Fast jeder zweite befragte Steirer plant, sein Vorsorgeverhalten über das „Pensionskonto Neu" ab Juni 2014 anzupassen. Darum planen 166.000 Steirer, sich zu ihrer Pensionslücke in ihrer Bank beraten lassen. Immobilienbesitz und Versicherungen gelten unverändert als beste Altersvorsorge. Dies geht aus der aktuellen Studie „Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu" von GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen hervor. Die für den Abruf des Pensionskontos notwendige Handy Signatur kann in jeder Sparkassen- und Erste Bank-Filiale freigeschaltet werden.
Laut verschiedener Studien haben die meisten Jugendlichen kaum einen Bezug zur Welt der Finanzen und Versicherungen - und das, obwohl wir uns in ihr tagtäglich bewegen und daher für jeden von entscheidender Bedeutung ist.
Wir haben einen Wirtschaftsworkshop für euch entwickelt, in dem wir euch diese Welt mit ihren Chancen und Risiken näher bringen wollen:
Interesse?
Fragt eure Lehrer, ob wir euch in einer Doppelstunde besuchen dürfen. Falls dies nicht möglich ist, laden wir euch auch gerne zu uns in die VR-Bank ein. Meldet euch einfach unter mailto:azubis@vr-bank-westmuensterland.de oder http://www.wir-wollen-dich.de
Bis wann muss ich arbeiten?
Werde ich von meiner Rente leben können?
Was passiert im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses?
Muss ich mich als junger Mensch um meine Rente sorgen?
Warum sind Frauen die größten Opfer von Rentenbetrug?
Ist es logisch, dass wir länger arbeiten?
Wie sieht es mit schweren Berufen und dem Punktesystem aus?
All diese Fragen müssen nicht wirklich sein. Weil es um Entscheidungen geht. Wir entscheiden uns für Solidarität. Entdecken Sie warum und wie in dieser Rentenzeitung.
Laut verschiedener Studien haben die meisten Jugendlichen kaum einen Bezug zur Welt der Finanzen und Versicherungen - und das, obwohl wir uns in ihr tagtäglich bewegen und daher für jeden von entscheidender Bedeutung ist.
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Was passiert im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses?
Muss ich mich als junger Mensch um meine Rente sorgen?
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Ist es logisch, dass wir länger arbeiten?
Wie sieht es mit schweren Berufen und dem Punktesystem aus?
All diese Fragen müssen nicht wirklich sein. Weil es um Entscheidungen geht. Wir entscheiden uns für Solidarität. Entdecken Sie warum und wie in dieser Rentenzeitung.
Die Eigenmittelausstattung der österreichischen Unternehmen hat in der Krise 2008/2009 gelitten. Erste Bank-Experte Sebastian Erich bietet einen Überblick über Instrumente zur Kapitalstärkung.
Die neuen Eigenkapitalvorschriften von Basel III sollen die Stabilität des globalen Finanz-und Bankensystems stärken. Die Aufbringung des dafür notwendigen Kapitals bedeutet für die Geldinstitute weltweit eine gewaltige Herausforderung. Erste Bank-Experte Mathias Blume präsentiert anlässlich des Alpbacher Finanzsymposiums 2011 Regeln und Auswirkungen des Regulativs.
Angeblich gibt es viele Wege die Riester-Rente flott zu machenRoland Richert
Vor diesem Hintergrund haben wir für Euch bei Versicherungsunternehmen nachgefragt. Welche Anbieter wirklich überzeugen könnt ihr bald im Versicherungs-TÜV lesen.
Die Eigenmittelausstattung der österreichischen Unternehmen hat in der Krise 2008/2009 gelitten. Erste Bank-Experte Sebastian Erich bietet einen Überblick über Instrumente zur Kapitalstärkung.
