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1
In der Überarbeitung
Fahrten des Hamburger Wirtschaftsverkehrs
im Zeitraffer
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
2
Wie "sichtbar" ist Elektromobilität in Hamburg?
(Mehrfachnennungen möglich)
Auf dem Weg zu dieser Veranstaltung habe ich im Straßenraum...
A. ...kein Elektrofahrzeug (oder Plug-In
Hybrid) und keine Ladesäule gesehen
B. ...mindestens 1 Elektrofahrzeug (oder
Plug-In Hybrid) gesehen
C. ...mindestens 5 Elektrofahrzeuge (oder
Plug-In Hybride) gesehen
D. ...mindestens 1 Ladesäule gesehen
E. ...mindestens 3 Ladesäulen gesehen
...kein
Elektrofahrzeug...
...m
indestens1
Elektro...
...m
indestens5
Elektro...
...m
indestens1
Ladesä...
...m
indestens3
Ladesä...
8%
40%
15%
24%
12%
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung
ePowered Fleets Hamburg Hamburg - Wirtschaft am Strom
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
4
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Erfolg von Elektromobilität ist ein zentraler
Baustein zur Erreichung der Klimaziele
Treibhausgasemissionen in Deutschland
1990 2015
Gesamt
Verkehr
2050
Ziel:
5
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Über 25 Prozent der Stickoxidbelastung in
Hamburg durch den Kfz-Verkehr
Modellierte NOx-Immissionsbelastung 2014
Quelle: BUE Hamburg (Hrsg.): Luftreinhalteplan für Hamburg (2. Fortschreibung) Öffentliche Auslegung zur
Einsichtnahme gem. § 47 Absatz 5a Satz 7 BlmSchG vom 3. bis zum 17. Juli 2017, S. 61
6
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Gewerbliche Verkehre als wesentliches
Handlungsfeld mit großer Lenkungswirkung
● 27 % der Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Kfz entfällt
auf den Wirtschaftsverkehr (KiD 2010)
● 87 % aller Neuzulassungen in Hamburg in 2015 entfielen auf
gewerbliche Halter (in Deutschland 65,7 %) (KBA 2017)
Pkw-Bestand
zum 1.1.2017
davon
gewerbliche Halter
Deutschland 45.803.560 4.807.213 (10,5 %)
MR Hamburg 2.798.026 306.144 (10,9 %)
Hamburg 771.573 149.694 (19,4 %)
FZ1/KBA-Statistik 2017, Stand: 1.1.2017
7
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Über 17 Mio. elektrisch gefahrene Kilometer im
Projekt ePowered Fleets Hamburg
Ø 495 E-Fahrzeuge in 239 Unternehmen
von 2014 bis 2016
Ø 6% der 8.845 Fahrzeuge in den
Unternehmen bereits heute elektrisch
Schwerpunkte des Projekts:
• Empirisch fundierte, differenzierte Bestandsaufnahme von Elektromobilität im Gewerbe
• Umwelt- und Wirtschaftlichkeitsanalysen auf Basis von Praxiserfahrungen
• Identifikation von Hemmnissen und Potenzialen
N (Befragung Fuhrparkmanager t0) = 217
11% 3%
3334
5511
Poolfahrzeuge Dienstwagen
konv. Fahrzeuge
E-Fahrzeuge (Projekt)
weitere E-Fahrzeuge
>10 E-Fahrzeuge6 – 102 – 51
8
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Umfassende Befragungen und Erhebung von
Fahrzeugdaten über die gesamte Projektlaufzeit
9 Monate3 M.
Fuhrparkmanager
(n=217)
Poolfahrzeugnutzer
(n = 197)
Dienstwagennutzer
(n = 86)
E-Fahrzeuge
(n = 117)
Konventionelle Poolfahrzeuge
(n = 24)
Konv. Dienstwagen
(n = 17)
?
?
?
?
?
?
?
?Hamburger Unternehmen ohne
E-Mobilität-Erfahrung
(n=410)
Referenzbefragung
?
9
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180
Verkehr und Lagerei
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung
Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen DL
Erbringung von freiberufl., wissenschaftl. und techn. DL
Energieversorgung
Grundstücks- und Wohnungswesen
Verarbeitendes Gewerbe
Baugewerbe
Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung usw.
Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen
Gesundheits- und Sozialwesen
Erbringung von sonstigen DL
Gastgewerbe
Information und Kommunikation
Erziehung und Unterricht
Kunst, Unterhaltung und Erholung
Erbringung von Finanz- und Versicherungs-DL
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei
HONMDLCFEGQSIJPRKA
E-Smart Renault Zoe Renault Kangoo Z.E. VW e-golf
Nissan Leaf VW e-Up VW Golf GTE Nissan E-NV200
Audi A 3 Etron Mitsubishi Outlander VW Passat GTE Mitsubishi i-Miev
BMW 330e Citroen Berlingo Mercedes C 350 e T Mercedes-Benz Vito E-Cell
BMW i3 mit Range Extender Peugeot Partner Renault Fluence Volvo V 60 Plug In
BMW i3 Volvo C30
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Was Wirtschaft am Strom bewegt
1. Beitrag zur Potentialabschätzung und -erhöhung von E-Mobilität im
gewerblichen Pkw-Segment
2. Beitrag zur Erhebung des BMVI „Kraftverkehr in Deutschland (KiD)“
10
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Fahrzeugerfassung
(Fragebogen)
29 Entscheider
26 Nutzer
11 Nicht-Anwender
Fuhrpark-
erhebung
(Fragebogen)
Wahrnehmung
von Mobilitätsalternativen
im Wirtschaftsverkehr
(Tiefeninterviews)
0
100
200
300
400
500
600
700
800
Dec
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
Jan
2012 2013 2014 2015 2016
AnzahldokumentiertausgelieferterFahrzeuge
795 Projektfahrzeuge
367 Unternehmen
24 Modelle
11 Hersteller
Analyse der
Umsetzungs-
bedingungen
(Planungsanalyse)
345 Fuhrparks
7.153 Fahrzeuge
163 Fahrzeuge
5 Modelle
256.000 Fahrten
1,5 Mio. Kilometer
38.000 Ladevorgänge
Fahrzeug-
beprobung
(Datenlogger)
Flächennutzungsdaten
TCO mit MonteCarlo-
Simulation
Wirtschaft am Strom
Baukasten zum Erkenntnisgewinn
11
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Knapp zwei Drittel der konventionellen Fahrzeuge
in den Fuhrparks können mittelfristig elektrifiziert werden
Substitutionspotential abhängig von Flottengröße, Fuhrparkstruktur und
Fahrzeugnutzung
49
113
131
343
233
408
1277
0
11
121
228
255
707
1322
29
198
267
382
357
524
1757
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000
1Fzg
2-5Fzg
6-20Fzg
21-50Fzg
51-100Fzg
>100Fzg
Gesamt
als BEV noch nicht realisierbar als BEV trotz Reichweitenkonflikt realisierbar als BEV realisierbar
Fuhrparkgröße
Fuhrparkbefragung n = 4.356 konventionelle Fahrzeuge
12
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Wirtschaftlichkeits- und Umweltvorteil von
Elektromobilität oft schon heute gegeben
Beispielflotte:
• 28 konv. Fahrzeuge
Beispielflotte teilelektrifiziert:
• Ersatz von 11 Fahrzeugen
durch E-Fahrzeuge
Beispielflotte optimierte elektr:
• 22 E-Fahrzeuge + 2 konv.
Fahrzeuge à Minderung der
Flottengröße um 4 Fahrzeuge
• Ergänzende
Mobilitätsangebote
Ergebnis:
• Intelligenter Fuhrpark mit E-
Fahrzeugen reduziert Kosten
bei unveränderter
Gesamtverkehrsleistung
• CO2-Emissionen können
deutlich gemindert werden
*über eine Haltedauer von 3 Jahren
Quelle: emob-flottenrechner.oeko.de
0
100.000
200.000
300.000
400.000
500.000
600.000
Konventionelle
Flotte
Teilelektrifizierte
Flotte
Optimierte elektr.
Flotte
Gesamtkosten (TCO) in Euro*
Alternative Verkehrsmittel
Ladeinfrastruktur
Sonstige variable Kosten
Fixkosten
Energiekosten
Fahrzeuganschaffung
0
100
200
300
400
500
Konventionelle
Flotte
Teilelektrifizierte
Flotte
Optimierte elektr.
Flotte
CO2-Emissionen in Tonnen*
Alternative Verkehrsmittel
Fahrzeugherstellung
Fahrzeugnutzung
Beispielflotte
Beispielflotte
Beispielflotte
teilelektrifiziert
Beispielflotte
optimiert
Beispielflotte
teilelektrifiziert
Beispielflotte
optimiert
13
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Neuer Online-Elektromobilitätsrechner
für Fahrzeugflotten
Ø Verfügbar unter: http://emob-flottenrechner.oeko.de
14
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Leistung / Geschwindigkeit
Repräsentativität
spez. Einbauten
Komfort
technische Innovation
maximale Zuladung
Verlässlichkeit
Emissionen
Betriebskosten
Anschaffungskosten
Bedeutung von Beschaffungskriterien im Fuhrpark
Unternehmen im Projekt
Referenzunternehmen
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Umwelt spielt wichtige Rolle bei der
Fahrzeugbeschaffung
N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t0) = 217
N (Referenz) = 410
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Leistung / Geschwindigkeit
Repräsentativität
spez. Einbauten
Komfort
technische Innovation
maximale Zuladung
Verlässlichkeit
Emissionen
Betriebskosten
Anschaffungskosten
Bedeutung von Beschaffungskriterien im Fuhrpark
Unternehmen im Projekt
Referenzunternehmen
15
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Fahrzeugbeschaffer und Fahrer brauchen andere
Ansprache und Fahrzeugausstattung
● Entscheidung der Leitungsebene für ein Elektrofahrzeug teilen nicht alle Nutzer.
● Bei den Entscheidern hängt die Akzeptanz von strategischen und
wirtschaftlichen Faktoren ab, wie z.B. Anschaffungskosten oder Image.
● Bei den Nutzern hängt die Akzeptanz von operativen Faktoren ab, wie z.B.
Komfort oder Einfachheit/Zweckmäßigkeit der Ausstattung und Bedienung.
