Agile User Group Rhein-Main am 8.6.2017
"Wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und was können wir (Product Owner) für Scrum daraus lernen?
Presenting this set of slides with name - Project Launch Meeting Powerpoint Presentation Slides. This complete presentation has a set of twenty seven slides to show your mastery of the subject. Use this ready-made PowerPoint presentation to present before your internal teams or the audience. All presentation designs in this Project Launch Meeting Powerpoint Presentation Slides have been crafted by our team of expert PowerPoint designers using the best of PPT templates, images, data-driven graphs and vector icons. The biggest advantage of downloading this deck is that it is fully editable in PowerPoint. You can change the colors, font and text without any hassle to suit your business needs.
Pada matakuliah Regresi Linier materi REGRESI DENGAN PENDEKATAN MATRIKS membahas 4 pokok pembahasan:
1. Matriks dan Model Regresi Linier Dalam Bentuk Matriks
2. Penaksiran Kuadrat Terkecil Parameter Regresi
3. Analisis Varians
4. Mean Respon dan Ramalan Observasi Baru
LINK VIDIO PEMBELAJARAN :
https://www.youtube.com/watch?v=7vP5M1WIBis
Aralık 2018'de GAIN Girişim Hareketi'nde Novida Stratejik Yönetim Hizmetleri Kurucu ve CEO'su Işık Deliorman Aydın tarafından Yatırımcı ve Girişimcilere verilen seminerde Tasarım Düşüncesi (Design Thinking) örnek üzerinden açıklanmıştır.
Kompetenz-Häppchen Nr. 06 zu Arbeitszeit und Zufriedenheit von Burkhard Scherf Competence Books
Dr. Burkhard Scherf, Geschäftsführer der Dr. Scherf Schütt & Zander, äußert sich im Competence Book Personaleinsatzplanung zu den Themen #Arbeitszeit und #Zufriedenheit.
Kompakte Effectuation-Vorstellung bei der Tools 4 Agile Teams 2017: Wie erfolgreiche Gründer/ Unternehmer unter Ungewissheit entscheiden und handeln! Und was agile Teams daraus lernen können.
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Pada matakuliah Regresi Linier materi REGRESI DENGAN PENDEKATAN MATRIKS membahas 4 pokok pembahasan:
1. Matriks dan Model Regresi Linier Dalam Bentuk Matriks
2. Penaksiran Kuadrat Terkecil Parameter Regresi
3. Analisis Varians
4. Mean Respon dan Ramalan Observasi Baru
LINK VIDIO PEMBELAJARAN :
https://www.youtube.com/watch?v=7vP5M1WIBis
Aralık 2018'de GAIN Girişim Hareketi'nde Novida Stratejik Yönetim Hizmetleri Kurucu ve CEO'su Işık Deliorman Aydın tarafından Yatırımcı ve Girişimcilere verilen seminerde Tasarım Düşüncesi (Design Thinking) örnek üzerinden açıklanmıştır.
Kompetenz-Häppchen Nr. 06 zu Arbeitszeit und Zufriedenheit von Burkhard Scherf Competence Books
Dr. Burkhard Scherf, Geschäftsführer der Dr. Scherf Schütt & Zander, äußert sich im Competence Book Personaleinsatzplanung zu den Themen #Arbeitszeit und #Zufriedenheit.
Kompakte Effectuation-Vorstellung bei der Tools 4 Agile Teams 2017: Wie erfolgreiche Gründer/ Unternehmer unter Ungewissheit entscheiden und handeln! Und was agile Teams daraus lernen können.
