This 9 page document discusses various topics across 9 pages without providing enough contextual information to summarize the key points in 3 sentences or less. The document appears to be a multi-page text without clear headings or identifiable sections that could be succinctly summarized at a high level.
El documento describe las muchas razones por las cuales la región de Capurgana en Colombia es digna de visitar, incluyendo sus playas, juegos, calles, colorido, arena, atractivos turísticos, flora y fauna, artesanías, cascadas naturales, bellezas naturales, ríos, atardeceres, indígenas, puentes, frutos, platos típicos, trabajo, tradición, desarrollo universitario, cultura, creencias y medios de transporte. En resumen, Capurgana ofrece una gran varied
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Einführung in die Longtail-Theorie in der Kommunikation und die Übertragung auf Social Media in der Pressearbeit. #Achtung: Eigene Zahlen, eigene Screenshots, keine Studien von news aktuell, Keylens oder anderen.
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Von der Kunst, sich sicher und elegant im Social Web zu bewegen. Monika Thoma
Facebook, Twitter, Xing & Co – das Social Web gleicht einem Dschungel! Da fällt es schwer, die richtigen Maßnahmen auszuwählen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Dabei gibt es nicht nur klare Regeln für den Umgang mit dem Social Web. Es gibt auch erprobte Erfolgsstrategien, die das Beste aus Ihrer kostbaren Zeit machen – und Sie schneller und eleganter zu Ihren Zielen bringen.
Als Internetexpertin und Erfinderin der „Webkönigin“ gebe ich Ihnen gerne wertvolle Praxistipps, wie Sie nicht nur Bekanntheit, sondern neue Kunden über das Social Web gewinnen können.
- wie Sie Ihre Zielgruppe am wirksamsten erreichen,
- welche Botschaften aus neugierigen Besuchern zahlungswillige Kunden machen
- wie Sie mit wenig Zeiteinsatz die besten Ergebnisse erzielen und
- wie Sie mehr Ideen für Inhalte gewinnen, als Sie brauchen können.
TS Kundenstudie "Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen"ThinkSimple
Studie über den Stand der Arbeitsproduktivität in deutschen Unternehmen u.a. in folgenden Themen: E-Mail Verkehr, Dienstreisen, Telefonate, Besprechungen, Stresssituationen, Projektarbeit.
Es zeigt sich, dass kleine Unternehmen mit dem Wust an E-Mails besser fertig werden. Darüber hinaus zeichnen Geschäftsführer ein helleres Bild als die Führungskräfte.
Die Zeitschrift „Druckluft Kommentare" ist das Kundenmagazin von Atlas Copco Tools und Atlas Copco Kompressoren, welches mehrmals jährlich erscheint. Es enthält zahlreiche Informationen rund um die Werkzeug- und Kompressorentechnik in Form von Anwenderberichten und Produktneuheiten.
In der aktuellen Ausgabe 2.11 können Sie zum Beispiel mehr über den Messeauftritt von Atlas Copco Tools auf der Motek erfahren sowie ein Interview mit Joeri Oems, dem neuen Geschäftsführer von Atlas Copco Kompressoren und Drucklufttechnik GmbH, lesen.
Zu jedem Artikel gibt es eine Kennziffer, mit der Sie weiterführendes Informationsmaterial anfordern können.
El documento describe el reggaetón como un género musical divertido y popular para bailar y escuchar, que transmite mensajes fantásticos y es una de las músicas más favoritas del mundo. Varias personas citadas opinan que les gusta el reggaetón y lo consideran una de sus músicas preferidas.
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Wer die Tipps von Frau Dr. T. Eichenberg beherzigt, kann sich auch mit einer Zahnspange eine "große Klappe" leisten! http://www.die-zahnspange.info
Copyright Idee und Design: Anne Ammann Grafik, Ulm (http://www.ammann-grafik.de)
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Einführung in die Struktur und Möglichkeiten von Facebook Advertising. Beispiele und Anleitung zu Facebook Mobile Ads, Facebook Exchange (FBX) sowie Sponsored Results. Präsentation gehalten am 5. Februar 2013 im Rahmen des Internet Briefings in Zürich.