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Altersvorsorge und finanzielle Absicherung im AlterBankenverband
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage
des Bundesverbandes deutscher Banken. Gestiegene Energiekosten und hohe Inflation engen die finanziellen Spielräume der Bürgerinnen und Bürger auch bei der Altersvorsorge ein. Unsere repräsentative Bevölkerungsumfrage zeigt: Immer mehr Deutsche machen sich Sorgen um ihr finanzielles Auskommen im Alter.
Geringere Finanzspielräume des Staates wie der Bürgerinnen und Bürger machen die Altersvorsorge zu einer immer größeren Herausforderung. Wie die Betroffenen ihre Perspektiven einschätzen und in welcher Rolle sie den Staat dabei sehen, zeigt unsere repräsentative Umfrage:
Immobilienbesitz, Riester-Rente, Aktien- oder Fondssparplan, staatlich gefördert oder unabhängig? Wie gestaltet sich die perfekte Absicherung für das Alter?
Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen.
PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Seniorenstudie 2014 - Ältere kümmern sich gern um Geld und meiden RisikenBankenverband
Die Seniorenstudie 2014 vom Bundesverband deutscher Banken (BdB) beleuchtet, wie die Generation Ü60 mit Geld umgeht, welche Einstellungen sie zu Vorsorge, Sparen und Risiko hat und zeigt, welche Finanzprodukte bei Senioren besonders beliebt sind und welche die meisten meiden. Viele Zahlen überraschen: So beschäftigen sich beispielsweise 82% der über 60-Jährigen mindestens einmal im Monat mit ihren Finanzen. Zudem zeigen sich Senioren für Online-Banking ausgesprochen aufgeschlossen. Die repräsentative Umfrage hat das Marktforschungsinstitut GFK für den Bankenverband durchgeführt.
Online-Umfrage zur nachhaltigen GeldanlageBankenverband
Die Corona-Pandemie hat ganze Volkswirtschaften lahmgelegt, aber das Interesse der Deutschen an Geld und Finanzen eher beflügelt. Wie sich das Engagement der Anleger insgesamt und vor allem mit Blick auf nachhaltige Geldanlagen verändert hat, zeigt unsere aktuelle Online-Umfrage.
03. November 2011
Tipp von E&G: Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag
Die finanzielle Absicherung für den Pflegefall im Blick behalten
Mit Carmen Bandt und Annika Peters von Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Im Anschluss an diese Präsentation stellen wir Ihnen ein Konzept vor, das einzigartig und konkurrenzlos ist.
Da es um Ihre Zukunft geht, sollten Sie sich näher damit befassen!
Das Lebensmittel-Einkaufsverhalten der österreichischen Haushalte hat sich in den vergangenen 25 Jahren deutlich verändert. Die Österreicher essen öfters außer Haus, der Supermarkt wird seltener besucht. Im Einkaufswagen landen öfters Käse, Bio-Lebensmittel und Convenience-Produkte, Fleisch wird seltener gekauft. Dies geht aus dem repräsentativen Haushaltspanel der AMA Marketing hervor.
Bezahlen mit der Uhr wird in Österreich endlich Realität. Die Sparkassengruppe launcht gemeinsam mit Garmin, Hersteller von Wearables und mobilen GPS-Produkten, den Bezahldienst Garmin Pay. Über die Garmin App kann die s Kreditkarte auf die Sportuhr übertragen werden und so kann man sicher an NFC-fähigen Bankomatkassen bezahlen.
Die Gehälter der Führungskräfte in Österreich steigen weiter: Die Unternehmen haben die Grundgehälter ihrer Manager im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 2,7 Prozent angehoben, ergab eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum.