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
Baumgartner und Partner - BPM-Webinar - HR-Management in agilen Strukturen Friedrich, Dr. Fratschner
Webinar zu HR Management in agiilen Strukturen. Was verändert sich im Kontext der Themen Stellenbewertung, Karruiere, Feedback und vergütung im Kontext agiler Strukturen
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
AgileAustriaConference2023_Der SM – Balancekünstler zwischen Teamsekretär und...Agile Austria Conference
„Nicht Finanzen. Nicht die Strategie. Nicht die Technik. Es bleibt die Teamarbeit, die den größten Wettbewerbsvorsprung verschafft, sowohl aufgrund ihrer Schlagkraft als auch aufgrund ihrer Seltenheit.“ Mit diesen Worten eröffnet der amerikanische Management-Berater und Bestseller-Autor Patrick Lencioni sein bekanntestes Werk „Die fünf Dysfunktionen eines Teams“ (Das Potenzial von Teams richtig einschätzen (humanresourcesmanager.de))
Wir haben 2023 und noch immer sind Themen wie Teamarbeit und gelebte Kultur schlecht messbar, stiefmütterlich behandelt und höchstens implizit vorgegeben. Das lässt sich auch auf die Rolle des SMs ummünzen, denn der erhöht weder Lines of Code noch füllt er den so dringend benötigten Backlog.
(German) Slides from Manage Agile Berlin 2017 (15.11.2017)
---
Agile Methoden helfen bei der Risikominimierung sowie der Einhaltung von Budgets und Terminen. Doch wie steuert man agile Teams, damit all diese Versprechen auch tatsächlich erfüllt werden?
In der Praxis scheitern agile Teams meist auf Grund der fehlenden Einbindung von Auftraggebern und Management. Als Folge wird nach alt gewohnter Manier das definierte Backlog vollständig und möglichst zum vorgegebenen Budget und Termin abgearbeitet. Das eigentliche Ziel der Auftraggeber bleibt hingegen unzureichend definiert oder gänzlich unbekannt. Kein Wunder also, dass viele agile Teams nicht die hochgesteckten Erwartungen der Auftraggeber erfüllen können.
Impact Mapping ist eine Methode, mit der die tatsächlichen Erfolgskriterien eines Vorhabens extrahiert und mit allen Beteiligten abgestimmt werden können. Die dafür vermuteten Kausalitätsketten werden messbar mit den Lösungsoptionen des Backlogs in Verbindung gebracht, um sie dann mittels iterativer Entwicklung über kurze Feedbackschlaufen zu validieren. Dies erlaubt die strategische Steuerung agiler Projekt- und Produktentwicklung.
Erfahren Sie, wie Projektauftraggeber und Management agile Teams strategisch Steuern können, um damit ihre Vorhaben zielgerichteter und erfolgreicher umzusetzen. Neben einer Einführung zu Impact Mapping wird auch die praktische Anwendung in der Softwareentwicklung an Hand von Beispielen gezeigt.
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
Erhalten Sie einen schnellen Überblick, wofür SCRUM steht und wobei das Modell unterstützt. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Agilität in Bibliotheken - Zweite FassungBeat Mattmann
Frei verfügbare Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 27. Januar 2021
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
In der agilen Welt heißt es: Das Gespräch sei mindestens genauso wichtig, wie die geschriebene Anforderung. Nur, was bedeutet das eigentlich konkret? In dieser Session werden wir diesen wichtigen Aspekt von Agilität gemeinsam ganz praktisch erleben. Wir werden den Weg von der Generierung einer Idee bis hin zur Schaffung eines initialen Backlogs praktisch beschreiten und dabei erleben, welchen Einfluss diese enge Kollaboration in diesem Kontext und in Kombination mit der geschriebenen Vision und der Anforderung auf den Erfolg hat.
Was bedeutet strategische Kompetenz? Was bedeutet die Kunst, den richtigen Weg zu finden, konkret für die Projektorganisation und Projektsteuerung sowie die Kommunikation? Der Beitrag skizziert eine Managementeigenschaft, die stets gefordert, aber nur selten kritisch in Unternehmen hinterfragt wird.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Keine Ausreden! Unternehmt etwas! EFFECTUATIONHeiko Bartlog
Gerade in Zeiten von VUCA und Ungewissheit: Was können wir von erfahrenen und erfolgreichen Gründern lernen? Ein Gespräch mit Boris K. A. Reinhard im Rahmen der ReThink.One Reihe.
