Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Die Lösung: Social Media Recruiting?
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Social Media Recruiting Gestern -Heute-Morgen - Ein Blick in die Zukunft bis 2015 mit Highlights des ICR Social Media Recruiting Reports 2012 und Themen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter goes Social Media, Crowd Sourcing für Recruiting, Location Based Recruiting, Automatisierung des Sourcings, Mobile Recruiting.
WebConference Recruiting 2013: E-Recruiting mit XING - Spagat zwischen klassi...Jannis Blume
Inhalt:
- Aktuelle Entwicklungen im Personalmarketing und Recruiting
- Ansätze mit Social Recruiting
- Die wichtigsten sozialen Netzwerke für Recruiting im Überblick
- Active Sourcing mit dem XING Talentmanager
- E-Recruiting ist die Voraussetzung für Social Recruiting
- Was geht mit E-Recruiting 2.0 – am Beispiel der E-Recruiting Software von MHM-HR
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Die Lösung: Social Media Recruiting?
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Social Media Recruiting Gestern -Heute-Morgen - Ein Blick in die Zukunft bis 2015 mit Highlights des ICR Social Media Recruiting Reports 2012 und Themen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter goes Social Media, Crowd Sourcing für Recruiting, Location Based Recruiting, Automatisierung des Sourcings, Mobile Recruiting.
WebConference Recruiting 2013: E-Recruiting mit XING - Spagat zwischen klassi...Jannis Blume
Inhalt:
- Aktuelle Entwicklungen im Personalmarketing und Recruiting
- Ansätze mit Social Recruiting
- Die wichtigsten sozialen Netzwerke für Recruiting im Überblick
- Active Sourcing mit dem XING Talentmanager
- E-Recruiting ist die Voraussetzung für Social Recruiting
- Was geht mit E-Recruiting 2.0 – am Beispiel der E-Recruiting Software von MHM-HR
Referat bei der Berner Public Relations Gesellschaft BPRG in der Universitätsbibliothek Bern mit gut 100 Gästen zu Veränderung der PR und Herausforderung für PR-Schaffende. #BPRG
Prof. Dr. Susanne Robra-Bissantz, Yvonne Gaedke, Dr. Gerald Fricke: Kick-Off Web-2.0-Seminar, April 2009.
Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement, TU Braunschweig.
PowerPoint permite crear presentaciones de forma fácil y rápida con gran calidad e incorpora herramientas para personalizar todos los detalles como estilos de texto, gráficos, imágenes y más. Las presentaciones en PowerPoint normalmente sirven como soporte para exposiciones públicas, por lo que no es conveniente que sean impactantes sino coherentes. Al incluir elementos como tablas, gráficos o diagramas, hay herramientas específicas para personalizarlos como estilos rápidos.
Este documento describe las teorías constructivistas de aprendizaje de Piaget, Ausubel y Vigotsky. Piaget propuso que el conocimiento se construye a través de etapas de desarrollo basadas en la interacción con el entorno. Ausubel desarrolló la teoría del aprendizaje significativo, donde nuevos conocimientos se relacionan con conocimientos previos. Vigotsky argumentó que el aprendizaje ocurre a través de la interacción social y la guía de maestros u otros que conocen más.
El documento habla sobre las ventajas de la Web 2.0 y 3.0. La Web 2.0 facilita compartir información e interactuar entre usuarios de manera interactiva en tiempo real, mientras que la Web 3.0 actualiza constantemente textos de manera cronológica y favorece aptitudes como la reflexión, análisis, participación y colaboración en los estudiantes.
10 Beispiele für kleine und große Sünden der Web-Redaktion – speziell auf Websites von Kirchen und Gemeinden.
Session vom BarCamp Kirche RWL #bckrwl
Mitschrift: https://titanpad.com/Muks9cNEdF
El documento habla sobre el almacenamiento en la nube. Explica que es un modelo de servicio donde los datos se almacenan y administran de forma remota en servidores en la nube. Ofrece ventajas como elasticidad en el espacio de almacenamiento y acceso a los datos desde cualquier lugar. También discute beneficios como compartir archivos y liberar espacio en las computadoras, aunque reconoce limitaciones como la privacidad de la información almacenada en servidores externos.
