1. • ggf. Anmelden am Rechnerarbeitsplatz
• Browser (Mozilla Firefox) öffnen und folgende URL
ansteuern (ohne "WWW"):
• https://moodle2.uni-potsdam.de/
• Login (identisch wie bei Web-Mailbox)
2. AG eLEARNiNG
Service und Beratung für
E-Learning und Mediendidaktik
www.uni-potsdam.de/agelearning
E-Learning & E-Teaching
mit Moodle
Studium plus - Einführungsworkshop
23. Mai 2013
(Frederic Matthé)
3. 3
Agenda
• Allgemeines zu Moodle
• Didaktische Funktionen/Medienfunktionen
• Szenario „Tutorium“
• Hands On
4. Nutzungsszenarien für digitale Medien
AG eLEARNiNG
ANREICHERUNG
Ergänzung der
Präsenz-Lehre
(Enrichment)
INTEGRATION
Online- und
Präsenzphasen
im Wechsel (Blended
Learning)
VIRTUALISIERUNG
sämtliche Prozesse
finden online statt
(virtuelle Lehre)
in Anlehnung an
Bachmann et al., 2002
Präsenzuniversität
4
5. 5
„Didaktische Funktionen“ von Medien
• Medien können Aufgaben in einem Lehr-
Lern-Arrangement unterstützen oder
übernehmen (z.B. Organisation, Übung)
• Ausgangspunkte der Planung können das
konkrete Szenario und die angewandten
Methoden sein (z.B. Szenario „Tutorium“)
• Leitfrage: „Welche (szenariotypischen)
didaktischen Aufgaben können mit
welchen digitalen Medien unterstützt
werden?“
6. Moodle: „Learning (Content)
Management System“
• Verwaltungsebene (Plattform)
– z.B. Einordnung im Kurssystem, Zugänglichkeit und
Verfügbarkeit sichern, ... ZEIK
• Veranstaltungsebene (Kurs)
– z.B. Teilnehmer/-innen zuordnen (Rollen), zeitliche
und thematische Gliederung, Kursinformationen …
• Ebene der Aktivitäten, Inhaltsgestaltung
– z.B. Ressourcen, Rückmeldungen, Aufgaben, Tests,
Lernaktivitäten …
6
14. AG eLEARNiNG
Medienfunktionen (in Moodle)
Wiki
Medien-
funktionen
Organisation
Distribution
Kommuni-
kation
PräsentationKooperation
Evaluation
AV-Medien,
Präsentationen
einbinden
Forum
Abstimmungen,
Kalender
Dateien, Links,
Verzeichnisse,
Repositories
Test / Bewertung /
Online-Aufgaben
„Social Web“-Funktionen:
Blog, Foren
Chat
Nutzerverwaltung,
Gruppen
Mitteilung
20. 20
Inhalte aus anderen Kursen nutzen
Serverdateien
Jeder (eigene) Kurs hat
ein Verzeichnis
Quellkurs
Thema A
Thema B
Thema C
Ziellkurs
Thema A
Thema B
Thema C
IMPORT
• ein od. mehrere Element(e)
• Ablageort wird übernommen
• ODER vollständige Kursstruktur
(alle Elemente) übernehmen
Integration von Serverdateien
• Dateien nach Bedarf und
Kursgestaltung verlinken
ODER
Quellkurs
Thema A
Thema B
Thema C
Quellkurs
Thema A
Thema B
Thema C
21. 21
Materialien für das Selbstlernen
• Lernziele, Bearbeitungshinweise und
erwartete Ergebnisse (Form und Inhalt)
benennen
• Ggf. Zeitrahmen benennen
• Deutlich strukturieren
22. 22
Hinweis: Urheberrechte beachten!
• Auch an der Hochschule gilt das
Urheberrecht
• Im Allgemeinen ist die eingeschränkte,
auszugsweise Nutzung gestattet, für
einen geschlossenen Teilnehmerkreis
• E-Learning Kursen deswegen:
geschlossene Gruppen und zeitliche
Begrenzung
• http://uni-potsdam.de/agelearning/themen/rechtsfragen-im-e-learning/
26. 26
Nutzen der Funktion
• Vereinfachung der Organisation
• Keine Mails, Verfügbarkeit der Ergebnisse …
• Eigenständiges Zeitmanagement für die
Lernenden
• Selbstorganisation, Selbststeuerung
• Möglichkeiten der Rückmeldung
• Alternative: Ergebnisse im Forum
hochladen
• Sichtbarkeit, Peer-Review
28. 28
Abstimmung
• Hilfe bei der Kursorganisation
• Beispiele:
• Studierende geben an, welche Themen Sie
sich für die Veranstaltung wünschen
(Schwerpunkte setzen)
• Referatsvergabe
• Terminabstimmung (z.B. Online-
Sprechstunde)
• Gruppenbildung
• Studierende schätzen Ihre bisherigen
Erfahrungen ein
29. 29
Hilfreiche Tipps
• Standardeinstellung:
Nachrichtenforum (one way: Kursleiter TN)
• Link auf Ressourcen:
Einstellung „Neues Fenster“ wählen
• Texte nicht direkt aus Word kopieren
(Zwischenschritt: Editor)
• Was sehen die Studierenden? „Rolle wechseln“
• „Abmelden aus …-Kurs“ – Was bedeutet das?
• Keine Ansichtsprobleme mit Mozilla Firefox
30. 30
Hilfen und Leitfäden auf den
Webseiten der AG eLEARNiNG
Weitergehende Informationen finden Sie unter
http://uni-potsdam.de/agelearning/moodle
http://uni-potsdam.de/agelearning/downloads/
Einen Hilfekurs finden Sie auf der E-Learning-Plattform
Moodle!
Moodle-Service
Haben Sie Fragen zur Nutzung von Moodle, senden Sie bitte
eine Mail an moodle-team@uni-potsdam.de.
Icons: http://commons.wikimedia.org
31. 31
Abschluss des Workshop
• Fragen
• Feedbackrunde
– Was war für meine Arbeit hilfreich?
– Was hat mir gefehlt?
– Was war zu lang, überflüssig?
– Was will ich noch wissen?
Hinweis der Redaktion
Zugangs- und Kursverwaltung Kalender TeilnehmerInnenverwaltung
Probleme positiv umdefiniert in Ziele (vor deren Hintergrund ich den Vortrag aufgebaut habe Im Wesentlichen geht es darum: Organisatorische Aufgaben zu bewältigen, Erleichterung zu schaffen Rückkopplung zwischen uns als Dozent und den Studierenden aktive Auseinandersetzung mit Inhalten zu ermöglichen trotzdem dies in der LV offenbar nicht gelingen kann ich im folgenden möchte ich hier einige Lösungsvorschläge anbieten und zur Diskussion stellen Probleme: (eventuell noch mehr sammeln zur Vorbereitung der MindMap Doppelt einseitiger Arbeits- und Kommunikationsprozess: Dozent als Solist: nur Antizipation der Zuhörer und Ihrer Aufnahmefähigkeit, Kompetenz usw. Studierender als passiver Rezipient: Keine Möglichkeit für Rückfragen, individuelle Nachbereitung ohne Betreuung erforderlich