58% der Österreicher können sich aus finanziellen Gründen kein Eigenheim leisten. Die Immobilienpreise sind im Steigflug. Im Zeitraum 2006-2016 sind die Mietpreise um 37% gestiegen
• Die Plätze, die Österreich im CEE- und im weltweiten Wohlstandsranking einnimmt, zeichnen ein gemischtes Bild eines breiten, aber stagnierenden Wohlstands
• Der Rückgang des Sozialkapitals war für die mangelnde Wohlstandsentwicklung in Österreich entscheidend
• Die Verbesserung des Sozialkapitals kann der Wohlstandsentwicklung in Österreich Auftrieb verleihen
Red Bulls Markenwert stieg 2016 um zwei Prozent auf 15,11 Mrd. Euro. Wachstumsmeister war aber das zweitplatzierte Swarovski mit einem Plus von 5,3 Prozent auf 3,44 Mrd. Euro. Auf Red Bull entfiel fast die Hälfte des Markenwertes der Top 10 Österreichischen Unternehmen (32 Mrd. Euro). Unter den Top 5 Unternehmen waren auch Novomatic, Spar, ÖBB.
In Österreich sind die Unternehmen noch weit von einem „grünen“ Fuhrpark entfernt, haben aber schon etwas mehr in diese Richtung unternommen als deutsche Firmen: 47 Prozent können sich vorstellen, Fahrzeuge mit alternativem Antrieb anzuschaffen, 14 Prozent haben sie bereits in ihrer Firmenwagenflotte und 20 Prozent haben dies konkret geplant. Das sind die Ergebnisse einer Kienbaum-Umfrage – eine Kooperation zwischen Kienbaum Beratungen GmbH und dem Forum Personal des ÖPWZ, unter 246 österreichischen Firmen, deren Angaben in den „Firmenwagenreport 2016 - Österreich“ eingeflossen sind.
Die steigenden Immobilen und Mietpreise machen den ÖsterreicherInnen zu schaffen: Mehr als die Hälfte der Studierenden kann sich kein eigenes zu Hause leisten, bei den jungen Erwachsenen sind es 23%. Gesellschaftlich elementare Grundbedürfnisse können bald nicht mehr gedeckt werden.
Knapp drei Viertel der Frauen können ihren Lebensstandard alleine nicht sichern. Doch obwohl Frauen weniger verdienen, ist der monatliche Sparbetrag der weiblichen Bevölkerung in den letzten 2 Jahren gestiegen. Die Erste Bank stellt anlässlich des Frauentages eine repräsentative IMAS-Studie vor.
Die Eventserie „KMU-Ideen-Nacht“ der Erste Bank Österreich
bringt die großen Veränderungen zu den klein(st)en
Unternehmen und zeigt, wie sich weltweit fast alle Branchen
komplett neu erfinden. Success-Stories wollenb Nachahmer finden.
Je höher der Mitarbeiter in der Unternehmenshierarchie angesiedelt ist, desto negativer entwickelt sich seine Vergütung, heißt es im Kienbaum Vergütungsreport Österreich 2015 . Die jährliche Gesamtvergütung inklusive Boni ist laut Studie bei Geschäftsführern und Bereichsleitern im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Prozent gesunken. Trotz der Gehaltseinbußen sind Geschäftsführer immer noch Spitzenverdiener: Sie erhalten ein durchschnittliches Jahresgehalt von 292.000 Euro. Bereichsleiter verdienen im Schnitt 179.000 Euro, Abteilungsleiter 119.000 Euro und Teamleiter 87.000 Euro.
2014 wirkten sich geopolitische Risiken aus dem Russland/Ukraine-Konflikt bei den ATX-Werten negativ aus. Das Anleihekaufprogramm der EZB erzeugt für 2015 bessere Aussichten für die Eurozone. Positive Überraschungen beim Bruttoinlandsprodukt Anfang des Jahres lassen einen verbesserten Ausblick in den wesentlichen CEE-Ländern erwarten, heißt es in der Prognose der Erste Bank Group ResearchEin anziehendes Handelsvolumen an der Wiener Börse bestätigt diesen Trend.
