1. Soziale Medien und moderne
Kommunikation
Handlungsfelder im Schulmarketing
2. Agenda
• Wir sind 247GRAD
• Was ist Social Media?
• Das Phänomen Facebook
• How to start right?
• Wo geht die Reise hin?
• Fragen
3.
4. Social Media Design Social Media Facebook
Marketing & Development Workshops Apps
247GRAD ist eine unabhängige Agentur für digitale Kommunikation. Durch einen interdisziplinären
Ansatz aus Design, Technologie und strategischem Marketing schaffen wir ganzheitliche
Kommunikationslösungen, bei denen der aktive Dialog mit dem Kunden im Vordergrund steht.
14. Nutzungsverhalten
• 29,6 Millionen in Deutschland kommunizieren über Social Networks
• 74% der Deutschen sind im Durchschnitt bei 2,3 Sozialen Netzen angemeldet.
• 60% der Bevölkerung nutzen diese Dienste täglich
• 65% der Nutzer besuchen Profilseiten von Marken und Produkten um sich über diese zu
informieren
15. Warum werden Soziale Netze genutzt?
• Zum Austausch mit Freunden
• Als Informationskanal
• Social Games
• Zum Kennenlernen neuer Personen
16. Wo werden Soziale Netze genutzt?
• Auf dem privaten PC
• Auf der Arbeit
• 40% Nutzen mobile Endgeräte
21. • 3 von 4 Haushalten verfügen über einen Internetanschluss.
• 2013 wird jeder dritte Internetuser mobil auf das Internet zugreifen.
• In 2011 hatte Facebook einen User-Zuwachs von über 57%.
• 50% der aktiven Facebook User loggen sich täglich ein.
22. • Über 350 Mio. Nutzer verwenden Facebook auch Mobil mit Ihrem Smartphone.
• Im Durchschnitt verbringt ein User ca. 30 Stunden im Monat auf Facebook.
• 63% der Unternehmen, die noch nicht auf Facebook sind, planen eine Facebook-Präsenz in
2012.
• Sie auch?
23. • 4.000.000.000 Inhalte werden jeden Tag geteilt.
• 900.000.000 Seiten, Gruppen & Events innerhalb von Facebook
• 1.750.000.00 Photo-Uploads jede Woche.
• 10.000 Webseiten integrieren Facebook täglich.
24. • Aktuelle Bewertung von 100 Milliarden US Dollar
• Größter Internet Börsengang aller Zeiten
• $3,7 Milliarden Umsatz
• Zuckerberg hält 24% Anteile
33. Was sucht eine Schule in sozialen Medien?
Was ist eine Schule?
1. Lehrinstitution
2. Soziales Gefüge
Warum soll die Schule nicht auch außerhalb des Schulgebäudes als sozialer Treffpunkt für Schüler
zur Verfügung stehen? Und wo kann man einfacher soziale Kontakte pflegen als in sozialen
Netzwerken?
35. Dr. Zimmermannsche Wirtschaftsschule
Die Dr. Zimmermannsche Wirtschaftsschule gestaltete mit Hilfe der 247GRAD GmbH mit einer
eigenen Facebook Seite, ihre erste Präsenz im Social Web - mit Erfolg!
Durch starke Initiative der Schulleitung und Engagement des Verantwortlichen „facebook-Teams“,
zählt die Seite mittlerweile 1.700 Fans.
36.
37. Willkommens-Tab
• Der Willkommens-Tab ist die erste
Anlaufstelle Ihrer Schule im Social
Web.
• Stellen Sie die wichtigsten Daten Ihrer
Einrichtung zusammen, um Ihre
Facebook-Präsenz möglichst
ansprechend zu gestalten
• Wichtig: Bilder, Bilder, Bilder! :)
38. Willkommens-Tab
• Geben Sie ihrer Facebook Page ein
Gesicht!
• Zeigen Sie die Verantwortlichen und
festen Ansprechpartner, damit sich die
Nutzer Ihrer Seite bestmöglich mit
Ihrer Einrichtung identifizieren können.
39. Willkommens-Tab
• Wer sind Sie und was bieten Sie ihren
Schülern?
• Stellen Sie Ihre Kompetenzen dar. Was
zeichnet Sie aus? Was sind Ihre
Stärken?
