Verwaltung dokumentenorientierter DTDs für den Dokument- und Publikationsserv...Jakob .
Vortrag am 06.02.2003 im Kolloquium des XML Clearinghouses, Berlin (siehe http://www.ag-nbi.de/archiv/www.xml-clearinghouse.de/ch-veranstaltungen/1/kolloquium_single4f8d.html?eventId=91).
Abstract: Eines der ursprünglichen Ziele von SGML war die Schaffung einheitlicher Formate für Textdokumente. Für verschiedene Anwendungsbereiche haben sich unterschiedliche Dokumentenformate (DTD) wie TEI und DocBook etabliert. Ein allen Anforderungen genügendes Schema kann es jedoch nicht geben. Der Computer und Medienservice der Humboldt Universität Berlin nutzt für die Langzeitarchivierung von Dissertationen seit 5 Jahren die eigens entwickelte DiML-DTD mit einem Bestand von inzwischen fast 250 Dokumenten in SGML. Mit der Umstellung auf XML hat die Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren zur Verwaltung des neuen Dokumentenformates ein eigenes System entwickelt, mit dem wiederverwendbare Strukturen verwaltet werden. Aus diesen lassen sich bedarfsgerecht DTDs für verschiedene Arten wissenschaftlicher Publikationen (Dissertationen, Artikel, Vorlesungen, Konferenzbände etc.) erzeugen, die alle fachspezifischen Elemente enthalten und von Autoren mit XML-Textwerkzeugen überschaubar nutzbar sind. Gleichzeitig können die im Zusammenhang benutzten Werkzeuge wie Dokumentvorlagen und Stylesheets einheitlich gestaltet werden. Das System soll am Beispiel der neuen DiML-DTD vorgestellt und die Möglichkeit der Übertragung auf andere Anwendungsgebiete diskutiert werden.
Vortrag von Elke B. Bachler | kreaWERFT zum Thema "TRIZ & Bionik - Ethik und Nachhaltigkeit in der Innovationsgestaltung" im Rahmen der Österreichischen TRIZ Konferenz '09 am 18.11.2009 an der FH Campus02 in Graz.
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksThomas Schulz
Reengineering von Industrieanlagen ist ein strategisches Programm mit vielen Einflussfaktoren. Der Anlagenbetreiber muss zunächst Dienstleistungen, Supportprozesse sowie die Arbeitsorganisationen kritisch betrachten und neu bewerten, um sicherzustellen, dass Vorhandenes optimal weitergenutzt und ein hohes Verbesserungspotential durch Neues ausgeschöpft werden kann.
Semantic Web und Linked Open Data. Eine Bibliothekarische GeschichteJakob .
Vortrag von Jakob Voß an der Bibliothek der
Westsächsischen Hochschule Zwickau (siehe http://biblog.fh-zwickau.de/2010/03/29/semantic-web-und-linked-data/)
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
Ein Support Konzept für Dynamics NAV on AzureTelekom MMS
T-Systems Multimedia Solutions und Microsoft sind gemeinsam auf Roadshow unterwegs und stellen eine innovative Lösung vor, um Solution Provider, Plattform Provider und Infrastructure Provider zusammen zu bringen und die Kompetenzen im Sinne des Kunden zu bündeln.
Mit Microsoft Dynamics NAV 2013 RS eröffnen sich neue Möglichkeiten und Wege, um eine ERP-Lösung aktiv zu gestalten.
Adobe Finance Forum 2009 Pentadoc Beobachtungen Aus Der PraxisGuido Schmitz
Lassen sich papierarme Prozesse in der Versicherungswirtschaft noch weiter optimieren – Beobachtungen aus der Praxis
- eAkte in Kombination mit Fachanwendungen
- Durchgängige Prozesse im Posteingang
- Workflows ohne Medienbrüche
Dynamische Kataloganreicherung mit WebservicesJakob .
Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
Webinar Crowdfunding für die FinanzbrancheTelekom MMS
Was ist Crowdfunding?
Welche Vorteile werden sich für Ihre Bank durch eine Crowdfunding-Plattform ergeben?
