Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Effectuation: Wie denken, handeln und entscheiden erfolgreiche Unternehmer unter Ungewissheit - am Beispiel des PM Camp Berlin - beim PMI Berlin/Brandenburg Chapter
Design Thinking - richtig angewendet - kann eine sehr gewinnbringende Methode im Innovationsprozess sein. Aber gerade im Corporate Umfeld müssen einige Dinge berücksichtigt werden um den Erfolg sicher zu stellen.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Effectuation: Entscheiden unter UngewissheitHeiko Bartlog
Agile User Group Rhein-Main am 8.6.2017
"Wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und was können wir (Product Owner) für Scrum daraus lernen?
Die Zukunft in die Gegenwart holen
Innovationsprozesse sind meistens abgeleitet von
Abläufen, die man aus dem Projektmanagement
kennt. Einen ganz anderen Ansatz bietet die «Theorie U»
von Otto Scharmer, die hier kurz vorgestellt wird.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Effectuation: Wie denken, handeln und entscheiden erfolgreiche Unternehmer unter Ungewissheit - am Beispiel des PM Camp Berlin - beim PMI Berlin/Brandenburg Chapter
Design Thinking - richtig angewendet - kann eine sehr gewinnbringende Methode im Innovationsprozess sein. Aber gerade im Corporate Umfeld müssen einige Dinge berücksichtigt werden um den Erfolg sicher zu stellen.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Effectuation: Entscheiden unter UngewissheitHeiko Bartlog
Agile User Group Rhein-Main am 8.6.2017
"Wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und was können wir (Product Owner) für Scrum daraus lernen?
EFFECTUATION beim Agile Barcamp Leipzig 2016Heiko Bartlog
Ein kurzer Einblick in EFFECTUATION oder "wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und "wie passt das zu Scrum?"
Kompakte Effectuation-Vorstellung bei der Tools 4 Agile Teams 2017: Wie erfolgreiche Gründer/ Unternehmer unter Ungewissheit entscheiden und handeln! Und was agile Teams daraus lernen können.
Der Großteil unseres Arbeitslebens ist davon geprägt, Arbeitsabläufe und Ressourcen zu optimieren um Produkte effizient herzustellen bzw. Dienstleistungen zu erbringen. Dies funktioniert sehr gut, so lange das Angebot die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden trifft.
Ändert sich die Marktsituation durch neue Technologien oder Angebote von Wettbewerbern, die die Bedürfnisse der Kunden besser bedienen, birgt die klassische Arbeitsform die Gefahr, notwendige Anpassungen des Angebots zu versäumen.
Aussagen wie "Wir müssen kreativer werden!" oder "Wir müssen uns besser vom Wettbewerb abgrenzen!" sind typische Indikatoren, dass ein neuer Ansatz benötigt wird.
I.d.R. ist nicht offensichtlich, wie die geänderten Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden gelagert sind. Daher wird eine explorative Arbeitsweise benötigt, die es erlaubt, die Bedürfnisse zu erfassen, Ideen zu entwickeln und anhand von Prototypen neue Angebote kostengünstig und schnell zu testen. Design Thinking ist eine solche Arbeitsform.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
Innovation Labs und Corporate Acceleratoren im Innovations-DilemmaManuel Funk
- Strategien zur Überwindung des Innovations-Dilemmas
- Wissenschaftliche Studie: Zielsetzung und Aufstellung der Innovation Center
etablierter Unternehmen
- Strategisches Lösungsframework
English Version: bit.ly/1oBpRhI
Philosophy screws it all up (Pecha Kucha) [Java Forum Stuttgart 2017]Markus Harrer
Wie Erkenntnistheorie unsere Softwareentwicklung beeinflusst und wie wir damit umgehen können...
Softwareentwicklungsprojekte scheitern ab und an weder aus technischen, noch fachlichen – ja nicht einmal aus politischen Gründen. Sind anderweitige Gründe im Spiel, versenkt diese Art von Softwareprojektabbrüchen meist auch noch extrem viel Geld. Es ist unheimlich, dass wir diese Fälle nicht wirklich begründen können und daher vor allem nicht herausbekommen, woran es wohl wirklich gelegen hat. Es müssen somit noch andere, grundsätzliche Aspekte eine Rolle spielen, welche nicht sofort offensichtlich sind.
In diesem Pecha-Kucha-Vortrag ergründe ich mit Hilfe der philosophischen Disziplin der Erkenntnistheorie – der Theorie des Wissens – einige der nicht augenscheinlichen, jedoch immer vorhandenen Probleme der Softwareentwicklung. Die vorgestellten „erkenntnistheoretischen Dilemmata“ begegnen uns immer, wenn wir es mit Wissen zu tun haben. Softwareentwicklung ist die Implementierung von Wissen in Code. Daher sind auch wir – ob wir es wollen oder nicht – immer von diesen Dilemmata betroffen.
