Versichern mit Vernunft - Welche Versicherungen brauche ich?Moneychecker
Was ist eine Versicherung? Welche Versicherungen brauche ich? Diese Auflistung der bekanntesten Versicherungen, in Playmobil-Kreativ-Kulissen, soll ein Überblick für Jugendliche und junge Erwachsene sein, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Tiefgründigkeit erhebt. Am Ende verweisen wir auf weitere Links für detailliertere Informationen.
Versichern mit Vernunft - Welche Versicherungen brauche ich?Moneychecker
Was ist eine Versicherung? Welche Versicherungen brauche ich? Diese Auflistung der bekanntesten Versicherungen, in Playmobil-Kreativ-Kulissen, soll ein Überblick für Jugendliche und junge Erwachsene sein, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Tiefgründigkeit erhebt. Am Ende verweisen wir auf weitere Links für detailliertere Informationen.
03. November 2011
Tipp von E&G: Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag
Die finanzielle Absicherung für den Pflegefall im Blick behalten
Mit Carmen Bandt und Annika Peters von Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Fast jeder zweite befragte Steirer plant, sein Vorsorgeverhalten über das „Pensionskonto Neu" ab Juni 2014 anzupassen. Darum planen 166.000 Steirer, sich zu ihrer Pensionslücke in ihrer Bank beraten lassen. Immobilienbesitz und Versicherungen gelten unverändert als beste Altersvorsorge. Dies geht aus der aktuellen Studie „Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu" von GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen hervor. Die für den Abruf des Pensionskontos notwendige Handy Signatur kann in jeder Sparkassen- und Erste Bank-Filiale freigeschaltet werden.
03. November 2011
Tipp von E&G: Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag
Die finanzielle Absicherung für den Pflegefall im Blick behalten
Mit Carmen Bandt und Annika Peters von Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Fast jeder zweite befragte Steirer plant, sein Vorsorgeverhalten über das „Pensionskonto Neu" ab Juni 2014 anzupassen. Darum planen 166.000 Steirer, sich zu ihrer Pensionslücke in ihrer Bank beraten lassen. Immobilienbesitz und Versicherungen gelten unverändert als beste Altersvorsorge. Dies geht aus der aktuellen Studie „Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu" von GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen hervor. Die für den Abruf des Pensionskontos notwendige Handy Signatur kann in jeder Sparkassen- und Erste Bank-Filiale freigeschaltet werden.
Gestion de la confidentialité dans les projets d’innovation en réseauMinnovarc
Auteur : Jean-Claude JEUNE, Agence Régionale d'Information Stratégique et Technologique (ARIST ) Franche-Comté
Réalisé lors du 3ème Atelier Microtechniques & Innovation de Minnovarc les 4-5 avril 2012 à Malbuisson, France
Plus d'infos sur www.minnovarc.fr
Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksic...bit-hwk-koblenz
Während die gesetzliche Krankenkasse nach dem
Solidaritätsprinzip funktioniert und das Versicherungsverhältnis
und damit die Leistungen sowie Beiträge
gesetzlich festgelegt werden, basiert die Mitgliedschaft
in der privaten Krankenkasse auf einem privatrechtlichen
Vertragsverhältnis. Selbstständige und besser
Verdienende sind ein bevorzugtes Klientel für private
und gesetzliche Krankenversicherungen.
Unter Berücksichtigung der demografischen
Entwicklung ist es für Betriebsinhaber wichtig zu
wissen: „Welche Auswirkungen hat eine Mitgliedschaft
in einer privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung
für mich? Wie teuer werden die Beiträge im Alter?“
Mehr Leistungen und besseren Service – genau diese
Vorteile versprechen sich Kassenpatienten beim
Wechsel in eine private Krankenversicherung.
Inwieweit diese Erwartungen sich realisieren lassen,
wird anhand von Rechenbeispielen gezeigt.
Eine Prognose zur Beitragsentwicklung der privaten und
gesetzlichen Krankenversicherung ist schwierig. Ziel der
Veranstaltung ist es, den Betrieben die verschiedenen
Chancen und Risiken für eine Entscheidung pro oder
kontra private bzw. gesetzliche Krankenversicherung
sowie die Auswirkungen eines Wechsels aufzuzeigen.
Angeblich gibt es viele Wege die Riester-Rente flott zu machenRoland Richert
Vor diesem Hintergrund haben wir für Euch bei Versicherungsunternehmen nachgefragt. Welche Anbieter wirklich überzeugen könnt ihr bald im Versicherungs-TÜV lesen.
