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Spricht ein Shop überwiegend Frauen an, macht es Sinn, sich auf diese einfachste aller Zielgruppenunterscheidungen zu konzentrieren, denn Frauen haben ein anderes digitales Nutzungs- und vor allem Kaufverhalten als Männer. Bis heute werden die Entscheidungsprozesse von spezifischen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern beeinflusst, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet haben. Für eine Frau ist eine Shoppingtour gelungen, wenn sie unerwartet etwas Besonderes entdeckt. Ihr Kaufprozess gleicht einer Spirale: Wenn sie zu Beginn nach bestimmten Auswahlkriterien vorgegangen ist, können sich diese ändern oder ergänzt werden. Sie sucht nach der perfekten Lösung und durchläuft die Phasen des Kaufentscheidungsprozesses mehrfach.
Männer hingegen kaufen nach Bedarf. Ihr Prozess läuft linear ab: ein Schritt nach dem anderen. Sie nutzen Produktkategorien, Suchfunktionen und Filter: Der Kauf ist dann erfolgreich, wenn er das Gesuchte schnell und einfach gefunden hat. Männer wollen in der Produktpräsentation Tatsachen: Daten, Zahlen, Fakten. Kurz und präzise sollte auch die Ansprache sein. Grafiken und Produktbilder hingegen dürfen aufwändiger sein in Form von Animationen und 3D-Grafiken.
Frauen sind dagegen mehr am Nutzen interessiert. Hilfreich ist es daher, das Produkt in der Anwendung zu zeigen und mit praktische Beispielen und Nutzerkommentaren zu untermauern. Wichtig ist eine persönliche, wortreiche und spontane Ansprache. Frauen mögen lebendige Farben, ungewöhnliche Schriften, weiche Formen und strukturierte Oberflächen sowie schematische Darstellungen mit wenigen Details. Für Männer sind wenige, dunkle Farbtöne von Vorteil sowie spitze Formen, einfache Schriften, Großbuchstaben und glatte, glänzende Oberflächen.
Shops, die sich vorwiegend an eine der beiden Zielgruppen richten, sollten also von Anfang an auf Gender Commerce als Strategie setzen. Und auch Shops für beide Geschlechter profitieren, wenn sie leicht für Frauen optimiert werden.
Spricht ein Shop überwiegend Frauen an, macht es Sinn, sich auf diese einfachste aller Zielgruppenunterscheidungen zu konzentrieren, denn Frauen haben ein anderes digitales Nutzungs- und vor allem Kaufverhalten als Männer. Bis heute werden die Entscheidungsprozesse von spezifischen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern beeinflusst, die sich im Laufe der Evolution herausgebildet haben. Für eine Frau ist eine Shoppingtour gelungen, wenn sie unerwartet etwas Besonderes entdeckt. Ihr Kaufprozess gleicht einer Spirale: Wenn sie zu Beginn nach bestimmten Auswahlkriterien vorgegangen ist, können sich diese ändern oder ergänzt werden. Sie sucht nach der perfekten Lösung und durchläuft die Phasen des Kaufentscheidungsprozesses mehrfach.
Männer hingegen kaufen nach Bedarf. Ihr Prozess läuft linear ab: ein Schritt nach dem anderen. Sie nutzen Produktkategorien, Suchfunktionen und Filter: Der Kauf ist dann erfolgreich, wenn er das Gesuchte schnell und einfach gefunden hat. Männer wollen in der Produktpräsentation Tatsachen: Daten, Zahlen, Fakten. Kurz und präzise sollte auch die Ansprache sein. Grafiken und Produktbilder hingegen dürfen aufwändiger sein in Form von Animationen und 3D-Grafiken.
Frauen sind dagegen mehr am Nutzen interessiert. Hilfreich ist es daher, das Produkt in der Anwendung zu zeigen und mit praktische Beispielen und Nutzerkommentaren zu untermauern. Wichtig ist eine persönliche, wortreiche und spontane Ansprache. Frauen mögen lebendige Farben, ungewöhnliche Schriften, weiche Formen und strukturierte Oberflächen sowie schematische Darstellungen mit wenigen Details. Für Männer sind wenige, dunkle Farbtöne von Vorteil sowie spitze Formen, einfache Schriften, Großbuchstaben und glatte, glänzende Oberflächen.
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