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CONTENT PLANUNG UND
STORYTELLING IN DEN SOZIALEN
MEDIEN
INHALT
§  Einführung oder „Wer bin ich“?
§  Content Strategie & Storytelling
§  Content Planung & Marketing
CONTENT-ÜBERFLUSS
Unsere Aufmerksamkeit sinkt
Wir konsumieren immer mehr Inhalte
Immer flüchtiger
8	
  Sekunden	
  	
  
2,6	
  Sekunden	
  
0,5	
  Sekunden	
  
	
  
	
  
	
  
	
  
So	
  viel	
  Zeit	
  haben	
  Sie	
  um	
  mit	
  
ihrem	
  Content	
  zu	
  überzeugen!	
  
	
  	
  
beträgt	
  unsere	
  Aufmerksamkeitsspanne	
  
brauchen	
  wir	
  um	
  zu	
  wissen	
  ob	
  uns	
  Inhalte	
  gefallen	
  	
  
und	
  wir	
  haben	
  eine	
  erste	
  Meinung	
  
DER ERSTE EINDRUCK ENTSCHEIDET!
CONTENT MARKETING HERAUSFORDERUNG
ENTWICKLUNG EINER
CONTENT STRATEGIE
Wir	
  müssen	
  auf	
  Facebook!	
  
Und	
  was	
  posten	
  wir	
  da?	
  
Oh,	
  aber	
  da	
  brauchen	
  wir	
  ja	
  auch	
  Fans!	
  
Und	
  InterakGonen!	
  
Aber	
  welche	
  Fans	
  wollen	
  wir	
  denn?	
  
	
  
Und	
  was	
  bringt	
  uns	
  das	
  dann?	
  
	
  
DIE	
  TYPISCHE	
  SOCIAL	
  MEDIA	
  STRATEGIE	
  
UND JETZT MAL RICHTIG!
WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE?
§  Inszenierte Informationen und Botschafte
§  Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken
Weil	
  eine	
  solide	
  Content	
  Strategie	
  das	
  
Fundament	
  für	
  Ihr	
  erfolgreiches	
  
Content	
  MarkeGng	
  bildet	
  
WARUM	
  EINE	
  CONTENT	
  MARKETING	
  STRATEGIE?	
  
WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE?
§  Inszenierte Informationen und Botschafte
§  Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken
Menschen	
  wollen	
  erlebte	
  
Momente	
  teilen!	
  
BILDER	
  UND	
  VIDEOS	
  AUF	
  DEM	
  COMPUTER	
  	
  
BRINGEN	
  KEINEN	
  MEHRWERT	
  AN	
  SICH:	
  
AUFBAU EINER CONTENT MARKETING STRATEGIE
Was	
  will	
  der	
  Kunden	
  hören	
  
vs.	
  was	
  wollen	
  wir	
  sagen?	
  	
  
	
  
Wen	
  will	
  ich	
  erreichen?	
  
Wo	
  erreiche	
  ich	
  meine	
  Dialoggruppen?	
  
Welche	
  Inhalte	
  
erwarten	
  meine	
  
Kunden	
  dort?	
  
Was	
  will	
  ich	
  erreichen?	
  
Was	
  für	
  
Vermarktungs-­‐
möglichkeiten	
  
habe	
  ich?	
  