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) und die Prognos AG haben in einer gemeinsamen Studie für den GDV die Diskussion über die langfristige Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung sowie ein angemessenes Verhältnis von Umlagefinanzierung und Kapitaldeckung, also von staatlicher sowie privater und betrieblicher Absicherung, aufgegriffen. Die Untersuchung beleuchtet die Perspektiven von kapitalgedeckter Vorsorge vor dem Hintergrund von Kapitalmarktentwicklungen, wie der aktuellen Niedrigzinsphase.
Zugleich wird die gesetzliche Rentenversicherung auf ihre dauerhafte Finanzierbarkeit überprüft. Dabei umfasst die Analyse den Zeitraum bis 2050.
Der BVR warnt mit Blick auf die Riester-Rente vor einer deutlich wachsenden Rentenlücke. Gegensteuern könne eine höhere Eigenvorsorge. Vor allem die Politik sei hier gefragt mit höheren und dynamischen Fördersätzen, einem Freibetrag bei der Grundsicherung sowie geringeren Steuer- und Abgabensätzen.
Das Munich Center for the Economics of Aging (MEA) am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik hat im Auftrag des BVR die "Entwicklung der Rentenlücke und das Sparverhalten deutscher Haushalte" untersucht. Die Zusammenfassung des ersten Teils der Studie, die den Zusammenhang zwischen dem Sparverhalten deutscher Haushalte und der Rentenlücke im aktuellen Niedrigzinsumfeld analysiert, ist nun veröffentlicht. Das Papier wirft unter anderem einen Blick auf die drastischen Auswirkungen des derzeitigen Niedrigzinsniveaus, die sich verstärken, je länger die geringen Sätze bestehen.
Lage, Problematik und Lösungsansätze
in der Renten – und Pflegeversicherung. Präsentation von Andrea Paulick und Kathrin Strobel an der Fachhochschule Kehl
Als starke Stimme der Wirtschaft und des Mittelstands setzt sich die Initiative der Deutschen Wirtschaft „Damit sicher sicher bleibt“ für den sichersten Schutz der Sparer und damit die Umsetzung der 2015 eingeführten hohen Qualitätsstandards ein. Wir sind davon überzeugt, dass diese die Basis für verantwortliches Handeln und damit Stabilität sind. Deswegen unterstützen wir die ablehnende Haltung der Bundesregierung, des Bundestages und des Bundesrates gegenüber EDIS und wollen diese mit Positionen und Argumenten der Wirtschaft weiter stärken.
In der Initiative zusammengeschlossen haben sich u. a. der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung (BGA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Deutsche Sparkassen und Giroverband (DSGV) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) - außerdem der HDE, DEHOGA, DRV und BfB.
Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen.
PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
beim und für das jährliche Treffen der Öffentlichkeitsarbeiter_innen der deutschen Bildungsgewerkschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft;
Mai 2011
Vortrag: Social Media und Soziale Bewegungenhc voigt
Vortrag am 24. Oktober 2012 für die österreichische Gesellschaft politischer Bildung in Kooperation mit dem Institut für Wissenschaft und Kunst sowie dem Depot Cafe.
http://www.politischebildung.at/oegpb/bildungsangebot/weitere_angebote/?detail=53656
Ein im Herbst des vergangenen Jahres in AiB PLUS (Arbeitsrecht im Betrieb. Zeitschrift für Betriebsratsmitglieder) erschienener Beitrag von Andreas Skowronek.
'web2.0' und 'social media' - eine orientierunghc voigt
Keynote zur Veranstaltung
'web2.0' und 'social media' - eine Orientierung
vom 6. und 7. Mai 2010 in der GPA-djp
siehe:
http://blog.gpa-djp.at/socialmedia
Die Emergenz des 'web2.0' als Bedingung der Möglichkeit neuer Politischer Felderhc voigt
Vortrag/Präsentation auf dem PolitCamp Graz '09 #pcg09
3 Teile:
Emergenz des web2.0 als soziales Phänomen;
welche Bedingungen schaffen diese neuen Emergenzen;
welche Potentiale & Risiken bringen die Bedingungen für das politische Feld und politische Praxis
Die Web2.0 Herausforderung für BRs und Gewerkschaftenhc voigt
Analyse der (gesellschaftspolitischen) Herausforderung, die der mit dem Label "web2.0" bezeichnete strukturelle Wandel von Öffentlichkeiten, Arbeitswelten und Kommunikationsverhalten an die Arbeitnehmerseite stellt; d.h. va. an Gewerkschaften, Betriebsräte, Arbeiterkammern.