Este documento describe la enfermedad Chikungunya, un virus transmitido por mosquitos que causa dolor agudo en las articulaciones. Explica que la enfermedad proviene de África y ha causado brotes en el Caribe y Venezuela, con más de 200 casos reportados. También ofrece recomendaciones para prevenir la enfermedad, como usar mosquiteros y repelente, y eliminar agua estancada.
M3 s4 matríz tpack para el diseño de actividades mejorada (1) marzo 12 2015diplomadotita
Este documento presenta un resumen de la matriz TPACK para el diseño de una actividad sobre la cumbia y su estructura rítmica. La actividad busca que los estudiantes valoren el folclor colombiano y reconozcan la cumbia como parte del patrimonio cultural del país. A través de videos e instrumentos musicales, los estudiantes explorarán el ritmo de la cumbia para comprender su estructura. Al final de la actividad, los estudiantes crearán una presentación sobre los instrumentos folclóricos de la región Caribe.
El documento explica cómo los usuarios pueden registrarse en una base de datos para guardar información y crear alertas. Los usuarios deben hacer clic en "Register Now" para completar un formulario de registro y luego iniciar sesión usando su correo electrónico y contraseña. Una vez registrados, los usuarios pueden guardar búsquedas específicas al hacer clic en un icono y completar un cuadro de diálogo. Los usuarios también pueden ver los archivos guardados haciendo clic en "My Content" y luego en "Saved Research".
Este documento presenta la asignatura de Evaluación Educativa impartida en el período abril-agosto de 2015. La asignatura aporta conocimientos teóricos y prácticos sobre la evaluación del rendimiento estudiantil y la mejora de los métodos docentes. Los objetivos de la asignatura son conocer conceptos básicos de evaluación, identificar etapas de planificación y tipos de evaluación, y describir instrumentos y técnicas de evaluación de contenidos. La metodología incluye métodos expositivos, estudio de casos,
El documento describe un circuito rectificador trifásico de puente incompleto, con valores dados para la tensión de entrada, inductancia, resistencia y otros parámetros. Se piden que se dibuje las formas de onda de operación, que se determine el factor de potencia del circuito, y que se calculen los valores promedio y eficaz de las corrientes por elemento de potencia.
Este documento presenta los resultados de una encuesta realizada en SurveyMonkey sobre el uso de blogs. Describe las diferentes secciones de SurveyMonkey que permiten crear encuestas, incluyendo resumen, diseño, preguntas, temas, y compartir y analizar resultados. Concluye que SurveyMonkey ofrece múltiples formas de crear encuestas y compartirlas, así como tabular y analizar los resultados con porcentajes.
Este documento presenta el sílabo de la asignatura de Evaluación Educativa de la Carrera de Psicología Educativa de la Universidad Nacional de Chimborazo. Describe los objetivos generales y contenidos de la asignatura, organizados en tres unidades: introducción a la evaluación educativa, etapas de la planificación de la evaluación, y evaluación de contenidos. La asignatura busca que los estudiantes conozcan conceptos y procesos de evaluación educativa para aplicarlos en su práctica docente.
El documento describe las opciones para realizar búsquedas por industria, incluyendo seleccionar una categoría de industria, ver los países mejor posicionados y el tamaño de mercado proyectado para una industria, ver el posicionamiento de una industria en un país específico, revisar el posicionamiento de las principales compañías en una industria, y obtener reportes sobre una industria para un país seleccionado.
