Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
Vortrag für den Bundesfrauenrat von Bündnis 90 / Die Grünen, in Leipzig, am 9. September 2018.
Zusammenfassung der Ergebnisse meiner Doktorarbeit über die Effekte der Einführung von Onlinebeteiligungsmöglichkeiten, speziell im Hinblick auf die Beteiligung von Frauen in diesen Tools.
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
Regionaler Workshop „Medienbildung in Kindergarten und Grundschule“ der Initiative „Tandem – Unterschiede managen“
Universität Trier, 5. September 2009
Der Ratgeber „Lernen im Internet“ zeigt Eltern, wie sie ihre Kinder beim Online-Lernen unterstützen können – inklusive vieler praktischer Tipps und Checklisten.
Vortrag für den Bundesfrauenrat von Bündnis 90 / Die Grünen, in Leipzig, am 9. September 2018.
Zusammenfassung der Ergebnisse meiner Doktorarbeit über die Effekte der Einführung von Onlinebeteiligungsmöglichkeiten, speziell im Hinblick auf die Beteiligung von Frauen in diesen Tools.
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
Regionaler Workshop „Medienbildung in Kindergarten und Grundschule“ der Initiative „Tandem – Unterschiede managen“
Universität Trier, 5. September 2009
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Das Gemeinnützige Kinderbildungswerk (http://www.kinderbildungswerk.de ) tritt als Institition auf, welche wichtige Themen zur Sprache bringt, Informationen anbietet und sowohl
Kindern als auch Eltern Lösungsansätze aufzeigt. Dies wird von anderen
Organisationen in diesem Bereich zwar auch getan, doch das Gemeinnützige
Kinderbildungswerk will dabei neue Wege beschreiten und „mit der Zeit
gehen“. Es ist hinlänglich bekannt, dass heute nicht mehr viel gelesen wird
und Bücher oder Zeitschriften mehr und mehr an Bedeutung verlieren.
Deshalb reagiert das Gemeinnützige Kinderbildungswerk auf diese
Entwicklung und arbeitet nach dem Motto „Bücher wurden früher gelesen“.
Zu allen Informationen und Beiträgen auf der Webseite wird es deshalb ein
dazugehörendes Video geben. Dies bedeutet, dass alle Beiträge entweder
kindgerecht oder elterngerecht als Videobeitrag auf der Seite bereit gestellt
werden.
Das eBook beschäftigt sich mit der Frage, wie das Internet und besonders Social Media im Rahmen des Globalen Lernens genutzt werden können. Es ergänzt die Konferenz "Globales Lernen digital", die im Mai 2012 in Darmstadt stattgefunden hat.
Konferenz und eBook sind ein Projekt von PR-Studenten (4. Semester, Studiengang Online-Journalismus) an der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit dem Portal Globales Lernen der EWIK (Eine Welt im Internet Konferenz).
Weitere Infos: http://globaleslernen-digital.de/
Digitales Selbermachen - Maker Education in der außerschulischen Kinder- und ...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops "Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe" des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf von Sandra Schön
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Machbarkeitsstudie "Monitor Digitale Bildung in Deutschland" in PlanungBertelsmann Stiftung
Wie ist es eigentlich um die Digitalisierung der Lehrmethoden, der Lerninhalte und der Lernfomate in Deutschland bestellt? Wie könnten mit der Digitalisierung der Bildung auch benachteiligte Gruppen besser erreicht werden? In welcher Weise müssten die digitale Infrastruktur sowie die Kompetenzen der Lehrenden in allen Bildungssystemen ausgebaut werden? Die Digitale Agenda der Bundesregierung befasst sich nicht sehr intensiv mit diesen Fragen. Daher wollen wir mit dieser Studie diese Lücke füllen und den beteiligten Akteuren Informationen aus der Studie zur Verfügung stellen.
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildu...Steffen Stubenrauch
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildungsarbeit. Präsentiert auf der Wintertagung 2014 von Arbeit und Leben Niedersachsen. Nach einer kurzen Einführung zu einzelne Aspekten der Herausforderungen für Verbandsarbeit gehe ich auf Möglichkeiten von Sozialen Medien ein und präsentiere Beispiele und Nutzungstipps. Dabei beziehe ich mich ausschließlich auf die Nutzung von kostenlosen Angeboten.
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
Vokabeln lernen, Grammatikregeln vertiefen, mathematische Formeln verstehen: Mehr als 50 Prozent der Schüler in Deutschland erhalten neben der Schule zusätzliche Lernförderung – so das Ergebnis der von scoyo und dem Studienkreis in Auftrag gegebenen Studie zum Thema Nachhilfe.
Anlagen:
- Infografik
- Pressemitteilung
- Interview zum Thema Nachhilfe mit Bildungsexperte Klaus Hurrelmann
Mehr Informationen: http://www-de.scoyo.com/eltern/2013/11/studie-nachhilfe/
Zusammen mit der INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung hat Facebook 500 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass soziale Netzwerke immer häufiger als Recherche- und Arbeitsmittel eingesetzt werden, bereits knapp ein Drittel der Lehrkräfte nutzt soziale Medien im beruflichen Kontext, insbesondere WhatsApp. Facebook und Instagram spielen vor allem bei den unter 40-jährigen Lehrkräften im Berufsalltag eine grosse Rolle.
