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Content Marketing & Storytelling @Social Media Roundtable Cyberforum e.V.

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Content Marketing & Storytelling @Social Media Roundtable Cyberforum e.V.

  1. 1. CONTENT PLANUNG UND STORYTELLING IN DEN SOZIALEN MEDIEN
  2. 2. INHALT §  Einführung oder „Wer bin ich“? §  Content Strategie & Storytelling §  Content Planung & Marketing
  3. 3. CONTENT-ÜBERFLUSS Unsere Aufmerksamkeit sinkt Wir konsumieren immer mehr Inhalte Immer flüchtiger
  4. 4. 8  Sekunden     2,6  Sekunden   0,5  Sekunden           So  viel  Zeit  haben  Sie  um  mit   ihrem  Content  zu  überzeugen!       beträgt  unsere  Aufmerksamkeitsspanne   brauchen  wir  um  zu  wissen  ob  uns  Inhalte  gefallen     und  wir  haben  eine  erste  Meinung  
  5. 5. DER ERSTE EINDRUCK ENTSCHEIDET!
  6. 6. CONTENT MARKETING HERAUSFORDERUNG
  7. 7. ENTWICKLUNG EINER CONTENT STRATEGIE
  8. 8. Wir  müssen  auf  Facebook!   Und  was  posten  wir  da?   Oh,  aber  da  brauchen  wir  ja  auch  Fans!   Und  InterakGonen!   Aber  welche  Fans  wollen  wir  denn?     Und  was  bringt  uns  das  dann?     DIE  TYPISCHE  SOCIAL  MEDIA  STRATEGIE  
  9. 9. UND JETZT MAL RICHTIG!
  10. 10. WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE? §  Inszenierte Informationen und Botschafte §  Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken Weil  eine  solide  Content  Strategie  das   Fundament  für  Ihr  erfolgreiches   Content  MarkeGng  bildet   WARUM  EINE  CONTENT  MARKETING  STRATEGIE?  
  11. 11. WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE? §  Inszenierte Informationen und Botschafte §  Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken Menschen  wollen  erlebte   Momente  teilen!   BILDER  UND  VIDEOS  AUF  DEM  COMPUTER     BRINGEN  KEINEN  MEHRWERT  AN  SICH:  
  12. 12. AUFBAU EINER CONTENT MARKETING STRATEGIE Was  will  der  Kunden  hören   vs.  was  wollen  wir  sagen?       Wen  will  ich  erreichen?   Wo  erreiche  ich  meine  Dialoggruppen?   Welche  Inhalte   erwarten  meine   Kunden  dort?   Was  will  ich  erreichen?   Was  für   Vermarktungs-­‐ möglichkeiten   habe  ich?   Die  Magie  von  Content   im  Content  MarkeGng   liegt  im   „wünschenswert“   Was  habe  ich   erreicht  und  was   lerne  ich  daraus  
  13. 13. ZIELE DEFINIEREN §  PR-Maßnahme: Mit deinem Content möchtest du auf Produkte und Dienstleistungen hinweisen §  Brand-Awareness: Deine Brand soll durch das Content-Marketing bekannter werden §  Leads generieren: Es sollen neue Interessenten durch die Verbreitung des Content gewonnen werden §  Verkäufe steigern: Durch den Content sollen die Verkaufszahlen von Produkten und Dienstleistungen erhöht werden §  Autorität entwickeln: Dank deines Contents sollst du als Meinungsführer und Autorität in der Nische anerkannt werden §  Stärkung der Webseite: Durch Verlinkungen und Social Mentions soll Ihre Seite höher ranken §  Kunden binden: Durch das Einbringen und Weitergeben deines Fachwissens wird Vertrauen geschaffen
  14. 14. DIALOGGRUPPEN
  15. 15. DIALOGGRUPPEN Wir wollen ALLE erreichen!