Die Automobilhersteller haben in den vergangenen Jahren den Ausbau ihrer Connectivity-Angebote sowohl im Premium- als auch im Volumen-Segment stark in den Vordergrund gerückt. Kampagnen von BMW mit „ConnectedDrive", Mercedes-Benz mit „connect me" oder auch Ford mit „SYNC" unterstreichen den wachsenden Marketingwert von "Connected Cars". . Eine Studie meint, dass diese Bemühungen aber an den deutschen Kundenbedürfnissen vorbeigehen. Chinesische Autokäufer zeigen sich hier aufgeschlossener. Die Hersteller seien gut damit beraten, bei der Konzeption von Connectivity-Lösungen mehr auf tatsächliche Marktnachfragen einzugehen, zeigt die repräsentative Kundenstudie „Car Connectivity Compass 2015" der Münchener Strategieberatungen Berylls Strategy Advisors und mm customer strategy die erstmals neben Deutschland auch in China mit insgesamt 2.000 Neuwageninteressenten durchgeführt wurde.
Verhaltene Investitionsneigung in Österreich 2015 - Studie Erste Bank und Spa...NEWSROOM für Unternehmer
Österreich hinkt beim Investitionswachstum um 0,8 Prozent hinter Deutschland her. Dies sind umgerechnet 750 Mio. Euro an Investitionsvolumen, die in Österreich fehlen, um die gleiche Investitionsintensität wie Deutschland aufzuweisen. Mit ein Grund für die Zurückhaltung der heimischen Unternehmen ist die verhaltene Konjunkturerwartung: Laut einer aktuellen IMAS Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen erwartet mehr als ein Drittel der österreichischen Unternehmer heuer eine schlechtere Wirtschaftsentwicklung als im Vorjahr. Erste Bank und Sparkassen stocken die "Innovationsmilliarde" für KMU-Finanzierungenum 750 Mio. Euro auf 1,4 Mrd. Euro auf, um einen Impuls für eine erhöhte Investitionstätigkeit zu setzen.
Das Jahr 2014 war ein Spitzenjahr für die gesamte Automobilzulieferindustrie. Die deutschen Automobilzulieferer konnten ihre Position unter den Top 100 der Autozulieferer weiter ausbauen, heißt es in einer Branchenanalyse des deutschen Consultingunternehmens Berylls. Nach Jahren der Stagnation und des Rückgangs gewinnen auch die amerikanischen Zulieferer wieder Anteile. Haupttreiber für die starken Positionsveränderungen waren zahlreiche Firmenübernahmen; dieser Trend hält auch in 2015 an.
In dem vom Wirtschaftsministerium erstellten "Gründeratlas" werden 40 Maßnahmen aufgelistet, die den Unternehmergeist in Österreich fördern sollen. Unter anderem soll Crowdfunding als alternative Finanzierungsquelle etabliert werden, das Gesetz dazu ist gerade in Begutachtung. Gerade frisch gegründete Startups hoffen dadurch auf Kapital, Kritiker warnen davor, dass unerfahrene Kleinanleger so Geld versenken könnten.
Das Jahr 2014 war abermals ein Spitzenjahr für die gesamte Automobilzulieferindustrie. Ein gegenüber 2013 um 11,0 Prozent gesteigertes Umsatzniveau von Euro 719 Milliarden (wechselkursbereinigt +6,6 Prozent) bei einer kräftigen Steigerung des operativen Ergebnisses auf 8,1 Prozent vom Umsatz (+0,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr) belegt die gesunde Stellung der Industrie. Wieder konnten die deutschen Automobilzulieferer ihre Position unter den Top 100 der Automobilzulieferer festigen und weiter ausbauen. Nach Jahren der Stagnation und des Rückgangs gewinnen auch die amerikanischen Zulieferer wieder Anteile.