Die Hälfte der Lehrerinnen und Lehrer fühlt sich im Umgang mit sozialen Netzwerken unsicher. Die Befragten waren sich einig, dass die Steigerung der Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen bei der Nutzung sozialer Medien, eine wichtige Aufgabe der Schule sei, insbesondere auch und gerade weil die Nutzung der sozialen Medien für die Schülerinnen und Schüler so wichtig ist. Die grösste Aufgabe sehen die Lehrer in der Vermittlung von Medienkompetenz, sodass die Schülerinnen und Schüler lernen, verantwortungsvoll mit den sozialen Medien umzugehen.
Das Gemeinnützige Kinderbildungswerk (http://www.kinderbildungswerk.de ) tritt als Institition auf, welche wichtige Themen zur Sprache bringt, Informationen anbietet und sowohl
Kindern als auch Eltern Lösungsansätze aufzeigt. Dies wird von anderen
Organisationen in diesem Bereich zwar auch getan, doch das Gemeinnützige
Kinderbildungswerk will dabei neue Wege beschreiten und „mit der Zeit
gehen“. Es ist hinlänglich bekannt, dass heute nicht mehr viel gelesen wird
und Bücher oder Zeitschriften mehr und mehr an Bedeutung verlieren.
Deshalb reagiert das Gemeinnützige Kinderbildungswerk auf diese
Entwicklung und arbeitet nach dem Motto „Bücher wurden früher gelesen“.
Zu allen Informationen und Beiträgen auf der Webseite wird es deshalb ein
dazugehörendes Video geben. Dies bedeutet, dass alle Beiträge entweder
kindgerecht oder elterngerecht als Videobeitrag auf der Seite bereit gestellt
werden.
Das eBook beschäftigt sich mit der Frage, wie das Internet und besonders Social Media im Rahmen des Globalen Lernens genutzt werden können. Es ergänzt die Konferenz "Globales Lernen digital", die im Mai 2012 in Darmstadt stattgefunden hat.
Konferenz und eBook sind ein Projekt von PR-Studenten (4. Semester, Studiengang Online-Journalismus) an der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit dem Portal Globales Lernen der EWIK (Eine Welt im Internet Konferenz).
Weitere Infos: http://globaleslernen-digital.de/
Digitales Selbermachen - Maker Education in der außerschulischen Kinder- und ...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops "Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe" des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf von Sandra Schön
Vortrag am 26.11.2013 auf der Tagung "Software und Online-Medien im Bildungskontext" des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lerhrplanentwicklung und Medien
Prof. Dr. Bardo Herzig
im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
Inhalt
Vorwort 6
1 Einordnung 8
2 Digitale Medien im Unterricht 9
3 Zentrale Ergebnisse 12
3.1 Wirkungen auf der Ebene des Individuums 12
3.2 Wirkungen auf der Ebene der Unterrichtsprozesse 14
3.3 Wirkungen auf der Ebene der Institution 17
3.4 Wirkungen aus der Perspektive von Metaanalysen 18
4 Welche Schülergruppen profitieren am stärksten? 20
5 Konsequenzen und Herausforderungen 22
Literatur 24
Über den Autor 28
Impressum 30
Machbarkeitsstudie "Monitor Digitale Bildung in Deutschland" in PlanungBertelsmann Stiftung
Wie ist es eigentlich um die Digitalisierung der Lehrmethoden, der Lerninhalte und der Lernfomate in Deutschland bestellt? Wie könnten mit der Digitalisierung der Bildung auch benachteiligte Gruppen besser erreicht werden? In welcher Weise müssten die digitale Infrastruktur sowie die Kompetenzen der Lehrenden in allen Bildungssystemen ausgebaut werden? Die Digitale Agenda der Bundesregierung befasst sich nicht sehr intensiv mit diesen Fragen. Daher wollen wir mit dieser Studie diese Lücke füllen und den beteiligten Akteuren Informationen aus der Studie zur Verfügung stellen.
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildu...Steffen Stubenrauch
Nutzungsmöglichkeiten und Beispiele für Soziale Medien in Verbands- und Bildungsarbeit. Präsentiert auf der Wintertagung 2014 von Arbeit und Leben Niedersachsen. Nach einer kurzen Einführung zu einzelne Aspekten der Herausforderungen für Verbandsarbeit gehe ich auf Möglichkeiten von Sozialen Medien ein und präsentiere Beispiele und Nutzungstipps. Dabei beziehe ich mich ausschließlich auf die Nutzung von kostenlosen Angeboten.
"Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern - Ein Leitfaden für den frühpädagogischen Bereich",
D. Kobelt Neuhaus, G. Haug-Schnabel, J. Bensel, 2014
Ein Kooperationsprojekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie und der Vodafone Stiftung Deutschland
Gefördert durch die AG für Kind und Familie, Worms
Vokabeln lernen, Grammatikregeln vertiefen, mathematische Formeln verstehen: Mehr als 50 Prozent der Schüler in Deutschland erhalten neben der Schule zusätzliche Lernförderung – so das Ergebnis der von scoyo und dem Studienkreis in Auftrag gegebenen Studie zum Thema Nachhilfe.
Anlagen:
- Infografik
- Pressemitteilung
- Interview zum Thema Nachhilfe mit Bildungsexperte Klaus Hurrelmann
Mehr Informationen: http://www-de.scoyo.com/eltern/2013/11/studie-nachhilfe/
1. 3. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz
Bern, 7. September 2015,Workshop 8
Maya Mulle, Elternbildung CH
Wie gelingt
Elternarbeit?
Handlungs-
empfehlungen für
gelingende
Elternarbeit zur
Unterstützung der
Medienerziehung in
Familien
3. Digitale Medien sind für viele Eltern neu
Informationen in Zeitungen etc. machen Angst
Zahlen erschrecken Eltern
Eltern mit Jugendlichen sind angesprochen
Digitale Medien wichtiges Elternbildungsthema
Angebote sind sehr gut besucht
Eher bildungsnahe Eltern werden angesprochen
Heraus-
forderungen
und Folgen
2006 -
4. Digitale Medien sindTeil des Alltags
Eltern nutzen Geräte vielfältig
Informationen werden online gesucht
Kleinkinder als «Medienprofis»
Elternbildungsveranstaltungen werden schlechter
besucht
Viel Wissen scheint vorhanden
Bildungsfernere Eltern und «Verweigerer» werden
noch zu wenig angesprochen werden
Offene Frage:Wie, womit können diese Eltern
erreicht werden?
Digitale Medien
heute
5. Erfahrungen aus Deutschland mit 5 lokalen
Netzwerken, die Massnahmen zur Unterstützung der
Medienerziehung in Familien durchführen, bilden die
Basis für Handlungsempfehlungen.
7. Weiterbildungsangebote undTrainings für
Multiplikatoren/innen
Weiterbildungsangebote /Trainings für Eltern
Informationsveranstaltungen und Beratung
Praktische Medienarbeit
Austausch, Dialog, Stammtisch
Angebote in
allen
Netzwerken
8. Erreichte
Zielgruppen
In belasteten Familien bleibt
wenig Raum für
Medienerziehung bzw. die
Auseinandersetzung mit der
Mediennutzung der Kinder
58 % derTeilnehmenden werden der Gruppe der
schwerer Erreichbaren zugeordnet
Alter der Kinder, 6 – 12 Jahre
Alter der Eltern, 31 bis 50 Jahre
9. Schulung und Einbezug von vertrauten Personen und
Multiplikatoren/innen
Niederschwelliger Einstieg
Vorhandenes Wissen der Eltern als Basis der Arbeit
Chancen aufzeigen durch praktisches Arbeiten (mit
eigenem Gerät), orientiert am Familienalltag
Eigene Medienprodukte herstellen
Elternanlässe im Kurzinterventionen und Dialog unter
den Eltern
Intergenerative Angebote
Kooperation mit öffentlichen Einrichtungen
Spass muss sein!
Handlungs-
empfehlungen
generell
10. Persönliche Ansprache
Aufsuchende Medienarbeit, da wo Eltern sich aufhalten
vertraute Umgebung
Berücksichtigung der zeitlichen Ressourcen
Integration der Information in bestehende Angebote
(Mutter-Kind-Gruppen)
Kontaktaufnahme über die Schulen
Kooperationen im Sozialraum (Jugendzentrum)
Kinderhüteangebot
Auf dem Land: Fahrdienst
Geringe Kosten
Tipps zu
Ansprache
schwerer
erreichbarer
Zielgruppen
11. Chancen der digitalen Medien: Praxis
Was beinhaltet der Erziehungsauftrag bezüglich
Mediennutzung ?
Tipps für Regeln im Familienalltag
Bedeutung derVorbildfunktion
Medien als Ersatzbeschäftigung: Anregung zur
Reflexion der eigenen Mediennutzung
Themen
12. Medienkompetenz
Zugang zu den Familien
Treffpunkte
Folgen:
Feste Ansprechpartner
Vertrauen
BessereWahrnehmung der Partner (auch von
aussen)
Synergien werden genutzt
Bedingungen:
Zeitliche und personelle Ressourcen über längere Zeit
Reflexion
Netzwerke
13. »Durch die Zusammenarbeit gelingt es, die einzelnen
Einrichtungen oder das Netzwerk besser zu etablieren,
derWirkungsradius wird grösser»
Etablierte Partner bringen mehr Gewinn:
Familienzentren
Soziokulturelle Zentren
Regelstrukturen: Mütter-Väterberatung, Kita,
Spielgruppen, Schulen
Medienbildungsanbieter
Netzwerk-
partner