Warum braucht es Ziele und Zielsysteme? Wo liegen die Ursprünge? Und was wollen wir im Agilen Kontext nutzen? Dieser Talk schaut sich an, was es neben OKR denn noch so an agilen Zielsystemen gibt und zeigt auf, auf was du alles achten solltest.
Baumgartner und Partner - BPM-Webinar - HR-Management in agilen Strukturen Friedrich, Dr. Fratschner
Webinar zu HR Management in agiilen Strukturen. Was verändert sich im Kontext der Themen Stellenbewertung, Karruiere, Feedback und vergütung im Kontext agiler Strukturen
Liebe Leserinnen und Leser,
als wir in 2015 anfingen, die PM-Tage 2017 vorzubereiten,
entschieden wir uns als Motto für „Projektmanagement 4.0“.
Wir hatten damals nicht erahnt, wie brandaktuell wir in 2017 mit
diesem Thema sein würden.
Auf dem Markt für Projektmanagement tobt ein dogmatisch
geführter Streit zwischen den Anhängern des so genannten
„klassischen Projektmanagements“ und den „Agilikern“.
Wir haben seitens Tiba die Sinnhaftigkeit dieser Diskussion
nie verstanden, denn für uns war immer schon klar, dass
Unternehmen und Organisationen beide Ansätze brauchen und mit beiden Ansätzen
umgehen lernen müssen. Die bisherigen und über die letzten 30 Jahre immer weiter
entwickelten und verfeinerten Prozesse und Verfahren des Projektmanagements sind
zwingend notwendig, um insbesondere industrielle Großprojekte und Investitions-/
Capex-Vorhaben erfolgreich durchzuführen. Kaum ein vernünftiger Projektmanager
wird z. B. die Planung und Steuerung einer auf einer harten Vertragsbasis basierenden,
in einem Konsortium zu realisierenden Fertilizer-Anlage mit einem Investitionsvolumen
von 800 Mio. Euro nach reinem agilen Projektmanagement betreiben. Auf der anderen
Seite wird jeder Projektleiter eines komplexen Digitalisierungsprojektes mit noch nicht
klar definierbaren Projektergebnissen sehr von dem Einsatz agiler Methoden profitieren.
Je höher der Forschungs- und Innovationscharakter eines Projektes ist, desto wichtiger
wird der Einsatz agiler Prozesse.
Es geht also nicht um ein „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“, wobei der
Methodenmix sich aus der Projektart (z. B. Investitionsprojekt oder IT-Projekt) und aus
dem Innovationsgrad ergibt.
Um unsere Überlegungen in Bezug auf eine sinnvolle Integration klassischer und
agiler Methoden wissenschaftlich abzusichern, haben wir seitens Tiba sowohl eine
Masterarbeit als auch eine Studie beauftragt. Das Ergebnis war ein komplett neuer
Ansatz, den wir „Projektmanagement 4.0“ oder auch „adaptives Projektmanagement“
nennen. Dieser Ansatz befähigt Unternehmen, in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Einzelprojekt, von dessen Projektart, dessen Komplexität und dessen Innovationsgrad,
pro Projekt den Methoden- und Prozessansatz adaptiv zu konfigurieren aus dem zur
Verfügung stehenden Gesamt-Set an klassischen und agilen Verfahren, idealerweise
bereits firmenspezifisch angepasst.
Einige unserer Kunden machen sich bereits erfolgreich auf den Weg zu
„Projektmanagement 4.0“. Wie dies geschieht und welche Erfahrungen sie dabei
machen, lesen Sie in unserer neuen Beitragsserie zu PM 4.0 in den weiteren Ausgaben
des Tiba Magazins.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen agilen Sommer, ganz im Sinne von Passion for
Projects!