Ausblick Aktienmärkte und Wiener Börse 2015: Positive Bewertung mit Aufholpot...NEWSROOM für Unternehmer
Weltweit bleibt das wirtschaftliche Wachstum moderat. Auf Fakten reduziert ist Zentral- und Osteuropa eine der wenigen Regionen, die sich nachhaltig positiv abkoppeln kann. Niedrigste Euro-Zinsen machen ein Investment in Aktien nach wie vor attraktiv. Da die Wiener Börse aus unterschiedlichen Gründen hinterher hinkt, ergibt sich für das Jahr 2015 durchaus Aufholpotential. Die Analysten der Erste Bank Group Research erwarten ein ATX-Kursziel 2015von 2.550 Punkten.
Lionel Messi bleibt trotz einer mäßigen Saison beim FC Barcelona auch 2014 der wertvollste Fußball-Spieler der Welt. Der Argentinier führt mit einem Wert von 216 Million Euro die jährliche Studie des Internationalen Zentrums für Sportstudien (CIES) aus der Schweiz an, einem Joint Venture von FIFA und der Universität Neuchâtel. Auf den Plätzen folgen Weltfußballer Cristiano Ronaldo (Real Madrid/114) und Luis Suárez (FC Liverpool/107). Der Marktwert von David Alaba liegt laut dieser Liste derzeit bei 31,5 Mio. Euro. Der teuerste Außenverteidiger der Welt rangiert damit auf der Liste des FIFA-Institutes auf Rang 51.
Am 5.September 2014 wurden die Garantieübernahmen nach KMU-Förderungsgesetz in Kraft gesetzt (rückwirkend mit 01.07.2014). Die Konditionen bei den Garantien werden dabei vereinheitlicht. Zudem wurde mit gleichem Datum eine neue Zuschussförderung vereinbart, die einen Ausbau der Start up-Förderungen zum Ziel hat. Im Wesentlichen kommt es zu einer Ausweitung der Zielgruppe und zu einer Erhöhung der Förderungszuschüsse. Neu sind auch KMU-Förderungen bei der Erstellung von Kapitalmarktprospekten. Dazu kommen etliche formale Verschärfungen zur Antragserstellung (Formularpflichten, etc..) Die ersten Förderzusagen des aws können mit der neuen legistischen Basisseit September erfolgen. Die aws präsentiert eine Übersicht über die jüngsten Neuerungen.
1. Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der
s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen
Graz, 2. September 2014
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
2. 2
Daten zur Untersuchung
2014
Befragungszeitraum
Bevölkerung mit Internetzugang 15-65 Jahre
Grundgesamtheit
Österreich
Befragungsgebiet
CAWI – Computer Assisted Web Interviewing
Befragungsart
Steiermark: n=130/Österreich: n=1.000
Stichprobe
Von GfK in Absprache mit dem Auftraggeber entwickelt
Fragebogen
disproportional, mindestens n=100 pro Bundesland
Sampling
3. 3
Mehrheit der Steirer weist der „Finanziellen Vorsorge“ große Bedeutung zu
Für wie wichtig halten Sie persönlich das Thema finanzielle Vorsorge?
Wichtigkeit „Finanzielle Vorsorge“
83
10
8
sehr/eher wichtig
weder wichtig noch unwichtig
eher/sehr unwichtig
weiß nicht
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
Stmk
81
13
5
AT
4. 4
Steirer setzen bei Vorsorge und Veranlagung vor allem auf „Verfügbarkeit & geringes Risiko“
Wenn Sie an Vorsorge und Veranlagung denken: Was ist Ihnen da persönlich besonders wichtig?
Bei Vorsorge und Veranlagung ist mir wichtig…
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
53
51
48
45
42
24
3
45
56
43
44
44
28
3
Geld ist jederzeit verfügbar
kein/geringes Risiko in der
Veranlagung
Sicherheit des Unternehmens
gute Beratung
Kapitalgarantie
hohe Rendite/ hohe Zinsen
weiß nicht
Stmk
AT
5. 5
Knapp jeder Dritte bevorzugt Vorsorgeprodukte – 54% der Steirer sorgen bereits entsprechend vor
Und welches der folgenden Vorsorgeprodukte ist Ihrer persönlichen Meinung nach das beste Produkt für die Altersvorsorge?