● Weitere Einflussfaktoren auf die Bewertungsmaßstäbe:
‒ Kontextbedingungen
‒ Eingewöhnungsphase
Abbildung: subjektive Wahrnehmung von Befragten
16
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Mix aus subjektiven und objektiven Methoden
liefert zuverlässigere Aussagen für Planung und Politik
17
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Reale BEV-Fahrleistungen begründen selten
„Reichweitenangst“
● Die durchschnittliche Tagesfahrleistung der BEVs wird von den Befragten
höher eingeschätzt, als diese in Wirklichkeit ist.
● Bei der maximalen Tagesfahrleistung der BEVs stimmen die Angaben des
Fragebogens mit den tatsächlichen Fahrleistungen eher überein.
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
50%
Maximale Tagesfahrleistung
Objektiv Subjektiv
Stand 31.03.2017
N (Datenlogger-Fahrzeuge / Objektiv) = 163
Durchschnittliche Tagesfahrleistung der BEV: N (Fragebogen / Subjektiv) = 620
Maximale Tagesfahrleistung der BEV: N (Fragebogen / Subjektiv) = 570
Daten aus Daten aus
Datenloggern Fragebogen
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
AnteilanFahrzeugen
Durchschnittliche Tagesfahrleistung
18
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Elektrische Poolfahrzeuge werden bisher meist
vorsichtig erprobt
Elektrische Poolfahrzeuge:
• vorsichtige Erprobung: Ersatz von Fahrzeugen mit geringer Fahrleistung
• wenig systematische Integration in den Fuhrpark
• „Reichweitenangst“ bisher größer als Wirtschaftlichkeitsanreiz
• starke Gewohnheiten seitens der Nutzer
Jahresfahrleistung:
N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 73; N (t0) = 150; N (Referenz) = 321
Tagesfahrleistung:
N (Fahrdaten) = 46; 27; 24
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
keine Fahrt bis 50 km 51 - 100 km 101 - 150 km > 150 km
Tagesfahrleistung
BEV PHEV/REEV konv.
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
E-Fahrzeuge alle
Poolfahrzeuge
Referenz-
unternehmen
Jahresfahrleistung[km]
Mittlere Jahresfahrleistung
19
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Elektrische Dienstwagen bewähren sich bereits
heute im Alltagsbetrieb
Elektrische Dienstwagen:
• E-Pkw-Nutzung erreicht nach
Gewöhnungsphase Ausgangsniveau
• Nutzung BEV RW300+ zeigt
grundsätzliche Konkurrenzfähigkeit der
Technologie
Jahresfahrleistung: N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 34;
N (t0) = 149; N (Referenz) = 86
Tagesfahrleistung: N (Fahrdaten) = 7; 7; 27; 17
Wechselspiel Dienst-Zweitwagen: N (Mobilitätstagebücher) = 20; 72; 29
0
10.000
20.000
30.000
E-Fahrzeuge alle Dienstwagen Referenz-
unternehmen
Jahresfahrleistung[km]
Mittlere Jahresfahrleistung
0
10.000
20.000
30.000
Konv. Pkw E-Pkw
(3 Monaten)
E-Pkw
(12 Monate)
Jahresfahrleistung[km]
Wechselspiel: Dienst- und Zweitwagen
Dienstwagen anderer Pkw im Haushalt
0%
20%
40%
60%
80%
keine Fahrt bis 50 km 51 - 100 km 101 - 150 km > 150 km
Verteilung der Tagesfahrleistung
BEV RW<300 BEV RW300+
PHEV/REEV konv.
20
Wann, vermuten Sie, werden die meisten Ladevorgänge von
gewerblich genutzten Elektrofahrzeugen begonnen?
A. 6 - 10 Uhr
B. 10 - 14 Uhr
C. 14 - 18 Uhr
D. 18 - 6 Uhr
6
-10
Uhr
10
-14
Uhr
14
-18
Uhr
18
-
6
Uhr
8%
56%
34%
3%
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
21
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Laden meist in Arbeitsablauf integrierbar
Datenlogging ermöglicht Aussagen zu Ladeverhalten (wann, wie lange, wie viel und
wo) und damit zu Ladeorten (Ladeinfrastruktur) und Ladespitzen (Stromnachfrage).
161 BEV
36.196 Ladevorgänge
22
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Großteil der Ladungen finden an nicht-öffentlichen
Ladesäulen statt
N = 790 Ladevorgänge an
öffentlichen Ladestationen
N = 24.904 Ladevorgänge an
privaten Ladestationen
23
0% bis 20% 20% bis 40% 40% bis 60% 60% bis 80% 80% bis 100%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
Durchschnittlicher Ladezustand bei Start der Ladevorgänge [SOC %]
AnteilLadungen[%]
Ladezustand [SOC %] bei Start von Ladevorgängen
Öffentliche Ladestationen Private Ladestationen
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur bei geringen
Ladeständen
N = 790 Ladevorgänge an
öffentlichen Ladestationen
N = 24.904 Ladevorgänge an
privaten Ladestationen
24
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Operative Planungssicherheit durch berechenbaren
Energieverbrauch sicherstellen
● Überdurchschnittlich hoher Energieverbrauch bei Außentemperaturen
unter 15 Grad Celsius; insbesondere bei Kleintransportern
bis zu ∆15 kWh/100km
N = 90.000, Fahrten
>5 km
25
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Hauptbedenken Kosten, Reichweite, Infrastruktur –
Hemmnisse schwinden durch Erfahrung
N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 87
N (Referenz) = 410
0% 20% 40% 60% 80%
E-Fahrzeug zu leise
Technik ungewohnt
lange Ladedauer
Reichweite schlecht vorhersehbar
Anzahl Ladestationen
Technik unzuverlässig
Reichweite allgemein
Anzahl Schnellladestationen
fehlende attraktive Fahrzeugmodelle
Zugang öffentl. Ladestationen
Reichweite im Winter
Anschaffungskosten
Hemmnisse für Einsatz von E-Fahrzeugen im Unternehmen
Unternehmen im Projekt
Referenzunternehmen
0% 20% 40% 60% 80%
E-Fahrzeug zu leise
Technik ungewohnt
lange Ladedauer
Reichweite schlecht vorhersehbar
Anzahl Ladestationen
Technik unzuverlässig
Reichweite allgemein
Anzahl Schnellladestationen
fehlende attraktive Fahrzeugmodelle
Zugang öffentl. Ladestationen
Reichweite im Winter
Anschaffungskosten
Hemmnisse für Einsatz von E-Fahrzeugen im Unternehmen
Unternehmen im Projekt
Referenzunternehmen
26
Was würde aus Ihrer Sicht besonders wirksam die
Elektromobilität im Gewerbe voranbringen?