Die	
  Magie	
  von	
  Content	
  
im	
  Content	
  MarkeGng	
  
liegt	
  im	
  
„wünschenswert“	
  
Was	
  habe	
  ich	
  
erreicht	
  und	
  was	
  
lerne	
  ich	
  daraus	
  
ZIELE DEFINIEREN
§  PR-Maßnahme: Mit deinem Content möchtest du auf Produkte und
Dienstleistungen hinweisen
§  Brand-Awareness: Deine Brand soll durch das Content-Marketing
bekannter werden
§  Leads generieren: Es sollen neue Interessenten durch die
Verbreitung des Content gewonnen werden
§  Verkäufe steigern: Durch den Content sollen die Verkaufszahlen
von Produkten und Dienstleistungen erhöht werden
§  Autorität entwickeln: Dank deines Contents sollst du als
Meinungsführer und Autorität in der Nische anerkannt werden
§  Stärkung der Webseite: Durch Verlinkungen und Social Mentions
soll Ihre Seite höher ranken
§  Kunden binden: Durch das Einbringen und Weitergeben deines
Fachwissens wird Vertrauen geschaffen
DIALOGGRUPPEN
DIALOGGRUPPEN
Wir wollen ALLE erreichen!
DIALOGGRUPPEN
§  ALLE????
§  Aber an wen richte ich meine Story
§  Definition von Zielgruppencluster / Personas
§  Je Kanal eine Kernzielgruppe definieren
BEISPIEL
§  Alter:
§  Geschlecht:
§  Bildungslevel:
§  Interessen:
§  Bevorzugte Kanäle:
DIALOGGRUPPEN
Durch die Beschreibung von PERSONAS erhalten wir eine
thematisch greifbarere Zielgruppe mit der ich mich unterhalten
kann!
Zusatzdaten für PERSONAS
§  Persönlichkeit
§  Hobbys
§  Ansichten
§  Werte
§  Verhalten
§  Lifestyle
BEISPIEL PERSONAS
ZIELGRUPPEN ANHAND VON DELTA MILIEUS
STORYTELLING FÜR
UNTERNEHMEN
EVERYONE LOVES A GOOD
STORY!
STORIES MACHEN IDEEN &
THEMEN GREIFBAR!
STORIES INSPIRIEREN UND
MOTIVIEREN!
VERSTEHEN
WISSEN
KREIEREN
ZUHÖREN
LERNEN, LERNEN, LERNEN!
was	
  Ihre	
  Marke	
  zu	
  sagen	
  hat	
  
Sie	
  Ihre	
  Zuhörer	
  
Sie	
  eine	
  Story	
  die	
  verbindet	
  
&	
  in	
  den	
  Dialog	
  treten	
  
ERZÄHLEN SIE EINE STORY
DIE RELEVANT, REAL UND
WIEDERHOLBAR IST
WAS BRINGT‘S
§  SEO‘ler: Links, Ranking, ... Äh
UND WAS HABE ICH ZU SAGEN?
WAS IST IHRE STORY?
DIE 4 ELEMENTE DES STORY-TELLINGS
§  Eine emotional bedeutende Message (1 Message per Story)
§  Der Konflikt, er ist das Salz in der Suppe)
§  Wer ist der Held (sympathische Hauptfigur)
§  Wird mit Problem/schwieriger Aufgabe konfrontiert!
§  Unternimmt Heldenreise
§  Herausforderungen
§  Mitstreiter
§  Der Plot
§  Die Geschichte mit einem Spannungsbogen durch Ziele und
Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss.
§  Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt).
§  Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral
von der Geschichte.
Soziale Medien leben von Bildern, Videos, Infografiken...
Visuelle Stories haben hier einen höheren Stellenwert
SOZIALE MEDIEN LEBEN VON
BILDERN, VIDEOS,
INFOGRAFIKEN...
VISUELLE STORIES HABEN
HIER EINEN HÖHEREN
STELLENWERT
VISUELLES STORYTELLING?
BEST PRACTICE BEISPIELE
§  http://hornbachhammer-case.com/socialmedia/de/ (Hornbach Hammer)
§  http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0 (VW the Force)
§  http://cargocollective.com/awardsubmissions/smart-tag-tech (Smart Tag Tech)
PLATTFORMEN
DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN:
ÜBERSICHT DER SOCIAL MEDIA KANÄLE
CHANNEL-MIX
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL
§  Ziele
§  Qualitativ
§  Quantitativ
§  KPI‘s
§  Dialoggruppen
§  Mitarbeiter
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§  Presse
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§  Art der Ansprache: förmlich, salopp, freundschaftlich
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL
§  Themen-Mix
§  Produkte
§  Angebote
§  Produkttests
§  Neue Produkte
§  Unternehmen
§  Mitarbeiter/Team
§  Aus dem Unternehmen
§  Messen/Events/Kongresse
§  Unterhaltung
§  Eigene Stories
§  Rätsel
§  Games
§  Fun
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL
§  Content
§  Blog-Texte
§  Profilinformationen (XING, Linke-In, kununu, etc.)
§  Facebook Posts
§  Tweets auf Twitter
§  Slideshare Präsentation
§  White Paper
§  Bilder
§  Videos
§  Webinare
§  Infografiken
§  Podcasts
Content-Typen: Text, Bild, Videos, Audio
UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL
§  Promotion
§  Seeding
§  Social Sharing-Funktionen
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CONTENT PLANUNG
DIE MAGIE VON CONTENT
IM CONTENT MARKETING
LIEGT IM :
„WÜNSCHENSWERT“
CONTENT – WAS IST DAS
Content besteht aus inszenierte Informationen und Botschaften mit folgenden
Grundelementen:
§  Text
§  Artikel (Blog, Webseite, Magazine, etc.)
§  Posts
§  Tweets
§  Profilinformationen
§  Bild
§  Infografiken
§  Fotos
§  Foto-Stories
§  Video
§  Produktvideos
§  Unternehmsvideos
§  Kampagnen-Videos
§  Webinar
§  eLearning
§  ePublikationen:
§  WhitePaper
§  Slideshare
§  Webinar
CONTENT LANDSCHAFT
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Online-­‐Medien	
  
