Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Die Studie „COMA[E] 2017“ = Content Marketing Analyse Entscheider untersucht Erfolgsformeln in puncto Strategie, Budgetverteilung, genutzten Tools und Kanälen. Für die Zielgruppen Erfolgreiche vs. unzufriedene Content Marketer, B2B vs. B2C, Dienstleister vs. Agenturen. Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Mehr unter http://www.mediaresearch42.de/comae/
Erstellung Von Personas Für das Business-Netzwerk XING (Rainer Gibbert, World...Rainer Gibbert
Zur Erstellung von Personas werden in der Literatur verschiedene Ansätze diskutiert und vorgeschlagen. Doch welcher Ansatz eignet sich in der Praxis?
Im Vortrag wird am Beispiel XING aufgezeigt , wie Personas für ein Business-Netzwerk erstellt wurden.
Social Media, Website, User Content und Influencer - wie spielt das zusammen?Mike Schwede
An der ersten Schweizer Influencer Marketing Konferenz #WebstageMasters durfte ich einen Vortrag halten, wie man das Influencer Thema in das Gesamt-Online-Marketing einbettet. Ein paar Worte als Ergänzung zu den Slides gibt's hier:
http://mike.schwede.ch/home/int/live/social-media-website-user-content-und-influencer
The Top Skills That Can Get You Hired in 2017LinkedIn
We analyzed all the recruiting activity on LinkedIn this year and identified the Top Skills employers seek. Starting Oct 24, learn these skills and much more for free during the Week of Learning.
#AlwaysBeLearning https://learning.linkedin.com/week-of-learning
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Die Studie „COMA[E] 2017“ = Content Marketing Analyse Entscheider untersucht Erfolgsformeln in puncto Strategie, Budgetverteilung, genutzten Tools und Kanälen. Für die Zielgruppen Erfolgreiche vs. unzufriedene Content Marketer, B2B vs. B2C, Dienstleister vs. Agenturen. Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Mehr unter http://www.mediaresearch42.de/comae/
Erstellung Von Personas Für das Business-Netzwerk XING (Rainer Gibbert, World...Rainer Gibbert
Zur Erstellung von Personas werden in der Literatur verschiedene Ansätze diskutiert und vorgeschlagen. Doch welcher Ansatz eignet sich in der Praxis?
Im Vortrag wird am Beispiel XING aufgezeigt , wie Personas für ein Business-Netzwerk erstellt wurden.
Social Media, Website, User Content und Influencer - wie spielt das zusammen?Mike Schwede
An der ersten Schweizer Influencer Marketing Konferenz #WebstageMasters durfte ich einen Vortrag halten, wie man das Influencer Thema in das Gesamt-Online-Marketing einbettet. Ein paar Worte als Ergänzung zu den Slides gibt's hier:
http://mike.schwede.ch/home/int/live/social-media-website-user-content-und-influencer
The Top Skills That Can Get You Hired in 2017LinkedIn
We analyzed all the recruiting activity on LinkedIn this year and identified the Top Skills employers seek. Starting Oct 24, learn these skills and much more for free during the Week of Learning.
#AlwaysBeLearning https://learning.linkedin.com/week-of-learning
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
- Bestandesaufnahme Publishing
- Ausgabekanäle (zusätzlich zu Print)
- Trends: Technologie und Prozesse
- Geld verdienen mit Publishing
- So schaffe ich das
Wie nutze ich die Möglichkeiten über die Social-Media-Kanäle richtig? Wie kommuniziere ich mit meiner Kundschaft? Welche Inhalte verbreite ich über meinen Kanal?
Geschäftsmodelle validieren in der PraxisGrubengold
Im Rahmen des ersten Ruhr-Summits 2016, hat Hypothesenwerk einen Workshop zum Thema Geschäftsmodelle validieren in der Praxis durchgeführt: Wie kann ich schnell und einfach die Kundenakzeptanz für meine Idee testen?
Mehr Infos unter: www.hypothesenwerk.de
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
Für Forbes ist er „Germany’s Digital Marketing Rockstar“, für RTL „einer der führenden Berater für Online und Social Media Marketing“ und für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung gehört er „zu den besten Rednern Deutschlands.“
Felix Beilharz zählt zur absoluten Speerspitze der Marketing-Branche. Als Keynote Speaker und Trainer ist er nicht nur in 17 europäischen Ländern, sondern auch in den USA unterwegs.