  16. 16. DIALOGGRUPPEN §  ALLE???? §  Aber an wen richte ich meine Story §  Definition von Zielgruppencluster / Personas §  Je Kanal eine Kernzielgruppe definieren BEISPIEL §  Alter: §  Geschlecht: §  Bildungslevel: §  Interessen: §  Bevorzugte Kanäle:
  17. 17. DIALOGGRUPPEN Durch die Beschreibung von PERSONAS erhalten wir eine thematisch greifbarere Zielgruppe mit der ich mich unterhalten kann! Zusatzdaten für PERSONAS §  Persönlichkeit §  Hobbys §  Ansichten §  Werte §  Verhalten §  Lifestyle
  18. 18. BEISPIEL PERSONAS
  19. 19. ZIELGRUPPEN ANHAND VON DELTA MILIEUS
  20. 20. STORYTELLING FÜR UNTERNEHMEN
  21. 21. EVERYONE LOVES A GOOD STORY!
  22. 22. STORIES MACHEN IDEEN & THEMEN GREIFBAR!
  23. 23. STORIES INSPIRIEREN UND MOTIVIEREN!
  24. 24. VERSTEHEN WISSEN KREIEREN ZUHÖREN LERNEN, LERNEN, LERNEN! was  Ihre  Marke  zu  sagen  hat   Sie  Ihre  Zuhörer   Sie  eine  Story  die  verbindet   &  in  den  Dialog  treten  
  25. 25. ERZÄHLEN SIE EINE STORY DIE RELEVANT, REAL UND WIEDERHOLBAR IST
  26. 26. WAS BRINGT‘S §  SEO‘ler: Links, Ranking, ... Äh
  27. 27. UND WAS HABE ICH ZU SAGEN?
  28. 28. WAS IST IHRE STORY?
  29. 29. DIE 4 ELEMENTE DES STORY-TELLINGS §  Eine emotional bedeutende Message (1 Message per Story) §  Der Konflikt, er ist das Salz in der Suppe) §  Wer ist der Held (sympathische Hauptfigur) §  Wird mit Problem/schwieriger Aufgabe konfrontiert! §  Unternimmt Heldenreise §  Herausforderungen §  Mitstreiter §  Der Plot §  Die Geschichte mit einem Spannungsbogen durch Ziele und Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss. §  Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt). §  Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral von der Geschichte. Soziale Medien leben von Bildern, Videos, Infografiken... Visuelle Stories haben hier einen höheren Stellenwert
  30. 30. SOZIALE MEDIEN LEBEN VON BILDERN, VIDEOS, INFOGRAFIKEN... VISUELLE STORIES HABEN HIER EINEN HÖHEREN STELLENWERT
  31. 31. VISUELLES STORYTELLING?
  32. 32. BEST PRACTICE BEISPIELE §  http://hornbachhammer-case.com/socialmedia/de/ (Hornbach Hammer) §  http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0 (VW the Force) §  http://cargocollective.com/awardsubmissions/smart-tag-tech (Smart Tag Tech)
  33. 33. PLATTFORMEN
  34. 34. DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN:
  35. 35. ÜBERSICHT DER SOCIAL MEDIA KANÄLE
  36. 36. CHANNEL-MIX
  37. 37. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Ziele §  Qualitativ §  Quantitativ §  KPI‘s §  Dialoggruppen §  Mitarbeiter §  Potentiell Mitarbeiter §  Kunden §  Presse §  Partner §  Tonalität §  Ansprache: du. Sie, ihr/euch §  Art der Ansprache: förmlich, salopp, freundschaftlich
  38. 38. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Themen-Mix §  Produkte §  Angebote §  Produkttests §  Neue Produkte §  Unternehmen §  Mitarbeiter/Team §  Aus dem Unternehmen §  Messen/Events/Kongresse §  Unterhaltung §  Eigene Stories §  Rätsel §  Games §  Fun
  39. 39. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Content §  Blog-Texte §  Profilinformationen (XING, Linke-In, kununu, etc.) §  Facebook Posts §  Tweets auf Twitter §  Slideshare Präsentation §  White Paper §  Bilder §  Videos §  Webinare §  Infografiken §  Podcasts Content-Typen: Text, Bild, Videos, Audio
  40. 40. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Promotion §  Seeding §  Social Sharing-Funktionen §  Ad Kampagnen