El documento presenta un calendario de fiestas tradicionales que se celebran en la región de Cusco, Perú. Algunas de las fiestas más importantes son el Cambio de Varas en enero, el Carnaval en febrero, la Semana Santa en marzo/abril, la Ceremonia de Lanzamientos de las Fiestas del Cusco en mayo, la Ceremonia Ritual de Pago a la Tierra en junio y el Inti Raymi también en junio. Muchas de las fiestas incluyen desfiles, danzas tradicionales
Este documento presenta una introducción al marketing turístico. Define el marketing como la ciencia y arte de captar, mantener y hacer crecer el número de clientes rentables. Explica que el marketing incluye las 4 Ps - Producto, Precio, Plaza y Promoción - y las 4 Cs - Consumidor, Costo, Conveniencia y Comunicación. También describe las características del marketing de servicios, incluyendo su intangibilidad, carácter indisociable, variabilidad y carácter perecedero. Concluye que el marketing es fundamental y no debe ser una
Este documento trata sobre branding turístico. Explica que branding es el proceso de construir una marca fuerte en la mente de los consumidores a través de cuatro pasos: 1) identificar la marca con una clase de producto, 2) establecer el significado de la marca a través de asociaciones tangibles e intangibles, 3) generar respuestas apropiadas hacia la marca, y 4) crear lealtad hacia la marca. También describe como la Organización de Turismo de Corea (KTO) buscó cambiar el paradigma del
El documento describe el inbound marketing, una metodología de marketing que coordina técnicas como atraer tráfico, convertir visitantes, automatizar el marketing, fidelizar clientes y sincronizar esfuerzos. Se basa en generar contenido valioso para los usuarios en lugar de intentar venderles directamente. El objetivo es atraer a personas comprometidas con la marca y ampliar la base de datos de forma no intrusiva.
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Este documento presenta el Manual de Señalización Turística del Perú. Explica los antecedentes de la señalización turística a nivel internacional y en el Perú. Define conceptos clave como recursos turísticos, atractivos turísticos, destinos turísticos y visitantes. Además, describe los tipos de señalización turística, los criterios para el diseño de señales y la clasificación de letreros. Finalmente, presenta un índice detallado de los contenidos del manual.
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This social studies curriculum is designed to accompany the exhibition
Machu Picchu: Unveiling the Mystery of the Incas, on view at the Peabody
Museum of Natural History, Yale University, New Haven, Connecticut,
from January 26 to May 4, 2003.
1. Leibniz Online 12/2011
Zeitschrift der Leibniz-Sozietät e. V.
ISSN 1863-3285
http://www.leibniz-sozietaet.de/ journal/archive/12_11/04_herrmann_db.pdf
Dieter B. Herrmann
Über den Intihuatana von Machu Picchu
Wissenschaftliche Mitteilung vor dem Plenum der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Ber-
1
lin am 13. Oktober 2011
Der „Intihuatana“, von dem hier die Rede sein soll, befindet sich in der 2400 Meter hoch ge-
legenen peruanischen Ruinenstadt Machu Picchu (Abb.1) oberhalb des Urubamba-Flusses
unweit der alten Inka-Hauptstadt Cusco. Die etwa um 1450 n. Chr. errichtete Anlage von
Abb.1: Blick auf Machu Picchu von Südwesten.
Foto: Sabine Heinz am 7.3.2011 (Mit freundlicher Genehmigung)
Machu Picchu wurde erst im Sommer des Jahres 1911 von dem US-amerikanischen Archäo-
logen und Forschungsreisenden Hiram Bingham (1875-1956) (wieder-)entdeckt. Bingham
suchte nach der letzten Zufluchtsstätte der Inkas vor den spanischen Eroberern, dem legen-
dären „Vilcabamba“, als er inmitten des andinen peruanischen Dschungels am 24. Juli 1911 –
nur etwa 20 Kilometer von dem gesuchten Vilcabamba entfernt – auf die Überreste einer vom
1
Vgl. auch Dieter B. Herrmann, Am Intihuatana von Machu Picchu. Reisenotizen über eine verschlüsselte Bot-
schaft, Mitteilungen der Gauss-Gesellschaft Göttingen 48 (2011) 95-100
2. Dieter B. Herrmann Leibniz Online, 12/2011
Über den Intihuatana von Machu Picchu S. 2 v. 7
Urwald völlig zugewachsenen Stadt stieß2. Nach der von Bingham veranlassten Freilegung
von Machu Picchu zeigte sich, dass die Spanier diesen Ort nie erreicht hatten, vielleicht weil
sie von seiner Existenz nichts wussten, und die Anlage daher – im Unterschied zu allen ande-
ren Inka-Stätten – die Zeiten unzerstört überdauert hatte.