• Wie?:	
  	
  
Ads,	
  Advertorials,	
  Sponsored	
  
Stories	
  etc.	
  
• Wo?:	
  	
  
Blogs,	
  Webseite,	
  Newsroom,	
  
Microsite,	
  Print	
  
• Wie?:	
  	
  
RedakGonelle	
  Texte,	
  
MarkeGng	
  Texte,	
  MulG-­‐Media	
  
• Wo?:	
  	
  
Klassische	
  Online	
  Medien,	
  
Blogs	
  
• Wie?:	
  	
  
Seeding,	
  
Themenmanagement,	
  
Textplatzierungen,	
  Interviews	
  
• 	
  Wo?:	
  	
  
Öffentliche	
  Pla`ormen	
  
• 	
  Wie?:	
  	
  
PosGngs,	
  Kommentare,	
  
Forenbeiträge	
  
Social	
  
Content	
  
„Nimmt	
  man	
  teil“	
  
Earned	
  
Content	
  
„Muss	
  man	
  sich	
  
verdienen“	
  
Paid	
  
Content	
  
„Bezahlt	
  man	
  
für“	
  
Owned	
  
Content	
  
„Gehört	
  einem“	
  
VolleKontrolleüberdieInhalteKeineKontrolleüberdieInhalte
GeringeAkzeptanzHoheAktzeptanz
Community	
  
Management	
  
Media	
  
CooperaGons	
  
Influencer	
  
RelaGons	
  
Content	
  
PromoGon	
  
CONTENT MANAGEMENT PROZESSE
Content	
  
Discovery	
  
• Intern:	
  SEO,	
  Google	
  AnalyGcs,	
  MarkeGng,	
  PR,	
  Produktmanagement,	
  KeyAccounts,	
  
Mitarbeiter,	
  etc.	
  
• Extern:	
  Social	
  Media	
  Monitoring,	
  Google	
  Trends,	
  Wedbewerber,	
  Team	
  Bookmarking	
  
(Pinterest,	
  Evernote,	
  etc.),	
  Fachzeitschrigen,	
  Presse,	
  Messen,	
  Kongresse,	
  	
  
Content	
  
Planung	
  
• RedakGonskonferenz:	
  Themenplanung	
  
• RedakGonsplanung	
  	
  (Kanal,	
  Titel,	
  Text,	
  Bild/Video,	
  #,	
  Tags	
  Timeline:	
  Tag,	
  Uhrzeit,)	
  
• Zeit-­‐	
  und	
  Kostenplanung	
  
• Ansprechpartner	
  definieren	
  
Content	
  
CreaGon	
  
• Texte	
  erstellen	
  
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  Grafik,	
  Video	
  erstellen	
  
Content	
  
Publishing	
  
• Content	
  in	
  definierten	
  Kanälen	
  veröffentlichen	
  
• Wenn	
  möglich	
  vorher	
  testen	
  (z.B.	
  Testground	
  auf	
  Facebook)	
  