  41. 41. CONTENT PLANUNG
  42. 42. DIE MAGIE VON CONTENT IM CONTENT MARKETING LIEGT IM : „WÜNSCHENSWERT“
  43. 43. CONTENT – WAS IST DAS Content besteht aus inszenierte Informationen und Botschaften mit folgenden Grundelementen: §  Text §  Artikel (Blog, Webseite, Magazine, etc.) §  Posts §  Tweets §  Profilinformationen §  Bild §  Infografiken §  Fotos §  Foto-Stories §  Video §  Produktvideos §  Unternehmsvideos §  Kampagnen-Videos §  Webinar §  eLearning §  ePublikationen: §  WhitePaper §  Slideshare §  Webinar
  44. 44. CONTENT LANDSCHAFT • Wo?:     Online-­‐Medien   • Wie?:     Ads,  Advertorials,  Sponsored   Stories  etc.   • Wo?:     Blogs,  Webseite,  Newsroom,   Microsite,  Print   • Wie?:     RedakGonelle  Texte,   MarkeGng  Texte,  MulG-­‐Media   • Wo?:     Klassische  Online  Medien,   Blogs   • Wie?:     Seeding,   Themenmanagement,   Textplatzierungen,  Interviews   •   Wo?:     Öffentliche  Pla`ormen   •   Wie?:     PosGngs,  Kommentare,   Forenbeiträge   Social   Content   „Nimmt  man  teil“   Earned   Content   „Muss  man  sich   verdienen“   Paid   Content   „Bezahlt  man   für“   Owned   Content   „Gehört  einem“   VolleKontrolleüberdieInhalteKeineKontrolleüberdieInhalte GeringeAkzeptanzHoheAktzeptanz Community   Management   Media   CooperaGons   Influencer   RelaGons   Content   PromoGon  
  45. 45. CONTENT MANAGEMENT PROZESSE Content   Discovery   • Intern:  SEO,  Google  AnalyGcs,  MarkeGng,  PR,  Produktmanagement,  KeyAccounts,   Mitarbeiter,  etc.   • Extern:  Social  Media  Monitoring,  Google  Trends,  Wedbewerber,  Team  Bookmarking   (Pinterest,  Evernote,  etc.),  Fachzeitschrigen,  Presse,  Messen,  Kongresse,     Content   Planung   • RedakGonskonferenz:  Themenplanung   • RedakGonsplanung    (Kanal,  Titel,  Text,  Bild/Video,  #,  Tags  Timeline:  Tag,  Uhrzeit,)   • Zeit-­‐  und  Kostenplanung   • Ansprechpartner  definieren   Content   CreaGon   • Texte  erstellen   • Foto,  Grafik,  Video  erstellen   Content   Publishing   • Content  in  definierten  Kanälen  veröffentlichen   • Wenn  möglich  vorher  testen  (z.B.  Testground  auf  Facebook)   Content   PromoGon   • Seeding   • Anzeigen  
  46. 46. WIE BESCHAFFE UND OPTIMIERE ICH CONTENT §  Sensibilisieren Sie Ihren Einkauf (direkter Kundenkontakt) §  Motivieren Sie die Presseabteilung (Ideen und Inhalte) §  Binden Sie Ihren SEO-Manager stärker ein! (Keywords optimieren) §  Marketing §  Ihr Chef (Kongress, Workshop, Messe)
  47. 47. DER REDAKTIONSPLAN §  Excell Sheet oder Tool §  Grobe Jahresplanung der Themen §  Monatsplanung §  Kategorie im Themenmix (farblich oder nach Spalten) §  Titel §  Text §  Grafiken, Videos, Fotos §  Verlinkung, #, Tags, Keywords §  (Zielgruppe) §  Zeit §  Medium/Kanal §  Freigabeprozess definieren (Wer, bis wann, wie)
  48. 48. SOCIAL MEDIA REDAKTIONSPLAN http://www.sinnwert-marketing.de/f-Download-d-file.html?id=41
  49. 49. CONTENT MONITORING
  50. 50. CONTENT MONITORING §  Mit Hilfe verschiedener Tools können Sie den Erfolg ihrer Bemühungen beobachten, analysieren und auswerten §  Festgelegt KPIs sollten hier monatlich beobachtet werden §  Ein monatlicher Report hilft bei der weiteren Content-Planung §  Ein halbjährlicher oder jährlicher Review überprüft die Strategie
  51. 51. DANKE SCHÖN

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