(Mehrfachnennungen möglich)
A. die Beschaffungskosten senken
(auch außerhalb der Förderprogramme)
B. sonstige Anreize schaffen
(z.B. Frei Parken, gewidmete Parkplätze in
Lieferzonen)
C. eine verbesserte Modellpalette anbieten
(insbesondere bei Lieferfahrzeugen/Transportern)
D. den Ausbau der öffentlich zugänglichen
Ladeinfrastruktur beschleunigen
E. Regulierungen anpassen
(z.B. Dienstwagenbesteuerung nach CO2-
Ausstoß, Elektro-Quote bei Neuzulassungen)
F. Beratungsangebote verbessern
die
Beschaffungskoste...
sonstige
Anreize
schaf...
eine
verbesserte
M
ode...
den
Ausbau
deröffentl...
Regulierungen
anpass...
Beratungsangebote
ve...
27%
12%
4%
17%18%
24%
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
27
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Unternehmen sehen Handlungsbedarf bei Kosten,
Infrastruktur, Regulierung & Information
N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 87
N (Referenz) = 410
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Vernetzung mit Erstanwendern
praktische Infos (u.a TCO)
gebündelte Informationen zur Umsetzung
längere Praxiserprobung E-Pkw
CO2-Vorgaben für Flotten
Sonderrechte im öffentl. Raum
Steueranreize
Förderung Ladeinfrastruktur auf Firmengelände
Reform Dienstwagenbesteuerung
vergünstigte Stromtarife
Vereinfachter Zugang öffentl. Ladeinfrastruktur
Kaufprämie
Ausbau öff. Ladeinfrastruktur
Maßnahmen mit hoher Wirksamkeit für Elektromobilität
Unternehmen im Projekt
Referenzunternehmen
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Vernetzung mit Erstanwendern
praktische Infos (u.a TCO)
gebündelte Informationen zur Umsetzung
längere Praxiserprobung E-Pkw
CO2-Vorgaben für Flotten
Sonderrechte im öffentl. Raum
Steueranreize
Förderung Ladeinfrastruktur auf Firmengelände
Reform Dienstwagenbesteuerung
vergünstigte Stromtarife
Vereinfachter Zugang öffentl. Ladeinfrastruktur
Kaufprämie
Ausbau öff. Ladeinfrastruktur
Maßnahmen mit hoher Wirksamkeit für Elektromobilität
Unternehmen im Projekt
Referenzunternehmen
28
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Fahrzeughochlauf in der öffentlichen Verwaltung
zeigt Einfluss von nachhaltiger „Unternehmenspolitik“
LBV N = 3.816
29
Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
Fazit: Wer E-Mobilität will, muss…
… nachhaltige Unternehmenspolitik fordern und ggf. fördern
(ökologisches Gesamtkonzept).
… mehr ändern als nur den Antrieb und betriebliches
Mobilitätsmanagement als integralen Bestandteil fördern.
… Multimodalität auch für städtische Wirtschaftsverkehre mitdenken
(E-Mobilität nur eine Mobilitätsalternative).
… Elektromobilität zu attraktiven Konditionen anbieten und eine
verlässliche Ladeinfrastruktur schaffen.
… subjektiv negativ belegte Attribute überwinden
(E-Mobilität nicht nur technologisch weiterentwickeln).
… Planungssicherheit durch verlässliche und verbindliche
Rahmenbedingungen für alle schaffen.
30
Die Projektteams
Sven Kühnel
Lukas Minnich
Moritz Mottschall
Julia Wiepking
Ansprechpartner:
Florian Hacker
Telefon: +49 (0)30 405085-373
E-Mail: f.hacker@oeko.de
Patrick Fieltsch
Christian Matt
Kerstin Rosenberger
Marcel Steffen
Sören Christian Trümper
Christiane Waßmann-Krohn
Jutta Wolff
u.v.a.m.
Ansprechpartnerin:
Prof. Dr.-Ing. Heike Flämig
Telefon: +49 (0)40 42878-3519
E-Mail: was-frb@triangel.vsl.tu-harburg.de
31
Ausblick und Vision:
wann werden wir - alle hier heute Anwesenden - die
Umstellung vollziehen und ausschließlich elektrisch
fahren?