Wie können Sie Crowdfunding in Ihrem Geschäft erfolgreich etablieren?
Wenn viele Menschen viele Projekte finanzieren, was hat Ihre Bank davon?
Die Antworten auf diese Fragen und viele weitere finden Sie in der Präsentation.
OSMC 2012 | smartITSM – Monitoring weitergedacht by Benjamin HeisigNETWAYS
Icinga und Nagios, Request Tracker und OTRS, i-doit und iTop – im IT-Service-Management kommt seit Jahren großartige Open Source Software zum Einsatz. Jede für sich bringt einen enormen Nutzen, doch zusammen ergeben sich viele neue Möglichkeiten. In diesem Vortrag geht es genau darum:
Wir werden die Schnittstellen verschiedener ITSM-Tools aus Bereichen wie Monitoring, Issue Ticketing und CMDB kennen lernen und anschließend in einer Live-Demo sehen, welchen Mehrwert wir daraus gewinnen können. Durch geschickte Wiederverwendung vermeiden wir doppelten Aufwand in der Pflege von Daten. Bei einer vollständigen Integration sehen wir, wie Open Source das Versprechen nach einer besseren Interoperabilität gegenüber Closed Source halten kann.
Verwaltung dokumentenorientierter DTDs für den Dokument- und Publikationsserv...Jakob .
Vortrag am 06.02.2003 im Kolloquium des XML Clearinghouses, Berlin (siehe http://www.ag-nbi.de/archiv/www.xml-clearinghouse.de/ch-veranstaltungen/1/kolloquium_single4f8d.html?eventId=91).
Abstract: Eines der ursprünglichen Ziele von SGML war die Schaffung einheitlicher Formate für Textdokumente. Für verschiedene Anwendungsbereiche haben sich unterschiedliche Dokumentenformate (DTD) wie TEI und DocBook etabliert. Ein allen Anforderungen genügendes Schema kann es jedoch nicht geben. Der Computer und Medienservice der Humboldt Universität Berlin nutzt für die Langzeitarchivierung von Dissertationen seit 5 Jahren die eigens entwickelte DiML-DTD mit einem Bestand von inzwischen fast 250 Dokumenten in SGML. Mit der Umstellung auf XML hat die Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren zur Verwaltung des neuen Dokumentenformates ein eigenes System entwickelt, mit dem wiederverwendbare Strukturen verwaltet werden. Aus diesen lassen sich bedarfsgerecht DTDs für verschiedene Arten wissenschaftlicher Publikationen (Dissertationen, Artikel, Vorlesungen, Konferenzbände etc.) erzeugen, die alle fachspezifischen Elemente enthalten und von Autoren mit XML-Textwerkzeugen überschaubar nutzbar sind. Gleichzeitig können die im Zusammenhang benutzten Werkzeuge wie Dokumentvorlagen und Stylesheets einheitlich gestaltet werden. Das System soll am Beispiel der neuen DiML-DTD vorgestellt und die Möglichkeit der Übertragung auf andere Anwendungsgebiete diskutiert werden.
Vortrag von Elke B. Bachler | kreaWERFT zum Thema "TRIZ & Bionik - Ethik und Nachhaltigkeit in der Innovationsgestaltung" im Rahmen der Österreichischen TRIZ Konferenz '09 am 18.11.2009 an der FH Campus02 in Graz.
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksThomas Schulz
Reengineering von Industrieanlagen ist ein strategisches Programm mit vielen Einflussfaktoren. Der Anlagenbetreiber muss zunächst Dienstleistungen, Supportprozesse sowie die Arbeitsorganisationen kritisch betrachten und neu bewerten, um sicherzustellen, dass Vorhandenes optimal weitergenutzt und ein hohes Verbesserungspotential durch Neues ausgeschöpft werden kann.