Ihr
Till H. Balser
Geschäftsführer
Bescuhen Sie uns auf www.tiba.de und www.pmtage.de
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
AgileAustriaConference2023_Der SM – Balancekünstler zwischen Teamsekretär und...Agile Austria Conference
„Nicht Finanzen. Nicht die Strategie. Nicht die Technik. Es bleibt die Teamarbeit, die den größten Wettbewerbsvorsprung verschafft, sowohl aufgrund ihrer Schlagkraft als auch aufgrund ihrer Seltenheit.“ Mit diesen Worten eröffnet der amerikanische Management-Berater und Bestseller-Autor Patrick Lencioni sein bekanntestes Werk „Die fünf Dysfunktionen eines Teams“ (Das Potenzial von Teams richtig einschätzen (humanresourcesmanager.de))
Wir haben 2023 und noch immer sind Themen wie Teamarbeit und gelebte Kultur schlecht messbar, stiefmütterlich behandelt und höchstens implizit vorgegeben. Das lässt sich auch auf die Rolle des SMs ummünzen, denn der erhöht weder Lines of Code noch füllt er den so dringend benötigten Backlog.
(German) Slides from Manage Agile Berlin 2017 (15.11.2017)
---
Agile Methoden helfen bei der Risikominimierung sowie der Einhaltung von Budgets und Terminen. Doch wie steuert man agile Teams, damit all diese Versprechen auch tatsächlich erfüllt werden?
In der Praxis scheitern agile Teams meist auf Grund der fehlenden Einbindung von Auftraggebern und Management. Als Folge wird nach alt gewohnter Manier das definierte Backlog vollständig und möglichst zum vorgegebenen Budget und Termin abgearbeitet. Das eigentliche Ziel der Auftraggeber bleibt hingegen unzureichend definiert oder gänzlich unbekannt. Kein Wunder also, dass viele agile Teams nicht die hochgesteckten Erwartungen der Auftraggeber erfüllen können.
Impact Mapping ist eine Methode, mit der die tatsächlichen Erfolgskriterien eines Vorhabens extrahiert und mit allen Beteiligten abgestimmt werden können. Die dafür vermuteten Kausalitätsketten werden messbar mit den Lösungsoptionen des Backlogs in Verbindung gebracht, um sie dann mittels iterativer Entwicklung über kurze Feedbackschlaufen zu validieren. Dies erlaubt die strategische Steuerung agiler Projekt- und Produktentwicklung.
Erfahren Sie, wie Projektauftraggeber und Management agile Teams strategisch Steuern können, um damit ihre Vorhaben zielgerichteter und erfolgreicher umzusetzen. Neben einer Einführung zu Impact Mapping wird auch die praktische Anwendung in der Softwareentwicklung an Hand von Beispielen gezeigt.
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
Erhalten Sie einen schnellen Überblick, wofür SCRUM steht und wobei das Modell unterstützt. Zusätzlich werden die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Agilität in Bibliotheken - Zweite FassungBeat Mattmann
Frei verfügbare Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 27. Januar 2021
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
In der agilen Welt heißt es: Das Gespräch sei mindestens genauso wichtig, wie die geschriebene Anforderung. Nur, was bedeutet das eigentlich konkret? In dieser Session werden wir diesen wichtigen Aspekt von Agilität gemeinsam ganz praktisch erleben. Wir werden den Weg von der Generierung einer Idee bis hin zur Schaffung eines initialen Backlogs praktisch beschreiten und dabei erleben, welchen Einfluss diese enge Kollaboration in diesem Kontext und in Kombination mit der geschriebenen Vision und der Anforderung auf den Erfolg hat.
Was bedeutet strategische Kompetenz? Was bedeutet die Kunst, den richtigen Weg zu finden, konkret für die Projektorganisation und Projektsteuerung sowie die Kommunikation? Der Beitrag skizziert eine Managementeigenschaft, die stets gefordert, aber nur selten kritisch in Unternehmen hinterfragt wird.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Ähnlich wie Effectuation: Entscheiden unter Ungewissheit (20)
Keine Ausreden! Unternehmt etwas! EFFECTUATIONHeiko Bartlog
Gerade in Zeiten von VUCA und Ungewissheit: Was können wir von erfahrenen und erfolgreichen Gründern lernen? Ein Gespräch mit Boris K. A. Reinhard im Rahmen der ReThink.One Reihe.