A. 2030
B. 2035
C. 2040
D. 2050
E. später / niemals
2030
2035
2040
2050
später/niem
als
31% 30%
16%
8%
16%
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Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtschaft am Strom“

  • 1. 1 In der Überarbeitung Fahrten des Hamburger Wirtschaftsverkehrs im Zeitraffer Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
  • 2. 2 Wie "sichtbar" ist Elektromobilität in Hamburg? (Mehrfachnennungen möglich) Auf dem Weg zu dieser Veranstaltung habe ich im Straßenraum... A. ...kein Elektrofahrzeug (oder Plug-In Hybrid) und keine Ladesäule gesehen B. ...mindestens 1 Elektrofahrzeug (oder Plug-In Hybrid) gesehen C. ...mindestens 5 Elektrofahrzeuge (oder Plug-In Hybride) gesehen D. ...mindestens 1 Ladesäule gesehen E. ...mindestens 3 Ladesäulen gesehen ...kein Elektrofahrzeug... ...m indestens1 Elektro... ...m indestens5 Elektro... ...m indestens1 Ladesä... ...m indestens3 Ladesä... 8% 40% 15% 24% 12% Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
  • 3. Ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung ePowered Fleets Hamburg Hamburg - Wirtschaft am Strom Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
  • 4. 4 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Erfolg von Elektromobilität ist ein zentraler Baustein zur Erreichung der Klimaziele Treibhausgasemissionen in Deutschland 1990 2015 Gesamt Verkehr 2050 Ziel:
  • 5. 5 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Über 25 Prozent der Stickoxidbelastung in Hamburg durch den Kfz-Verkehr Modellierte NOx-Immissionsbelastung 2014 Quelle: BUE Hamburg (Hrsg.): Luftreinhalteplan für Hamburg (2. Fortschreibung) Öffentliche Auslegung zur Einsichtnahme gem. § 47 Absatz 5a Satz 7 BlmSchG vom 3. bis zum 17. Juli 2017, S. 61
  • 6. 6 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Gewerbliche Verkehre als wesentliches Handlungsfeld mit großer Lenkungswirkung ● 27 % der Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Kfz entfällt auf den Wirtschaftsverkehr (KiD 2010) ● 87 % aller Neuzulassungen in Hamburg in 2015 entfielen auf gewerbliche Halter (in Deutschland 65,7 %) (KBA 2017) Pkw-Bestand zum 1.1.2017 davon gewerbliche Halter Deutschland 45.803.560 4.807.213 (10,5 %) MR Hamburg 2.798.026 306.144 (10,9 %) Hamburg 771.573 149.694 (19,4 %) FZ1/KBA-Statistik 2017, Stand: 1.1.2017
  • 7. 7 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Über 17 Mio. elektrisch gefahrene Kilometer im Projekt ePowered Fleets Hamburg Ø 495 E-Fahrzeuge in 239 Unternehmen von 2014 bis 2016 Ø 6% der 8.845 Fahrzeuge in den Unternehmen bereits heute elektrisch Schwerpunkte des Projekts: • Empirisch fundierte, differenzierte Bestandsaufnahme von Elektromobilität im Gewerbe • Umwelt- und Wirtschaftlichkeitsanalysen auf Basis von Praxiserfahrungen • Identifikation von Hemmnissen und Potenzialen N (Befragung Fuhrparkmanager t0) = 217 11% 3% 3334 5511 Poolfahrzeuge Dienstwagen konv. Fahrzeuge E-Fahrzeuge (Projekt) weitere E-Fahrzeuge >10 E-Fahrzeuge6 – 102 – 51
  • 8. 8 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Umfassende Befragungen und Erhebung von Fahrzeugdaten über die gesamte Projektlaufzeit 9 Monate3 M. Fuhrparkmanager (n=217) Poolfahrzeugnutzer (n = 197) Dienstwagennutzer (n = 86) E-Fahrzeuge (n = 117) Konventionelle Poolfahrzeuge (n = 24) Konv. Dienstwagen (n = 17) ? ? ? ? ? ? ? ?Hamburger Unternehmen ohne E-Mobilität-Erfahrung (n=410) Referenzbefragung ?