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Vortrag von Jakob Voß an der Bibliothek der
Westsächsischen Hochschule Zwickau (siehe http://biblog.fh-zwickau.de/2010/03/29/semantic-web-und-linked-data/)
Einführung in Internetbasierte Kommunikation und Web-Communities mit Schwerpunkt auf die historische Entwicklung Sozialer Software und Sozialer Netzwerke im Netz
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Im Rahmen des Web 2.0-Hypes ist oft von Mashups, Webservices, Widgets, Plugins und Serviceorientierter Architektur die Rede. Dahinter steht die Idee, dass Anwendungen nicht mehr als monolithisches Systeme konzipiert werden, sondern aus mehreren lose gekoppelten Komponenten, die sich flexibel miteinander kombiniert lassen. Auf diese Weise können auch schnell neue Dienste in Bibliothekskataloge eingebunden werden. Im Vortrag werden die theoretischen Hintergründe der Einbindung von Webservices in Webanwendungen, die praktische Umsetzung und konkrete Beispiele für den Einsatz von Webservices in Katalogen vorgestellt.
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Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
3. Neujahrsempfang Unfallkasse MV 2019 - Best Practice FührungConny Dethloff
Auf dem 3. Neujahrsempfang der Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern habe ich über meine Erfahrung im Kontext Führung gesprochen. Dabei habe ich unter anderem begründet, dass es für gute Führung keine Best Practice gibt, für schlechte schon.
Was sind Chatbots und wie funktionieren sie?Onlim GmbH
Um Chatbots in die Strategie Ihres Unternehmens zu implementieren ist es wichtig zu verstehen was Chatbots sind und wie sie funktionieren.
---
Hier können Sie den "ULTIMATIVEN CHATBOT LEITFADEN FÜR UNTERNEHMEN" downloaden: https://onlim.com/en/chatbot-ebook/
Link zum Artikel:
https://onlim.com/was-sind-chatbots-und-wie-funktionieren-sie/
---
Onlim - Automatisierte Kundenkommunikation über Chatbots, Sprachassistenten und Social Media.
www.onlim.com
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Zukunftskongress Logistik in Dortmund 2015: Big Data Strategie für den Online...Conny Dethloff
Stärken und Herausforderungen im Umgang mit Big Data im Kontext Handel werden aufgezeigt und an Beispielen erläutert. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur ganzheitlichen Umsetzung von BI aufgezeigt, um Entscheidungen im Sinne des Business besser zu machen.
12. Community Training ITsax.de - Protokoll pludoni GmbH
Präsentation zu Weiterentwicklungen sowie gemeinsamen Aktivitäten der Community und Empfehlungsplattform.
Lassen Sie sich empfehlen zu über 100 IT, Informatik, Software - Jobs, Stellen, Praktika, Ausbildungen in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Görlitz und Umgebung. Die Partner der Community ITsax.de bieten Angebote für Bewerber, Fachkräfte, Leiter sowie Diplomanden, Master- und Bachelor-Studenten und Schüler für Informatik-Berufe in Sachsen, Dresden, Chemnitz, Mittweida, Bautzen, Kamenz und Görlitz-Zittau.
Das steirische E-Commerce-Unternehmen niceshops hat es innerhalb von 6 Monaten geschafft, Scrum nicht nur in das 40-köpfige Dev-Team, sondern in das gesamte Unternehmen zu bringen. Wir lassen die Zeit Revue passieren und nehmen dich mit auf unserer emotionaler Achterbahnfahrt, mit allen Hochs, Tiefs und den Loopings. Erfahre, wie es gelungen ist, die internen Stakeholder ins Boot zu holen, welche Entscheidungen notwendig waren und warum Vertrauen den Unterschied macht.
Chatbots: Trends und Einsatzszenarien im Digital WorkplaceTelekom MMS
Einfach, ortsungebunden, schnell – die Vorteile von Chatbots liegen auf der Hand. Immer mehr Unternehmen setzen auf Conversational Interfaces.
Im Wochentakt werden neue, verbesserte und effizientere Technologien vorgestellt und der Markt rund um Chatbots wächst rasant.
Ziel unseres Whitepapers ist es, einen aktuellen Überblick rund um Künstliche Intelligenz, Sprachassistenten und Chatbots zu geben.