Este documento describe diferentes fuentes de energía renovables que podrían sustituir a la energía eléctrica comúnmente utilizada en la informática, como la energía solar, eólica, hidráulica y geotérmica. Explica brevemente cada una de estas energías renovables, señalando que son totalmente limpias y naturales, y podrían ayudar a la evolución de las energías utilizadas en la informática.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
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Este documento describe las teorías constructivistas de aprendizaje de Piaget, Ausubel y Vigotsky. Piaget propuso que el conocimiento se construye a través de etapas de desarrollo basadas en la interacción con el entorno. Ausubel desarrolló la teoría del aprendizaje significativo, donde nuevos conocimientos se relacionan con conocimientos previos. Vigotsky argumentó que el aprendizaje ocurre a través de la interacción social y la guía de maestros u otros que conocen más.
El documento habla sobre las ventajas de la Web 2.0 y 3.0. La Web 2.0 facilita compartir información e interactuar entre usuarios de manera interactiva en tiempo real, mientras que la Web 3.0 actualiza constantemente textos de manera cronológica y favorece aptitudes como la reflexión, análisis, participación y colaboración en los estudiantes.
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Este documento presenta un resumen de la matriz TPACK para el diseño de una actividad sobre la cumbia y su estructura rítmica. La actividad busca que los estudiantes valoren el folclor colombiano y reconozcan la cumbia como parte del patrimonio cultural del país. A través de videos e instrumentos musicales, los estudiantes explorarán el ritmo de la cumbia para comprender su estructura. Al final de la actividad, los estudiantes crearán una presentación sobre los instrumentos folclóricos de la región Caribe.
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Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Nützen Sie die Reichweite im Internet für die Verbreitung Ihrer Arbeitgebermarke - im externen Personalmarketing werden Social Media Kanäle nach wie vor nur von wenigen Unternehmen genützt. Die Reichweite ist da - wo sind Sie, DENN was nützt der beste Employer Brand, wenn er im Internet nicht gefunden wird?
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. In den CTNs können Themen und Lösungen aus allen Teilbranchen be- und erarbeitet werden.
Intercessio Trainingsprogramm 2015 - Social Recruiting und SourcingBarbara Braehmer
In unsere Trainings vermitteln wir das Wissen und Können von Praktikern für Praktiker rund um das Thema
Recruiting 2.0 (Social Recruiting und Talent Sourcing)
für Teilnehmerin oder Teilnehmer zielgerichtet und pragmatisch, aber auch leicht verständlich zusammengefasst.
Alle Teilprozesse des Recruitings sind von den Änderungen durch die Digitalisierung betroffen. Klassische Anzeigen sind heute immer seltener das zweckdienliche Mittel. Das Web aber macht es möglich, dass ergänzend zu den bisherigen Prozessen neue Methoden und Tools entstanden sind, die das ganze System ‚Personalbeschaffung‘ maximal effizient machen – mit neuen Regeln.
SOCIAL RECRUITING ist das Recruiting mittels Web Tools und Methoden. Findet das Recruiting nur in Social Media Plattformen (z.B. Xing, Facebook) statt, spricht man von SOCIAL MEDIA RECRUITING. Wenn Sie mit den neuen Online-Methoden gezielt Kandidaten suchen und Kontakt aufnehmen, spricht man von proaktivem Sourcing – dem ACTIVE SOURCING. Kombinieren Sie dies zusätzlich mit Talent Management Methoden und Tools, dann ist es: TALENT SOURCING.
Fakt ist, dass die modernen Social Recruiting und Sourcing Methoden die bestehenden Recruitingprozesse und –methoden nicht nur ergänzen, sondern bereits auch beeinflussen. Sie können sie in manchen Bereichen sogar bereits heute komplett ersetzen.