Welche klassischen Vorsorgeprodukte haben Sie persönlich für sich bereits abgeschlossen?
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
Bereits abgeschlossen
Bestes Produkt
20
15
14
13
10
7
4
1
16
32
7
8
14
7
3
11
3
15
Immobilien-
besitz
Bausparvertrag
Klassische
Lebens-
versicherung
Private
Pensions-
versicherung
Sparbuch/
Sparkarte
Firmenpension
Pensionsvors.
mit
staatl. Förderung
Wertpapiere
weiß nicht
Stmk
AT
72
54
52
22
21
17
17
11
7
72
45
53
20
29
21
20
10
4
Sparbuch/
Sparkarte
Klassische
Lebens-
versicherung
Bausparvertrag
Private
Pensions-
versicherung
Immobilien-
besitz
Pensionsvors.
mit
staatl. Förderung
Wertpapiere
Firmenpension
weiß nicht
Stmk
AT
6. 6
Steirer könnten monatlich um 40 EUR mehr für ihre persönliche Altersvorsorge aufwenden
Wenn Sie nun an Ihre persönliche finanzielle Altersvorsorge denken, wie viel Geld legen Sie aktuell monatlich zur Seite (in EUR)?
Und wie viel Geld könnten Sie monatlich für Ihre Altersvorsorge zur Seite legen (in EUR)?
Aktuell lege ich monatlich…
Ich könnte monatlich eigentlich…
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %, MW
42% der Steirer zögern noch,
könnten aber mehr vorsorgen (46% in AT)
“Aktuell in Stmk”
~ 135 EUR
“Können in Stmk”
~178 EUR
“Aktuell in AT”
~ 154 EUR
“Können in AT”
~196 EUR
7. 7
Konsum und Niedrigzinsniveau wirken als Barrieren für höhere finanzielle Altersvorsorge
Und was hält Sie davon ab, mehr Geld für Ihre Altersvorsorge zur Seite zu legen?
Basis: könnte mehr für Altersvorsorge zur Seite legen als aktuell zur Seite gelegt wird (n=130/455)
Angaben in %
Ich lege nicht mehr Geld zur Seite, weil…
35
34
33
12
1
21
6
30
47
22
25
8
30
2
Ich gebe mein Geld lieber aus
Akt. Zinsniveau hält mich ab,
mehr anzulegen/zu sparen
Mache mir Gedanken über sinkende
Erträge meiner Altersvorsorge
Ich unterstütze mit dem Geld
meine Kinder
Habe zu wenige Informationen über
interessante Vorsorgemöglichkeiten
Andere Gründe
weiß nicht
Stmk
AT
8. 8
Annähernd jeder zweite Steirer weiß was die Pensionslücke ist
Was denken Sie, worum handelt es sich bei dem Begriff Pensionsloch bzw. Pensionslücke?
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
46
30
33
13
8
48
37
28
16
9
2014
2011
Staat zahlt keine
Pensionen mehr aus
Verlust des geregelten
Einkommens
im Ruhestand
weiß nicht
Stmk
AT
Differenz zwischen letztem Aktiveinkommen und der staatl. Pensionsleistung
9. 9
Steirer erwarten eine Pensionslücke von rund 577 EUR monatlich
Beim sogenannten “Pensionsloch bzw. Pensionslücke” handelt es sich um die Differenz zwischen zuletzt bezogenem Einkommen und der staatlichen Pensionsleistung. Was schätzen Sie: Wie groß wird Ihre Pensionslücke bei Ihrem Pensionsantritt sein?