Als Autor hat er acht Bücher veröffentlicht und es bis in die Top 20 der Amazon-Gesamtcharts geschafft – für Fachbücher eine Seltenheit. Als Hochschuldozent übt er seit 2012 durchgehend Lehraufträge an bis zu drei Hochschulen gleichzeitig aus und seine Gastvorlesungen sind nicht nur an der Universität Sankt Gallen oder der WHU Münster beliebt. Für seine knapp 20-jährige Erfahrung im digitalen Marketing wurde er nicht nur
ins renommierte Forbes Coaches Council, sondern auch in die Riege der „Top 100 Keynote Speaker“ von Speakers Excellence und ins Deutsche Rednerlexikon aufgenommen.
Felix Beilharz ist „ein digitaler Meinungsmacher, den man kennen sollte“ (W&V). Dazu haben Sie auf diesen Seiten die Gelegenheit.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
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Geschäftsmodelle validieren in der PraxisGrubengold
Im Rahmen des ersten Ruhr-Summits 2016, hat Hypothesenwerk einen Workshop zum Thema Geschäftsmodelle validieren in der Praxis durchgeführt: Wie kann ich schnell und einfach die Kundenakzeptanz für meine Idee testen?
Mehr Infos unter: www.hypothesenwerk.de
Wie können Social Media zur Rekrutierung von Spitzenkräften genutzt werden? Wie werden die Möglichkeiten richtig eingesetzt?
Folien zum entsprechenden Vortrag & Workshop der Agedo GmbH // www.agedo.ch
Für Forbes ist er „Germany’s Digital Marketing Rockstar“, für RTL „einer der führenden Berater für Online und Social Media Marketing“ und für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung gehört er „zu den besten Rednern Deutschlands.“
Felix Beilharz zählt zur absoluten Speerspitze der Marketing-Branche. Als Keynote Speaker und Trainer ist er nicht nur in 17 europäischen Ländern, sondern auch in den USA unterwegs.
Als Autor hat er acht Bücher veröffentlicht und es bis in die Top 20 der Amazon-Gesamtcharts geschafft – für Fachbücher eine Seltenheit. Als Hochschuldozent übt er seit 2012 durchgehend Lehraufträge an bis zu drei Hochschulen gleichzeitig aus und seine Gastvorlesungen sind nicht nur an der Universität Sankt Gallen oder der WHU Münster beliebt. Für seine knapp 20-jährige Erfahrung im digitalen Marketing wurde er nicht nur
ins renommierte Forbes Coaches Council, sondern auch in die Riege der „Top 100 Keynote Speaker“ von Speakers Excellence und ins Deutsche Rednerlexikon aufgenommen.
Felix Beilharz ist „ein digitaler Meinungsmacher, den man kennen sollte“ (W&V). Dazu haben Sie auf diesen Seiten die Gelegenheit.
Social Media Marketing führt im B2B-Sektor immer noch ein Schattendasein. Das muss sich ändern. Das Buch "Social Media Marketing im B2B" setzt genau hier an. Mit vielen Praxisbeispielen, Checklisten, To-Do's und Übersichten erhalten Marketingmanager in B2B-Unternehmen eine echte Hilfestellung für ihre tägliche Arbeit. Kostenlose Begleitunterlagen gibt es unter http://www.b2b-buch.de.
SEO Schulung - Das Seminar "Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung"Felix Beilharz ✓
Die SEO-Schulung "Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung" findet mehrmals im Jahr in Köln statt. An zwei prall gefüllten Tagen lernen Sie die Suchmaschinenoptimierung von Grund auf und Schritt für Schritt umzusetzen. Egal, ob Sie für ein Unternehmen arbeiten oder selbständig sind, nach diesen zwei Tagen sind Sie "fit" für die tägliche Praxis.
Die SEO Schulung umfasst alle Aspekte der Suchmaschinenoptimierung:
- Analyse und Konkurrenzvergleiche
- Keyword-Recherche und -Einschätzung
- Content-Marketing
- Onpage-Optimierung und technische Faktoren
- Offpage-Optimierung und Linkbuilding
- SEO-Tools
- Local SEO und Bilder-SEO
- und weitere wichtige Themengebiete.
Im Schulungspreis sind sämtliche Leistungen, Verpflegung und umfangreiche Unterlagen enthalten.
