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Trends im betrieblichen Lernen /
Gestaltung von Lernräumen
Workshop, Verwaltungsakademie Stadt Wien
03. Juli 2015
Dr. Christoph Meier
Wer sind wir? Was machen wir?
Dr. Christoph Meier 2 11.04.2016
Lernen innovativ
& wirkungsvoll
gestalten
Strategie-
entwicklung &
Portfolio-
Management
Lernkultur-
entwicklung &
Veränderungs
-begleitung
Lerndesign
Learning
Professionals
Einbindung
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kräften
Wertbeitrag
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Ablauf für den Tag heute
Dr. Christoph Meier 3 11.04.2016
Impuls:
"Trends im
betrieblichen
Lernen"
?Weitere Arbeit
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intern
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Stationen
Impuls:
"Gestaltung von
Lernräumen"
Arbeit an
Stationen
TRENDS IM
BETRIEBLICHEN LERNEN
Dr. Christoph Meier 4 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 5 11.04.2016
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Unsere Sicht auf "die Trends"
Dr. Christoph Meier 6 11.04.2016
ANGEBOTSPORTFOLIO
Dr. Christoph Meier 7 11.04.2016
Was gehört zum Aufgabenportfolio von
Learning & Development / PE?
Training
Services
 Prüfpunkt 1
 Prüfpunkt 2
 Prüfpunkt 3
 Prüfpunkt 4
Erweiterte Trainings
& Performance
Support
"Standard"
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Moderierte Lern- &
Reflexionsprozesse
im Arbeitsfeld
Austausch & Lernen
in Netzwerken
& Communities
Services zur
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von Reflexion
im Arbeitsfeld
Services für
Austausch
& Zusammenarbeit
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Services zu Transfer
& Leistungs-
unterstützung
Vermittler von
Inhalten &
Werkzeugen
Services bzgl.
Bewertung von
Lernressourcen
& Werkzeugen

Dr. Christoph Meier 8 11.04.2016
"Learning and talent development is gradually
becoming less about instruction and more about
interaction. (…) We call this the ‘social shift’ in
learning. (…) Interaction with the job, the
organisation, colleagues, customers and suppliers
will be an increasing feature of learning." (p. 4)
http://www.cipd.co.uk/binaries/learni
ng-and-talent-development_2013.pdf
BLENDED LEARNING
Dr. Christoph Meier 10 11.04.2016
Blended Learning & wie scil es lebt…
11 11.04.2016
MMB Trend Monitor 2014
Blended Learning – Wie?
Rahmenbedingungen, die berücksichtigt werden müssen:
› Lernkultur der Organisation
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Dr. Christoph Meier 12 11.04.2016
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als ein aktuelles Modell für BL
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Dr. Christoph Meier 13 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 14 11.04.2016
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› Fallstudie: Global Sales Training der MAN Academy
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Dr. Christoph Meier 15 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 16 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 17 11.04.2016
Personalisiertes Lernen
1. Kompetenz-basierte Progression
› kontinuierliche Standortbestimmungen
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2. Flexible Lernumgebungen im Hinblick auf
› Inhalte / Elemente der Lernumgebung
› Verfügbarkeit von / Begleitung durch Lehrpersonen
› Zeitbudget für Themen / Einheiten
› Gestaltung physischer Lernräume (Aktivitäts-Zonen)
› Lernenden-Gruppen & deren Vernetzung
3. Variable Lernpfade
› je nach Präferenzen, Stärken, Bedürfnissen
› Mitverantwortung der Lernenden bei Pfadgestaltung
4. Profile & Portfolios
› aktuelle "Profile" (Ziele, Standort, Lücken, Motivatoren, etc.)
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http://www.edweek.org/ew/collections/p
ersonalized-learning-special-report-
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Dr. Christoph Meier 18 11.04.2016
Edu-Punks & DIY-Education
Quelle: http://blogs.pstcc.edu/drbrown/2009/11/20/2009-
acm-edupunk-presentation/ http://atlas.edupunksguide.org/
Dr. Christoph Meier 19 11.04.2016
Lernkompetenz & Lernerfolg
"Nicht das Alter entscheidet über Lernerfolg, sondern die
Lernkompetenzen"
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Dr. Christoph Meier 20 11.04.2016
Methoden für selbstgesteuertes Lernen
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Ziele setzen & Zeit planen
Standort bestimmen /
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Wissen generieren & entwickeln
Wissen inventarisieren
Wissen nutzen & teilen• MindMapping
• Kompetenz-Agenda
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• Eisenhower-Matrix & TRAFing
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• Kontakt-Netz
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• Synergy Map
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SPIELE-BASIERTES LERNEN
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Dr. Christoph Meier 22 11.04.2016
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Serious game Gamification
(Digitale) Spiele, die Lernprozesse
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Erlernen der Bedienung einer CAD-
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Serious games: Beispiele
Dr. Christoph Meier 24 11.04.2016
Spiel &
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In Anlehnung an: C. Meier / S. Seufert (2003): 4.17: Game-based learning. In: Handbuch E-Learning, 5. Erg. Lieferung, August 2003.