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %, MW
400 bis unter 800 EUR
18
31
22
20
4
27
18
35
31
21
3
22
1 bis unter
400 EUR
2014
2011
mehr als 800
EUR
kein
Pensionsloch/
Pensionslücke
weiß nicht
Stmk
AT
11. 11
Jeder zweite Steirer würden mithilfe des „Pensionskonto Neu“ auch das eigene Vorsorgeverhalten anpassen
Unter dem Begriff “Pensionskonto” versteht man die laufende Dokumentation der erworbenen Pensionsansprüche. Haben Sie schon von den Änderungen, die ab 1.6.2014 unter dem Begriff “Pensionskonto Neu” zusammengefasst werden, gehört?
Das “Pensionskonto Neu” zeigt aufgrund einer nun vereinheitlichten Berechnung Ihren tatsächlich zu erwartenden Pensionsanspruch: Würden Sie bei einer zu gering erscheinenden Pension Ihr aktuelles privates Vorsorgeverhalten entsprechend anpassen?
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
Bekanntheit „Pensionskonto Neu“
Anpassung des Vorsorgeverhaltens?
15
39
40
7
18
41
35
6
Ja, habe ich schon gehört
und weiß auch, was damit
gemeint ist
Ja, habe ich schon gehört -
weiß aber nicht genau, was
damit gemeint ist
Nein, ich habe noch
nichts davon gehört
weiß nicht
Stmk
AT
Stmk: 49% JA
Stmk: 38% NEIN
AT: 48% JA
AT: 40% NEIN
17
32
17
21
18
17
31
19
21
16
Eher ja, würde
Prämien meiner privaten
Pensionsversicherung anpassen
Eher ja, würde aber für
genauere Erklärung meinen
Berater kontaktieren
Eher nein, Pensionsantritt liegt
in weiter Ferne - ich würde einfach
noch abwarten
Eher nein, würde keine
Änderungen vornehmen
weiß nicht
Stmk
AT
12. 12
„Handy-Signatur“ bei mehr als der Hälfte der Steirer schon bekannt
Haben Sie den Begriff “Handy-Signatur” in Zusammenhang mit Ihrer persönlichen Unterschrift im Internet schon einmal gehört?
Haben Sie die “Handy-Signatur” schon einmal benutzt?
Die “Handy-Signatur” kann als rechtsgültige elektronische Unterschrift im Internet verwendet werden. Ab 1.6.2014 kann man damit auch von zu Hause aus sein eigenes Pensionskonto abrufen und somit sehen, wie hoch der eigene Pensionsanspruch tatsächlich ist. Wissen Sie davon?
Nutzung
„Handy-Signatur“
Abruf Pensionskonto
mit „Handy-Signatur“
Basis: Total (n=130/1.000)/“Handy-Signatur” bekannt (n=130/685)/“Handy-Signatur” nicht bekannt (n=130/314)
Angaben in %
Bekanntheit „Handy-Signatur“
59
69
35
25
6
6
Stmk
AT
12
18
87
80
2
Stmk
AT
9
7
84
85
7
8
Stmk
AT
Ja
Nein
weiß nicht
13. 13
Steirer wünschen sich Beratung zu „Pensionskonto Neu” und „Handy-Signatur“
Und werden Sie sich zum Thema “Pensionskonto Neu” bzw. Freischaltung Ihrer “Handy-Signatur” demnächst in einer Bankfiliale von Ihrem persönlichen Bankberater beraten lassen?
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
14. 14
Jeder Zweite zeigt starkes Interesse an der Berechnung der Pensionslücke durch den Bankberater
Für die Verwendung der “Handy-Signatur” ist eine erstmalige Aktivierung bei einer zertifizierten Registrierungsstelle notwendig. Stellen Sie sich vor, Sie können die Freischaltung dieser digitalen Unterschrift ("Handy-Signatur") auch in einer Bankfiliale durchführen lassen. Ist das für Sie ...
Ihr persönlicher Bankberater kann Ihnen mittels Ihres Pensionskontos Ihre zu erwartende Pensionslücke – also den fehlenden Betrag zwischen zuletzt bezogenem Einkommen und der staatlichen Pensionsleistung – ausrechnen. Würden Sie so ein Service in Anspruch nehmen?