  • 9. 9 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 Verkehr und Lagerei Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen DL Erbringung von freiberufl., wissenschaftl. und techn. DL Energieversorgung Grundstücks- und Wohnungswesen Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung usw. Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen DL Gastgewerbe Information und Kommunikation Erziehung und Unterricht Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von Finanz- und Versicherungs-DL Land- und Forstwirtschaft, Fischerei HONMDLCFEGQSIJPRKA E-Smart Renault Zoe Renault Kangoo Z.E. VW e-golf Nissan Leaf VW e-Up VW Golf GTE Nissan E-NV200 Audi A 3 Etron Mitsubishi Outlander VW Passat GTE Mitsubishi i-Miev BMW 330e Citroen Berlingo Mercedes C 350 e T Mercedes-Benz Vito E-Cell BMW i3 mit Range Extender Peugeot Partner Renault Fluence Volvo V 60 Plug In BMW i3 Volvo C30 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Was Wirtschaft am Strom bewegt 1. Beitrag zur Potentialabschätzung und -erhöhung von E-Mobilität im gewerblichen Pkw-Segment 2. Beitrag zur Erhebung des BMVI „Kraftverkehr in Deutschland (KiD)“
  • 10. 10 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Fahrzeugerfassung (Fragebogen) 29 Entscheider 26 Nutzer 11 Nicht-Anwender Fuhrpark- erhebung (Fragebogen) Wahrnehmung von Mobilitätsalternativen im Wirtschaftsverkehr (Tiefeninterviews) 0 100 200 300 400 500 600 700 800 Dec Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Jan 2012 2013 2014 2015 2016 AnzahldokumentiertausgelieferterFahrzeuge 795 Projektfahrzeuge 367 Unternehmen 24 Modelle 11 Hersteller Analyse der Umsetzungs- bedingungen (Planungsanalyse) 345 Fuhrparks 7.153 Fahrzeuge 163 Fahrzeuge 5 Modelle 256.000 Fahrten 1,5 Mio. Kilometer 38.000 Ladevorgänge Fahrzeug- beprobung (Datenlogger) Flächennutzungsdaten TCO mit MonteCarlo- Simulation Wirtschaft am Strom Baukasten zum Erkenntnisgewinn
  • 11. 11 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Knapp zwei Drittel der konventionellen Fahrzeuge in den Fuhrparks können mittelfristig elektrifiziert werden Substitutionspotential abhängig von Flottengröße, Fuhrparkstruktur und Fahrzeugnutzung 49 113 131 343 233 408 1277 0 11 121 228 255 707 1322 29 198 267 382 357 524 1757 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 1Fzg 2-5Fzg 6-20Fzg 21-50Fzg 51-100Fzg >100Fzg Gesamt als BEV noch nicht realisierbar als BEV trotz Reichweitenkonflikt realisierbar als BEV realisierbar Fuhrparkgröße Fuhrparkbefragung n = 4.356 konventionelle Fahrzeuge
  • 12. 12 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Wirtschaftlichkeits- und Umweltvorteil von Elektromobilität oft schon heute gegeben Beispielflotte: • 28 konv. Fahrzeuge Beispielflotte teilelektrifiziert: • Ersatz von 11 Fahrzeugen durch E-Fahrzeuge Beispielflotte optimierte elektr: • 22 E-Fahrzeuge + 2 konv. Fahrzeuge à Minderung der Flottengröße um 4 Fahrzeuge • Ergänzende Mobilitätsangebote Ergebnis: • Intelligenter Fuhrpark mit E- Fahrzeugen reduziert Kosten bei unveränderter Gesamtverkehrsleistung • CO2-Emissionen können deutlich gemindert werden *über eine Haltedauer von 3 Jahren Quelle: emob-flottenrechner.oeko.de 0 100.000 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 Konventionelle Flotte Teilelektrifizierte Flotte Optimierte elektr. Flotte Gesamtkosten (TCO) in Euro* Alternative Verkehrsmittel Ladeinfrastruktur Sonstige variable Kosten Fixkosten Energiekosten Fahrzeuganschaffung 0 100 200 300 400 500 Konventionelle Flotte Teilelektrifizierte Flotte Optimierte elektr. Flotte CO2-Emissionen in Tonnen* Alternative Verkehrsmittel Fahrzeugherstellung Fahrzeugnutzung Beispielflotte Beispielflotte Beispielflotte teilelektrifiziert Beispielflotte optimiert Beispielflotte teilelektrifiziert Beispielflotte optimiert
  • 13. 13 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Neuer Online-Elektromobilitätsrechner für Fahrzeugflotten Ø Verfügbar unter: http://emob-flottenrechner.oeko.de
  • 14. 14 0% 20% 40% 60% 80% 100% Leistung / Geschwindigkeit Repräsentativität spez. Einbauten Komfort technische Innovation maximale Zuladung Verlässlichkeit Emissionen Betriebskosten Anschaffungskosten Bedeutung von Beschaffungskriterien im Fuhrpark Unternehmen im Projekt Referenzunternehmen Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Umwelt spielt wichtige Rolle bei der Fahrzeugbeschaffung N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t0) = 217 N (Referenz) = 410 0% 20% 40% 60% 80% 100% Leistung / Geschwindigkeit Repräsentativität spez. Einbauten Komfort technische Innovation maximale Zuladung Verlässlichkeit Emissionen Betriebskosten Anschaffungskosten Bedeutung von Beschaffungskriterien im Fuhrpark Unternehmen im Projekt Referenzunternehmen