Es gibt jedoch Hoffnung: Sind diese Grundprobleme erst einmal bekannt, können wir sie nutzen, um unsere eigene Arbeit – unser Vorgehen, unserer eingesetzten Methoden und Praktiken in der Softwareentwicklung – nach objektiven Kriterien zu beurteilen und zu verbessern. Konkret zeige ich, wie sich die normative Wissenschaft der Erkenntnistheorie ganz praktisch als „Messwerkzeug“ verwenden lässt. Dazu stelle ich ihre Einflussnahme auf softwaretechnische Praktiken anhand von Praxisbeispielen vor. Meine Kernziele sind es, die Dilemmata kurz und prägnant darzustellen, handhabbar zu machen und praxisorientierte Lösungsansätze zum Umgang mit ihnen aufzuzeigen.
Dirk Herzbach, E.ON :agile accelerator shows in session 3 of #bsvdus „Beyond Silicon Valley“ the role of intermediary organisations, how the E.ON :agile accelerator works in Düsseldorf. He shows the :agile model and the basics of the 3 month accelerator program. Some intern and as well extern projects were also presented.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
The document outlines a 9-step process called Theory U for addressing design, strategic, or innovation challenges. The steps include: 1) convening a core team, 2) exploring the issue in depth through immersing, discovering, learning, and sensing, 3) synthesizing insights and discovering deeper patterns, 4) finding deeper meaning and purpose, 5) brainstorming new solutions and initiatives, 6) rapidly prototyping several new designs or initiatives, 7) testing pilots with strategic stakeholders and users, 8) scaling up and co-evolving the projects and initiatives.
International BIM standardization - CEN/TC 442 and ISO/TC 59Mariela Daskalova
The R&D manager of coBuilder and member of the CEN TC 442 workgroup 4 Espen Shulze presents the procedures around creating the standard documents that will serve for the implementation International BIM standardization.
EFFECTUATION beim Agile Barcamp Leipzig 2016Heiko Bartlog
Ein kurzer Einblick in EFFECTUATION oder "wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und "wie passt das zu Scrum?"
Kompakte Effectuation-Vorstellung bei der Tools 4 Agile Teams 2017: Wie erfolgreiche Gründer/ Unternehmer unter Ungewissheit entscheiden und handeln! Und was agile Teams daraus lernen können.
Der Großteil unseres Arbeitslebens ist davon geprägt, Arbeitsabläufe und Ressourcen zu optimieren um Produkte effizient herzustellen bzw. Dienstleistungen zu erbringen. Dies funktioniert sehr gut, so lange das Angebot die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden trifft.
Ändert sich die Marktsituation durch neue Technologien oder Angebote von Wettbewerbern, die die Bedürfnisse der Kunden besser bedienen, birgt die klassische Arbeitsform die Gefahr, notwendige Anpassungen des Angebots zu versäumen.
Aussagen wie "Wir müssen kreativer werden!" oder "Wir müssen uns besser vom Wettbewerb abgrenzen!" sind typische Indikatoren, dass ein neuer Ansatz benötigt wird.
I.d.R. ist nicht offensichtlich, wie die geänderten Erwartungen und Bedürfnisse der Kunden gelagert sind. Daher wird eine explorative Arbeitsweise benötigt, die es erlaubt, die Bedürfnisse zu erfassen, Ideen zu entwickeln und anhand von Prototypen neue Angebote kostengünstig und schnell zu testen. Design Thinking ist eine solche Arbeitsform.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
Innovation Labs und Corporate Acceleratoren im Innovations-DilemmaManuel Funk
- Strategien zur Überwindung des Innovations-Dilemmas
- Wissenschaftliche Studie: Zielsetzung und Aufstellung der Innovation Center
etablierter Unternehmen
- Strategisches Lösungsframework
English Version: bit.ly/1oBpRhI
Philosophy screws it all up (Pecha Kucha) [Java Forum Stuttgart 2017]Markus Harrer
Wie Erkenntnistheorie unsere Softwareentwicklung beeinflusst und wie wir damit umgehen können...