Mehr erfahren Sie unter http://academy.intercessio.de
Social Recuriting - Vortrag AllSocial 2023Social DNA
2022 waren laut Ifo-Institut 49,7 Prozent der Unternehmen in Deutschland vom Fachkräftemangel beeinträchtigt. Der Demografische Wandel sowie der Renteneintritt der Babyboomer-Generation verstärkt diesen Trend weiter. Mussten sich Bewerber früher noch demütig bei Unternehmen bewerben, ist es heute umgekehrt. Unternehmen müssen darum kämpfen im >War for Talents< wahrgenommen zu werden. Insbesondere wenn das Unternehmen keine weltbekannte Marke ist.
Wie können sich die Besucher der AllSocial Conference einen Wettbewerbsvorteil verschaffen? Indem sie diesen Vortrag besuchen! Wir werden euch mit Hilfe von Best Practices und konkreten Case Studies zeigen:
1. Wie ihr mit Profilen auf Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn erfolgreiches Employer Branding betreibt
2. Wie ihr mit Social Advertising Recruiting Kampagnen die richtigen Talente findet und direkt Bewerbungen generiert
3. Wie euch (Corporate) Influencer beim Recruiting unterstützen können
4. Bonus: Wie ihr euren eigenen Bewerbungsprozess auf Social Media Kampagnen ausrichten könnt
Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recrutingesentri AG
Verfolgt man einschlägige HR- und Recruitung Blogs, scheinen soziale Netzwerke einer der neuen Eckpfeiler des modernen Recruitings zu sein. Doch wie ist dieser Trend bei der Gewinnung von Schülern für offene Lehrstellen zu bewerten? Diese Frage haben wir im Rahmen der Fachtagung “Branding und Recruiting” gemeinsam mit der strim Academy unter dem Titel “Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recruiting für die Gewinnung von Auszubildenden” diskutiert.
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Krisenprävention und Krisenmanagement im Social WebBernhard Jodeleit
Folien zum Vortrag Social Media Week Hamburg, 13. Februar 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Online Recruiting: Trends & HerausforderungenXING AG
Gastvortrag von Birger Meier, Manager HR Marketing & Employer Branding bei der E-Plus-Gruppe, am 22. März 2012 auf dem Social-Recruting-Roadshow-Event in Köln.
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Ähnlich wie Socialmediarecruiting2015 120626023458 Phpapp02 (20)
6. Social Media Recruiting
Definition Recruiting
„Recruiting (dt. Personalbeschaffung). Aufgabe:Unternehmen
quantitativ und qualitativ mit motivierten Arbeitskräften zu versorgen.
Perspektive:
Langfristig Mittelfristig Kurzfristig
Employer Branding Personalmarketing Stellenbesetzung
7. Social Media Recruiting
Definition Social Media Recruiting
„Nutzung von Sozialen Netzwerken und Netzgemeinschaften, für
Zwecke des kurz-, mittel und langfristigen Recruitings“
Stellenbesetzung Personalmarketing Employer Branding
8. Social Media Recruiting vs. Sourcing
Definition (proaktives) Sourcing
„Nutzung von Suchmaschinen, Sozialen Netzwerken und Netzgemeinschaften,
für Zwecke der kurz- und mittelfristigen Stellenbesetzung"
Stellenbesetzung Personalmarketing Employer Branding
9. Social Media Recruiting
Gestern 2003-2011 Heute 2012 Morgen 2013-15
Staunen Ausprobieren Rekrutieren
Anzahl Social Media Anzahl der Arbeitgeber Aus Fehlern wird gelernt
Nutzer steigt rapide mit Social Media
Präsenz steigt, Strategie Strategischer Angang
Erste Arbeitgeber ist nachrangig
engagieren sich Crowd Sourcing
Dabei sein ist alles.