Agilität? Super Idee! Funktioniert bei uns aber nicht!Heiko Bartlog
20+3 Gründe, warum Agilität in Ihrer Organisation keine Chance hat!
Weitergehende Ausführungen auf https://t2informatik.de/blog/prozesse-methoden/agilitaet-haben-wir-probiert-funktioniert-nicht-teil-1/ (Teil 1 von mindestens 4)
Agilität ist einfach nicht die passende Lösung für Ihr Problem …
Sie wählen das falsche Werkzeug: Agilität ist mehr als Scrum!
Sie starten mit falschen Hoffnungen: Wenn Effizienz zur Sackgasse wird …
Sie spielen Agilitätstheater, um am Arbeitsmarkt zu glänzen …
Sie können einfach nicht loslassen: Die Trägheit alter Gewohnheiten …
Sie zerreißen Ihre Organisation: Agilität ist kein Gegeneinander!
Also ordnen Sie Agilität einfach an: Sorry, aber wie absurd ist das denn?
Ohne Führung und gemeinsame Ausrichtung herrscht Chaos, keine Agilität!
Sie predigen Augenhöhe und etablieren steile Karriereleitern für agile Rollen!
Sie setzen auf flache Hierarchien und schaffen zum Ausgleich neue Privilegien!
Sie fordern Teamgeist und knüpfen Bonuszahlungen an individuelle Ziele!
Sie wünschen Vielfalt und fordern, dass nun alle offene Teamplayer sein sollen!
Sie trauen Ihren Mitarbeiter*innen Agilität aktuell noch gar nicht zu …
Sie verwenden einfach neue Kennzahlen, um damit weiterhin Menschen zu steuern!
Ohne Planung und Messung bleibt alles nur ein Glücksspiel!
Ohne direktes Kundenfeedback ist kein Lernen, keine Agilität möglich!
Sie wissen es von Anfang an besser: “Scrum but” funktioniert selten!
Nein! Tools machen Sie nicht agil! Sorry. Nein. Wirklich nicht!
Sie kopieren Spotify: Das klappt ja nicht einmal, wenn Sie Spotify sind …
Sie verwechseln die neuen agilen Rollen mit einem Sparprogramm …
Keine Wertschätzung der bisherigen Arbeit, Verdienste und Erfolge …
Ihnen fehlt es an Ausdauer und Geduld! Agilität ist kein Sprint …
Es geht Ihnen einfach (noch) zu gut: Aber warten Sie nicht zu lange …
7 Thesen zur Zukunft der Projektarbeit.
Und 49 konkrete Ansätze!
Weg von komplizierten hin zu komplexen Systemen
Weg von Planarbeit hin zu Pionierarbeit
Weg von Nacheinander hin zu Miteinander
Weg von Geschlossen hin zu Offen
Weg von Wissen hin zu Können
Weg von Management hin zu Führung
Weg von Standardisierung hin zu Integration
Gute Fragen/ Schlechte Fragen
Wie finde ich in Gesprächen mit Kunden bzw. Nutzern heraus, ob meine Idee eine gute Idee ist – auch wenn dabei jeder lügt?
Ein kurzer Einblick in EFFECTUATION oder "wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und "wie passt das zu Projektarbeit und Scrum?"
EFFECTUATION beim Agile Barcamp Leipzig 2016Heiko Bartlog
Ein kurzer Einblick in EFFECTUATION oder "wie denken, entscheiden und handeln erfahrene Mehrfachgründer unter Ungewissheit?“ und "wie passt das zu Scrum?"