  • 15. 15 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Fahrzeugbeschaffer und Fahrer brauchen andere Ansprache und Fahrzeugausstattung ● Entscheidung der Leitungsebene für ein Elektrofahrzeug teilen nicht alle Nutzer. ● Bei den Entscheidern hängt die Akzeptanz von strategischen und wirtschaftlichen Faktoren ab, wie z.B. Anschaffungskosten oder Image. ● Bei den Nutzern hängt die Akzeptanz von operativen Faktoren ab, wie z.B. Komfort oder Einfachheit/Zweckmäßigkeit der Ausstattung und Bedienung. ● Weitere Einflussfaktoren auf die Bewertungsmaßstäbe: ‒ Kontextbedingungen ‒ Eingewöhnungsphase Abbildung: subjektive Wahrnehmung von Befragten
  • 16. 16 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Mix aus subjektiven und objektiven Methoden liefert zuverlässigere Aussagen für Planung und Politik
  • 17. 17 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Reale BEV-Fahrleistungen begründen selten „Reichweitenangst“ ● Die durchschnittliche Tagesfahrleistung der BEVs wird von den Befragten höher eingeschätzt, als diese in Wirklichkeit ist. ● Bei der maximalen Tagesfahrleistung der BEVs stimmen die Angaben des Fragebogens mit den tatsächlichen Fahrleistungen eher überein. 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Maximale Tagesfahrleistung Objektiv Subjektiv Stand 31.03.2017 N (Datenlogger-Fahrzeuge / Objektiv) = 163 Durchschnittliche Tagesfahrleistung der BEV: N (Fragebogen / Subjektiv) = 620 Maximale Tagesfahrleistung der BEV: N (Fragebogen / Subjektiv) = 570 Daten aus Daten aus Datenloggern Fragebogen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% AnteilanFahrzeugen Durchschnittliche Tagesfahrleistung
  • 18. 18 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Elektrische Poolfahrzeuge werden bisher meist vorsichtig erprobt Elektrische Poolfahrzeuge: • vorsichtige Erprobung: Ersatz von Fahrzeugen mit geringer Fahrleistung • wenig systematische Integration in den Fuhrpark • „Reichweitenangst“ bisher größer als Wirtschaftlichkeitsanreiz • starke Gewohnheiten seitens der Nutzer Jahresfahrleistung: N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 73; N (t0) = 150; N (Referenz) = 321 Tagesfahrleistung: N (Fahrdaten) = 46; 27; 24 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% keine Fahrt bis 50 km 51 - 100 km 101 - 150 km > 150 km Tagesfahrleistung BEV PHEV/REEV konv. 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 E-Fahrzeuge alle Poolfahrzeuge Referenz- unternehmen Jahresfahrleistung[km] Mittlere Jahresfahrleistung
  • 19. 19 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Elektrische Dienstwagen bewähren sich bereits heute im Alltagsbetrieb Elektrische Dienstwagen: • E-Pkw-Nutzung erreicht nach Gewöhnungsphase Ausgangsniveau • Nutzung BEV RW300+ zeigt grundsätzliche Konkurrenzfähigkeit der Technologie Jahresfahrleistung: N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 34; N (t0) = 149; N (Referenz) = 86 Tagesfahrleistung: N (Fahrdaten) = 7; 7; 27; 17 Wechselspiel Dienst-Zweitwagen: N (Mobilitätstagebücher) = 20; 72; 29 0 10.000 20.000 30.000 E-Fahrzeuge alle Dienstwagen Referenz- unternehmen Jahresfahrleistung[km] Mittlere Jahresfahrleistung 0 10.000 20.000 30.000 Konv. Pkw E-Pkw (3 Monaten) E-Pkw (12 Monate) Jahresfahrleistung[km] Wechselspiel: Dienst- und Zweitwagen Dienstwagen anderer Pkw im Haushalt 0% 20% 40% 60% 80% keine Fahrt bis 50 km 51 - 100 km 101 - 150 km > 150 km Verteilung der Tagesfahrleistung BEV RW<300 BEV RW300+ PHEV/REEV konv.
  • 20. 20 Wann, vermuten Sie, werden die meisten Ladevorgänge von gewerblich genutzten Elektrofahrzeugen begonnen? A. 6 - 10 Uhr B. 10 - 14 Uhr C. 14 - 18 Uhr D. 18 - 6 Uhr 6 -10 Uhr 10 -14 Uhr 14 -18 Uhr 18 - 6 Uhr 8% 56% 34% 3% Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
  • 21. 21 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Laden meist in Arbeitsablauf integrierbar Datenlogging ermöglicht Aussagen zu Ladeverhalten (wann, wie lange, wie viel und wo) und damit zu Ladeorten (Ladeinfrastruktur) und Ladespitzen (Stromnachfrage). 161 BEV 36.196 Ladevorgänge
  • 22. 22 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Großteil der Ladungen finden an nicht-öffentlichen Ladesäulen statt N = 790 Ladevorgänge an öffentlichen Ladestationen N = 24.904 Ladevorgänge an privaten Ladestationen
  • 23. 23 0% bis 20% 20% bis 40% 40% bis 60% 60% bis 80% 80% bis 100% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Durchschnittlicher Ladezustand bei Start der Ladevorgänge [SOC %] AnteilLadungen[%] Ladezustand [SOC %] bei Start von Ladevorgängen Öffentliche Ladestationen Private Ladestationen Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur bei geringen Ladeständen N = 790 Ladevorgänge an öffentlichen Ladestationen N = 24.904 Ladevorgänge an privaten Ladestationen
  • 24. 24 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Operative Planungssicherheit durch berechenbaren Energieverbrauch sicherstellen ● Überdurchschnittlich hoher Energieverbrauch bei Außentemperaturen unter 15 Grad Celsius; insbesondere bei Kleintransportern bis zu ∆15 kWh/100km N = 90.000, Fahrten >5 km