Zur SEO-Schulung können Sie sich unter http://www.suchmaschinenoptimierung-seminar.net anmelden. Pro Seminar werden maximal 12 Teilnehmer zugelassen, um kleine Gruppen und ein intensives Arbeiten an den Beispielen der Teilnehmer zu gewährleisten.
Meine Präsentation der SMX München 2012. Thema "Traffic-Akquise über XING und LinkedIn". Die gesamte Recap mit weiteren Präsentationen und einem Video gibt es unter http://www.felixbeilharz.de/smx-recap-inkl-video-tipps-von-rand-fishkin/.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
10. Beispiel 1
10www.felixbeilharz.de
• Zielgruppe: weiblich, 13-25 Jahre alt
• Thema: Vampirfilme
• Aktion: Bloggt über euren liebsten Vampirfilm,
verlinkt und gewinnt handsignierte Bücher
von Lara Adrian.
• Promotion über Blog und Facebook-Seite (ca.
10.000 Fans)
• Problem: wenig Creators in der Zielgruppe
• Ergebnis: 2 teilnehmende Blogs
13. NLP
www.felixbeilharz.de 13
• NLP = Neuro-Linguistisches Programmieren
• „Werkzeugkiste“ aus psychologischen
Methoden
• Entstanden in den 70er Jahren aus
Hypnotherapie, Gestalttherapie, Familien-
therapie, etc.
• Einsatz in Therapie, Coaching, Führung,
Verkauf, Marketing, Schule, Weiterbildung,
etc.
15. Meta-Programme
www.felixbeilharz.de 15
• Meta-Programme = Informationsfilter
• Schaffen Abbildung der Welt
• Über 40 Metaprogramme beschreiben:
o Wahrnehmung
o Informationsverarbeitung
o Motivation
o Entscheidungsprozesse
o Verhaltensmerkmale
17. Motivationsrichtung
www.felixbeilharz.de 17
• Was bewegt eine Person zum Handeln?
• 2 Arten der Motivation
o auf ein Ziel hinzu (suchen)
o von einem Problem weg (vermeiden)
40%
40%
20%
Hin zu
Weg von
Ausgeglichen
18. Motivationsrichtung: Hin zu
www.felixbeilharz.de
• Möglichst lebhafte und multisensorale
Beschreibung des gewünschten Ziels
• Über Formulierungen des Ziel „schmackhaft“
machen
• Schlüsselwörter: „erreichen“, „bekommen“,
„gewinnen“, „erhalten“, etc.
• Bilder des Zielzustands
• Erfolgsgeschichten
18
19. Motivationsrichtung: Weg von
www.felixbeilharz.de 19
• Ausführliche Beschreibung des unerwünschten
Ist-Zustands
• Probleme, Gefahr etc. lebendig werden lassen
• Schlüsselwörter: „loswerden“, „vermeiden“,
„nie wieder“
• Negativ gefärbte Bilder
• Symbole (Blitz, Stopp-Schild,
etc.)
25. Detail vs. Überblick
www.felixbeilharz.de 25
• Welche Größe haben die Informationseinheiten,
mit denen die Person am besten umgeht?
• 2 Arten der Informationsaufnahme
o vom Detail zum Überblick
o vom Überblick zum Detail
15%
60%
25% Detail
Überblick
Ausgeglichen
26. Informationsverarbeitung:
Detail
www.felixbeilharz.de
• Suchen zuerst Details, erarbeiten sich dann
das Gesamtbild, was ihnen meist schwer fällt.
• Achten auch auf Kleinigkeiten,
die anderen entgehen.
• Bevorzugen kleine , übersichtliche
Informationseinheiten, die sich
Schritt für Schritt aneinander-
reihen.
26
30. Überblicksorientierte Nutzer
ansprechen
www.felixbeilharz.de
• Teaser mit Hauptaussage
• Aufzählungen mit Kernfakten
• Call to action Button direkt nach
Aufzählung
• Fazit, Zusammenfassung
• Fotos von Produkt im Einsatz
• Kurze Textblöcke mit Links zu
weiterführenden Infos
30
35. Aufmerksamkeitsrichtung
www.felixbeilharz.de 35
• Worauf achtet jemand bei der Informations-
aufnahme zuerst?