Effectuation: Wie denken, handeln und entscheiden erfolgreiche Unternehmer unter Ungewissheit - am Beispiel des PM Camp Berlin - beim PMI Berlin/Brandenburg Chapter
Beim vierten PM Camp in Berlin geht es um DIGITALISIERUNG in Projekten und darüber hinaus - von und mit u. a. Nico Lumma, Frank Eilers und Stefan Holtel
Das PM Camp Berlin ist eine Un-Konferenz, ein Barcamp - wenn auch nicht nach der ganz reinen Lehre, eine Open Space-Veranstaltung - wenn auch nicht durchgängig, ... das PM Camp Berlin ist die richtige Veranstaltung, um an der Zukunft des Projektmanagement mitzuwirken. Wissen teilen. Wissen vermehren. Auf Augenhöhe.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
8. 2017-06-08
„Wir müssen probieren, wir brauchen Experimentierräume, und
ich stelle ausreichend Ressourcen zur Verfügung, um in neue
Wachstumsfelder zu investieren. Und wenn das Geld weg ist, ist
es weg, okay, aber wir können uns zumindest nicht vorwerfen,
wir hätten es nicht versucht.“
[René Obermann, ehemaliger Manager der Deutschen Telekom]
30. 2017-06-08
THESE: Effectuation und Scrum
harmonieren und ergänzen einander
EFFECTUATION
… ist eine Entscheidungs- und Handlungslogik
erfolgreicher Gründer und innovativer
Unternehmer
Situation: Ungewissheit, Zufälle
Vorgehen: Iterativ
Innensicht:
Fokus auf die vorhandenen Mittel
Außensicht:
Fokus auf Partnerschaften
Operationalisierung:
1 Prozess
SCRUM
… ist ein leichtgewichtiges Rahmenwerk zur
Organisation der Produktentwicklung im
Team
Situation: Komplexität, Veränderungen
Vorgehen: Iterativ
Innensicht:
Fokus auf Selbstorganisation im Team
Außensicht:
Fokus auf Kundenbedürfnisse
Operationalisierung:
1 Prozess, 3 Rollen, 4+1 Events, 3 Artefakte
31. 2017-06-08
Einige Integrationsmöglichkeiten von
Effectuation in das Scrum-Framework
MITTELORIENTIERUNG
Das Scrum Team führt regelmäßig (z. B. in der Sprint Retrospektive)
eine Mittelanalyse durch – welche neuen Mittel sind durch Erfahrungen,
Zufälle und neue Partner hinzugekommen?
Das gemeinsame Mittelinventar wird gezielt zur Ableitung neuer
Handlungsoptionen genutzt – bei der Anpassung der Product Vision, für
neue/ geänderte User Stories im Product Backlog (insb. im Backlog
Refinement), aber auch für die konkrete Umsetzung (beginnend mit
Sprint Planning 2)
32. 2017-06-08
Einige Integrationsmöglichkeiten von
Effectuation in das Scrum-Framework
LEISTBARER VERLUST
Der Product Owner entscheidet bei der laufenden Sortierung des
Product Backlogs in Situationen/ Fällen großer Ungewissheit über
Experimente (auch und insb.) nach dem Prinzip des Leistbaren
Verlustes und macht dies auch transparent
33. 2017-06-08
Einige Integrationsmöglichkeiten von
Effectuation in das Scrum-Framework
PARTNERSCHAFTEN
Der Product Owner ist dafür verantwortlich, dass potenzielle Partner
(Sponsoren, Lieferanten, Experten, Kunden, …) identifiziert und
angesprochen werden – das gesamte Scrum Team ist dabei aktiv
Der Product Owner trifft Vereinbarungen mit neuen Partnern und
dokumentiert diese (bspw. in einem Partner Backlog)
Neue Vereinbarungen mit neuen Partnern werden im Sprint Review
vorgestellt, um Transparenz zu schaffen
34. 2017-06-08
Einige Integrationsmöglichkeiten von
Effectuation in das Scrum-Framework
ÜBERRASCHUNGEN UND ZUFÄLLE
Der Scrum Master arbeitet darauf hin, dass das Scrum Team …