Starker Wunsch, auch Ausprobieren ist ok Automatisierung
dabei zu sein
Erste Arbeitgeber Erfolgreicher Kanal
melden Erfolge
10. Social Media Recruiting
55 v.Chr 2003 LinkedIn , Xing
Ältestes bekanntes Beispiel OpenBC (später Xing,
für ein Mitarbeiter- Linked In, Delicious
empfehlungsprogramm: und My Space
Dekret unterzeichnet von gegründet 2006 Facebook für
Julius Caesar, daß jedem alle, Start Twitter 2008 -2012
Soldaten 300 Sesterzen (30
Facebook ist das
% des Jahressolds) für die 2004 Facebook
größte Social
Vermittlung eines neuen gestartet (nur in 2005 YouTube
Network weltweit
Rekruten versprach. Harvard)
Ca. 1 Mrd Nutzer
2011 Google+
Pinterest
55 v.Chr 2003 2004 2005 2006 2010 2011
Onlinebewerbung Onlineprofile
Papierbewerbung
überholt
vorherrschend
Papierbewerbung
11. Social Media Recruiting
Gestern 2003-2011 Heute 2012 Morgen 2013-15
Staunen Ausprobieren Rekrutieren
Anzahl Social Media Anzahl der Arbeitgeber Aus Fehlern wird gelernt
Nutzer steigt rapide mit Social Media
Präsenz steigt, Strategie Strategischer Angang
Erste Arbeitgeber ist nachrangig
engagieren sich Crowd Sourcing
Dabei sein ist alles.
Starker Wunsch, auch Ausprobieren ist ok Automatisierung
dabei zu sein
Erste Arbeitgeber Erfolgreicher Kanal
melden Erfolge
12. Status Heute Social Media Recruiting
Wichtigkeit (Bewertungsdurchschnitt (1=völlig unwichtig, 4 = sehr wichtig))
Quelle. ICR Social Media Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer
13. Status Heute Social Media Recruiting
Bedeutung (Bewertungsdurchschnitt (1 = gesunken bis 3 = gestiegen))
Quelle. ICR Social Media Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer
14. Status Heute Social Media Recruiting
(Bewertungsdurchschnitt (1=sehr schlecht bis 5 = sehr gut))
Quelle. ICR Social Media Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer
15. Status Heute Social Media Recruiting
Woher kommen die Einstellungen?
Social Media
Netzwerke sind der
Shootingstar bei den
Einstellungsquellen
und weisen die
höchsten Zuwachs-
raten auf, wachsen
allerdings nicht auf
Kosten der
Onlinejobbörsen!
Angaben in %
Quelle: Recruiting Report 2012, Institute for Competitive Recruiting , Heidelberg, Angaben in %
16. Status Heute Social Media Recruiting
Wunsch und Wirklichkeit Social Media für Personalmarketing
Im Vergleich zur
Vorjahresstudie
ist ein deutlicher
Anstieg in der
Kategorie „trifft
zu“ und „trifft
häufig zu“ zu
erkennen.
17. Status Heute Social Media Recruiting
Wunsch und Wirklichkeit Social Media für Recruiting nach Unternehmensgröße
Die kleinen und die ganz
großen Unternehmen
nutzen überdurch-
schnittlich häufig Social
Media Plattformen für
Recruiting.
Quelle. ICR Social Media Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer, (Rangmittelwert 1= trifft gar nicht zu, 5 = trifft immer zu)
18. Status Heute Social Media Recruiting
Nutzung von Social Media Tools für Recruiting (absolut)
Ca. 50% aller Unternehmen nutzen
Facebook, Twitter, LinkedIn, Blogs
und Google überhaupt nicht.
Selbst Xing wird von 10 % der
Firmen für diesen Zweck gar nicht
genutzt.
Und der Hype bei
Facebook? Nur etwas über
10 % der Unternehmen
geben an, regelmäßig
Facebook zu nutzen, um
Bewerber zu finden.
Nennungen in %
Quelle. ICR Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer
19. Status Heute Social Media Recruiting
Nutzung von Social Media Tools für Recruiting (relativ)
Falls die Arbeitgeber Social
Media für Recruiting nutzen,
dann ist es hauptsächlich Xing!
