BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
Gute Herstellpraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe effizient in SAP umgesetzt!
Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/gmp-in-sap/
Gute Herstellpraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe effizient in SAP umgesetzt!
Hier finden Sie mehr zu der GMP Lösung: https://www.serkem.de/portfolio-items/gmp-in-sap/
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
Gute Herstellpraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe effizient in SAP umgesetzt!
Mehr zu dieser Lösung finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/gmp-in-sap/
Gute Herstellpraxis für Arzneimittel und Wirkstoffe effizient in SAP umgesetzt!
Hier finden Sie mehr zu der GMP Lösung: https://www.serkem.de/portfolio-items/gmp-in-sap/
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Beratung zur ISO 9001:2008 & AZAV Zertifizierung
* Für Einzelunternehmen und KMU *
* Qualitätsmanagement mit System *
Unsere Philosophie: bundesweit, kostengünstig & sofort
Sie benötigen Beratung und Unterstützung bei der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001:2008 oder AZAV?
Wir bieten Ihnen kompetente Beratungsleistungen zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZAV. Eine Förderung der Beratungskosten ist möglich, sofern Sie die Voraussetzungen erfüllen. Die Voraussetzungen prüfen wir gerne für Sie. Jetzt kostenloses Angebot anfordern.
Wer Ziele hat ist jetzt am Ziel! Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar und freuen uns auf Ihre Anfrage.
Ihr ISO-9001-Berater
Ralf Schmale
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Beratung zur ISO 9001:2008 & AZAV Zertifizierung
* Für Einzelunternehmen und KMU *
* Qualitätsmanagement mit System *
Unsere Philosophie: bundesweit, kostengünstig & sofort
Sie benötigen Beratung und Unterstützung bei der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001:2008 oder AZAV?
Wir bieten Ihnen kompetente Beratungsleistungen zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZAV. Eine Förderung der Beratungskosten ist möglich, sofern Sie die Voraussetzungen erfüllen. Die Voraussetzungen prüfen wir gerne für Sie. Jetzt kostenloses Angebot anfordern.
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Ihr ISO-9001-Berater
Ralf Schmale
Datenqualitätsmanagement-Check (DQM-Check)
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Kosten entstehen, wenn Sie kein konsequentes Datenqualitätsmanagement
(DQM) betreiben? Welchen Stellenwert DQM in Ihrem Unternehmen hat? Wie hoch schätzen Sie die Qualität Ihrer
Kundendaten ein? Haben all Ihre Mitarbeiter das gleiche Verständnis von DQM?
Diese Fragen helfen Ihnen dabei Ihre Marketing-Kampagnen kostenoptimiert und effizient durchzuführen.
So erreichen Sie die richtigen Zielgruppen.
Client Vela hat hierfür einen Datenqualitätscheck entwickelt, der Antworten auf diese Fragen liefert und Handlungsfelder aufdeckt, um zu einen effizienteren und erfolgreicheren Kundenmanagement zu kommen.
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
ASQF Dresden: Benötigen wir mit SCRUM noch einen Testmanager?René Spengler
Das Testmanagement wird im agilen Entwicklungsprozess wie Scrum vom Team getragen. Doch kann das Scrum-Team die Aufgaben eines Testmanagers vollumfänglich wahrnehmen? Der Vortrag folgt den Aufgaben des Testmanagers und vergleicht die Umsetzung in klassischen und agilen Arbeitsumfeldern. Am Ende steht die Frage, ob man in Scrum noch einen Testmanager braucht.