1. Das Mackenroth-Theorem und die Konsequenzen für das Pensionssystem Kai Ruhsert, 11/2007, für die www.NachDenkSeiten.de bearbeitet von hc voigt für den österreichischen Sprachgebrauch „ Nun gilt der einfache und klare Satz, dass aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muss. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein "Sparen" im privatwirtschaftlichen Sinne, es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand. Das ist auch nicht eine besondere Tücke oder Ungunst unserer Zeit, die von der Hand in den Mund lebt, sondern das ist immer so gewesen und kann nie anders sein.“
2. Die gesetzliche Pensionsversicherung nimmt die Beiträge von den sozialversichert Erwerbstätigen ein und zahlt sie als Pensionen an die Empfänger aus. PV Pensionsversicherungsbeiträge Das Prinzip der umlagefinanzierten Pensionsversicherung (I) Pensionsauszahlungen Dieses Verfahren ist mit ca. 1,6% Verwaltungsaufwand relativ effizient. Pensionistinnen und Pensionisten Erwerbstätige
3. PV Pensionsversicherungsbeiträge Nun die demografische Annahme: Die sozialversichert Erwerbstätigen werden weniger und die Pensionisten werden mehr (sonst ändert sich nichts). ► es steigen die Beiträge oder sinken die Pensionen. Pensionistinnen und Pensionisten Pensionsauszahlungen Das Prinzip der umlagefinanzierten Pensionsversicherung (II) Erwerbstätige
4. PV Finanz- dienst- leister Idee: Ein zweites Standbein der Altersvorsorge, die „kapitalgedeckte Zusatzpension“ (I) Die staatliche Pension wird reduziert. Wer eine höhere Pension haben will, der oder die muss dafür ► privat vorsorgen. Pensionsauszahlungen Pensionistinnen und Pensionisten Erwerbstätige „ private Vorsorge“ Beiträge zur PV
5. Doch am angenommenen Problem hat sich dadurch nichts geändert: Die Beitragszahler werden weniger, und die Pensionisten werden mehr. Die Summe aus privater Vorsorge plus Pensionsbeitragszahlung steigt. ► Oder es sinken die Pensionen. Idee: Ein zweites Standbein der Altersvorsorge, die „kapitalgedeckte Zusatzpension“ (II) Pensionsauszahlungen Pensionistinnen und Pensionisten „ private Vorsorge“ Beiträge zur PV Erwerbstätige PV Finanz- dienst- leister
6. „ private Vorsorge“ Es kommen jedoch neue Probleme hinzu: Idee: Ein zweites Standbein der Altersvorsorge, die „kapitalgedeckte Zusatzpension“ (III) Pensions-auszahlungen Pensionistinnen und Pensionisten Beiträge zur PV Bei den Finanzdienstleistern entstehen durch Provisionen und Verwaltungsgebühren Kosten von 10 bis 20 Prozent ! PV Finanz- dienst- leister Erwerbstätige
7. „ private Vorsorge“ Idee: Ein zweites Standbein der Altersvorsorge, die „kapitalgedeckte Zusatzpension“ (IV) Pensions-auszahlungen Pensionistinnen und Pensionisten Beiträge zur PV Diese Kosten sind Verluste der Beitragszahler und zugleich Einnahmen der Finanzdienstleister . Es verdient also der Sektor der Finanz-wirtschaft an den Aufwendungen der Millionen von Erwerbstätigen für ihre Altersvorsorge. PV Finanz- dienst- leister Erwerbstätige
8. Finanz- dienst- leister „ private Vorsorge“ Pensionsauszahlungen Es wird behauptet, das sogenannte Kapitaldeckungsverfahren sei zukunftssicherer. Die Begründung? Denkfehler zur kapitalgedeckten Pensionsversicherung : „ Weil die Finanzdienstleister die Beiträge zur privaten Vorsorge nicht direkt an die Rentner auszahlen … Pensionistinnen und Pensionisten Erwerbstätige
9. Finanz- dienst- leister „ private Vorsorge“ Denkfehler zur kapitalgedeckten Pensionsversicherung : Pensionistinnen und Pensionisten Es wird behauptet, das sogenannte Kapitaldeckungsverfahren sei zukunftssicherer. Die Begründung? … sondern diese am Kapitalmarkt anlegen würden und dort einen Kapitalstock aufbauten “. Kapitalmarkt Kapitalstock Erwerbstätige