Content	
  
PromoGon	
  
• Seeding	
  
• Anzeigen	
  
WIE BESCHAFFE UND OPTIMIERE ICH CONTENT
§  Sensibilisieren Sie Ihren Einkauf (direkter Kundenkontakt)
§  Motivieren Sie die Presseabteilung (Ideen und Inhalte)
§  Binden Sie Ihren SEO-Manager stärker ein! (Keywords optimieren)
§  Marketing
§  Ihr Chef (Kongress, Workshop, Messe)
DER REDAKTIONSPLAN
§  Excell Sheet oder Tool
§  Grobe Jahresplanung der Themen
§  Monatsplanung
§  Kategorie im Themenmix (farblich oder nach Spalten)
§  Titel
§  Text
§  Grafiken, Videos, Fotos
§  Verlinkung, #, Tags, Keywords
§  (Zielgruppe)
§  Zeit
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SOCIAL MEDIA REDAKTIONSPLAN
http://www.sinnwert-marketing.de/f-Download-d-file.html?id=41
CONTENT MONITORING
CONTENT MONITORING
§  Mit Hilfe verschiedener Tools können Sie den Erfolg ihrer Bemühungen beobachten,
analysieren und auswerten
§  Festgelegt KPIs sollten hier monatlich beobachtet werden
§  Ein monatlicher Report hilft bei der weiteren Content-Planung
§  Ein halbjährlicher oder jährlicher Review überprüft die Strategie
DANKE SCHÖN

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Content Marketing & Storytelling @Social Media Roundtable Cyberforum e.V.