INFORMELLES LERNEN
MIT SOCIAL MEDIA
Dr. Christoph Meier 26 11.04.2016
Formales <-> informelles Lernen
basedon:Colleyetal.2003:Informality&formalityinlearning.
Formales Lernen "Non-Traditional Learning" Informelles Lernen
z.B. Teilnahme an
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Setting
Als Lernraum
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Dr. Christoph Meier 27 11.04.2016
Informelles Lernen mit social media
"Hier im Blog könnt Ihr Ausbildung bei OTTO
ganz hautnah erleben. Ihr bekommt Einblicke in
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Hintergrundinformationen, Interviews und
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Dr. Christoph Meier 28 11.04.2016
Erfolgsfaktoren für
online Lerngemeinschaften
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Personelle
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Moderation &
Interaktion
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sche Aspekte
› Nutzen
› Nutzen für TN deutlich sichtbar / erfahrbar
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› Gemeinsames Interesse
› TN sind ausreichend Medienkompetent &
haben Zeit für Aktivitäten
› Moderation / Interaktion
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und initiieren Interaktion
› Fokussierung auf für TN wichtige Themen
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Unterstützung
› Geeignete Infrastruktur
(nutzerfreundlich etc.)
› Orientierungshilfen (z.B. FAQ)
Dr. Christoph Meier 29 11.04.2016
LERNFÖRDERLICHE
FÜHRUNG
Dr. Christoph Meier 30 11.04.2016
Lernförderliche Führungsarbeit
Dr. Christoph Meier 31 11.04.2016
Lernförderliche Führungsarbeit – Wie?
Dr. Christoph Meier 32 11.04.2016
Austausch von Wissen unterstützen,
z.B. regelmässige Meetings, informelle
Formate, definierte Prozesse zur
Weitergabe von Wissen
Zeitfenster für Lernen schaffen,
z.B. Zeitbudget für formelle &
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Räume verfügbar machen:
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die anregen, sich auszutauschen.
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Professionals als Vorbilder für
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LERNRÄUME
Dr. Christoph Meier 33 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 35 11.04.2016
Microlearning & Performance Support
Dr. Christoph Meier 36 11.04.2016
http://idreflections.blogspot.ca/2015/04/micro-learning-as-workplace-learning.html
Quelle: Bite-size content and the new e-learning,
S. Meyer, Rapid Learning Institute, ATD 2015
Quelle: J. Robes: Haufe & Cross Knowledge Webinar 2015
1. Neu
"Was ist das? Wie geht das?"
2. Mehr
"Wie funktioniert das genau?"
3. Anwenden
"Was muss ich machen?"
4. Lösen
"Wie kann ich das lösen?"
5. Verändern
"Was hat sich geändert?"
MOBILES LERNEN
Dr. Christoph Meier 37 11.04.2016
Lernen mit
mobilen Endgeräten
Quelle: Casebourne / E-Learning-Guild Research Report (2013): How mobile learning is done
› Spiele-basiertes Lernen für iPad im
Gesundheitswesen
(Quiz im Einzel- & Teammodus)
› Lern-App zum Thema Inkompatibilitäten
von Medikamenten
› Produkt-Training für neues Smartphone
& OS
› Performance Support im Schnellimbiss
Dr. Christoph Meier 38 11.04.2016
Beispiel Qualcomm
Quellen: http://www.worklearnmobile.org/wp-content/uploads/2014/08/Stead_ToolsTechniques1.pdf
Dublin / Workforce Webinar (2014): Mobile Learning for a global workforce, Slide 43
Qualcomm Mobile Learning Team - Aufgaben
• Entwicklung & Lizensierung von Apps für einen
produktiven Arbeitsalltag
• Mobile Inhalte verfügbar machen
• Explorieren, was sich bei Qualcomm bewährt
-> Teilen mit Partnern
Dr. Christoph Meier 39 11.04.2016
Mobiles Lernen in Organisationen:
Welche Inhalte machen Sinn?