Quelle. ICR Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer, Nutzung (Rangmittelwert 1= trifft gar nicht zu, 5 = trifft immer zu)
20. Status Heute Social Media Recruiting
Ausgabenänderungen für Recruiting Kanäle
Für Social Media Business
Netzwerke (Xing und LinkedIn)
sowie für Mitarbeiter-
empfehlungen und Social Media
Soziale Netzwerke (Facebook)
wollen die teilnehmenden
Unternehmen im Durchschnitt in
2012 mehr Geld ausgeben
Quelle. ICR Recruiting Report 2012 , 527 Teilnehmer, Nutzung (Rangmittelwert 1= trifft gar nicht zu, 5 = trifft immer zu)
21. Status Heute Social Media Recruiting
Wo werden Stellenanzeigen geschaltet?
E-Recruiting beherrscht
den Kommunikationsmix
auf den ersten drei
Plätzen, wobei Online-
Jobbörsen vor der
eigenen Karriereseite
und Social Media
Business Netzwerke
liegen.
Quelle: Recruiting Report 2012, Institute for Competitive Recruiting , Heidelberg, Angaben in Prozent
22. Status Heute Social Media Recruiting
Wie (pro-) aktiv ist das Recruiting?
Vorherrschend ist die
Schaltung von Anzeigen in
Print- und/oder Online-
Medien. Zusätzlich zu diesem
Weg, nutzen ca 24 % der
Unternehmen immer proaktive
Wege bei der Kandidaten-
ansprache.
Nutzung in %
Quelle: Recruiting Report 2012, Institute for Competitive Recruiting , Heidelberg
23. Status Heute Social Media Recruiting
Entwicklung der Proaktivität bei Unternehmen
„Wir suchen zusätzlich zur Anzeigenschaltung (Print oder Online) proaktiv (z.B. in Xing, LinkedIn,
Facebook oder mit Hilfe von Google) nach potentiellen Kandidaten“
Unternehmen sind mehr
als doppelt so proaktiv
wie vor zwei Jahren.
Quelle: ICR Recruiting Report 2012, 527 Teilnehmer, Nennungen in %
24. Status Heute Social Media Recruiting
Proaktivität nach Recruitmentqualität
Unternehmen mit einem
Unterdurchschnittlich
in etwa im Durchschnitt
besseren Recruitment
überdurchschnittlich sind deutlich proaktiver!
weit über dem Durchschnitt
Quelle: ICR Recruiting Report 2012, 527 Teilnehmer, Nennungen in %
25. Social Media Recruiting
Gestern 2003-2011 Heute 2012 Morgen 2013-15
Staunen Ausprobieren Rekrutieren
Anzahl Social Media Anzahl der Arbeitgeber Aus Fehlern wird gelernt
Nutzer steigt rapide mit Social Media
Präsenz steigt, Strategie Strategischer Angang
Erste Arbeitgeber ist nachrangig
engagieren sich Crowd Sourcing
Dabei sein ist alles.
Starker Wunsch, auch Ausprobieren ist ok Automatisierung
dabei zu sein
Erste Arbeitgeber Erfolgreicher Kanal
melden Erfolge
27. Social Media Recruiting
Mitarbeiterempfehlungsprogramm
goes Social Media
“Mitarbeiter werben Mitarbeiter” Part I
28. Trends im Social Media Recruiting
Mitarbeiterempfehlungsprogramm goes Social Media
Beispiel: work@ von Careerbuilder
29. Trends im Social Media Recruiting
Mitarbeiterempfehlungsprogramm goes Social Media
Referral Engine Relevant suggestions right to employee
inbox
Just a few clicks to connect candidate
with company
LinkedIn homepage widget
30. Social Media Recruiting Management
Crowd Sourcing im Recruiting
“Mitarbeiter werben Mitarbeiter” reloaded
31. Trends im Social Media Recruiting
“Simply defined, crowdsourcing represents the act of a
Crowd Sourcing company or institution taking a function once performed by
employees and outsourcing it to an undefined (and generally
large) network of people in the form of an open call. This can
take the form of peer-production (when the job is performed
collaboratively), but is also often undertaken by sole
individuals. The crucial prerequisite is the use of the open call
format and the large network of potential laborers.”