  • 1. CONTENT PLANUNG UND STORYTELLING IN DEN SOZIALEN MEDIEN
  • 2. INHALT §  Einführung oder „Wer bin ich“? §  Content Strategie & Storytelling §  Content Planung & Marketing
  • 3. CONTENT-ÜBERFLUSS Unsere Aufmerksamkeit sinkt Wir konsumieren immer mehr Inhalte Immer flüchtiger
  • 4. 8  Sekunden     2,6  Sekunden   0,5  Sekunden           So  viel  Zeit  haben  Sie  um  mit   ihrem  Content  zu  überzeugen!       beträgt  unsere  Aufmerksamkeitsspanne   brauchen  wir  um  zu  wissen  ob  uns  Inhalte  gefallen     und  wir  haben  eine  erste  Meinung  
  • 5. DER ERSTE EINDRUCK ENTSCHEIDET!
  • 8. Wir  müssen  auf  Facebook!   Und  was  posten  wir  da?   Oh,  aber  da  brauchen  wir  ja  auch  Fans!   Und  InterakGonen!   Aber  welche  Fans  wollen  wir  denn?     Und  was  bringt  uns  das  dann?     DIE  TYPISCHE  SOCIAL  MEDIA  STRATEGIE  
  • 9. UND JETZT MAL RICHTIG!
  • 10. WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE? §  Inszenierte Informationen und Botschafte §  Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken Weil  eine  solide  Content  Strategie  das   Fundament  für  Ihr  erfolgreiches   Content  MarkeGng  bildet   WARUM  EINE  CONTENT  MARKETING  STRATEGIE?  
  • 11. WARUM EINE STRATEGIE UND METHODE? §  Inszenierte Informationen und Botschafte §  Content-Typen: Text, Bild, Video, Infografiken Menschen  wollen  erlebte   Momente  teilen!   BILDER  UND  VIDEOS  AUF  DEM  COMPUTER     BRINGEN  KEINEN  MEHRWERT  AN  SICH:  
  • 12. AUFBAU EINER CONTENT MARKETING STRATEGIE Was  will  der  Kunden  hören   vs.  was  wollen  wir  sagen?       Wen  will  ich  erreichen?   Wo  erreiche  ich  meine  Dialoggruppen?   Welche  Inhalte   erwarten  meine   Kunden  dort?   Was  will  ich  erreichen?   Was  für   Vermarktungs-­‐ möglichkeiten   habe  ich?   Die  Magie  von  Content   im  Content  MarkeGng   liegt  im   „wünschenswert“   Was  habe  ich   erreicht  und  was   lerne  ich  daraus  
  • 13. ZIELE DEFINIEREN §  PR-Maßnahme: Mit deinem Content möchtest du auf Produkte und Dienstleistungen hinweisen §  Brand-Awareness: Deine Brand soll durch das Content-Marketing bekannter werden §  Leads generieren: Es sollen neue Interessenten durch die Verbreitung des Content gewonnen werden §  Verkäufe steigern: Durch den Content sollen die Verkaufszahlen von Produkten und Dienstleistungen erhöht werden §  Autorität entwickeln: Dank deines Contents sollst du als Meinungsführer und Autorität in der Nische anerkannt werden §  Stärkung der Webseite: Durch Verlinkungen und Social Mentions soll Ihre Seite höher ranken §  Kunden binden: Durch das Einbringen und Weitergeben deines Fachwissens wird Vertrauen geschaffen
  • 16. DIALOGGRUPPEN §  ALLE???? §  Aber an wen richte ich meine Story §  Definition von Zielgruppencluster / Personas §  Je Kanal eine Kernzielgruppe definieren BEISPIEL §  Alter: §  Geschlecht: §  Bildungslevel: §  Interessen: §  Bevorzugte Kanäle:
  • 17. DIALOGGRUPPEN Durch die Beschreibung von PERSONAS erhalten wir eine thematisch greifbarere Zielgruppe mit der ich mich unterhalten kann! Zusatzdaten für PERSONAS §  Persönlichkeit §  Hobbys §  Ansichten §  Werte §  Verhalten §  Lifestyle
  • 19. ZIELGRUPPEN ANHAND VON DELTA MILIEUS
  • 21. EVERYONE LOVES A GOOD STORY!
  • 22. STORIES MACHEN IDEEN & THEMEN GREIFBAR!
  • 24. VERSTEHEN WISSEN KREIEREN ZUHÖREN LERNEN, LERNEN, LERNEN! was  Ihre  Marke  zu  sagen  hat   Sie  Ihre  Zuhörer   Sie  eine  Story  die  verbindet   &  in  den  Dialog  treten  
  • 25. ERZÄHLEN SIE EINE STORY DIE RELEVANT, REAL UND WIEDERHOLBAR IST
  • 26. WAS BRINGT‘S §  SEO‘ler: Links, Ranking, ... Äh
  • 27. UND WAS HABE ICH ZU SAGEN?
  • 28. WAS IST IHRE STORY?
  • 29. DIE 4 ELEMENTE DES STORY-TELLINGS §  Eine emotional bedeutende Message (1 Message per Story) §  Der Konflikt, er ist das Salz in der Suppe) §  Wer ist der Held (sympathische Hauptfigur) §  Wird mit Problem/schwieriger Aufgabe konfrontiert! §  Unternimmt Heldenreise §  Herausforderungen §  Mitstreiter §  Der Plot §  Die Geschichte mit einem Spannungsbogen durch Ziele und Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss. §  Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt). §  Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral von der Geschichte. Soziale Medien leben von Bildern, Videos, Infografiken... Visuelle Stories haben hier einen höheren Stellenwert