Source: ASTD Whitepaper "Going Mobile", 2013
Source:
T. Elkeles, Qualcomm, Mobile Learning: Trends
& realities. February 03, 2014
http://www.worklearnmobile.org/media/
Source: Mobile Learning Research, D.
Wentworth/Brandon Hall, CLO Webinar, 2014/03/14
http://de.slideshare.net/humancapitalmedia/the-
evolution-ofmobilelearning
Dr. Christoph Meier 40 11.04.2016
Gestaltungsaspekte Herausforderungen & Umsetzung (Beispiele)
Zielsetzungen &
Zielgruppen
Entwicklung von Fachkompetenzen und überfachlichen
Kompetenzen (z.B. Medienkompetenz) v.a. bei
Auszubildenden im Bankfach
Inhalte & Aktivitäten Gemäss Lehrplan; Abbildung des Standard-Lehrwerks als
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Mobiles Lernen: Gestaltungsfelder &
Herausforderungen - Beispiel CYP
Dr. Christoph Meier 41 11.04.2016
VIDEO-BASIERTES LERNEN
Dr. Christoph Meier 42 11.04.2016
Video-basiertes Lernen
Dr. Christoph Meier 43 11.04.2016
www.lynda.com
www.lecturio.de
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Initiativen für
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BIG DATA &
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Dr. Christoph Meier 46 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 47 11.04.2016
Datenspuren von online Lernaktivitäten
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Learning Analytics:
Konzepte & Herausforderungen
Dr. Christoph Meier 48 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 49 11.04.2016
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Dr. Christoph Meier 50 11.04.2016
Kontakt & weitere Information
Dr. Christoph Meier 51 11.04.2016
twitter.com/scilCH www.slideshare.net
Dr. Christoph Meier
swiss centre for innovations in learning (scil)
Universität St.Gallen
Email: christoph.meier@unisg.ch
www.scil-blog.ch
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Trends im betrieblichen Lernen/ Gestaltung von Lernräumen - Verwaltungsakademie Stadt Wien 2015

  • 1. Trends im betrieblichen Lernen / Gestaltung von Lernräumen Workshop, Verwaltungsakademie Stadt Wien 03. Juli 2015 Dr. Christoph Meier
  • 2. Wer sind wir? Was machen wir? Dr. Christoph Meier 2 11.04.2016 Lernen innovativ & wirkungsvoll gestalten Strategie- entwicklung & Portfolio- Management Lernkultur- entwicklung & Veränderungs -begleitung Lerndesign Learning Professionals Einbindung von Führungs- kräften Wertbeitrag von Lernen
  • 3. Ablauf für den Tag heute Dr. Christoph Meier 3 11.04.2016 Impuls: "Trends im betrieblichen Lernen" ?Weitere Arbeit an den Themen intern Arbeit an Stationen Impuls: "Gestaltung von Lernräumen" Arbeit an Stationen
  • 4. TRENDS IM BETRIEBLICHEN LERNEN Dr. Christoph Meier 4 11.04.2016
  • 5. Welche Trends sehen Sie? Dr. Christoph Meier 5 11.04.2016 ?