Jeff Howe in the June 2006 issue of Wired magazine.
Das Crowd Sourcing Konzept auf das Recruiting adaptiert =
“Mitarbeiter werben Mitarbeiter” Programme in Social Media
ausdehnen auf Nicht-Mitarbeiter , die das Unternehmen gut
kennen (z.B. Zeitarbeiter, Projektmitarbeiter, Dienstleister ,
gute Kunden)
32. Trends im Social Media Recruiting
Crowd Sourcing für Recruiting Technologie
Beispiel:
Empfehlungsnetzwerk Dashboard für Recruiter zur Erfolgskontrolle
Incentivierungssystem
33. Trends im Social Media Recruiting
Mobile Recruiting
Bewerbung to Go?
34. Trends im Social Media Recruiting
Warum sollte man sich mit Mobile Recruiting
beschäftigen?
• Facebook Zugriffe erfolgen bereits zu 50% über mobile Endgeräte
• Xing Zugriffe bereits zu 27 %
• Bewerber können sich mobil bewerben mit ihrem Social Media Profil
36. Trends im Social Media Recruiting
Warum sollte man sich mit Mobile Recruiting
beschäftigen?
37. Trends im Social Media Recruiting
Bewerbung To Go
Mobil bewerben mit dem Social Media Profil
Jobs & More App der Telekom
1. App downloaden 2. App öffnen 3. Job suchen
38. Trends im Social Media Recruiting
Bewerbung To Go
Mobil bewerben mit dem Social Media Profil
Jobs & More App der Telekom
4. Job auswählen 5. Mobil bewerben
39. Trends im Social Media Recruiting
Bewerbung To Go
Bewerben mit dem
Social Media Profil
Bisher schon bei einigen
Unternehmen über die
Karriereseite möglich
Jetzt auch mobil!
40. Social Media Recruiting
Gamification und Recruiting
Neue Möglichkeiten der Kandidatenbindung
oder Zeitverschwendung?
41. Trends im Social Media Recruiting
Gamification und Recruiting
Gamification:
Anwendung spieltypischer Elemente und
Prozesse in spielfremdem Kontext. Zu diesen
spieltypischen Elementen gehören unter
anderem Erfahrungspunkte, Highscores,
Fortschrittsbalken, Ranglisten, virtuelle Güter
oder Auszeichnungen. Durch die Integration
dieser spielerischen Elemente soll im
Wesentlichen eine Motivationssteigerung und
eine Engagementsteigerung der Personen
erreicht werden
43. Trends im Social Media Recruiting
Gamification und Recruiting – Profil des typischen Gamers:
Durchschnittsalter Geschlecht
Männlich
Single
21
Schule/Lehre/Studium
Erst Nutzung einer Plattform durch Zielgruppe
überprüfen, dann Engagement eingehen!
Quelle: ESL Studie 2011, 26.220 Teilnehmer
44. Social Media Recruiting
Location Based Services und Recruiting
Smart Recruiting oder Stalking?
45. Trends im Social Media Recruiting
Location Based Services – Was ist das?
Mobile Dienste, die unter Zuhilfenahme von positionsabhängigen Daten
dem Endbenutzer selektive Informationen bereitstellen oder Dienste
anderer Art erbringen.
48. Fragen?
Mehr Informationen?
Wolfgang Brickwedde
Director
Institute for Competitive Recruiting
Tel.+49 (0) 6221 7194007
Tel.+49 (0) 160 7852859
email: wb@competitiverecruiting.de
49. ICR
Recruiting Report 2012
Social Media Recruiting Report 2012
http://www.competitiverecruiting.de/Studien.html
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