• 4 Arten der Aufmerksamkeitsrichtung
10%
55%
25%
10% Gleichheit
Gleichheit mit
Ausnahmen
Unterschied mit
Ausnahmen
Unterschied
44. Convincer-Kanäle
www.felixbeilharz.de
• Sehen: Person muss Beweise sehen
• Hören: Person muss verbale
Präsentation
hören
• Lesen: Person muss Informationen
lesen
• Handeln: Person muss mit der
Information etwas tun
44
50. Entwicklung des
DiSG®-Modells
www.felixbeilharz.de 50
• 1920er Jahre: William Moulton Marston (Erfinder
des Lügendetektors) identifiziert vier
Persönlichkeitstypen
• 1940er Jahre: Walter Clarke, ein
Arbeitspsychologe, entwickelt das Modell weiter
• 1970er Jahre: John Geier identifiziert 15 Muster
der 4 Typen (heutiges DiSG®-Modell)
• Heute: ständige Weiterentwicklung und weltweite
Adaption
51. DiSG®-Modell Fakten
www.felixbeilharz.de 51
• Über 40 Jahre Entwicklung
• Über 40 Millionen ausgefüllte Profile
• Über 1 Million Profile pro Jahr weltweit
• Psychologisch validiertes Modell
• Einsatz im Teambuilding, Führung, HR,
Konfliktmanagement, Change Management,
Verkauf, etc.
54. DiSG®-Modell Typen
www.felixbeilharz.de 54
Fragen stellend
Auf Logik gebaut
Objektiv
Skeptisch
Herausfordernd
Akzeptierend
Auf Menschen
ausgerichtet
Einfühlsam
Einladend
Übereinstimmend
D
S
i
G
Aktiv
Schnell
Selbst-Behauptende
Dynamisch
Kühn
Nachdenklich
Maßvoll
Ruhig
Methodisch
Sorgfältig
Dominant Initiativ
Gewissenhaft Stetig
55. D-Typen ansprechen
www.felixbeilharz.de 55
Eigenschaft Tipp
Ungeduldig Schnelle Fakten, Bullet Points,
etc.
Entscheidungsfreudig Klare
Entscheidungsmöglichkeiten
bieten; konkrete Beispiele
Bedürfnis nach Stärke und
Autorität
Betonung von Machtaspekten,
Herausforderungen, Prestige
Leistungsdenken …
D
56. i-Typen ansprechen
www.felixbeilharz.de 56
Eigenschaft Tipp
Kommunikationsfreudig Erfahrungen anderer aufzählen,
Testimonials, Bilder von
Anwendern etc.
Bedürfnis nach sozialer
Anerkennung & Beliebtheit
Betonung von sozialen
Aspekten; Lob
Humorvoll „Cat content“
i
57. S-Typen ansprechen
www.felixbeilharz.de 57
Eigenschaft Tipp
Wunsch nach Status Quo Betonung der Erhaltung des
Status Quo, ruhige Bildwelten
Wunsch nach Sicherheit Garantien, Zertifikate, Trust-
Elemente
Nachfragend Fragen im Text vorwegnehmen
und beantworten; FAQs
S
58. G-Typen ansprechen
www.felixbeilharz.de 58
Eigenschaft Tipp
Bedürfnis nach
Qualität/Präzision
Wissenschaftliche Zahlen, Daten,
Fakten; Betonung der
Studienlage; penible
Vermeidung von (Schreib-
)Fehlern; klare Struktur;
logische Argumentation
Faktenorientiert Betonung von Fakten statt
Emotionen
Risikoavers Testimonials von Autoritäten und
bekannten Persönlichkeiten,
Einhaltung von Standards,
Zertifikate etc.
G
59. Beispiel
www.felixbeilharz.de 59
Relaunch der Financial Times (R.I.P.) 2009
Vier Startseiten:
• Klassiker
• Schnellleser: entscheidungsrelevante
Informationen D-Typ
• Meinungshungrige: Dialog-Plattform, Meinungen
i-Typ
• Hingucker: Fotos, Videos, Charts S/G-Typ
60. Nutzertypen ansprechen
www.felixbeilharz.de 60
• Manche Produkte ziehen spezifische
Nutzertypen an, z.B. Steuersoftware
Fokussierung auf den spezifischen Nutzertyp
• A/B-Testing
• Berücksichtigung unterschiedlicher Typen
61. Fazit
www.felixbeilharz.de 61
• Einfach mal an die verschiedenen Usertypen
denken.
• Verschiedene Meta-Programme mit einbeziehen.
• Verschiedene Persönlichkeitstypen beachten.
• Z.B. bei Produkterstellung, Website-Design,
Content-Erstellung, Aktionen und Kampagnen,
Sales-Texten, etc.
• Viel Erfolg!