  • 6. Unsere Sicht auf "die Trends" Dr. Christoph Meier 6 11.04.2016
  • 8. Was gehört zum Aufgabenportfolio von Learning & Development / PE? Training Services  Prüfpunkt 1  Prüfpunkt 2  Prüfpunkt 3  Prüfpunkt 4 Erweiterte Trainings & Performance Support "Standard" Trainings & Kurse Moderierte Lern- & Reflexionsprozesse im Arbeitsfeld Austausch & Lernen in Netzwerken & Communities Services zur Unterstützung von Reflexion im Arbeitsfeld Services für Austausch & Zusammenarbeit (intern & extern) Services zu Transfer & Leistungs- unterstützung Vermittler von Inhalten & Werkzeugen Services bzgl. Bewertung von Lernressourcen & Werkzeugen  Dr. Christoph Meier 8 11.04.2016 "Learning and talent development is gradually becoming less about instruction and more about interaction. (…) We call this the ‘social shift’ in learning. (…) Interaction with the job, the organisation, colleagues, customers and suppliers will be an increasing feature of learning." (p. 4) http://www.cipd.co.uk/binaries/learni ng-and-talent-development_2013.pdf
  • 9. BLENDED LEARNING Dr. Christoph Meier 10 11.04.2016
  • 10. Blended Learning & wie scil es lebt… 11 11.04.2016 MMB Trend Monitor 2014
  • 11. Blended Learning – Wie? Rahmenbedingungen, die berücksichtigt werden müssen: › Lernkultur der Organisation › Lernziele eines Trainings › Zielgruppe und deren Lernvoraussetzungen › technologische Infrastruktur › finanzielle Ressourcen › organisatorischen Rahmenbedingungen Dr. Christoph Meier 12 11.04.2016
  • 12. Flipped Classroom als ein aktuelles Modell für BL Beispiel Prof. Dr. C. Spannagel, Einführung in die Mathematik, PH Heidelberg › Vorlesungsvideos › Plenum (ehemals „Vorlesung) › Übungsheft › Übungsstunden (Tutoriate) › Offener Matheraum › Online Forum Dr. Christoph Meier 13 11.04.2016 Beispiel: http://www.wiwi.rwth-aachen.de/go/id/fwht Artikel: http://tel.hochschulentwicklung.ch/2013/05/flipped- classroom-inverted-classroom/
  • 14. Blended Learning für unterschiedliche Generationen? › Fallstudie: Global Sales Training der MAN Academy › Blended Learning Design: › WBT › Präsenztraining › Digitale Moderation (Fahrzeuganalyse in Teams mittels Tablet-PC; Vergleich & Diskussion der Ergebnisse) › Virtual Classroom › 110 TN (20 – 60 Jahre) › Ergebnisse "Jüngere TN bewerten WBT & digitale Moderation signifikant besser als ältere TN" (Quelle: Bauknecht 2013, S. 256f.) Dr. Christoph Meier 15 11.04.2016
  • 15. Diversität: Generationen & Soziale Milieus Quelle: http://www.sinus-institut.de/sinus- news/year/2013/month/03/backPid/67/news/die-schweiz-hat-sich- veraendert-sinus-und-mis-trend-stellen-neues-gesellschaftsmodell- vor-die-s.html Dr. Christoph Meier 16 11.04.2016
  • 17. Personalisiertes Lernen 1. Kompetenz-basierte Progression › kontinuierliche Standortbestimmungen › individuelles Tempo im Voranschreiten 2. Flexible Lernumgebungen im Hinblick auf › Inhalte / Elemente der Lernumgebung › Verfügbarkeit von / Begleitung durch Lehrpersonen › Zeitbudget für Themen / Einheiten › Gestaltung physischer Lernräume (Aktivitäts-Zonen) › Lernenden-Gruppen & deren Vernetzung 3. Variable Lernpfade › je nach Präferenzen, Stärken, Bedürfnissen › Mitverantwortung der Lernenden bei Pfadgestaltung 4. Profile & Portfolios › aktuelle "Profile" (Ziele, Standort, Lücken, Motivatoren, etc.) › Zeitpunkte für Feedback / Unterstützung / Anleitung http://www.edweek.org/ew/collections/p ersonalized-learning-special-report- 2014/a-working-definition.html Dr. Christoph Meier 18 11.04.2016
  • 18. Edu-Punks & DIY-Education Quelle: http://blogs.pstcc.edu/drbrown/2009/11/20/2009- acm-edupunk-presentation/ http://atlas.edupunksguide.org/ Dr. Christoph Meier 19 11.04.2016
