Este documento contiene preguntas y respuestas sobre VIH/SIDA. Se mencionan temas como cuándo ocurren los eventos de VIH, cuántos casos se conocen en el mundo, el nombre de estos eventos, la definición de pruebas como ELISA y PCR, los porcentajes de exámenes erróneos de VIH, los factores que contribuyen a falsos negativos, enfermedades que pueden confundirse con VIH como la hepatitis, casos de diagnósticos erróneos de VIH, y famosos que viven con
Este documento contiene preguntas y respuestas sobre VIH/SIDA. Se mencionan temas como cuándo ocurren los eventos de VIH, cuántos casos se conocen en el mundo, el nombre de estos eventos, la definición de pruebas como ELISA y PCR, los porcentajes de exámenes erróneos de VIH, los factores que contribuyen a falsos negativos, enfermedades que pueden confundirse con VIH como la hepatitis, casos de diagnósticos erróneos de VIH, y famosos que viven con
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Social Media Governance: Audits als hilfreiches Tool für die Strategie- und P...AllFacebook.de
Social Media Governance: Audits als hilfreiches Tool für die Strategie- und Prozessplanung im eigenen Unternehmen von Verena Letzner auf der virtuellen AFBMC.
https://conference.allfacebook.de/
Dissertation: Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche_Cla...Claudia Hilker, Ph.D.
Social-Media-Marketing hat sich längst in der Wirtschaft etabliert. Unternehmen können damit im Vergleich zum klassischen Marketing hohe Reichweiten mit geringen Kosten erzielen. Trotzdem sind Versicherungen im Branchenvergleich rückständig bezüglich Einsatzfelder und Nutzungsintensität. Dr. Claudia Hilker hat in ihrer Dissertation die Hintergründe erforscht. Dr. Claudia Hilker teilt die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Social-Media-Marketing mit praktischem Nutzwert für die Versicherungswirtschaft.
1) Analyse: Status Quo von Social-Media-Marketing für Versicherungen
2) Social Media im Risiko-Management: fünf Social-Media-Risikotypen für Versicherungen
3) Social-Media-Erfolgsmessung: die Balanced-Scorecard zur Social-Media-Steuerung
4) Negative Fallbeispiele: Reputationskrisen und deren exponentielles Wachstum im Internet
5) Positive Fallbeispiele: Wie Versicherer mit Social-Media-Marketing neue Kunden gewinnen
6) Optimierung der Wertschöpfungskette durch Innovationsmanagement mit Social Media
7) Handlungsempfehlungen: Ausblick in die digitale Business Transformation
Hilker, Claudia (2017): Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche (Dissertation). Books on Demand. ISBN: 978-3743176904
Social Media - Analytics und Monitoring (Einleitung)Andreas Werner
Das Inhaltsverzeichnis meines Buchs "Social Media - Analytics und Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI."
Social Media spielen eine immer größere Rolle im Online-Marketing und Customer Relationship Management von Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen an das Controlling der jeweiligen Aktivitäten erhöhen, zumal im Bereich der Social Media auch Erfordernisse in Bezug auf das Monitoring der eigenen Marke bzw. der eigenen Produkte bestehen. Wichtigstes Ziel ist meist die Optimierung des »Return on Investment« (ROI). Zusätzlich sollen Wettbewerber beobachtet werden.
Dieses Buch erläutert die verschiedene Verfahren zur Analyse von Social Media und zeigt, wie Sie diese mit Instrumenten der Web-Analytics verbinden können. Dabei werden auch Funktionalitäten von eingesetzten Softwareprodukten und -Tools vorgestellt, analysiert und Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl herausgearbeitet.
Die betrachteten Datenquellen und gewonnenen Messwerte werden erläutert und bewertet. Der Autor vergleicht die wichtigsten Social-Media-Plattformen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aufgezeigt werden zudem Verfahren zur Herleitung von Key-Performance-Indikatoren (KPIs) für spezifische Belange, was schließlich eine Bewertung und Optimierung von Maßnahmen für eine Erhöhung des ROI ermöglicht. Aspekte der Datenaufbereitung – auch in Dashboards – werden ebenfalls thematisiert.
Die Themen im Überblick:
- Einordnung und Bewertung sozialer Netzwerk
- Analyse-Tools und Bewertung von Scores
- Monitoring: Werkzeuge und Funktionen
- Aufbereitung von Daten
- Bestimmung des idealen Posting-Zeitpunkts
- Quantitative und qualitative KPIs
- Erhöhung des ROI
Die Seite zum Buch:
http://datenonkel.com/smam/
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
A fool with a tool is still a fool. Social Media Analysis: angewandte PraxisBeck et al. GmbH
Vortrag auf der KnowTech unsere Technologie Tochter Valuescope gemeinsam mit unserem Kunden Faktenkontor. Wie erst die Interpretation von Analyse Daten Business Resultate bringt. Eigentlich eine Binsenwahrheit - nur oft vergessen.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
- The document outlines the history and growth of mobile app stores since their beginnings in 2007-2008 and the exponential growth of apps available on iOS and Android platforms.