  • 25. 25 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Hauptbedenken Kosten, Reichweite, Infrastruktur – Hemmnisse schwinden durch Erfahrung N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 87 N (Referenz) = 410 0% 20% 40% 60% 80% E-Fahrzeug zu leise Technik ungewohnt lange Ladedauer Reichweite schlecht vorhersehbar Anzahl Ladestationen Technik unzuverlässig Reichweite allgemein Anzahl Schnellladestationen fehlende attraktive Fahrzeugmodelle Zugang öffentl. Ladestationen Reichweite im Winter Anschaffungskosten Hemmnisse für Einsatz von E-Fahrzeugen im Unternehmen Unternehmen im Projekt Referenzunternehmen 0% 20% 40% 60% 80% E-Fahrzeug zu leise Technik ungewohnt lange Ladedauer Reichweite schlecht vorhersehbar Anzahl Ladestationen Technik unzuverlässig Reichweite allgemein Anzahl Schnellladestationen fehlende attraktive Fahrzeugmodelle Zugang öffentl. Ladestationen Reichweite im Winter Anschaffungskosten Hemmnisse für Einsatz von E-Fahrzeugen im Unternehmen Unternehmen im Projekt Referenzunternehmen
  • 26. 26 Was würde aus Ihrer Sicht besonders wirksam die Elektromobilität im Gewerbe voranbringen? (Mehrfachnennungen möglich) A. die Beschaffungskosten senken (auch außerhalb der Förderprogramme) B. sonstige Anreize schaffen (z.B. Frei Parken, gewidmete Parkplätze in Lieferzonen) C. eine verbesserte Modellpalette anbieten (insbesondere bei Lieferfahrzeugen/Transportern) D. den Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur beschleunigen E. Regulierungen anpassen (z.B. Dienstwagenbesteuerung nach CO2- Ausstoß, Elektro-Quote bei Neuzulassungen) F. Beratungsangebote verbessern die Beschaffungskoste... sonstige Anreize schaf... eine verbesserte M ode... den Ausbau deröffentl... Regulierungen anpass... Beratungsangebote ve... 27% 12% 4% 17%18% 24% Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017
  • 27. 27 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Unternehmen sehen Handlungsbedarf bei Kosten, Infrastruktur, Regulierung & Information N (Befragung Fuhrparkmanager ePo Fleets t2) = 87 N (Referenz) = 410 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vernetzung mit Erstanwendern praktische Infos (u.a TCO) gebündelte Informationen zur Umsetzung längere Praxiserprobung E-Pkw CO2-Vorgaben für Flotten Sonderrechte im öffentl. Raum Steueranreize Förderung Ladeinfrastruktur auf Firmengelände Reform Dienstwagenbesteuerung vergünstigte Stromtarife Vereinfachter Zugang öffentl. Ladeinfrastruktur Kaufprämie Ausbau öff. Ladeinfrastruktur Maßnahmen mit hoher Wirksamkeit für Elektromobilität Unternehmen im Projekt Referenzunternehmen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vernetzung mit Erstanwendern praktische Infos (u.a TCO) gebündelte Informationen zur Umsetzung längere Praxiserprobung E-Pkw CO2-Vorgaben für Flotten Sonderrechte im öffentl. Raum Steueranreize Förderung Ladeinfrastruktur auf Firmengelände Reform Dienstwagenbesteuerung vergünstigte Stromtarife Vereinfachter Zugang öffentl. Ladeinfrastruktur Kaufprämie Ausbau öff. Ladeinfrastruktur Maßnahmen mit hoher Wirksamkeit für Elektromobilität Unternehmen im Projekt Referenzunternehmen
  • 28. 28 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Fahrzeughochlauf in der öffentlichen Verwaltung zeigt Einfluss von nachhaltiger „Unternehmenspolitik“ LBV N = 3.816
  • 29. 29 Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017 Fazit: Wer E-Mobilität will, muss… … nachhaltige Unternehmenspolitik fordern und ggf. fördern (ökologisches Gesamtkonzept). … mehr ändern als nur den Antrieb und betriebliches Mobilitätsmanagement als integralen Bestandteil fördern. … Multimodalität auch für städtische Wirtschaftsverkehre mitdenken (E-Mobilität nur eine Mobilitätsalternative). … Elektromobilität zu attraktiven Konditionen anbieten und eine verlässliche Ladeinfrastruktur schaffen. … subjektiv negativ belegte Attribute überwinden (E-Mobilität nicht nur technologisch weiterentwickeln). … Planungssicherheit durch verlässliche und verbindliche Rahmenbedingungen für alle schaffen.
  • 30. 30 Die Projektteams Sven Kühnel Lukas Minnich Moritz Mottschall Julia Wiepking Ansprechpartner: Florian Hacker Telefon: +49 (0)30 405085-373 E-Mail: f.hacker@oeko.de Patrick Fieltsch Christian Matt Kerstin Rosenberger Marcel Steffen Sören Christian Trümper Christiane Waßmann-Krohn Jutta Wolff u.v.a.m. Ansprechpartnerin: Prof. Dr.-Ing. Heike Flämig Telefon: +49 (0)40 42878-3519 E-Mail: was-frb@triangel.vsl.tu-harburg.de
  • 31. 31 Ausblick und Vision: wann werden wir - alle hier heute Anwesenden - die Umstellung vollziehen und ausschließlich elektrisch fahren? A. 2030 B. 2035 C. 2040 D. 2050 E. später / niemals 2030 2035 2040 2050 später/niem als 31% 30% 16% 8% 16% Netzwerkveranstaltung | ePowered Fleets │ Wirtschaft am Strom │ Hamburg │ 23.06.2017