedene und frustruierte Kommunikationsmanager gibt – oft im selben Unternehmen.
Im hier empfohlenen Beitrag werden 10 Grundsätze formuliert, die zu motivationsfördernden Rahmenbedingungen beitragen können.
Zusammengefasst lauten sie so:
1. Spannende Aufgaben sicherstellen und beispielsweise durch Jobrotation für Abwechslung sorgen
2. Karriere und Weiterentwicklung von Mitarbeitern im Kommunikationsteam aktiv unterstützen
3. Durch Klarheit des Kommunikationskurses Orientierung sichern
4. Durch gute Rahmenbedingungen und Infrastruktur die Zufriedenheit stärken
5. Loyalität zum Kommunikationsteam beweisen
6. Authentizität als Chef und Kommunikationsmanager wahren
7. Leistungsangebote und Wertbeitrag des Kommunikationsbereichs auf vielfältige Weise kommunizieren
8. Leidenschaft für die PR durch Stolz auf die Unternehmensmarke wecken
9. Führungsqualität auch als Anspruch des obersten Kommunikationstandems aus CEO und Kommunikationschef wachhalten
10. Mission und Motive der Kollegen im Kommunikationsteam im Blick behalten
Es sind einfache Grundsätze, deren Berücksichtigung in der täglichen Praxis aber keineswegs selbstverständlich ist. Um besser zu werden, regt der Beitrag an, die Qualität der Führung im Kommunikationsmanagement anhand der genannten Punkte regelmäßig zu prüfen. Davon könnten Unternehmen, aber auch die Kommunikationsteams, die Führungskräfte selbst und auch die PR- und Kommunikationsbranche profitieren.
Inwieweit muss Konzernkommunikation zur Modernisierung, zum Fortschritt und zum Wachstum von Unternehmen anregen? Welche Rolle spielt die Konzernkommunikation beim Veränderungsmanagement? Und welche Rolle müssen Kommunikationsmanager in Konzernen gegenüber dem Top-Management einnehmen? Anhand von aktuellen Beispielen der Konzernkommunikation von VW, der Deutschen Bank, Siemens und weiterer Unternehmen zeigt dieser Beitrag auf, was Konzernkommunikation heute leisten muss und wie weitreichend die Aufgaben sind. Der Autor Wolfgang Griepentrog hat langjährige Erfahrungen im Kommunikationsmanagement internationaler Konzerne. Er merkt an: „Wachstum und Erfolg können leicht zum Stillstand verleiten, wenn neue Impulse für Wachstum und Modernisierung fehlen. Das zu vermeiden, ist auch eine Aufgabe des Kommunikationsmanagements. Es muss den Geist des Fortschritts und der Veränderung im Unternehmen wachhalten.“ In kleineren Organisationen sei dies in der Regel kein Problem, in großen Konzernen allerdings eine Herausforderung. Größe und Komplexität erschwerten die Konzernkommunikation auch in diesem Punkt. Dieser Beitrag zeigt den Kreislauf der notwendigen Erneuerung in der Konzernkommunikation mit seinen Phasen. Anhand von aktuellen Aufhängern werden die Kernaufgaben der Konzernkommunikation herausgestellt. Erschienen ist der Beitrag als Post im Blog von Wolfgang Griepentrog „Glaubwürdig kommunizieren“.
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Kommunikation ist ein people business. Nicht nur fachliche Exzellenz, sondern eine gut funktionierende Zusammenarbeit der Kommunikationspartner beeinflusst massgeblich den Erfolg. Deswegen sollte man die menschlich/persönliche Dimension neben der rein fachlichen nicht unterschätzen. Allerdings steckt der Teufel im Detail: Je nach Rolle des Kommunikationsmanagers stellen sich die Anforderungen an eine gute Zusammenarbeit im Team unterschiedlich dar. Lesen Sie in diesem Beitrag, worauf es je nach Aufgabe und Teamkonstellation ankommt.
Bei der Planung und Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation kommt es darauf an, kommunikationshemmende und kommunikationsfördernde Faktoren zu kennen und die eigene Lage selbstkritisch einzuschätzen. Der hier empfohlene Beitrag beschreibt, wie man über die 6 wichtigsten Fragen die Grundlage für eine gute Kommunikationsjahresplanung schafft. Darin liegt eine ernsthafte und komplexe Herausforderung. Man sollte über diese Fragen Klarheit gewinnen und wissen, wie der eigene Kommunikationsauftritt realistisch zu bewerten ist, z.B.:
- Ist unsere Kommunikation zeitgemäß? Passt sie ins Umfeld, in dem sie stattfindet?
- Erfüllt die Kommunikation ihren Auftrag optimal?
- Passt unsere Kommunikation zur Marke?
- Ist unsere Kommunikation robust? Was hält sie aus?
- Wissen wir, was „innovate or die!“ für die Kommunikation bedeutet?