Seit dieser Entdeckung haben Archäologen, Historiker, Südamerika-Forscher und Ethnolo-
gen eine Fülle von Versuchen unternommen, hinter das Geheimnis von Machu Picchu zu
kommen, Zweck und Bedeutung dieser Anlage zu entschlüsseln und aus ihren Analysen wei-
ter reichende Schlüsse über die Inka-Kultur überhaupt abzuleiten. Auch der „Intihuatana“ im
Zentrum eines „Sonnenobservatoriums“ (Abb.2) war mehrfach Gegenstand von Studien.
Abb.2: Blick auf das Sonnenobservatorium. Foto: Dieter B. Herrmann
„Intihuatana“ bedeutet wörtlich in der Quechua-Sprache der Inkas „Der Ort, an dem man die
Sonne fesselt“. Es handelt sich um eine Steinkonstruktion an der höchsten Stelle der Ruinen-
stadt auf einer Plattform, wobei der sog. „Sonnenstein“ offensichtlich aus einem größeren
quaderförmigen Felsblock herausgemeißelt wurde und wohl als Schattenwerfer aufzufassen
ist (Abb.3). Mit diesem „Intihuatana“ hat sich bereits vor Jahrzehnten der Astronom Rolf
Müller (1898-1981) befasst, der durch Zufall auf diese Problematik stieß, als er in den 20er
Jahren für mehrere Monate auf der Außenstation des Potsdamer Astrophysikalischen Obser-
vatoriums weilte, um dort eine Spektraldurchmusterung südlicher Sterne durchzuführen. Mül-
ler hat den Stein bei einem viel späteren Besuch genau vermessen und darüber publiziert3.
2
Hiram Bingham, Lost City of the Incas, London 2011, insbes. S. 179 ff.
3
Rolf Müller, Sonne, Mond und Sterne über dem Reich der Inka, Berlin-Heidelberg-New York 1972, insbes. S.
30 ff.
3. Dieter B. Herrmann Leibniz Online, 12/2011
Über den Intihuatana von Machu Picchu S. 3 v. 7
Abb. 3: Blick auf den Intihuatana (im Hintergrund). Foto: Dieter B. Herrmann
Müller hat dabei gefunden, dass die beiden größten Flächen des Intihuatana 25,5° bzw. 27,5°
nördlich der Westrichtung liegen (Abb. 4a/4b). Das sind die Richtungen zu den Auf- bzw.
Untergangspunkten der Sonne zur Zeit der beiden Sonnenwenden, d.h. zum Winter- und
Sommeranfang. Wegen der Plattform, auf der sich der eigentliche Gnomon befindet, konnte
man also an Hand der Schattenwürfe die Daten der beiden Sonnenwenden recht genau be-
stimmen. Die Winkelabweichungen zwischen der Ausrichtung des Steins und den tatsächli-
chen Auf- und Untergangspunkten der Sonne betragen nur rd. 1°. Müller stellt weiter fest,
dass die Ost-West-Richtung etwa mit der Diagonalen der Sockelfläche des Steins zusammen-
fällt, also mit den Auf- und Untergangspunkten der Sonne zu den Äquinoktien.