Wir erklären Ihnen anhand von Einsatzszenarien wie Chatbots Ihren Digital Workplace unterstützen können.
Downloaden Sie hier das gesamte Whitepaper: https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/whitepaper-chatbots-im-digital-workplace/
Nicht nur im Finanzsektor ist Blockchain in aller Munde, auch in der Industrie 4.0 wächst sie langsam – aber unaufhaltsam – aus dem Experimentierstadium heraus. Ob Handelstransaktionen ohne aufwändige Logistik- und Zollbürokratie, optimierte Lieferketten, oder stets verfügbare und transparente Daten und Informationen: Die Blockchain bietet Industrieunternehmen, Behörden, Dienstleistern und Institutionen enorme Chancen. In unserem Whitepaper informieren wir Sie über all die Möglichkeiten, die sich für die Industrie durch die Blockchain bieten. Neben den technischen Grundlagen erfahren Sie praxisnah, wie die Blockchain Technologie unabhänginge Parteien bei einer vertrauensvollen Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette unterstützen kann.
Laden Sie hier das komplette Whitepaper herunter: https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/blockchain-die-zukunft-der-industrie.html
WBCI Guide von T-Systems Multimedia SolutionsTelekom MMS
Was ist WBCI?
Was sind die Vorteile von WBCI?
Wie setzte ich WBCI um?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ihnen unser WBCI Guide.
Er zeigt Ihnen wie Sie die digitale Vorabstimmungsschnittstelle in Ihrem Unternehmen integrieren können und gibt Handlungsempfehlungen, die den Umstieg auf die zukunftssichere Technik erleichtern.
Mit dem wbci.hub der T-System MMS wird außerdem eine einfache und kostengünstige Lösung vorgestellt um WBCI zu nutzen.
Doculife®. digitally managed Documents in the cloudTelekom MMS
doculife® ist eine Cloud-basierte Komplettlösung für das Lebenszyklusmanagement von Dokumenten, mit der Ihr Unternehmen geschäftliche Dokumente standort- und geräteunabhängig, unkompliziert und sicher ablegen, finden, aufrufen und freigeben kann. Da jedes Dokument sicher in der Cloud abgelegt wird, können mit doculife® Unternehmen aller Größenordnungen diese unverzichtbaren Funktionen nutzen.
Autorisierte Stelle Rheinland Pfalz - die ErfolgsstoryTelekom MMS
Die Autorisierte Stelle in Rheinland Pfalz ist eine der ersten Abteilungen in Deutschland (in Bezug auf den Digitalfunk), die zur Steuerung der Betriebsprozesse IT Service Management-Prozesse einführen.
Der Kunde benötigt Unterstützung in Form von fachlichen KnowHow bei der Einführung und bei der Weiterentwicklung seines IT Service Managements.
Die große Herausforderung besteht darin den Standard ITIL im Umfeld des Digitalfunks anzuwenden, bei dem es sich um keine klassische IT-Organisation handelt und gleichzeitig der ganzen Abteilung die Bedeutung eines guten IT Service Managements zu verdeutlichen.
Erste Hilfe für den Kundenservice der DAK Gesundheit. Für ihren Kundenservice nutzte die DAK klassische Telefonie mit analogen Telefonanlagen. Die Folge waren:
Unzufriedene Kunden, fehlende CTI, hoher Wartungsaufwand bei ca. 900 Telefonanlagen bundesweit
und keine Möglichkeit der eindeutigen Kostenzuordnung. T-Systems Multimedia Solutions entwickelte für die DAK eine individuelle VoIP-Lösung. Es wurden kundenindividuelle Applikationen realisiert: 100% individuell und auf die Anforderungen der DAK zugeschnitten. Parallel dazu wurden für diese Applikationen Hosting und Application Management übernommen. Zur optimalen Ausgestaltung des Service wurden folgende Technologien genutzt: RedHat Enterprise Linux, Oracle DB, MySQL DB, Apache Tomcat, Pacemaker, Corosync, Backula, Splunk, Citrix Xen, DR:BD
congstar war auf der Suche nach einem neuen und flexiblen Dienstleister für den IT-Betrieb für den eigenen Webshop und das CRM-System inkl. einer neuen Entwicklungsplattform.