- Könnte die Ressourceneffizienz besser sein?
What is the basis of efficient communication planning? How do we identify aspects that hinder or promote communications? In this German blog post, published on on “Glaubwürdig komunizieren”, I have described 6 issues/questions which might support the “self-assassment” for good communications.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Der Beitrag des Corporate Marketing zum Unternehmenserfolg wird weithin unterschätzt. Es geht um weit mehr als nur um Imagepflege, Identity Management oder Unternehmenswerbung. Das Unternehmensmarketing ist eine ganzheitliche Herausforderung und es muss den Anspruch der Unternehmens-PR erfüllen, quer über alle Maßnahmen hinweg das Profil des Unternehmens als attraktive glaubwürdige Marke zu vermitteln. Dieser Beitrag beschreibt Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis.
Wie sichert und entwickelt man systematisch die Unternehmensreputation?
Kommunikation ist immer dann gut und nachhaltig erfolgreich, wenn sie sich als Beitrag zum Reputationsmanagement, zum systematischen Aufbau des guten Rufs, versteht. Viele Unternehmen tun sich damit in der Praxis schwer, viele Chancen bleiben ungenutzt. Dieser Beitrag zeigt, worum es geht und wie man systematisch vorgehen kann.
Das Fazit: Einmal aufgesetzt, ist der Aufwand für das Management der Reputation für Unternehmen durchaus überschaubar. Man sollte die Pflege des guten Rufs allerdings nicht nur auf die Qualität von Medienbeziehungen oder auf die Akzeptanz im Netz reduzieren. Es geht um viel mehr, nämlich um die Stärkung von Stakeholderbeziehungen und letztlich um die Basis jeglichen Geschäftserfolgs.
Glaubwürdiges Kommunikationsmanagement schafft Differenzierung und Vorteile im Wettbewerb. Aus Sicht der Stakeholder ist die Kommunikation von Unternehmen berechenbarer und Sinn stiftend, wenn sie klaren, verbindlichen Prinzipien folgt. In der Praxis beeinflussen Prinzipien, Werte und die Haltung im Kommunikationsmanagement die Strukturen, den Stil und die Nachhaltigkeit des Marken- und Unternehmensauftritts. Das eröffnet neue Spielräume für Kommunikationsmanager, weil deren Botschaften anders wahrgenommen werden als im Mainstream der PR. Vor allem aber ist auf lange Sicht nur glaubwürdige Unternehmenskommunikation wirklich effizient.
Tiefgreifende Veränderungen beherrschen die großen börsennotierten Konzerne ebenso wie mittelständische Unternehmen. Ressourcen werden neu verteilt und personelle Kapazitäten abgebaut, Geschäftsmodelle werden als Antwort auf veränderte Marktbedingungen und Kundenerwartungen überprüft und neu ausgerichtet. Wie also können Unternehmen Change und Kommunikation gestalten, ohne aus der Bahn zu geraten und Mitarbeiter sowie Stakeholder auf dem steinigen Weg zu verlieren? Und warum gelingt dies in vielen prominenten Change-Prozessen nicht? Der Beitrag behandelt drei Aspekte, die eine besondere Rolle spielen. Sie beeinflussen maßgeblich die Glaubwürdigkeit der Unternehmen in Veränderungsprozessen:
1. die richtige Haltung, mit der Top-Manager und Führungskräfte den Veränderungsprozess betreiben,
2. die richtigen Maßnahmen der prozessbegleitenden Kommunikation,
3. unerlässliche Grundbedingungen für die Nachhaltigkeit von Change & Kommunikation.
Interim Management ist für die Kommunikationsbranche eine effiziente und flexible Arbeitsform. Die Organisations- und Arbeitsformen ändern sich auch im global vernetzten und schnell-lebigen Kommunikationsbusiness. Der Einsatz von Interim Managern wird in der PR und Unternehmenskommunikation zunehmend interessanter, weil er die Ressourceneffizienz deutlich fördert. Angesichts knapper Budgets und personell überlasteter Kommunikationsabteilungen ist das Bemühen um den optimalen Einsatz der personellen und finanziellen Ressourcen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Interim Management ist im Kommunikationsmanagement von Unternehmen eine interessante Alternative und daher ein spannender und lukrativer, wenngleich auch schwieriger Markt. Der hier empfohlene Beitrag fasst die Erkenntnisse einer umfangreicheren Abhandlung zum Thema von Wolfgang Griepentrog im Handbuch Kommunikationsmanagement (Verlag Luchterhand) zusammen und enthält weiterführende Anmerkungen.