Softwareentwicklungsprojekte scheitern ab und an weder aus technischen, noch fachlichen – ja nicht einmal aus politischen Gründen. Sind anderweitige Gründe im Spiel, versenkt diese Art von Softwareprojektabbrüchen meist auch noch extrem viel Geld. Es ist unheimlich, dass wir diese Fälle nicht wirklich begründen können und daher vor allem nicht herausbekommen, woran es wohl wirklich gelegen hat. Es müssen somit noch andere, grundsätzliche Aspekte eine Rolle spielen, welche nicht sofort offensichtlich sind.
In diesem Pecha-Kucha-Vortrag ergründe ich mit Hilfe der philosophischen Disziplin der Erkenntnistheorie – der Theorie des Wissens – einige der nicht augenscheinlichen, jedoch immer vorhandenen Probleme der Softwareentwicklung. Die vorgestellten „erkenntnistheoretischen Dilemmata“ begegnen uns immer, wenn wir es mit Wissen zu tun haben. Softwareentwicklung ist die Implementierung von Wissen in Code. Daher sind auch wir – ob wir es wollen oder nicht – immer von diesen Dilemmata betroffen.
Es gibt jedoch Hoffnung: Sind diese Grundprobleme erst einmal bekannt, können wir sie nutzen, um unsere eigene Arbeit – unser Vorgehen, unserer eingesetzten Methoden und Praktiken in der Softwareentwicklung – nach objektiven Kriterien zu beurteilen und zu verbessern. Konkret zeige ich, wie sich die normative Wissenschaft der Erkenntnistheorie ganz praktisch als „Messwerkzeug“ verwenden lässt. Dazu stelle ich ihre Einflussnahme auf softwaretechnische Praktiken anhand von Praxisbeispielen vor. Meine Kernziele sind es, die Dilemmata kurz und prägnant darzustellen, handhabbar zu machen und praxisorientierte Lösungsansätze zum Umgang mit ihnen aufzuzeigen.
Dirk Herzbach, E.ON :agile accelerator shows in session 3 of #bsvdus „Beyond Silicon Valley“ the role of intermediary organisations, how the E.ON :agile accelerator works in Düsseldorf. He shows the :agile model and the basics of the 3 month accelerator program. Some intern and as well extern projects were also presented.
Vorlesung Mai 2016, Teil 1
Seit 2013 unterrichte ich als Gastdozentin einmal im Jahr an der Tech-Schmiede im Norden Deutschlands die Studenten der FH Wedel in Fragen des Entrepreneurship. Im Vordergrund stehen agile Innovationsmethoden aus dem Silicon Valley und Best Practices der Startup- und Intrapreneurship-Welt. Die Blockvorlesung wird mit einem Startup Weekend abgeschlossen, an dem Studenten Ideen, Geschäftsmodelle und Prototypen entwickeln und vor einem Publikum pitchen.
Begleitet wird die Vorlesung von Gastrednern - Investoren, Gründern, Serial Entrepreneuren oder Intrapreneuren -, die hinter die Kulissen blicken lassen und sich in privater Atmosphäre den Fragen der Studenten stellen.
Inhalte u.a.: The Lean Startup, Geschäftsmodellentwicklung, Ideenfindung, Startup Analytics, Pitch-Techniken, Business Modell Canvas, Design Thinking, Durchführung von Experimenten etc.
The document outlines a 9-step process called Theory U for addressing design, strategic, or innovation challenges. The steps include: 1) convening a core team, 2) exploring the issue in depth through immersing, discovering, learning, and sensing, 3) synthesizing insights and discovering deeper patterns, 4) finding deeper meaning and purpose, 5) brainstorming new solutions and initiatives, 6) rapidly prototyping several new designs or initiatives, 7) testing pilots with strategic stakeholders and users, 8) scaling up and co-evolving the projects and initiatives.
International BIM standardization - CEN/TC 442 and ISO/TC 59Mariela Daskalova
The R&D manager of coBuilder and member of the CEN TC 442 workgroup 4 Espen Shulze presents the procedures around creating the standard documents that will serve for the implementation International BIM standardization.
1) The document summarizes Otto Scharmer's book Theory U, which introduces the concept of "presencing" - a heightened state of attention that allows individuals and groups to operate from a future space of possibility.
2) Effective leadership depends on the inner place from which a leader operates, but this dimension is often a "blind spot." Theory U identifies four "fields of attention" that determine how groups respond to situations.
3) Moving from reactive responses based on past knowledge to generative responses that address root issues is the key leadership challenge, requiring a journey through the "U" process of five core movements: observe, retreat and reflect, prototype the future.
Theorie U:
Bilder wie ich sie verwende:
- U normal
- U erweitert mit detailierterem Anfang und Ende
- Feldstruktur der Aufmerksamkeit kombiniert mit dem Mini U (Reproduzieren, Debatieren, Dialog, Presencing)
Introduces the framework, process and core principles for Theory U by Otto Scharmer. If you have been following Scharmer and Peter Senge's recent work, this is an accessible intro to activating change management.