  • 19. Lernkompetenz & Lernerfolg "Nicht das Alter entscheidet über Lernerfolg, sondern die Lernkompetenzen" › Wissen › Wissen über Lernstrategien › Einstellung › Lernbereitschaft › Motivation › Fertigkeiten › Lernbedarf einschätzen › Lernstrategien wählen › Lernfortschritt bewerten › mit Lernschwierigkeiten umgehen › Lernpräferenzen gezielt einsetzen Dr. Christoph Meier 20 11.04.2016
  • 20. Methoden für selbstgesteuertes Lernen & persönliches Wissensmanagement Ziele setzen & Zeit planen Standort bestimmen / Fortschritt evaluieren / Vorgehen anpassen Wissen generieren & entwickeln Wissen inventarisieren Wissen nutzen & teilen• MindMapping • Kompetenz-Agenda • Interview + Fragebaum • SQ3R / SQ4R • Konzeptkarte • Visualisierungen (Fokusmetapher, Wissensstrukturen) • Minto-Pyramide • Eisenhower-Matrix & TRAFing • Suchen & abonnieren • Concept mapping • Mikroartikel • Information mapping • Perspektiven-Diagramm • Kontakt-Netz inAnlehnunganReinmann/Eppler2008 • Synergy Map • Feedback geben • Kategorisieren & Ablegen • Kuratieren • Lifeline • Kompetenz-Portfolio Dr. Christoph Meier 21 11.04.2016
  • 21. SPIELE-BASIERTES LERNEN & GAMIFICATION Dr. Christoph Meier 22 11.04.2016
  • 22. Serious Games & Gamification Dr. Christoph Meier 23 11.04.2016 Serious game Gamification (Digitale) Spiele, die Lernprozesse aktivieren / über die Lernziele erreicht werden sollen Anreicherung von Lernumgebungen um Elemente aus Spielen Erlernen der Bedienung einer CAD- Software über ein Ego-Shooter Spiel Sprachenlernen mit Wettbewerbs- Elementen (Highscore)
  • 23. Serious games: Beispiele Dr. Christoph Meier 24 11.04.2016 Spiel & Anwendungsbereich Spiel-Inhalt & Ziel Bilder Re-Mission, Gesundheitswesen Ego-Shooter zur Funktionsweise & Bekämpfung von Krebszellen -> Kinder nehmen Medikamente mit starken Nebenwirkungen verlässlicher ein Qualimanager, Berufliche Integrationsförderung, Bereich Lager / Handel Erlernen grundlegender wirtschaftlicher Konzepte als Betreiber einer Imbiss-Bude -> lernmüde Jugendliche ansprechen The Skillz, Ausbildung im Handwerk Point&Click-Adventure zur Vorbereitung eines Band-Auftritts -> Sensibilisierung für interkulturelle Unterschiede und daraus resultierende Konflikte Sharkworld, Qualifizierung im Bereich Projektmanagement Leitung eines Projekts zum Bau eines grossen Haifisch-Aquariums -> trainieren von technischen PM- Kompetenzen und Verhaltenskompetenzen
  • 24. Warum sind serious games & gamification wirksam? Dr. Christoph Meier 25 11.04.2016 Erproben von (neuen) Rollen in künstlichen / realistischen Umgebungen Spannungs- induzierende Elemente (kann der Auftrag erfüllt werden? Wettbewerb mit anderen) Ästhetik & Humor (z.B. Setting, Charaktere) Unmittelbar erlebbare Konsequenzen eigener Handlungen / Entscheidungen In Anlehnung an: C. Meier / S. Seufert (2003): 4.17: Game-based learning. In: Handbuch E-Learning, 5. Erg. Lieferung, August 2003.
  • 25. INFORMELLES LERNEN MIT SOCIAL MEDIA Dr. Christoph Meier 26 11.04.2016
  • 26. Formales <-> informelles Lernen basedon:Colleyetal.2003:Informality&formalityinlearning. Formales Lernen "Non-Traditional Learning" Informelles Lernen z.B. Teilnahme an Kurs / Lehrgang z.B. Bearbeitung eines Entwicklungsprojekts Z.B. Führung Löschzug / Betriebssportgruppe Fokus Wissens- / Kompetenzentwicklung Mitarbeit / Performanz Ziele explizit formulierte, differenzierte Lernziele keine / implizite, diffuse Entwicklungsziele Prozess definierter, detailliert ausgearbeiteter Ablauf kein definierter Ablauf klar definierte Rollen (Lehrpersonen, Lernende, etc.) Rollen keine klar definierten Rollen etabliertes Standard- / Expertenwissen Erfahrungswissen, Tipps & Tricks Inhalte Setting Als Lernraum gestaltete Umgebung Nicht für Lernen gestaltete Umgebung Dr. Christoph Meier 27 11.04.2016