Ist die Wirtschaft fit für die Anforderungen der modernen Kommunikationsgesellschaft? Wir kümmern uns in der PR um eine Fülle von Einzelaspekten. Wir werden in vielen Bereichen immer besser und professioneller. Und trotzdem ist die Kommunikation nicht immer von Erfolg gekrönt. Wer länger im PR-Metier tätig ist, stellt fest, dass es immer wieder die gleichen Faktoren sind, die ungeachtet allen Engagements und aller Exzellenz wirkungsvolle Kommunikation beeinträchtigen. Das hat weniger mit Fachkompetenz zu tun, dafür viel mit den Rahmenbedingungen und Einstellungen. Die Rückbesinnung auf diese 7 Grundbedingungen eines effizienten Auftritts lohnt sich:
1. Engagierte und wirkungsvolle Kommunikation muss man wollen.
2. Kommunikationserfolge erfordern Planung.
3. Der Faktor Mensch beeinflusst die Kommunikationseffizienz.
4. Je effizienter die Infrastruktur, desto effizienter das PR-Management.
5. Nur nachhaltige PR ist effizient.
6. Krisen- und Veränderungskompetenz sind wichtige Effizienz¬faktoren.
7. Effiziente PR lässt die Unternehmensmarke strahlen.
Kommunikation nach dem Glaubwürdigkeitsprinzip erfüllt die Erwartungen der Kunden und Stakeholder. Damit sie gelingt, braucht man eine gute Einschätzung der eigenen Situation. Der Glaubwürdigkeitstest ermöglicht als Selbsttest diese erste grobe Einschätzung. Er gibt erste Hinweise, wie gut die Weichen für einen glaubwürdigen Kommunikationsauftritt im eigenen Unternehmen gestellt und welche Verbesserungen möglich sind. Der Selbsttest ist dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog entnommen, das konkrete Anregungen aus der Praxis und für die Praxis erfolgreicher Kommunikation bietet.
Wie können Lebensmittelunternehmen widerstandsfähiger gegen Krisen werden? Wie können sie eine Vertrauensbasis in der Öffentlichkeit und bei Stakeholdern schaffen, um zu vermeiden, dass Krisen zum Reputationsverlust führen? Wie können sie aktiv aus dem Schatten des von Skepsis und Misstrauen gezeichneten Branchenimages treten?
Der Textbeitrag ist die Kurzfassung eines Vortrags, der Anfang Mai 2012 im Rahmen des Themenforum "Kommunikation in der Ernährungswirtschaft - Nach der Krise ist vor der Krise" gehalten wurde.
Er bietet konkrete Anregungen, wie - mit welcher Strategie und welchen Maßnahmen - die Unternehmen der Lebensmittelindustrie beim Aufbau von Reputation und Vertrauen vorgehen.
Agenda Setting ist längst nicht mehr nur eine Aufgabe der Medien und des Journalismus. Auch Unternehmen müssen gesellschaftsrelevante Anliegen mit unternehmensstrategischer Bedeutung effizient und systematisch auf die Agenda der Öffentlichkeit oder bestimmter Stakeholder setzen. Eine Top-Herausforderung, die eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert. Anregungen zur Reflexion und zum praktischen Vorgehen gibt der hier empfohlene Beitrag von Wolfgang Griepentrog.
Eine Top-Herausforderung für Unternehmen: Wie erreicht man mehr Glaubwürdigkeit und Effizienz durch die richtige Weichenstellung in der Kommunikation?
Wenn die Weichen für den Kommunikationsauftritt grundlegend neu gestellt werden, zum Beispiel nach einem Wechsel des CEO oder der Kommunikationsleitung, ist das ein schwieriger und vielfältiger Prozess, der Zeit benötigt und eine systematische Planung sowie ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit bei der Umsetzung erfordert. Er wird intern und extern kritisch beäugt. Schnelle Verbesserungen werden erwartet.
Die grundlegende Neuausrichtung kann die Erwartungen erfüllen und die Kommunikation und damit den Unternehmenserfolg beflügeln. Sie kann aber auch misslingen und dem Unternehmen schaden.
Aber was genau passiert bei der Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation? Welche Fragen und Herausforderungen stehen im Fokus? Wie geht man vor und was macht den Wandel erfolgreich? Es ist hilfreich, sich anhand dieser Fragen bewusst zu machen, worum es eigentlich geht und welch weitreichende Auswirkungen ein solcher Vorgang haben kann. Dazu gibt der hier empfohlene Beitrag Impulse.
Mehr von Metro, Nestlé, Esprit, Fiducia & GAD, GaVI (IT), BayernLB - @WordsValues (20)
Wie die Neuausrichtung der Unternehmenskommunikation gelingt: Anregungen zur ...
12 felder-matrix im corporate marketing
1. 12-Felder-Matrix im Corporate Marketing
Anregungen zur ganzheitlichen Schärfung des
Unternehmensprofils
Fazit zum Beitrag Corporate Marketing als Kernaufgabe glaubwürdiger
Unternehmenskommunikation im Blog Glaubwürdig kommunizieren
Dr. Wolfgang Griepentrog
Leichlingen (Rheinland), 28. August 2014