Referenten:
Kay Grebenstein, Saxonia Systems AG
René Spengler, ANECON Software Design und Beratung GmbH
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Tag und Uhrzeit: Mittwoch, 07. Oktober 2015, 14:10 - 14:55 Uhr
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen UNternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
TPM-Lehrgang 2014 / (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014MCP Deutschland GmbH
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lehrgang (Lean) Six Sigma Green Belt - Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
www.trainingsakademie.eu
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lehrgang (Lean) Six Sigma Green Belt - Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
www.trainingsakademie.eu
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
1. ISO 9001,
ISO TS 16949
SCC,
CSR Zertifizierungen
2. Nutzen
1. Effektive, normkonforme Prozesse und klare Schnittstellen
2. Für die Mitarbeiter attraktive integrierte Managementsysteme, die leicht
umsetzbar sind
3. Klare geregelte und umgesetzte ständige Verbesserung in allen
Bereichen
4. Geringer Kostenaufwand durch Standardsysteme und langjährige
Erfahrung
3. Projekt-Ablauf
„Ziele- Umsetzen Zertifizieren
„Fact finding“
Analyse Aufbau
definition“
Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4
Standardisierte
Mitarbeiter Zertifizierungs-
ISO9001, Integrierte
Einschulungen begleitung
SCC, CSR Systeme
Checklisten
Prozess – System –
Voraudits Nachbetreuung
Workshops
4. Modul 1
„Ziele- Umsetzen Zertifizieren
„Fact finding“
Analyse Aufbau
definition“
Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4
Standardisierte
Mitarbeiter Zertifizierungs-
ISO9001, Integrierte
Einschulungen begleitung
SCC, CSR Systeme
Checklisten
Prozess – System –
Voraudits Nachbetreuung
Workshops
5. Modul 1
Wir führen mit Ihnen eine IST Zustandsanalyse ihrer derzeitigen Organisation durch. und
• ISO 9001, SCC, CSR (ON192500, ISO 26000): Wir stellen die Abweichungen zu den
jeweiligen Normforderungen in allen ihren IST Prozessen durch kurze Analyse
Gespräche (Audits) mit ihren Mitarbeitern fest
• Ziele: Aufwand für die System Einführung bzw. Systemadaptierung von
Managementsystemen und für die Zertifizierungsvorbereitung ermitteln
• Ergebnis:
• Bericht mit SOLL IST Vergleichen zu den jeweiligen Normen
• Aufwand für die Systemeinführung und Zertifizierung
6. Modul 2
„Ziele- Umsetzen Zertifizieren
„Fact finding“
Analyse Aufbau
definition“
Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4
Unternehmens- Standardisierte
Kursbuch Strategie Mitarbeiter Zertifizierungs-
analyse
ISO9001, Integrierte
Einschulungen begleitung
SCC, CSR Systeme
Marketing-
Checklisten
analyse
Projektplanung
Prozess – System –
Voraudits Nachbetreuung
Workshops
7. Modul 2: Agieren statt reagieren
• Standardisierte Managementsysteme:
• Wir setzen unsere fertigen Systeme bei Ihnen ein. Es sind zertifizierungsfähige
Prozesse samt Arbeitsanweisungen und Formblättern, die wir auf ihre
Verhältnisse abstimmen. 3 Systeme, je nach Firmengröße verfügbar:
• Standard
• Lean
• Superlean
• Prozessworkshops
• Workops mit verantwortlichen Mitarbeitern zum Anpassen der Prozessschritte
samt nötigen Unterlagen
• Ziele: Festegelegte Prozesse und Organisation nach den jeweiligen Normen
• Ergebnis: Integriertes Managementsystem auf Basis Office Word, Excel
8. Modul 3
„Ziele- Umsetzen Zertifizieren
„Fact finding“
Analyse Aufbau
definition“
Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4
Unternehmens- Standardisierte
Kursbuch Strategie Geschäftsfeld-
Mitarbeiter
coaching Zertifizierungs-
analyse
ISO9001, Integrierte
Einschulungen begleitung
SCC, CSR Systeme
Marketing-
Checklisten
analyse
Projektplanung
Prozess – Action Learning System –
Voraudits Nachbetreuung
Workshops
9. Modul 3: Durchziehen!
• Mitarbeiter Einschulungen: Operative Mitarbeiter werden auf die Prozesse und auf
die Einhaltung der jeweiligen Normforderungen als Vorbereitung für die Zertifizierung
eingeschult .
• Voraudits: Die praktische Umsetzung der Prozesse wird durch Voraudits als
Vorbereitung auf das Zertifizierungsaudit überprüft, Abweichungen festgestellt und
Korrekturen durchgeführt
• Ziel
• Sicherstellung der Zertifizierungsfähigkeit nach den jeweiligen Normen
• Ergebnis:
• Schulungsunterlagen
• Auditberichte
10. Modul 4
„Ziele- Umsetzen Zertifizieren
„Fact finding“
Analyse Aufbau
definition“
Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4
Unternehmens- Standardisierte
Kursbuch Strategie Geschäftsfeld- Management-
Mitarbeiter
coaching Zertifizierungs-
analyse
ISO9001, Integrierte Cockpit
Einschulungen begleitung
SCC, CSR Systeme
Marketing-
Checklisten
analyse
Projektplanung
Prozess – System –
Action Learning
Voraudits
Workshops Nachbetreuung
11. Modul 4
• Zertifizierungsbegleitung: Wir begleiten das Zertifizierungsaudit durch die
offizielle Zertifizierungsstelle und vermitteln bei Unklarheiten
• Systemnachbetreuung: Wir setzen mit Ihnen die Abweichungen und
Feststellungen aus dem Zertifizierungsaudit um und stellen so die positive Abwicklung
des Jahresaudits sicher
• Ziel: Positive Zertifizierung nach den jeweiligen Normen
• Ergebnis: Zertifitzierungsbericht mit Abweichungen, Fesstellungen und
Verbesserungen