Social Collaboration ist weit mehr als ein klassisches IT-Projekt! Wenn es dazu noch eines Beleges bedarf, dann liefert ihn diese Studie. Das kulturelle und organisatorische Umfeld ist entscheidend für den Erfolg entsprechender Initiativen, die vielfach von den Fachbereichen oder dem Top-Management und nur selten von der internen IT initiiert, koordiniert und finanziert werden. Fachbereiche in UK haben bei diesem Thema eine Vorreiterstellung inne – aber nicht nur, weil man hier Netzworking-Anwendungen aufgeschlossener gegenüber steht, sondern noch vielmehr, weil hier das Umfeld stimmt. Hier werden Regeln für die Nutzung von Networking-Diensten aufgestellt, Mitarbeiter verfügen über ein hohes Maß an Selbstbestimmung, und das Management wirkt aktiv mit.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Den Anforderungen gerecht werden - Das Kompetenzmodell für Controller Alexander Goettling
Die Aufgaben der Controller unterliegen einem permanenten Wandel. Damit ändern sich auch die Anforderungen, die relevant sind sowohl für die Auswahl geeigneter Kandidaten für Controlling-Positionen als auch für eine zielgerichtete Personalentwicklung. Das Kompetenzmodell für Controller bietet hier eine wissenschaftlich fundierte Arbeitsgrundlage über Unternehmensgrenzen hinweg.
Erfolgs und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozesseregiosuisse
Regionalmanagements nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und sind der Öffentlichkeit und ihrem Zielpublikum rechenschaftspflichtig. Sie stehen dadurch immer wieder vor der plötzlichen Forderung, die Erfolge und Wirkungen ihrer Arbeit nachzuweisen. Das Kondensat zum regiosuisse-Kurs «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» zeigt auf, welche Aspekte bei Erfolgs- und Wirkungsmessungen besonders zu beachten sind und bietet damit eine konkrete Hilfestellung für die tägliche Regionalmanagement- und Regionalentwicklungsarbeit.
Was können Regionalmanagements in ihrer täglichen Arbeit tun, um Erfolge und Wirkungen der eigenen Tätigkeit sowie von einzelnen Projekten sichtbar zu machen? Wann ist es überhaupt sinnvoll, Wirkungsmessungen vorzunehmen? Was ist hier Aufgabe der operativen Regionalmanagements und was sind die Aufgaben der nationalen Politik und der Wissenschaft? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 22 Teilnehmenden des regiosuisse-Kurses «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» intensiv auseinandergesetzt. Die wichtigsten Resultate dieser Auseinandersetzung hat regiosuisse in einem Kondensat zusammengefasst.
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei der Einführung einer Projektmanagement-Methodik im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Insbesondere Definition eines Projektprozess-Modells mit Phasen und Meilensteinen sowie Festlegung von Methoden und Instrumenten für Projektstart, Projektplanung und Projektcontrolling.
ITONICS - Trendmanagement in der PraxisITONICS GmbH
Diese Präsentation ist die Kurzfassung einer Studie, die den aktuellen Stand von Trendmanagement in der Praxis untersucht.
Sie beschäftigt sich mit den Fragestellungen:
1. Welche Informationsquellen werden für die Trendrecherche herangezogen?
2. Mit welchen Methoden recherchieren und identifizieren Unternehmen Trends?
3. Wie werden Trends in der Praxis dokumentiert und bewertet?
4. Wie ist das Trendmanagement organisatorisch verankert?
5. Welche Software kommt im Trendmanagement zum Einsatz?
Sie können die ganze Studie kostenlos auf unserer Website anfordern: https://www.itonics.de/de/unternehmen/publikationen
Mag Raimund Lainer, Leiter Personalentwicklung SPAR über “Personalentwicklungsmodelle”
Weitere Informationen zum Tag der Tourismuswirtschaft 2011 finden Sie im Tourismusblog der Wirtschaftskammer Salzburg: http://www.tourismussalzburg.at/
Social Media in Talententwicklung und Weiterbildung Thomas Jenewein
Viele von uns nutzen social Media wie Facebook oder Whatsapp im privaten Bereich – im Personalwesen jedoch meist nur im Recruiting. Im Vortrag erfahren Sie, wie social Media auch zur Talententwicklung eingesetzt werden kann, damit Mitarbeiter engagierter, kreativer und effektiver Lernen und Arbeiten.
