Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Vortrag im Rahmen des IMST-Herbstworkshops und des E-Learning Didaktik Clubs am 14.11.2011 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Österreich.
Kompetenzrahmen zur Medienbildung in der Grundschule.
Konzipiert am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grundschule) Nürtingen im Rahmen des Profilelements Medienbildung.
Lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International
Lizenz.
Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Lernförderlicher Einsatz von Social Learning Communities in Verbindung mit Pr...Susanne Plaumann
Präsentation zur Verteidigung der Projektarbeit "Lernförderlicher Einsatz von Social Learning Communities in Verbindung mit Präsenzseminaren" zur Erlangung des Weiterbildungsabschlusses zum Geprüften Berufspädagogen
- The document outlines the history and growth of mobile app stores since their beginnings in 2007-2008 and the exponential growth of apps available on iOS and Android platforms.
- It shows data on the number of apps rated by PEGI (the Pan European Game Information system) from 2009-2014 and the dominance of lower age ratings like PEGI 3, 7 and 12.
- The document then discusses PEGI's rating system and process for both physical and digital game releases, noting the much higher volume of digital ratings performed. It explores innovations needed to rate non-game apps and increased focus on new issues like in-app purchases and data sharing.
Vortrag im Rahmen des IMST-Herbstworkshops und des E-Learning Didaktik Clubs am 14.11.2011 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Österreich.
Kompetenzrahmen zur Medienbildung in der Grundschule.
Konzipiert am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grundschule) Nürtingen im Rahmen des Profilelements Medienbildung.
Lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International
Lizenz.
Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Lernförderlicher Einsatz von Social Learning Communities in Verbindung mit Pr...Susanne Plaumann
Präsentation zur Verteidigung der Projektarbeit "Lernförderlicher Einsatz von Social Learning Communities in Verbindung mit Präsenzseminaren" zur Erlangung des Weiterbildungsabschlusses zum Geprüften Berufspädagogen
- The document outlines the history and growth of mobile app stores since their beginnings in 2007-2008 and the exponential growth of apps available on iOS and Android platforms.
- It shows data on the number of apps rated by PEGI (the Pan European Game Information system) from 2009-2014 and the dominance of lower age ratings like PEGI 3, 7 and 12.
- The document then discusses PEGI's rating system and process for both physical and digital game releases, noting the much higher volume of digital ratings performed. It explores innovations needed to rate non-game apps and increased focus on new issues like in-app purchases and data sharing.
19. »Learner Profile«
Lehrpersonen, Angestellte und Schülerinnen
und Schüler verwenden private und schuleigene
technische Mittel an der Schule X als
Lernunterstützung. Sie vermeiden Ablenkungen
vom Unterricht und vom Lernen unter allen
Umständen. Da mobile Geräte die
Konzentration und den sozialen Zusammenhalt
stören können, wird die Nutzung an der Schule
auf das Notwendige beschränkt.
20. Entscheid der SL
In den Schulzimmern ist der Gebrauch von
privaten Kommunikationsgeräten
grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen
müssen von Lehrpersonen explizit
bewilligt werden.
21. Erkenntnisse
Mediennutzung Dialog mit allen
sehr heterogen Beteiligten
Viele Probleme nicht medienspezifisch