etwaige Überraschungen und Zufälle erkennt (z. B. durch eine vierte
Frage im Daily Scrum),
die sich daraus ergebenden Veränderungen aktiv als Chancen nutzt
(während des laufenden Sprints oder im Form eines entsprechend
angepassten Product Backlogs für die nächsten Sprints)
und daraus lernt (durch einen entsprechenden Fokus in der Sprint
Retrospektive)
35. 2017-06-08
Einige Integrationsmöglichkeiten von
Effectuation in das Scrum-Framework
UNGEWISSHEIT/ MITGESTALTBARKEIT DER ZUKUNFT
Es ist die Aufgabe des Scrum Masters darauf zu achten, dass das Scrum
Team (und insb. der Product Owner) sich in regelmäßigen Abständen
die Frage nach der aktuellen Ungewissheit und Mitgestaltbarkeit der
Zukunft in der aktuellen Situation stellt,
um daraus das jeweils passend erscheinende Vorgehen und den
adäquaten Fokus abzuleiten
36. 2017-06-08
Für mich persönlich ist Effectuation – wie
auch Agilität und Scrum – eine Art
„Erlaubnis“, komplexe Themen so
anzugehen, wie ich sie intuitiv schon immer
angegangen bin, und damit auch eine
„Befreiung“ vom schlechten Gewissen, die
üblicherweise gelehrten und auch von mir
gelernten Management-Praktiken
nicht anzuwenden.
37. 2017-06-08
… und ich starte jetzt!
◌ Welches ungewisse Vorhaben beschäftigt mich gerade? Ich spreche
noch heute mit jemandem darüber und finde heraus, was sein
müsste, damit mein Gesprächspartner einen Beitrag zu meinem
Vorhaben leistet.
◌ Heute Abend achte ich bewusst auf Zufälle (Begegnungen,
Informationen, Ereignisse) in meiner Nähe. Ich stelle mir dann jeweils
die Frage, wie ich daraus einen glücklichen Zufall machen kann.
◌ Was könnte ich heute Abend tun, um dem Zufall aktiv eine Chance
einzuräumen? Ich probiere davon etwas aus! Und ich achte dabei auf
meinen leistbaren Verlust …
◌ …
University of Virginia – Darden School of Business
Risiko: Mögliche Ergebnisse sind bekannt, Verteilungen sind bekannt, Wahrscheinlichkeiten kalkulierbar
Unsicherheit: Mögliche Ergebnisse sind bekannt, Verteilungen und Wahrscheinlichkeiten sind (noch) unbekannt
Ungewissheit: Mögliche Ergebnisse/ Ereignisse sind völlig unbekannt – etwas wirklich NEUES
Wer sind wir: Interessiert am Thema Projektmanagement und innovativen Formaten!
Wen kennen wir: viele Kontakte!
Was können wir: PM-Know-how, Wordpress-Know-how, Social Media, …
Unser Leistbarer Verlust: Zeit! Und Reputation! Später auch Geld!
Wie beim Wetten – und genau das sind Entscheidungen unter Ungewissheit: WETTEN
Google 20% Google News, Post-Its, Gore-Tex
Unser Verlust: Reputation
Offene Beitragseinladungen: Willst Du mitmachen? Kannst Du etwas beisteuern? Räume, Technik, Reichweite, Impulsvorträge, Sessions, …
Gewachsene Bands versus gecastete Boygroups
Open Innovation, bspw. LEGO SERIOUS PLAY
Die Schule, die Impulsgeber, Materialsponsoren
Lego! Teebeutel, Post-its
Das Filmteam
alles was wir steuern können, brauchen wir nicht vorherzusagen
Und das funktioniert nicht nur mit ehrenamtlichen Vorhaben: MICAMP
Wachsam sein … Ungewissheitsprofiling!
Natürlich planen auch wir beim PM Camp Berlin – zum Beispiel haben wir einen Redaktionsplan für den Blog
Macht handlungsfähig, flexibel, schnell – lernfähig!
Ansoff, PAVE!
Ich war damals in Ulm im Nokia Entwicklungszentrum …
Modelle und Methoden helfen, sind aber kein Selbstzweck, ich muss umsomehr mein Hirn einschalten (Shu Hi Ra)