T-Systems Multimedia Solutions erbringt für congstar die folgenden Leistungen:
Umfassendes Web IT-Management im Bereich Betrieb der internetbasierten Applikationen sowie der zugehörigen Schnittstellen auf Basis des IT Framework ITIL. Speziell auf die Kundenanforderungen zugeschnittene technologie-, geschäftsprozess- und sicherheitsübergreifende Leistungen in der Service-Design, -Transition und -Operation-Phase. Umfassende Testleistungen (technisch-funktional und im Bereich Sicherheit) Umfangreiche Unterstützungs- und Beratungsleistungen im Bereich des Service Managements. Direkte Mitarbeit im IT-Bereich von congstar und Übernahme der operationalen Verantwortung der Systemplattform www.congstar.de.
Augmented Reality-Lösungen auf dem FI-KongressTelekom MMS
Kunden erwarten bereits heute eine neue Art der Beratung. Mehrwert, Relevanz und Individualität - das ist für persönliche Gespräche wie auch für Kommunikation per E-Mail und Telefon prägend. Gleichzeitig möchte man neue Interessenten ansprechen und Kunden binden. Augmented Reality ist ein Umsetzungsbeispiel aus einer modernen, digitalen Strategie. Diese Lösung bringt potenzielle Kunden zur Interaktion mit der Marke und den Produkten eines Unternehmens.
Sichere Lösungen aus der Cloud - die ISV-Plattform von T-Systems Multimedia S...Telekom MMS
Kunden, die über die Nutzung einer ISV-Plattform nachdenken, haben vielfältige Bedürfnisse:
Auslagerung des IT Infrastruktur Managements
Planbare und transparente Kosten
Ausgelagerte Prozesse sollen durch die Kompetenzen des Dienstleisters optimiert werden, z.B. im Bereich Application Management und technischem Support.
Erfüllung der deutschen Datenschutz und -Sicherheitsanforderungen
Einbindung der Cloudlösung in eigene Geschäftsprozesse
Schnelle und flexible Lösungen, um auf die wechselnden Anforderungen des Marktes reagieren zu können
T-Systems Multimedia Solutions hat verschiedene Cloud-Plattformen realisiert, welche folgenden Leistungen erbringen:
- bietet den Nutzern eine skalierbare, virtuelle Infrastruktur
- drei unterschiedliche Vertrags-Modelle auswählbar: Reine Infrastruktur/Cloud-Leistung, Infrastruktur mit Betriebssystem- bzw. Middlewaremanagement, Infrastruktur und gänzlichliches Application Management (einschließlich Betriebssystem- und Middlewaremanagement)
Dedizierte Hardware kann in den Cloudverbund integriert werden
Nutzung von Managed Services (Datenbank, Email, usw.)
Die Plattformlösungen der T-Systems Multimedia Solutions haben entscheidende Vorteile:
Die Lösung ist hoch performant.
Zugesicherte Verfügbarkeit(99,9%)
Gehostet in deutschen Rechenzentren der T-Systems
Entspricht den gesetzlichen Vorschriften bzgl. Datenschutz und Datensicherheit.
Persönliche Ansprechpartner
Auswahl der Plattform je nach Kundenanforderungen
Transparente und flexible Nutzung der Hardwareressourcen
Wie Sie über ein Online-Präventionsportal mehr Adhärenz und Lebensqualität bei Diabetes-Patienten erzeugen:
Wie gelingt es Krankenkassen, die Adhärenz und Lebensqualität bei Ihren Versicherten wie z.B. Diabetikern zu steigern? Wie gewährleisten sie den optimalen Schutz und die Sicherheit vertraulicher Patientendaten? Wie eng lässt sich ein Präventionsportal mit der elektronischen Patientenakte verknüpfen? Und welche anderen Einsatzmöglichkeiten von Präventionsportalen gibt es?