Gänzlich unverhofft und ungewollt bin ich nun in die Schar der Interpreten dieses Steins
hineingeraten, und zwar durch eine vor Ort geäußerte Hypothese unseres lokalen Guides
Giancarlo Gallegos Peralta aus Cusco. Er stellte nämlich die Behauptung auf, dass der Stein
zur peruanischen Sommersonnenwende (am 21. Dezember) eines jeden Jahres keinen Schat-
ten werfe4. Nun liegt aber Machu Picchu auf einer geographischen Breite von -13,2°. Zur pe-
ruanischen Sommersonnenwende steht die Sonne jedoch am südlichsten Punkt der Ekliptik
mit einer Deklination von rd. -23,5° im sog. Wendekreis des Steinbocks. Sie kann also folg-
4
Giancarlo Gallegos Peralta, El Sol Cenital en Machu Picchu, 2008
http://es.scribd.com/doc/3664418/El-Sol-Cenital-en-Machu-Picchu (Zugriff am 21.6.2011, 16 Uhr)
4. Dieter B. Herrmann Leibniz Online, 12/2011
Über den Intihuatana von Machu Picchu S. 4 v. 7
lich bei -13,2° südlicher Breite zu diesem Datum nicht im Zenit stehen – die entscheidende
Voraussetzung dafür, dass der Stein keinen Schatten würfe.
Abb.4a: Ansicht und Maße (in cm) des Intihuatana nach Müller.
Mit freundlicher Genehmigung des Springer-Verlages (Heidelberg)
Abb. 4b: Aufriss der Sockelflächen des Intihuatana nach Müller.
Mit freundlicher Genehmigung des Springer-Verlages (Heidelberg)
Allerdings könnte der Stein auch schattenlos bleiben, wenn er eine Neigung aufweisen würde,
die nach Betrag und Richtung der Stellung der Sonne zur Sommersonnenwende entspräche.
Da der Aufenthalt am Intihuatana bereits vorüber war, als mir diese Alternative klar wurde,
entstand die Frage, ob sich ggf. entsprechende Aussagen retrospektiv, z.B. aus Fotografien
ableiten ließen. Die Durchmusterung der Fotos ergab tatsächlich eine Aufnahme, auf der ein
winziger Schattenwurf des Sonnensteins zu erkennen war (Abb.5). Kennt man den genauen
Zeitpunkt der Aufnahme, so lässt sich für diesen Zeitpunkt die Sonnenstellung für die geogra-
phische Position des Intihuatana berechnen und in Verbindung mit den von Müller ermittelten
Abmessungen und der Ausrichtung des Steins durch Anwendung einfacher trigonometrischer
Lehrsätze (in diesem Fall z.B. dem Sinussatz für schiefwinklige Dreiecke) die eventuelle Nei-
gung des Steins ermitteln.
5. Dieter B. Herrmann Leibniz Online, 12/2011
Über den Intihuatana von Machu Picchu S. 5 v. 7
Abb. 5: Der Intihuatana am 9. März 2011, 11 Uhr 02 Minuten Peru-Zeit.
Foto: Anna Schmadalla (Mit freundlicher Genehmigung)
Den Zeitpunkt der Aufnahme kann man aus der EXIF-Datei entnehmen. Jedoch ist zuvor die
Zuverlässigkeit der Anzeige zu ermitteln. Dies geschah, indem ich aus dem Fundus der mit
derselben Kamera gemachten Aufnahmen ein Foto ausfindig machte, auf dem eine Armband-
uhr zu erkennen ist. Da die benutzte Aufnahme nicht von meiner Kamera stammt, wurde jetzt
mit meiner Kamera eine Funkuhr fotografiert, um die EXIF-Datei meiner eigenen Kamera zu
kalibrieren. Anhand von etwa gleichzeitig gemachten Aufnahmen mit der benutzten Kamera
und meiner eigenen erfolgte nun ein auf wenige Sekunden genauer Abgleich. Für den nun-
mehr feststehenden Zeitpunkt der Aufnahme wurde die Sonnenhöhe auf der geographischen
Position des Sonnensteins ermittelt. Die dortige Ortszeit (wahre Sonnenzeit) ist natürlich nicht
identisch mit der auf den Armbanduhren angezeigten Peru-Zeit, da diese sich auf den 75.