  • 27. Informelles Lernen mit social media "Hier im Blog könnt Ihr Ausbildung bei OTTO ganz hautnah erleben. Ihr bekommt Einblicke in die verschiedenen Ausbildungsberufe, Hintergrundinformationen, Interviews und Veranstaltungen." Dr. Christoph Meier 28 11.04.2016
  • 28. Erfolgsfaktoren für online Lerngemeinschaften Nutzen- aspekte Personelle Aspekte Moderation & Interaktion Technisch- organisatori- sche Aspekte › Nutzen › Nutzen für TN deutlich sichtbar / erfahrbar › Personen › Klar definierte Gruppe › Gemeinsames Interesse › TN sind ausreichend Medienkompetent & haben Zeit für Aktivitäten › Moderation / Interaktion › Mod. beobachten Prozess & unterstützen und initiieren Interaktion › Fokussierung auf für TN wichtige Themen › Feedback & Wertschätzung für Beiträge › Technisch-organisatorische Unterstützung › Geeignete Infrastruktur (nutzerfreundlich etc.) › Orientierungshilfen (z.B. FAQ) Dr. Christoph Meier 29 11.04.2016
  • 31. Lernförderliche Führungsarbeit – Wie? Dr. Christoph Meier 32 11.04.2016 Austausch von Wissen unterstützen, z.B. regelmässige Meetings, informelle Formate, definierte Prozesse zur Weitergabe von Wissen Zeitfenster für Lernen schaffen, z.B. Zeitbudget für formelle & informelle Lernaktivitäten Räume verfügbar machen: physische und virtuelle Räume die anregen, sich auszutauschen. Lernförderliche Anreize setzen , intrinsische Motivation fördern & De-Motivation vermeiden Führungskräfte & Learning Professionals als Vorbilder für die eigene Organisation
  • 34. Microlearning & Performance Support Dr. Christoph Meier 36 11.04.2016 http://idreflections.blogspot.ca/2015/04/micro-learning-as-workplace-learning.html Quelle: Bite-size content and the new e-learning, S. Meyer, Rapid Learning Institute, ATD 2015 Quelle: J. Robes: Haufe & Cross Knowledge Webinar 2015 1. Neu "Was ist das? Wie geht das?" 2. Mehr "Wie funktioniert das genau?" 3. Anwenden "Was muss ich machen?" 4. Lösen "Wie kann ich das lösen?" 5. Verändern "Was hat sich geändert?"
  • 35. MOBILES LERNEN Dr. Christoph Meier 37 11.04.2016
  • 36. Lernen mit mobilen Endgeräten Quelle: Casebourne / E-Learning-Guild Research Report (2013): How mobile learning is done › Spiele-basiertes Lernen für iPad im Gesundheitswesen (Quiz im Einzel- & Teammodus) › Lern-App zum Thema Inkompatibilitäten von Medikamenten › Produkt-Training für neues Smartphone & OS › Performance Support im Schnellimbiss Dr. Christoph Meier 38 11.04.2016
  • 37. Beispiel Qualcomm Quellen: http://www.worklearnmobile.org/wp-content/uploads/2014/08/Stead_ToolsTechniques1.pdf Dublin / Workforce Webinar (2014): Mobile Learning for a global workforce, Slide 43 Qualcomm Mobile Learning Team - Aufgaben • Entwicklung & Lizensierung von Apps für einen produktiven Arbeitsalltag • Mobile Inhalte verfügbar machen • Explorieren, was sich bei Qualcomm bewährt -> Teilen mit Partnern Dr. Christoph Meier 39 11.04.2016
  • 38. Mobiles Lernen in Organisationen: Welche Inhalte machen Sinn? Source: ASTD Whitepaper "Going Mobile", 2013 Source: T. Elkeles, Qualcomm, Mobile Learning: Trends & realities. February 03, 2014 http://www.worklearnmobile.org/media/ Source: Mobile Learning Research, D. Wentworth/Brandon Hall, CLO Webinar, 2014/03/14 http://de.slideshare.net/humancapitalmedia/the- evolution-ofmobilelearning Dr. Christoph Meier 40 11.04.2016