Das Webinar bietet Ihnen Antworten darauf und zeigt Ihnen die Möglichkeiten und Vorteile von Online-Präventionsportalen. Sie erfahren alles über ein bereits realisiertes Diabetiker-Portal und weitere Einsatzoptionen. Und Sie erleben, wie Sie die persönlichen Patientendaten durch ein umfassendes Sicherheitskonzept vor unberechtigtem Zugriff schützen können.
Webinar "Film ab in Ihrem Unternehmen" - Leistungsfähiges und sicheres Videos...Telekom MMS
Wie Sie kosteneffizientes Videostreaming ohne teuren Bandbreitenausbau in Ihrem Netzwerk realisieren.
Hochwertige Videos lassen sich gerade auch unternehmensintern vielseitig einsetzen, z.B. zur Mitarbeiterinformation durch den Betriebsrat oder die Geschäftsleitung, als filmisches Tutorial für Produktschulungen oder Video-Blogs des Managements und der Fachabteilungen.
Nicht jedes Unternehmensnetzwerk ist allerdings in der Lage, hochauflösende Videos problemlos über verteilte Standorte und bei gleichzeitigem Abruf vieler Mitarbeiter zu streamen. In unserem Webinar wurden effiziente Lösungsansätze und erfolgreiche Best Practices für das Ausspielen qualitativ hochwertiger Videos aufgezeigt.
Webinar "Schöne neue Arbeitswelt mit Social Business" - IBM, Jive und Microso...Telekom MMS
Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Wie können Sie brachliegende Wissensschätze im Unternehmen heben, Experten gezielter identifizieren und die Zusammenarbeit abteilungs- und standortübergreifend optimieren? Und welche Technologien unterstützen Sie dabei?
Unser Webinar rund um Social Intranets und Social Collaboration bietet Ihnen Antworten darauf und bringt Ihnen Herausforderungen, Strategien und Technologien führender Anbieter von Social Business Lösungen wie IBM, Microsoft und Jive aus erster Hand näher.
Webinar "Aus Zielen werden Strategien" - Erfolgreiche Strategien für Ihr Digi...Telekom MMS
Wie gewinnen Sie nachhaltig erfolgreiche Strategien für Ihr Digital Business und Online Marketing? Wie setzen Sie Ihr Online Marketing Budget möglichst effizient und zielgerichtet ein? Und wie erzielen Sie einen maximalen und messbaren Return On Investment für Ihre digitalen Geschäftsaktivitäten?
Im Webinar lernen Sie das 5 T Strategy Framework kennen. Sie erfahren, wie Sie damit erfolgreiche Strategien identifizieren und definieren sowie Ihre Unternehmensziele in die Online-Welt übertragen können. Und Sie erleben, welche konkreten Effekte auf den ROI zu erwarten sind.
Effiziente Kommunikation, Kollaboration und Koordination mit Social Intranets und Microsoft SharePoint 2013.
Erfahren Sie auf der Roadshow von T-Systems Multimedia Solutions, wie moderne Intranets mit Microsoft SharePoint 2013
- Kommunikationswege drastisch verkürzen
- Interne Netzwerke der Mitarbeiter fördern und enger verknüpfen
- Projekt- und Teamkoordination vereinfachen
- und ebenso die Technologiegrundlage für Ihre Firmenapplikationen darstellt.
Webinar Social Media für Volks- und RaiffeisenbankenTelekom MMS
Erfahren Sie unter anderem, welchen Nutzen der Einsatz von Social Media für die unkomplizierte Interaktion mit Kunden besitzt und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Anhand von bestimmten Erfolgsmethoden werden die Potenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Media beleuchtet.
Folien zum Webinar: Customer Service der Zukunft. In dem Webinar erklärten unseren Experten, wie sich Service Solutions bezahlt machen und wie konkrete Einsatzoptionen und Vorteile von Service Solutions im Online-Handel aussehen.
T-Systems Multimedia Solutions brought 5 DOI to Europe and uses it every day.