  • 30. SOZIALE MEDIEN LEBEN VON BILDERN, VIDEOS, INFOGRAFIKEN... VISUELLE STORIES HABEN HIER EINEN HÖHEREN STELLENWERT
  • 32. BEST PRACTICE BEISPIELE §  http://hornbachhammer-case.com/socialmedia/de/ (Hornbach Hammer) §  http://www.youtube.com/watch?v=R55e-uHQna0 (VW the Force) §  http://cargocollective.com/awardsubmissions/smart-tag-tech (Smart Tag Tech)
  • 35. ÜBERSICHT DER SOCIAL MEDIA KANÄLE
  • 37. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Ziele §  Qualitativ §  Quantitativ §  KPI‘s §  Dialoggruppen §  Mitarbeiter §  Potentiell Mitarbeiter §  Kunden §  Presse §  Partner §  Tonalität §  Ansprache: du. Sie, ihr/euch §  Art der Ansprache: förmlich, salopp, freundschaftlich
  • 38. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Themen-Mix §  Produkte §  Angebote §  Produkttests §  Neue Produkte §  Unternehmen §  Mitarbeiter/Team §  Aus dem Unternehmen §  Messen/Events/Kongresse §  Unterhaltung §  Eigene Stories §  Rätsel §  Games §  Fun
  • 39. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Content §  Blog-Texte §  Profilinformationen (XING, Linke-In, kununu, etc.) §  Facebook Posts §  Tweets auf Twitter §  Slideshare Präsentation §  White Paper §  Bilder §  Videos §  Webinare §  Infografiken §  Podcasts Content-Typen: Text, Bild, Videos, Audio
  • 40. UND JETZT DIE STRATEGIE JE KANAL §  Promotion §  Seeding §  Social Sharing-Funktionen §  Ad Kampagnen
  • 42. DIE MAGIE VON CONTENT IM CONTENT MARKETING LIEGT IM : „WÜNSCHENSWERT“
  • 43. CONTENT – WAS IST DAS Content besteht aus inszenierte Informationen und Botschaften mit folgenden Grundelementen: §  Text §  Artikel (Blog, Webseite, Magazine, etc.) §  Posts §  Tweets §  Profilinformationen §  Bild §  Infografiken §  Fotos §  Foto-Stories §  Video §  Produktvideos §  Unternehmsvideos §  Kampagnen-Videos §  Webinar §  eLearning §  ePublikationen: §  WhitePaper §  Slideshare §  Webinar
  • 44. CONTENT LANDSCHAFT • Wo?:     Online-­‐Medien   • Wie?:     Ads,  Advertorials,  Sponsored   Stories  etc.   • Wo?:     Blogs,  Webseite,  Newsroom,   Microsite,  Print   • Wie?:     RedakGonelle  Texte,   MarkeGng  Texte,  MulG-­‐Media   • Wo?:     Klassische  Online  Medien,   Blogs   • Wie?:     Seeding,   Themenmanagement,   Textplatzierungen,  Interviews   •   Wo?:     Öffentliche  Pla`ormen   •   Wie?:     PosGngs,  Kommentare,   Forenbeiträge   Social   Content   „Nimmt  man  teil“   Earned   Content   „Muss  man  sich   verdienen“   Paid   Content   „Bezahlt  man   für“   Owned   Content   „Gehört  einem“   VolleKontrolleüberdieInhalteKeineKontrolleüberdieInhalte GeringeAkzeptanzHoheAktzeptanz Community   Management   Media   CooperaGons   Influencer   RelaGons   Content   PromoGon  
  • 45. CONTENT MANAGEMENT PROZESSE Content   Discovery   • Intern:  SEO,  Google  AnalyGcs,  MarkeGng,  PR,  Produktmanagement,  KeyAccounts,   Mitarbeiter,  etc.   • Extern:  Social  Media  Monitoring,  Google  Trends,  Wedbewerber,  Team  Bookmarking   (Pinterest,  Evernote,  etc.),  Fachzeitschrigen,  Presse,  Messen,  Kongresse,     Content   Planung   • RedakGonskonferenz:  Themenplanung   • RedakGonsplanung    (Kanal,  Titel,  Text,  Bild/Video,  #,  Tags  Timeline:  Tag,  Uhrzeit,)   • Zeit-­‐  und  Kostenplanung   • Ansprechpartner  definieren   Content   CreaGon   • Texte  erstellen   • Foto,  Grafik,  Video  erstellen   Content   Publishing   • Content  in  definierten  Kanälen  veröffentlichen   • Wenn  möglich  vorher  testen  (z.B.  Testground  auf  Facebook)   Content   PromoGon   • Seeding   • Anzeigen  
  • 46. WIE BESCHAFFE UND OPTIMIERE ICH CONTENT §  Sensibilisieren Sie Ihren Einkauf (direkter Kundenkontakt) §  Motivieren Sie die Presseabteilung (Ideen und Inhalte) §  Binden Sie Ihren SEO-Manager stärker ein! (Keywords optimieren) §  Marketing §  Ihr Chef (Kongress, Workshop, Messe)
  • 47. DER REDAKTIONSPLAN §  Excell Sheet oder Tool §  Grobe Jahresplanung der Themen §  Monatsplanung §  Kategorie im Themenmix (farblich oder nach Spalten) §  Titel §  Text §  Grafiken, Videos, Fotos §  Verlinkung, #, Tags, Keywords §  (Zielgruppe) §  Zeit §  Medium/Kanal §  Freigabeprozess definieren (Wer, bis wann, wie)
  • 50. CONTENT MONITORING §  Mit Hilfe verschiedener Tools können Sie den Erfolg ihrer Bemühungen beobachten, analysieren und auswerten §  Festgelegt KPIs sollten hier monatlich beobachtet werden §  Ein monatlicher Report hilft bei der weiteren Content-Planung §  Ein halbjährlicher oder jährlicher Review überprüft die Strategie