10. Finanz- dienst- leister „ private Vorsorge“ Pensionistinnen und Pensionisten Es wird behauptet, das sogenannte Kapitaldeckungsverfahren sei zukunftssicherer. Die Begründung? … sondern diese am Kapitalmarkt anlegen würden und dort einen Kapitalstock aufbauten “. Das wird dann die „Sparphase“ genannt. Kapitalmarkt Kapitalstock Erwerbstätige
11. Mit der Pensionierung folgte sodann die „Auszahlungsphase“. Finanz- dienst- leister Kapitalmarkt Pensionistinnen und Pensionisten Nach der Pensionierung ruft der/die PensionistIn ihr angelegtes Geld in monatlichen Raten vom Kapitalmarkt zurück. „ private Vorsorge“ Im Unterschied zur PV werden die Einkommen der Erwerbstätigen dabei – angeblich – nicht belastet . Alterseinkommen Erwerbstätige
12. Mit der Pensionierung folgte sodann die „Auszahlungsphase“. Finanz- dienst- leister Kapitalmarkt Pensionistinnen und Pensionisten Diese Behauptung ist falsch! „ private Vorsorge“ Denn was geschieht wirklich, wenn die Pensionistinnen und Pensionisten ihre eingezahlten Beiträge zur privaten Vorsorge als „angespartes Kapital“ nun wieder abrufen? Alterseinkommen Erwerbstätige
13. Mit der Pensionierung folgte sodann die „Auszahlungsphase“. Finanz- dienst- leister Kapitalmarkt Pensionistinnen und Pensionisten Die PensionistInnen entziehen dem Kapitalmarkt wieder Geld, das die Finanzdienstleister über Kredite an Erwerbstätige (Arbeiter, Angestellte und Unternehmer) verliehen hatten! „ private Vorsorge“ Alterseinkommen In dem Maße, in dem Kapital abfließt, muss es eingefordert werden. Kreditrückzahlungen Erwerbstätige
14. Mit der Pensionierung folgte dann die „Auszahlungsphase“. Finanz- dienst- leister Kapitalmarkt Pensionistinnen und Pensionisten Die kapitalgedeckte Pensionsvorsorge betrifft die Erwerbstätigen also ebenso wie das Umlageverfahren. Die Auszahlung einer Pension mindert das zu diesem Zeitpunkt verfügbare Volkseinkommen. „ private Vorsorge“ Alterseinkommen Kreditrückzahlungen Erwerbstätige
15. Das Mackenroth-Theorem (I) Finanz- dienst- leister Kapitalmarkt Pensionistinnen und Pensionisten Die jeweils erwerbstätige Generation muss immer – auch beim Kapitaldeckungsverfahren – zusätzlich zum eigenen Einkommen das Einkommen für die jeweiligen Pensionistinnen und Pensionisten erwirtschaften. „ private Vorsorge“ Alterseinkommen Kreditrückzahlungen Erwerbstätige
16. Das Mackenroth-Theorem (II) Aller Sozialaufwand muss immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden. Das ist unmittelbar einleuchtend, sobald man in realen Wirtschaftsgrößen, in real terms , denkt: PensionistInnen produzieren keine Güter oder Dienstleistungen mehr. Die Produktionsmenge kann aber nur einmal konsumiert werden. Wer durch frühere, monatliche Einzahlungen in ein Versicherungssystem Ansprüche erworben hat, bekommt dafür später etwas, was sonst an andere verteilt werden könnte. Das gilt soweit gleichermaßen für die gesetzliche Pensionsversicherung wie für die private Altersvorsorge.
17. Das Mackenroth-Theorem (II) Aller Sozialaufwand muss immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden. Angeblich – so die momentan im Umbau der Pensionssysteme wiederholte Behauptung – erhöhe das Kapitaldeckungsverfahren die Sparquote, wodurch der Kapitalstock schneller wachse. Ein größerer „Kapitalstock“ führe zu mehr Wirtschaftswachstum und damit zu mehr Wohlstand auch für die Pensionisten, heißt es. Tatsächlich hängt das Wirtschaftswachstum aber vor allem vom Konsum und der Investitionsdynamik ab. Eine weitere Erhöhung der Sparquote würde (noch) weniger Konsum bedeuten. Ergebnis: Kapazitätsauslastung und Investitionsbereitschaft der Wirtschaft sinken.
18.