40. Soziale Medien und Trends
• Die Facebook-Präsenz Ihrer
Einrichtung dient als Indikator für
Ihren Umgang mit sozialen Medien
und Trends - Nutzen Sie das! :)
• Gehen Sie auf moderne Themen ein,
um das Interesse und den Dialog auf
Ihrer Facebook Seite zu wecken.
41. Ihre Schule multimedial
• Nutzen Sie Ihre Social Media Präsenz
um tagtägliche Aufgaben zu
vereinfachen.
• Erreichen Sie mit einfachen Mitteln
eine Vielzahl von Nutzern
42. Ihre Schule multimedial
• Nutzen Sie Ihre Social Media Präsenz
um tagtägliche Aufgaben zu
vereinfachen.
• Erreichen Sie mit einfachen Mitteln
eine Vielzahl von Nutzern
44. Der richtige Kommunikations-Mix
Kommunikation sollte den richtigen Mix aus Unterhaltung, Lifestyle und Informationen und
Produkt, Marke und Werbung enthalten.
80% der Themen sollten informativ, aufklärend und unterhaltsam sein, während sich nur 20% auf
das Produkt und die Marke beziehen.
Mögliche Konversationstreiber sind:
- Umfragen
- Tipps & Tricks
- Neuigkeiten & Nachrichten
- Angebote & Vorteile
45. Integration in den Schulalltag
Social Media sollte ein fester Bestandteil der Kommunikation zwischen Schule, Lehrer und Schüler
werden. Jede Information, Neuigkeit oder Veränderung kann im sozialen Umfeld behandelt,
diskutiert und geteilt. Somit bietet die Schule eine offene Plattform zum Interessensaustausch für
alle beteiligten.
Durch die direkte Partizipationsmöglichkeiten, die soziale Netzwerke bieten - beispielsweise das
„Liken“ oder Kommentieren von Beiträgen - können Schulen in einen Dialog mit ihren Schülern
treten und somit schnell und gezielt auf ihre Probleme und Wünsche eingehen.
46. Social Media Action Plan
In einem gemeinsamen Workshop wird der Social Media Action Plan erarbeitet. Seine Kernpunkte
sind:
Ziele
Communication Guidelines
Redaktionsplan
Eskalationsplan
47. Social Media Action Plan
Ziele definieren
Ohne Ziele, keine Strategie! Was wollen Sie erreichen in Sachen ...?
- Schule
- Kommunikation
- Gesellschaft
Diese Ziele sind Grundlage gänzlich jeder Social Media Aktivität.
48. Social Media Action Plan
Communiction Guidelines
Was ist die richtige Sprache für Ihren Kunden, Fan oder Follower? Und wer ist das überhaupt? Was
gibt es generell im Social Media zu beachten:
- Zielgruppe
- Tonalität
- Schreibstil
- Du oder Sie?
- Netiquette
- FAQs
- Reaktionszeiten
- (Tabu-)Themen
Die Communication Guidelines sind besonders gut und wichtig um neue oder noch unerfahrene
Mitarbeiter zu schulen.
49. Social Media Action Plan
Redaktionsplan
Das Herzstück Ihrer Kommunikation:
- wichtige Themen im Jahr (Ostern, Weihnachten, ...)
- wichtige Termine und Zeiten der Schule (Schulferien, ...)
- geplante Kampagnen (Foto-Wettbewerbe, ...)
Der Redaktionsplan kann je nach Intensivität so detailiert sein, dass sogar einzelne Einträge darin
niedergeschrieben sind. Oft macht es Sinn für Kampagnen o.ä. einen Detailplan zu erstellen.
50. Social Media Action Plan
Eskalationsplan
„Be prepared for the good, the bad and the ugly.“
Es ist äußerst wichtig andere Ansichten zu akzeptieren und jede Kritik ernst zu nehmen. Facebook
und andere Plattformen werden nicht nur von Interessierten und Fans genutzt, es muss auch mit
Gegenwind gerechnet werden.
- Zuständigkeiten
- FAQs
- Reaktionszeiten
Niemals einen Eintrag löschen! Das Social Web vergisst nicht.
Es sei denn der Eintrag widerspricht den Community Guidelines.