Längengrad westlicher Länge bezieht, während der Sonnenstein sich auf 72°33' westlicher
Länge befindet. Dieser Fehler kann jedoch mit Hilfe des astronomischen Rechenprogramms
„Easy Sky“ bei der Berechnung des Sonnenstandes durch Eingabe der Koordinaten korrigiert
werden. Weitere Fehlerquellen, wie z.B. entstehende himmelsmechanisch bedingte Abwei-
chungen zwischen 2011 und der Zeit der Erbauung der Anlage oder Abweichungen der Aus-
richtung des Steins von der Nordrichtung (in der die Sonne ja kulminiert) erweisen sich bei
Überschlagsrechnungen als unbedeutend und können somit vernachlässigt werden.
Als Resultat dieses etwas verwirrenden, aber logischen Procedere ergibt sich eine Neigung
des Intihuatana von etwa 14 Grad gegen eine Senkrechte auf der Plattform. Damit ist klar,
dass der Intihuatana niemals zur südlichen Sommersonnenwende schattenlos sein kann. Doch
wann ist er für die geographische Position des Steines tatsächlich ohne Schatten? Unser Re-
chenprogramm „Easy Sky“ ermittelt die beiden oberen Kulminationen der Sonne zum Früh-
lings- und Herbstäquinoktium, d.h. für Peru den 23. September bzw. 21. März. Dann zeigt
der Stein genau in Richtung zur Sonne, die sich gerade auf dem Himmelsäquator befindet.
6. Dieter B. Herrmann Leibniz Online, 12/2011
Über den Intihuatana von Machu Picchu S. 6 v. 7
Die Neigung der südlichen Fläche des Intihuatana entspricht nämlich in guter Näherung der
geographischen Breite von Machu Picchu.
Interessant ist, dass Müller eine Neigung des Steins, den er wochenlang genau untersucht
hat, mit keinem Wort erwähnt. Auch sonst ist in der mir bekannten Literatur über Machu Pic-
chu von diesem Umstand nirgends die Rede.
Den einzigen, fast beiläufigen Hinweis auf die Bestimmung der Äquinoktien durch die In-
kas fand ich in dem bereits 1847 erstmals in Boston erschienenen Werk „Geschichte der Er-
oberung Perus“ von William Prescott (1796-1859). Dort heißt es: „Die Tag- und Nachtglei-
chen bestimmten sie mit Hilfe eines einzelnen Pfeilers oder Gnomons. ... Waren die Schatten
zur Mittagszeit kaum sichtbar, so sagten sie, die Gottheit sitze mit ihrem ganzen Licht auf der
Säule“5. Das ist eine unmissverständliche Umschreibung des Quechua-Terminus „Intihuata-
na“, des „Ortes, an dem man die Sonne fesselt“, niedergeschrieben 64 Jahre vor der (Wieder-)
Entdeckung von Machu Picchu. Da der Stein im Unterschied zu einem einfachen Gnomon
eine bestimmte Abmessung besitzt, dürfte er auch um die Tage der Äquinoktien herum schat-
tenlos geblieben sein. Die Sonne schien also tatsächlich „gefesselt“. Dazu passt es auch, dass
die großen Feste meist tagelang dauerten6, zu den Äquinoktien eben, solange die Sonne „ge-
fesselt“ war. Prescott, der selbst niemals in Peru gewesen ist, dessen Werk aber auf dem Stu-
dium nahezu aller kolonialgeschichtlichen spanischen Handschriften beruht, wird von Fach-
leuten zugestanden, dass seine Resultate zwar von der Forschung inzwischen ergänzt und „in
manchem schärfer gesehen und beurteilt“ werden, „in ihren Grundzügen ... jedoch volle Gül-
tigkeit“ behalten hätten7. Das kommt nicht zuletzt in den zahlreichen Neuausgaben dieses
Buches zum Ausdruck, die allein in den Jahren 2009 und 2010 erschienen sind.
Es erscheint mir offensichtlich, dass der Intihuatana von Machu Picchu entsprechend mei-
ner Feststellung absichtlich um rd. 13° geneigt angelegt wurde, um die Daten der Äquinoktien
zu bestimmen. Für Quito, fast exakt auf dem Äquator gelegen und im 15. Jahrhundert von den
Inkas erobert, waren senkrecht stehende Säulen hinreichend, da die Sonne für diese geogra-
phische Breite bekanntlich zu den Daten der Äquinoktien mittags im Zenit steht.