- It shows data on the number of apps rated by PEGI (the Pan European Game Information system) from 2009-2014 and the dominance of lower age ratings like PEGI 3, 7 and 12.
- The document then discusses PEGI's rating system and process for both physical and digital game releases, noting the much higher volume of digital ratings performed. It explores innovations needed to rate non-game apps and increased focus on new issues like in-app purchases and data sharing.
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Social Media Governance: Audits als hilfreiches Tool für die Strategie- und P...AllFacebook.de
Social Media Governance: Audits als hilfreiches Tool für die Strategie- und Prozessplanung im eigenen Unternehmen von Verena Letzner auf der virtuellen AFBMC.
https://conference.allfacebook.de/
Dissertation: Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche_Cla...Claudia Hilker, Ph.D.
Social-Media-Marketing hat sich längst in der Wirtschaft etabliert. Unternehmen können damit im Vergleich zum klassischen Marketing hohe Reichweiten mit geringen Kosten erzielen. Trotzdem sind Versicherungen im Branchenvergleich rückständig bezüglich Einsatzfelder und Nutzungsintensität. Dr. Claudia Hilker hat in ihrer Dissertation die Hintergründe erforscht. Dr. Claudia Hilker teilt die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Social-Media-Marketing mit praktischem Nutzwert für die Versicherungswirtschaft.
1) Analyse: Status Quo von Social-Media-Marketing für Versicherungen
2) Social Media im Risiko-Management: fünf Social-Media-Risikotypen für Versicherungen
3) Social-Media-Erfolgsmessung: die Balanced-Scorecard zur Social-Media-Steuerung
4) Negative Fallbeispiele: Reputationskrisen und deren exponentielles Wachstum im Internet
5) Positive Fallbeispiele: Wie Versicherer mit Social-Media-Marketing neue Kunden gewinnen
6) Optimierung der Wertschöpfungskette durch Innovationsmanagement mit Social Media
7) Handlungsempfehlungen: Ausblick in die digitale Business Transformation
Hilker, Claudia (2017): Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche (Dissertation). Books on Demand. ISBN: 978-3743176904
Social Media - Analytics und Monitoring (Einleitung)Andreas Werner
Das Inhaltsverzeichnis meines Buchs "Social Media - Analytics und Monitoring. Verfahren und Werkzeuge zur Optimierung des ROI."
Social Media spielen eine immer größere Rolle im Online-Marketing und Customer Relationship Management von Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass sich die Anforderungen an das Controlling der jeweiligen Aktivitäten erhöhen, zumal im Bereich der Social Media auch Erfordernisse in Bezug auf das Monitoring der eigenen Marke bzw. der eigenen Produkte bestehen. Wichtigstes Ziel ist meist die Optimierung des »Return on Investment« (ROI). Zusätzlich sollen Wettbewerber beobachtet werden.
Dieses Buch erläutert die verschiedene Verfahren zur Analyse von Social Media und zeigt, wie Sie diese mit Instrumenten der Web-Analytics verbinden können. Dabei werden auch Funktionalitäten von eingesetzten Softwareprodukten und -Tools vorgestellt, analysiert und Kriterien zu deren Beurteilung und Auswahl herausgearbeitet.
Die betrachteten Datenquellen und gewonnenen Messwerte werden erläutert und bewertet. Der Autor vergleicht die wichtigsten Social-Media-Plattformen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. Aufgezeigt werden zudem Verfahren zur Herleitung von Key-Performance-Indikatoren (KPIs) für spezifische Belange, was schließlich eine Bewertung und Optimierung von Maßnahmen für eine Erhöhung des ROI ermöglicht. Aspekte der Datenaufbereitung – auch in Dashboards – werden ebenfalls thematisiert.
Die Themen im Überblick:
- Einordnung und Bewertung sozialer Netzwerk
- Analyse-Tools und Bewertung von Scores
- Monitoring: Werkzeuge und Funktionen
- Aufbereitung von Daten
- Bestimmung des idealen Posting-Zeitpunkts
- Quantitative und qualitative KPIs
- Erhöhung des ROI
Die Seite zum Buch:
http://datenonkel.com/smam/
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
A fool with a tool is still a fool. Social Media Analysis: angewandte PraxisBeck et al. GmbH
Vortrag auf der KnowTech unsere Technologie Tochter Valuescope gemeinsam mit unserem Kunden Faktenkontor. Wie erst die Interpretation von Analyse Daten Business Resultate bringt. Eigentlich eine Binsenwahrheit - nur oft vergessen.