We can share this knowledge with you.
Find out more at
http://www.t-systems-mms.com/en/innovations
2. Analyse k in k
e lares Ziel.
1. Du benötigst für die
Keine Zeit verlieren, einfach anfangen.
Das Erarbeiten einer klaren Zielstellung
kostet bloß Energie, die man besser in
die Analyse selbst investiert.
Wie heißt es so schön?
Der Weg ist das Ziel.
3. 2. Du musst deine T
oolauswahl nicht begründen.
Orientiere dich bei der Auswahl
des Tools nicht an den Bedürfnissen
und Anforderungen des Unternehmens,
sondern einfach an deinen Freunden.
Die wissen doch immer, wo es langgeht.
4. 3 Die
.
Kon kurrenz
schläft.
Der Markt verändert sich nicht –
deshalb brauchst du auch nicht
wie die Konkurrenz eine umfassende
Marktanalyse durchzuführen.
Konzentriere dich lieber auf dein
eigenes Unternehmen.
5. 4. Der Ist-Zustand interessiert
nicht –
schau nach vorn.
Da der aktuelle Zustand ohnehin bald der Vergangenheit
angehört, braucht man ihm keine große Beachtung zu
schenken. Wie heißt es so schön:
„Die Zuku nft kann man nicht
n.”
im Rückspiegel sehe
geberater; Fonds-Guru
Pete r Lynch, amerik. Anla
6. 5. Eine ganzh eitliche Sicht auf Z hlen wird
a
allgemein vollkommen überschätzt.
Große Zahlen bedeuten Erfolg
und imponieren dem Kunden.
Ihre Verknüpfungen und
Zusammenhänge
interessieren
dabei nicht.
7. 6 Du musst nicht wissen, was dir dein E-Shop bringt.
.
Eine Vorausberechnung der Umsatz-
prognose ist überflüssig und kostet
nur Zeit und Geld. Es reicht völlig aus,
wenn du die Umsatzplanung grob
über den Daumen peilst.
500.000 Euro Was bringt Ihnen Ihr E-Shop?
A Gutes Aussehen B Einen Oskar
C Die Weltherrschaft D Alles zusammen
8. 7 Man braucht k
. ein
Fachwissen, um mit
Analyse-Systemen
umzugehen.
Es gibt die Tools ja schließlich auch kostenlos
im Netz. Also warum sich mit Begriffen,
wie Pis, Visits und Visitors beschäftigen?
Da sieht doch keiner durch.
9. -Systemen ist einfach.
8. Der Berieb
t von Analyse
Jeder kann das.
Teile die Aufgabe doch einfach
der Putzfrau zu, die dieses Jahr
deine Steuererklärung machen muss.
Die sieht so unausgelastet aus.
10. 9 Lass das Los
.
entscheiden.
Wenn mehrere Tools zu unterschiedlichen Ergebnissen
kommen, entscheide per Zufall oder nimm einfach das,
was dir am besten passt.
11. sind da. Mach F ierabend.
e
10. Die Ergebnisse
Eine konkrete Auswertung der Ergebnisse
ist zu zeitintensiv und anstrengend.
Entspann dich.
12. Und wenn Sie wisse n wollen, wie es richtig geht...
...dann ruf n Sie uns an!
e
Stefan So
mmer
ne
Sindy Höh GmbH T-System
Multimed ia Solutions Telefon
s Multime
dia Soluti
T-Systems -2840 0351 282
ons Gmb
H
0351 2820 Mobil 0-2210
Telefon 136 0170 223
0170 9228 .com E-Mail 6469
Mobil ne @t-systems s.somme
il sindy.hoeh Internet r@t-syste
ms.com
E-Ma s.com www.t-sys
www.t-s ystems-mm tems-mm
Internet s.com
13. Autoren
Sindy Höhne
Stefan Sommer
Gestaltungben Sie minde
Ha stens eine F ge
ra
Anja Lein
Anett Lode mit [ja] oder [weiß nicht] beantworte
Jana Frommhold t,
dann sollten wir uns unterhalten...