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
Freischaltung in der Bankfiliale
Berechnung Pensionslücke durch Bankberater
“Sehr / Eher interessiert in Stmk”
30%
Pensionskonto Neu
Handy-Signatur
“Sehr / Eher wahrscheinlich in Stmk”
48%
“Sehr / Eher interessiert in AT”
33%
“Sehr / Eher wahrscheinlich in AT”
48%
15. 15
4 von 10 Steirer erwarten künftig Probleme bei „Finanzieller Sicherheit im Alter“
Abschließend noch ein Blick in die Zukunft: In welchen der folgenden Bereiche glauben Sie, könnte es für Sie persönlich in den kommenden Jahren schwieriger werden bzw. wo könnten Probleme für Sie auftreten? Wählen Sie bitte die drei für Sie bedeutendsten.
40
42
35
31
19
13
22
3
48
40
38
31
20
20
17
5
2014
2011
Gesundheit
Berufliche Entwicklung
Schutz und Sicherheit
Wohnraum/Eigenheim
keine Probleme/Schwierigkeiten
weiß nicht
Stmk
AT
Basis: Total (n=130/1.000)
Angaben in %
Finanzielle Sicherheit im Alter
17. 17
Auf einen Blick…
“Pensionskonto Neu”
Mediale Berichterstattung und Aufklärung der Finanzdienstleister (Banken und Versicherungen) zeigt Wirkung – signifikant mehr Steirer im 3-Jahres Vergleich wissen nun, was die Pensionslücke ist (2014: 46% vs. 2011: 30%)
Höhe der persönlichen Pensionslücke bei Pensionsantritt wird aktuell mit rd. 577 EUR eingeschätzt – immer noch jeder Vierte kann die Höhe gar nicht einschätzen
Mehr als jeder zweite Steirer kennt den Begriff „Pensionskonto Neu“ – vier von zehn sind aber noch unwissend; weit mehr als jeder Zehnte weiß auch was damit gemeint ist (15%)
Jeder zweite Steirer würde mithilfe des „Pensionskontos Neu“ auch das eigene Vorsorgeverhalten entsprechend anpassen
“Handy-Signatur”
Vorsorge
Mehrheit der Steirer weist der „Finanziellen Vorsorge“ hohe Wichtigkeit zu (83%). Für mehr als jeden Zweiten sind „Verfügbarkeit des Geldes“ und „geringes/kein Risiko bei der Veranlagung“ wichtig – „Sicherheit des Unternehmens“ und „gute Beratung“ als weitere Schlagwörter (>45%)
Neben dem Immobilienbesitz als sicheres Anlage-/Vorsorgeprodukt (20%) rangieren klassische Vorsorgeprodukte in der Beliebtheit auf den vordersten Plätzen
Aktuell werden rd. 135 EUR für die persönliche Altersvorsorge aufgewendet – rd. 40 EUR mehr, könnten investiert werden
„Konsumneigung“ und „Aktuelles Niedrigzinsniveau“ als jene Hauptgründe für Zurückhaltung bei der Veranlagung (35% bzw. 34%)
6 von 10 Steirern kennen den Begriff „Handy-Signatur“ – jeder Dritte ist aber unwissend
Dennoch wird die „Handy-Signatur“ aktuell nur von gut jedem Zehnten für digitale Unterschriften im Internet verwendet; Mehrheit der Steirer weiß über die Verwendung der „Handy-Signatur“ in Verbindung mit dem „Pensionskonto Neu“ noch nicht Bescheid (84%)
Sind Vorteile von „Handy-Signatur“ und „Pensionskonto Neu“ bekannt, steigt auch die Bereitschaft für die Verwendung dieser – eine Freischaltung in der Bankfiliale ist für 30% der Steirer sehr/eher interessant; eine Berechnung der Pensionslücke durch einen Bankberater für knapp jeden Zweiten