Insgesamt kann die Entdeckung der Neigung des Intihuatana als ein weiterer Mosaikstein
für eine neue Interpretation der Ruinenstadt angesehen werden, die sich gegenwärtig in der
wissenschaftlichen Diskussion befindet. Dabei zeichnet sich eine Abkehr von der alten Auf-
fassung ab, Machu Picchu sei als königliches Anwesen des Inka Pachacuti 8 zu betrachten mit
all seinen damit verbundenen Funktionen. Vielmehr kommen immer mehr Argumente dafür
ans Licht, dass die heutige Ruinenstadt dereinst ein Wallfahrtsort gewesen ist, der besonders
der Huldigung des Sonnengottes gedient hat und dass die genauen astronomischen Beobach-
tungen auf diese Weise religiös motiviert waren 9. Dazu passt auch die Tatsache, dass sowohl
die Solstitien als auch die Äquinoktien im ganzen Lande mit großen Festen gefeiert wurden,
bei denen besonders die zahlreichen Sonnentempel im Mittelpunkt des Geschehens standen.
Religiöse Bräuche und Zeremonien, verbunden mit Blumen- und Fruchtopfern, waren ebenso
auf die vier Eckdaten des astronomischen Jahres ausgerichtet wie die landwirtschaftlichen
Arbeiten der Inkas10.
5
William Prescott, Die Eroberung Perus, Sammlung Dieterich, Bd. 344, Leipzig 1975, S. 70
6
Ebd., S. 56
7
Peter Neumann, Nachwort in William Prescott (1975), S. 361
8
Pachacuti Inca Yupanqui herrschte als neunter Inca von 1438 bis zu seinem Tode 1471
9
Vgl. Giulio Magli, At the other end of the sun's path. A new interpretation of Machu Picchu.
http://arxiv.org/abs/0904.4882 (Zugriff am 17.5.2011, 16 Uhr)
10
Vgl. Fußnote 5, ebd.
7. Dieter B. Herrmann Leibniz Online, 12/2011
Über den Intihuatana von Machu Picchu S. 7 v. 7
Danksagung
Für die Anregung zu diesem Aufsatz und ausführliche Diskussionen danke ich Herrn Dr. Axel
Wittmann (Göttingen). Für die Mithilfe bei der Eichung der Kamera-Uhren sowie weitere
Berechnungen und Hinweise danke ich Herrn Dipl.-Ing (grad.) Eckehard Rothenberg (Berlin).
Herrn Giancarlo Gallegos Peralta (Cusco/Peru) ist für weitere nachträgliche Messungen und
Literaturhinweise herzlich zu danken.
Adresse des Verfassers: post@dbherrmann.de
Bitte Nachsatz auf der folgenden Seite beachten!
8. Leibniz Online, 12/2011
S. 8
Dieter B. Herrmann
Nachsatz zur Wissenschaftlichen Mitteilung vom 13.10.2011
Am 22. September 2011 um 12 Uhr 20 Minuten Peru-Zeit, d.h. sehr nahe am Mittag des südlichen
Frühlingsanfangs, hat Giancarlo Gallegos Peralta auf meinen Wunsch den Blick auf die südliche
Fläche (eigentlich die südsüdwestliche Fläche) des Intihuatana fotografiert. Man erkennt deutlich,
dass die Fläche bei nahezu streifendem Lichteinfall keinerlei Schatten wirft, im Unterschied zu der
eher senkrecht stehenden aufgeschichteten Steinmauer im Hintergrund. Der rechts im Bild
erkennbare Schatten des Intihuatana entsteht durch die Abweichung der Sockelfläche des Steins von
der Nord-Südrichtung und die Zeitdifferenz (knapp 40 Minuten) zwischen Sonnenkulmination und
Foto-Zeit. Die Neigung der südlichen Fläche des Intihuatana um etwa 13 Grad nach Norden kann
damit als bewiesen angesehen werden.
Berlin, am 26. 10. 2011
Abb. 6: Blick auf die südliche Fläche des Intihuatana am 22. September 2011 um 12.20 Uhr PLT
Foto: Giancarlo Gallegos Peralta