  • 39. Gestaltungsaspekte Herausforderungen & Umsetzung (Beispiele) Zielsetzungen & Zielgruppen Entwicklung von Fachkompetenzen und überfachlichen Kompetenzen (z.B. Medienkompetenz) v.a. bei Auszubildenden im Bankfach Inhalte & Aktivitäten Gemäss Lehrplan; Abbildung des Standard-Lehrwerks als eBook; Übungen für Einzel- & Gruppenarbeiten; etc. Benutzeroberfläche CYP Lern-App Informationskanäle & deren Integration Lern-App und ergänzende Apps (als Empfehlungen) für Lernende von Seiten CYP (Sicherer) Zugriff auf Netzwerke Zugriff auf & Aktualisierung von Inhalten via W-LAN; Fern-Administration der Endgeräte (OS-Update) Optimierung für Endgeräte(-Typen) 10"-Tablet, Android OS 4.2.1 (Samsung) Konfiguration der Lernumgebung Komplexe Lernumgebung ("connected learning"); Konfiguration der Lernaktivitäten auf Basis Modulplanung Medienkompetenzen (Lehrende & Lernende) Weiterentwicklung bzgl. Lernen & Mediennutzung (z.B. Textbearbeitung, Erstellen & Verwalten von Notizen im Tablet) sowie Lernbegleitung (z.B. fokussierte Überprüfung von Übungsaufgaben im Tablet) InAnlehnungan:MobileLearningResearch,D.Wentworth,B.Hall,CLOWebinar, 2014-03-14http://de.slideshare.net/humancapitalmedia/the-evolution-ofmobilelearning Mobiles Lernen: Gestaltungsfelder & Herausforderungen - Beispiel CYP Dr. Christoph Meier 41 11.04.2016
  • 41. Video-basiertes Lernen Dr. Christoph Meier 43 11.04.2016 www.lynda.com www.lecturio.de www.oreilly.com
  • 42. Initiativen für "user generated VIDEO content" Basedon:SpotlightonXerox,S.Morgan,XeroxGlobalLearning,CLOWebinar,2014-03-14 http://de.slideshare.net/humancapitalmedia/the-evolution-ofmobilelearning XstreamVideo initiative: "Show – Share – Lead" › Show what you know › Share with the community of workers › Step forward & take the Lead XEROX: "Show – Share – Lead" British Telecom: "Dare to Share" Ansatz Firmen-internes "YouTube" Mitarbeitende › kreieren kurze Audio- und Videosequenzen & laden sie hoch › laden & betrachten Pod- und Videocasts von KollegInnen Funktionsmerkmale › schnelle & einfache Suche › Abonnements via RSS › Rating System und Diskussionsforen Dr. Christoph Meier 44 11.04.2016
  • 43. Video-basierte Rollenspiele Dr. Christoph Meier 45 11.04.2016 › Alle Kursteilnehmenden können ihre Reaktion auf die geschilderte Darstellung / Situation aufzeichnen › Reaktionen können mehrfach aufgezeichnet werden; die, die am besten gefällt, kann eingereicht werden; › Übersichtsdarstellung zu den Bewertungen durch den / die Trainer › Leaderboard mit Punkten › Kursteilnehmende können die Antworten anderer bewerten www.videoroleplay.com Situationsdarstellung Aufzeichnung der Reaktion
  • 44. BIG DATA & LEARNING ANALYTICS Dr. Christoph Meier 46 11.04.2016
  • 45. Big Data & Learning Analytics Dr. Christoph Meier 47 11.04.2016 Datenspuren von online Lernaktivitäten  Welche Ressourcen werden (nicht) aufgerufen?  Wer ist mit wem (nicht) in Verbindung? Wer reagiert (nicht) auf wen?  Wann / wo geht Aktivität zurück? Wann / wo bricht Aktivität ab?  Was wird (nicht) geschrieben? Was wird kommentiert? Analyseebenen  Einzelpersonen  Kurse / Lehrgänge  Institute / Organisationseinheiten  (Hoch)Schulen  Regionen / Nationalstaaten / Globale Organisationen bzw. Programme Zielsetzungen  Analyse & Verständnis von Lernaktivitäten  Identifikation von Problemen (z.B. "students at risk")  Ansatzpunkte für Massnahmen zur Verbesserung von Lernprozessen / Lernerfolg > Lern- & Studienberatung / Mentoring > Re-Design von Kursen bzw. Lernaktivitäten > Personalisierung von Lernaktivitäten
  • 46. Learning Analytics: Konzepte & Herausforderungen Dr. Christoph Meier 48 11.04.2016
  • 48. Wie sieht Ihr künftiges Angebotsportfolio aus? http://de.slideshare.net/nvandam/learning-frameworks Dr. Christoph Meier 50 11.04.2016
  • 49. Kontakt & weitere Information Dr. Christoph Meier 51 11.04.2016 twitter.com/scilCH www.slideshare.net Dr. Christoph Meier swiss centre for innovations in learning (scil) Universität St.Gallen Email: christoph.meier@unisg.ch www.scil-blog.ch www.scil.ch