19. Das Mackenroth-Theorem (II) Aller Sozialaufwand muss immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden. Die private Altersversorgung über Finanzdienstleister ist jedoch klaren zusätzlichen Risiken ausgesetzt, die nur der Staat abfangen kann: Börsencrashs, Inflation und Wechselkursänderungen haben seit jeher und bis in die jüngste Vergangenheit immer wieder Finanzdienstleister in Konkurs gehen lassen, Pensionsfonds vernichtet und private Altersvorsorgesysteme zusammenbrechen lassen. Es ist eine verständliche, aber kaum rationale und angebrachte Hoffnung, dass dies nicht wieder passieren sollte. Es kann selbstverständlich jederzeit passieren.
20. Finanz- dienst- leister „ private Vorsorge“ Pensionsauszahlungen Es wird behauptet, mit dem Kapital-deckungsverfahren könne man die Belastung der Erwerbstätigen in der Rückzahlungsphase vermeiden, indem die Pensionsgelder im Ausland angelegt werden . Ein weiterer Denkfehler zur kapitalgedeckten Altersvorsorge : Pensionistinnen und Pensionisten Kapitalmarkt Kreditrückzahlungen Erwerbstätige
21. Finanz- dienst- leister „ private Vorsorge“ Pensionsauszahlungen Die Logik: Wenn im Ausland in ein Kapitalstock angespart wird, dann würde der heimische Kapitalstock nicht durch die Pensionsauszahlungen betroffen. Den Erwerbstätigen würde kein Kreditkapital entgehen. Ein weiterer Denkfehler zur kapitalgedeckten Altersvorsorge : Pensionistinnen und Pensionisten Kapitalmarkt Kreditrückzahlungen Erwerbstätige Staatsgrenze
22. Pensionsauszahlungen Mit welchen Risken ist bzw. wäre die Pensionsauszahlung aus dem Ausland aber verbunden? Jedenfalls wäre dies mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Auf lange Sicht drohen so genannte erratische , d.h. nicht voraussehbare Pensionsauszahlungen: Ein weiterer Denkfehler zur kapitalgedeckten Altersvorsorge : Pensionistinnen und Pensionisten Kapitalmarkt Niemand kann kontrollieren, garantieren oder irgendwie sicherstellen, dass die angesparten Gelder von den Finanzdienstleistern und Kreditnehmern im Ausland produktiv investiert werden und später die erforderlichen Erträge erzielen werden. Staatsgrenze
23. Pensionsauszahlungen Mit welchen Risken ist bzw. wäre die Pensionsauszahlung aus dem Ausland aber verbunden? Jedenfalls wäre dies mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Auf lange Sicht drohen so genannte erratische , d.h. nicht voraussehbare Pensionsauszahlungen: Ein weiterer Denkfehler zur kapitalgedeckten Altersvorsorge : Pensionistinnen und Pensionisten Kapitalmarkt Internationale Finanzkrisen können die Rentabilität mindern und Pensionsfonds entwerten oder ganz kollabieren lassen. Wechselkursveränderungen können jedes Fondsvermögen blitzschnell entwerten. (Siehe die aktuelle Wertentwicklung von Anlagen in US-$) . Staatsgrenze
24. Pensionsauszahlungen Mit welchen Risken ist bzw. wäre die Pensionsauszahlung aus dem Ausland aber verbunden? Jedenfalls wäre dies mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Auf lange Sicht drohen so genannte erratische , d.h. nicht voraussehbare Pensionsauszahlungen: Ein weiterer Denkfehler zur kapitalgedeckten Altersvorsorge : Pensionistinnen und Pensionisten Kapitalmarkt Die Annahme, andere Volkswirtschaften wären bereit, die Erträge der Investitionen der Anlegerländer über Jahrzehnte als Pensionen in diese ersteren Volkswirtschaften zurück zu transferieren, diese Annahme ist (vorsichtig ausgedrückt) riskant bzw. (realistisch gesprochen) unrealistisch. Staatsgrenze
25. Das Mackenroth-Theorem (III) – Fazit: Aller Sozialaufwand muss immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden. Der Versuch, die Altersversorgung von Kapitalanlagen im Ausland abhängig zu machen, ist Symptom eines „ Moral Hazard “. Die Profiteure der privaten Altersvorsorge kennen die eben kurz angerissenen Risiken genau, – und setzen darauf, dass der Staat den Schaden begrenzen wird. Das Mackenroth-Theorem (III) Der Wechsel zur privaten Altersvorsorge – und auch wenn es sich nur eine Zusatzaltersvorsorge handelt, ist für die Versicherten immer teuerer und in jedem Falle riskant. Die private Altersvorsorge nützt nur den Finanzdienstleistern.
26. www. Nach Denk Seiten .de herzlichen Dank an die hc voigt, Kellerabteil