Neun von zehn Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen engagieren sich aktiv auf Social Media. Auf welchen Plattformen? Wie strategisch? Welche Organisations-Bereiche sind integriert? Mit wie viel Monitoring und Ressourcen?
Antworten liefert die «Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2016» hier im Download oder in Kurzfassung im bernetblog.ch. Die Grafiken gibt es auch bei Flickr, Tweets bei #SocialMediaCH16 und die Studie im Schnelldurchlauf bei YouTube.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
- The document outlines the history and growth of mobile app stores since their beginnings in 2007-2008 and the exponential growth of apps available on iOS and Android platforms.
- It shows data on the number of apps rated by PEGI (the Pan European Game Information system) from 2009-2014 and the dominance of lower age ratings like PEGI 3, 7 and 12.
- The document then discusses PEGI's rating system and process for both physical and digital game releases, noting the much higher volume of digital ratings performed. It explores innovations needed to rate non-game apps and increased focus on new issues like in-app purchases and data sharing.
1. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Jugendmedienschutz im Internet
Selbstregulierung durch
Branchenverbände in der Schweiz
Nationales Fachforum Jugendmedienschutz, Bern 7. September 2015
Workshop 6: Sicheres Internet – aber wie? Möglichkeiten und Grenzen der Regulierung
Florian Saurwein
2. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Inhalt
Umsetzung der Branchenselbstregulierung in der Schweiz
Ausgewählte Ergebnisse einer Evaluierung der Brancheninitiativen im Auftrag des
Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV): Latzer et al. 2015
Überblick zu Schweizer Selbstregulierungsinitiativen im Internet
Evaluierungsansatz: Erfolgsbeurteilung und Erfolgsbedingungen für
Selbstregulierung
Beurteilung ausgewählter Kontextbedingungen für Selbstregulierung im
Jugendmedienschutz
Organisatorische Erfolgsfaktoren für Selbstregulierung und Umsetzung im
Rahmen der Brancheninitiativen
Schlussfolgerungen und Empfehlungen
3. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
CH-Selbstregulierung im Internet
ASUT: „Brancheninitiative für verbesserten Jugendmedienschutz in den Neuen
Medien und zur Förderung der Medienkompetenz in der Gesellschaft“ (asut)
• Beteiligte: FDAs in ihrer Rolle als Internet Access/Service-Provider (IAPs/ISPs)
• Adressierte Problembereiche/Massnahmen: illegale Inhalte (Kobik-Liste, Hosting);
gefährliche Kontakte (Chatroom-Kontrolle); ungeeignete Inhalte (Angebot von
Jugendschutzsoftware, Hosting); Kundeninformation (JMS-Beauftragte, Info-
Material, Verkaufsberatung)
SIMSA: „Code of Conduct Hosting“ (CCH)
• Beteiligte: Internet-Hosting-Provider (IHPs)
• Adressierte Problembereiche: unzulässige Inhalte
• Massnahmen: Notice-and-Take-Down (NTD)
5. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Ermöglichende Kontextfaktoren (Auswahl)
Anreize: Nutzen von Jugendschutz-Selbstregulierung für die Industrie
Kaum direkter/monetärer Nutzen für Unternehmen
Z.T. indirekter Nutzen (Reputation, Verzicht auf staatliche Regelung)
Interventionskapazität des Staates
Niedrige Interventionskapazität (internationale Verbreitung, fehlende
Regelungskompetenz für JMS auf nationaler Ebene)
Grenzen staatlicher Eingriffe eröffnen Potenzial für Selbstregulierung
Anzahl der Marktteilnehmer & Grad der Marktfragmentierung
Unüberschaubar hohe Anzahl an Inhaltsanbietern
Überschaubare Anzahl an Carrieren (Telcos, ISPAs)
Verfügbarkeit von Branchenorganisationen
=> Branchenverbände vorhanden (asut, simsa), die Selbstregulierung umsetzen können
6. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Institutionelle Erfolgsfaktoren
Stellenwert des Jugendschutzes in Trägerorganisationen (asut, simsa)
Initiierung der Brancheninitiativen positiv,
aber institutionelle Verankerung verbesserbar
Reichweite der Selbstregulierungsinitiative (Beteiligung)
Hohe Beteiligung auf Carrier-Ebene,
aber Gefahr der Schwächung durch Austritte aus der asut
Stakeholder-Involvierung (Eltern-, Konsumentenvertreter, Experten, staatliche Akteure)
Wichtig für Problemwahrnehmung, Interessenausgleich und Legitimation
Bei Initiierung und Umsetzung der Initiativen: keine relevante Stakeholder-Einbindung
7. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Internet Regulatorischer Mehrwert der Selbstregulierungsinitiativen
Zielführung Adressierung von Problemlagen mit hoher Relevanz
(v.a. ungeeignete Inhalte; gefährliche Kontakte, Medienkompetenz)
+
Normsetzung/
Standards
Standards ausgewählter Massnahmen gehen tw. über gesetzliche
Mindestanforderungen hinaus
+
Normdurchsetzung/
Implementierung
NTD-Implementierung unklar (freiwillig)
Kobik-Liste durchgehend implementiert
Chatroom-Kontrolle, Hosting Kontrolle nur tw. implementierbar
Filterangebote implementiert (tw. download; tw. Verlinkung)
JMS-Beauftragte: eingesetzt, tw. geringe Sichtbarkeit
Informationsmaterial: Online vorhanden; offline/hard-copy nur tw.