Derzeit wird viel über Künstliche Intelligenz & Big Data als die digitalen Trends diskutiert – die Vernetzung oder neudeutsch Collaboration ist jedoch mindestens so wichtig.
Vernetztes Lernen und Arbeiten mithilfe social Media stellt den Menschen in den Mittelpunkt – der durch Zusammenarbeit, Ideenfindung & Austausch kreativ neues schaffen kann.
Auch in der Personalentwicklung und Weiterbildung gibt es durch social Media neue Herausforderungen – z.B. neben der Förderung der Vernetzung das informelle oder soziale Lernen. Dabei fallen neue Aufgaben an – von der Entwicklung der Lernkultur bis zur Moderation von Communities.
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
Die Einführung eines Sozialmanagement-SystemsAlmut
Vorstellung eines Referenzmodells zur systematischen Einführung von sozialen Aspekten in Organisationen. Integration von drei relevanten Sichten: Sozialmanagement, Projektmanagement, Consulting / Change.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
LUDOKI Change ist geeignet als professionelles Trainingsmedium für Individuen, Teams und Unternehmen jeder Größe und Branche, sowie auch deren Berater in Change Prozessen. Es dient dabei die Verantwortlichkeit für sinnvolle und notwendige Maßnahmen zu erhöhen, um eine menschengerechte Arbeitswelt zu schaffen..
Introduction into Theory U in the meetup group ResponsiveOrg in Zuerich.
Make the change better. A method or framework that helps to include all people in a change.
There is more than only the technical change. there are humans involved!
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
The document discusses process oriented knowledge management at Credit Suisse. It focuses on identifying knowledge intensive processes, integrating knowledge management into those processes, and delivering the needed knowledge to enable competitive advantage through better quality, reduced costs and faster implementation. Specific examples provided include lessons learned processes, practical examples of best practices, and process risk management. The overall goal is to execute knowledge processes that create, organize, distribute, apply and evolve knowledge within the organization.
Holakratie: evolutionäres Organisation als ErfolgsmodellMichael Wyrsch
Alte, hierarchische Führungsstrukturen passen nicht mehr ins
21. Jahrhundert. Sie machen starr und unbeweglich. Ein neues
Managementkonzept will den klassischen Chef abschaffen
und durch eine «organische» Form der Führung ersetzen.
Training Games - und schon macht es mehr Spass!Michael Wyrsch
Interaktive Lernformen wie Training Games sind auflockernde Elemente in Trainings und Meetings.
Hier ein Artikel aus ORGANISATOR 7. August 2015, der 2 Games beschreibt.
Die Feldstruktur der Aufmerksamkeit.
Es ist empfehlenswert, beim Durchlaufen des Us die Feldstruktur der Aufmerksamkeit immer präsent zu haben (Scharmer 2011, Seite 233 ff.). Dabei geht es vor allem um die Art des Sehens, das heisst diese Standpunkte bewusst einzunehmen oder die momentane Haltung bei sich oder den anderen zu erkennen. Das ist für die Teilnehmer und den Moderator sehr hilfreich. Indem man nun diese vier Sichten an irgendeiner Stelle des Us einnimmt, durchläuft man wiederum ein U. Das ist das Mini U.
Als Orientierung kann diese Abbildung sehr helfen.
Ein Wissensmanagement Modell, das aus dem GfWM-Modell abgeleitet wurde. Es ist allgemein gehalten und muss bei der Anwendung entsprechend adaptiert werden.
A Knowledge Management Model, deducted from the GfWM-Model. It is a generic model. If you apply it, it has to be adapted.
Lessons Learned aus Lessons Learned: Die lernende Organisation verwirklichenMichael Wyrsch
eine Bilanz aus den Erfahrungen bei Implementationen von Lessons Learned. Als Grundlage werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse vom organisationalem Lernen, welches in solchen Umgebungen stattfinden sollte, verwendet. Anhand der Lessons Learned Implementation der Credit Suisse IT wird aufgezeigt mit welchen Effekten man in der Praxis zu rechnen hat.
(Eine detailiertere Beschreibung ist auf Wunsch erhältlich ! )
Junge Besen kehren gut und die alten wissen wo der Dreck liegtMichael Wyrsch
Ein Wissenstransfer stellt sicher, dass das Wissen in der Firma bleibt, wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt oder intern seine Aufgabe wechselt. Besonders wichtig wird in naher Zukunft, dass das Wissen der Babyboomer erhalten bleibt und genutzt werden kann. Firmen, die jetzt schon so einen Wissenstransfer etabliert haben, werden dieses „Kapital“ in einen Wettbewerbsvorteil umsetzen können.