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Online Marketing Trends 2017

  1. Online Marketing Trends 2017 OBERHOLZER ONLINE MARKETING GMBH
  2. Einleitung Was ist Trend und was ist Hype? Die nachfolgenden Trends kommen aus unseren Erfahrungen im täglichen Business und Umgang mit unseren Kunden und sollen praxisnahe und relevante Trends respektive to do’s für die Schweizer KMU Landschaft abbilden.
  3. Die Oberholzers Hi, Wir sind ein Team, bestehend aus strategischen, pragmatischen, neugierigen, digitalen, analogen und durchsetzungsfähigen Köpfen. Medusa wäre jedenfalls neidisch. Weil wir nicht in einer engherzigen Höhle hocken, sondern weitsichtig sind und dabei gerne unserem Gegenüber direkt in die Augen schauen. Unsere Premium Disziplin ist Content und Inbound Marketing. Wir animieren deine potenziellen Kunden, begleiten sie und dich während diesem Prozess und unterstützen, beratend und operativ, bei der Erreichung deiner Ziele. Viel Spass bei der Präsentation. Klaus Oberholzer Geschäftsführer www.oberholzerkb.ch
  4. Hypethemen Ein Hype ist ein Hype, mehr gibt es dazu von unserer Seite nicht zu sagen. Digitalisierung Chat Bots Virtual Reality Augmented Reality Künstliche Intelligenz #Kinderschuhe
  5. Innenwahrnehmung Veränderungen sind nicht böse.
  6. « Culture eats strategy for breakfast. » - Peter Drucker
  7. Das richtige Mindset Die Veränderung beginnt mit dir. Alle nachfolgenden Inputs haben wenig Erfolgsaussichten ohne dein Engagement, deine Neugier und die Offenheit gegenüber Neuem. Nach wie vor gilt “try & error”, auch wenn die Zeit des digitalen “pröbeln” vorbei sind. Du kannst und sollst datenbasiert arbeiten, dennoch ist Marketing keine exakte Wissenschaft. Wir sind der Meinung, dass die Umsetzung von digitalen Trends noch nie so einfach war: Es gibt etliche Knowledge Bases, etablierte Agenture und auch ein gesunder Druck von aussen.
  8. Persona Dein Kunde gehört ins Zentrum. Er hat oder wird sich verändern. Seine Ansprüche und die Art und Weise, wie er sich informiert und akquiriert werden will. Ob Hype, Trend oder Stillstand: Wir sind der Meinung, dass der Ausgangspunkt für deine Massnahmenplanung oder - Umsetzung, bei deinem Kunden liegt. Was sind seine Bedürfnisse? Was braucht er, um sich zu binden? Wie informiert er sich? Wie kann er sich profilieren? Warum ist er noch nicht Kunde? Hier kannst du unsere Persona Vorlage downloaden >
  9. « If you don’t have fun with a problem, you won’t solve it. » - a smart guy
  10. Marketing Online, Offline, Dialog, Influencer, Out of Home… blabla Alles ist Marketing. Sie ist die übergeordnete Instanz und muss im 2017 auch so betrachtet und umgesetzt werden. Nebst der Umsetzung sind die Erkenntnisse zentral - sprich Erkenntnisse aus online müssen in offline Aktivitäten fliessen und umgekehrt. Die Anhäufung und Auswertung von Daten hilft, die Planung, Kanäle und Kampagnen zu optimieren.
  11. Smarketing Sales & Marketing = <3 Irgendwann im Verlauf der letzten Jahrzehnte verlierten sich Sales und Marketing aus den Augen. Doch die Tendenz hat sich umgekehrt. Die Beziehung wird 2017 wieder vertieft. Marketing erstellt Massnahmen, welche zum ersten Kundenkontakt führen und danach vom Sales übernommen werden. Dank messbaren Buyer Journeys serviert Marketing dem Verkauf qualifizierte Leads auf dem Silbertablett. Marketing wird von einer simplen Funktion langsam aber sicher zu einer Führungsphilosophie.
  12. Interne & externe Transformation Disruption kann nicht ohne Marketing. Transformiere deine Marketing- , Sales- und After Sales-Prozesse. Hier helfen dynamische CRM mit Marketing Automationen. Stelle sicher, dass du einen grossen Teil der User Journey unter deinen Fittichen hast, den Webseiten Besucher identifizieren, und ihn bis zum Fan animieren / begleiten kannst. #MagicBaby
  13. Disruption Bewege dich mit deinem Kunden. Geschäftsmodelle verändern sich - Software, Shop, Service, Shopping, whatever as Service bieten neue Möglichkeiten, innert sinnvoller Frist neue Akzente zu setzen. Denn dein Geschäftsmodell muss sich mit deinem Kunden mitbewegen. Auch Service / Kundendienst im Web ist ein zentrales Thema für Schweizer KMUs, auch wenn nicht ein USP in gewissen Branchen.
  14. Datenanalyse Ausgangslage und Erfolgsmesser Daten sind zentral für dein Marketing. Sie liefern dem ganzen Unternehmen auf allen Mitarbeiterebenen wichtige Erkenntnisse über eure Kunden, eure Prozesse und Performance. Doch Daten unterliegen immer einem enormen Interpretationsspielraum. Die Erhebung und Auswertung von Daten muss 2017 in verständliche Botschaften verwandelt werden, da sie oft mehrere Bereiche einer Unternehmung betreffen. Die Eruierung der wertvollen KPIs sind in gewissen Bereichen ähnlich - sollten jedoch individuell definiert werden. So auch die Ziele für einzelne Bereiche! Online Marketing Reporting Vorlage Oberholzer >
  15. Schnittstellen Lass sie für dich arbeiten. Software und Tools, egal in welchem Rahmen, sollten dich und dein Wirken nicht aufhalten. Damit alle Daten zentral abgebildet werden können, müssen deine Software-Tools miteinander kommunizieren. Insbesondere CRM Systeme sollten den Kunden während seiner Journey bzw. deinem Smarketing Prozess vollständig abbilden.