Beratung: 71% wurden beim Kauf von mTel nicht über JMS informiert
+/–
Normdurchsetzung/
Sanktionierung
Verbände: keine Sanktionsfähigkeit
Sanktionierung ISPs gegenüber Dritten (z.B. ICPs): unklar (keine Daten)
–
Wirkungsbereich Sektor mit sehr starker Nutzung durch Jugendliche; Aber Wirkungsbereich der
Massnahmen deutlich begrenzt: vorwiegend nationale Dienste/Anbieter (Hosting,
Chaträume); thematische Abdeckung begrenzt; Notice and Take Down mit
vermutlich geringer Wirkung im Jugendmedienschutz
+/–
8. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Schlussfolgerungen & Empfehlungen
Generell schwierige Kontextbedingungen für Selbstregulierung und staatliche
Regulierung aufgrund der Globalität der Internet und Vielzahl involvierter Akteure:
• asut-Brancheninitiative: Inhaltliche Weiterentwicklung und die Verbreiterung der
Beteiligung könnte Verbesserungen bringen.
• Stärkere organisatorische Verankerung des Themas Jugendmedienschutz in
Verbänden
• Ggf. stärkere Einbindung von Anspruchsgruppen (Elternvertreter, Konsumenten-
schutz) in die Brancheninitiative
• Unternehmen/ISPs: Verbesserung der Jugendschutzberatung in den Verkaufsstellen;
Überprüfung der Qualität der Beratungsleistung
• Evaluierung des Code of Conduct Hosting, auch bzgl. Beitrag zum
Jugendmedienschutz (Fragestellungen)
Prüfung von Möglichkeiten zur Selbstregulierung in weiteren Themenfeldern
Berücksichtigung internationaler Entwicklungen (Selbstregulierung und Regulierung)
9. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Danke für die Aufmerksamkeit !
10. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung
Referenzen
Latzer, Michael / Saurwein, Florian / Dörr, Konstantin / Just, Natascha / Wallace, Julian (2015): Evaluation der
Selbstregulierungsmassnahmen zum Jugendmedienschutz der Branchen Film, Computerspiele,
Telekommunikation und Internet. Forschungsbericht Nr. 11/15 im Auftrag des Bundesamtes für
Sozialversicherungen (BSV). Zürich: Universität Zürich.http://www.mediachange.ch/media//pdf/publications/11-
15d_eBericht1_offiziell.pdf
Latzer, Michael / Price, Monroe E. / Saurwein, Florian / Verhulst, Stefaan G. (2007): Comparative Analysis of
International Co- and Self-Regulation in Communications Markets. Research report commissioned by Ofcom -
UK Office of Communications. Vienna:
ITA.http://www.mediachange.ch/media//pdf/publications/latzer_et_al_2007_comparative_analysis.pdf
Hinweis der Redaktion
Ausgangsüberlegung:
Leistung Performance abhängig von a) Kontextfaktoren und b) organisatorischen Faktoren
Performance Indikatoren: Adoption, Awarenss, Attitude, Action … werden beeinflusst durch
Erfolgsfaktoren sind auf Ebene der Initiative verortet (z.B. Ressourcen, Kontrolle, Stakeholder Involvierung)
Kontextfaktoren betreffen Markt und Regulierungsumfeld (z.B. Markfragmentierung);
mitverantwortlich dafür ob Selbstregulierung entstehen, sich nachhaltig etablieren und adäquat funktionieren kann.
Implementierung: insgesamt gemischtes Bild
NTD-Implementierung unklar (freiwillig)
Kobik-Liste durchgehend implementiert
Chatroom-Kontrolle, Hosting Kontrolle nur tw. implementierbar (nur Swisscom bietet Hosting an)
Filterangebote implementiert (tw. download; tw. Verlinkung), aber wenig genutzt
JMS-Beauftragte: eingesetzt, tw. geringe Sichtbarkeit
Informationsmaterial: Online vorhanden; offline/hard-copy nur tw.
Beratung: 71% wurden beim Kauf von mTel nicht über JMS informiert