  16. « Dein Kunde kann nichts für eure Probleme. » - a smart guy
  17. Aussenwahrnehmung Die Zeit des “Pröbeln” ist vorbei.
  18. Content- / Inbound Marketing Erklären, statt verkaufen. Mit Content Marketing beeinflusst du deinen potenziellen Kunden nachhaltig während seiner Entscheidungsfindung im B2C und im B2B. Biete eine Content- / Informationsarchitektur, in der deine Personas die benötigten Informationen finden, um sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung zu entscheiden. Hast du ein Erklärungsbedürftiges Produkte? Dann solltest du Content Marketing auf dem Schirm haben. Diese Tools helfen dir >
  19. 1) User Journey better safe than sorry. Über 80% der Schweizer* geben an, sich vor einem Kauf online zu informieren. Wer da nicht im Kopf oder in den Suchresultaten des Suchenden ist, wird bei der Entscheidung kaum eine Option sein. In diesem Moment startet die Journey, welchen man kaum zu 100% abbilden kann. Jedoch ist eine userzentrierte Informationsarchitektur 2017 Pflicht. #justsayin *Quelle: xeit gmbh
  20. Advertising Dynamisch und gezielt. Werbung ist nach wie vor ein zentraler Bestandteil einer Online Marketing Strategie, um neue oder bestehende Kunden zu aktivieren. Im Bereich Advertising sind folgende Topics wichtig im 2017: - Programmatic Ads (Display) - Dynamic Ads (Google/ Social) - Social Advertising (Facebook & Co.)
  21. Identifizieren Erkennen, wer sich informiert - asap. Erkenne, wer deine Seiten besucht. Je früher wir den User auf seiner Journey erkennen, umso eher können wir die Journey ab diesem Punkt auch bestimmen und ihn mit relevanten Information zum Entscheid bringen. Hier sehen wir folgende Trends: - Dynamische Landingpages z.B. A/B Tests - Gated Content z.B. eBook, Studien, Webinar - Digital Assessment wie Abfrage Bedarf / Interesse - Der Einsatz von Cookies, ob über third party oder eigene, werden ein noch wichtigerer Bestandteil im zukünftigen Digital Marketing. Neue Methoden wie ‘Fingerprinting’
  22. CRM Where the magic happens. Or not. Hier endet seine unidentifizierte Reise. Ein dynamisches CRM bildet die User Journey im CRM ab und segmentiert die Kontakte nach Aktivitäten, demo- oder geografischen Informationen, auch wenn du schläfst. Dies bietet in Zukunft folgende Möglichkeiten: - Identifizierung der Stages - Auslösen von organisatorischen Workflows - Erstellen von Marketing Automationen
  23. 2) User Experience make it happen. Der User ist ein Mensch. Er hat bereits gekauft oder hat die Absicht, zu kaufen, eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, oder einfach mit dir in Kontakt zu treten. Egal was und wie - er verdient deine Aufmerksamkeit und will klare Gründe, warum er sich für deine Produkte oder Dienstleistung entscheiden sollte. Ob nun eine Virtual Reality Experience, first level Support mit Bots oder mit relevanten Inhalten - sofern du weisst, was er für seine Entscheidung braucht, tu es.
  24. Technische Umsetzungen Make it happen. Fakt ist: Eigene Kreationen sind unique, alles andere besteht bereits. Daher ist ein wichtiger Trend, die technische Abbildung von Funktionen oder Leistungen für den Kunden - ob Web oder Mobile App basiert - spielt keine Rolle. Die tatsächliche Experience / Begeisterung startet oft beim Ende der eigenen Vorstellungskraft. Hier gibt es Platz für Hypethemen, Applikationen zur Vereinfachung von internen / externen Prozessen und natürlich auch Marketing-Magic-Moments.
  25. Smart Content Einfach und wirkungsvoll. Tu es. Kontinuität ist das Fundament einer digitalen Präsenz. Um dem gerecht zu werden, braucht es Content, der einfach und wirkungsvoll produziert wird. Im 2017 solltest du dies smart machen, dazu benötigst du nicht viel mehr als Neugier und ein Smartphone. Nutzung von Online Tools Mobile Content Kreation für Mobilen Content Bewegtbild made easy mit Mobile Plane den Content smart und nutze ihn auf verschiedenen Kanälen Content wiederverwerten
  26. After Sales Empfehlungsmarketing ist weiterhin das wirkungsvollste Marketing Instrument. Warum 2017 die Kundenbeziehung oft beim Kauf enden soll, ist kaum nachvollziehbar. Zu diesem Zeitpunkt hat man als Unternehmen - die grösste Aufmerksamkeit - die meisten Daten - das Vertrauen des Kunden Bestehende Kunden zu reaktivieren ist einfacher als Kundenakquise, und in vielen Fällen auch gewinnbringender.
  27. Links/ Tools Downloads Personas Vorlage > Content Marketing Redaktionsplan > Online Marketing Reporting > Inbound Marketing Anleitung > Tool Tipps Steller > Thinglink > Apester > oder Typeform > Flixel > Wappalizer > Hubspot >
  28. Im Kontakt bleiben? Gerne, hier findest du uns: Linkedin > Facebook > Instagram > Twitter > Blog > Danke für die Aufmerksamkeit Klaus Oberholzer, Geschäftsführer Oberholzer Online Marketing Sentimattstrasse 6, 6003 Luzern klaus@oberholzerkb.ch / +41 (0) 78 715 4208
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