Severe service metal-seated ball valves are applicable for high temperature, abrasive and erosive fluid applications. Metal seats can withstand conditions of temperature and abrasion that would quickly deteriorate soft seats.
Les pépinières grenobloises ouvrent leurs portes du 5 au 13 juin 2015 : 6 escales pour découvrir les pépinières de l'agglomération, les atouts de ce dispositif d'aide à la création d'entreprise, et leurs nombreuses pépites !
Markus Weinmann / Susanne Robra-Bissantz: 12 Schritte zur erfolgreichen Abschlussarbeit am Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2).
Severe service metal-seated ball valves are applicable for high temperature, abrasive and erosive fluid applications. Metal seats can withstand conditions of temperature and abrasion that would quickly deteriorate soft seats.
Les pépinières grenobloises ouvrent leurs portes du 5 au 13 juin 2015 : 6 escales pour découvrir les pépinières de l'agglomération, les atouts de ce dispositif d'aide à la création d'entreprise, et leurs nombreuses pépites !
Markus Weinmann / Susanne Robra-Bissantz: 12 Schritte zur erfolgreichen Abschlussarbeit am Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Informationsmanagement (wi2).
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
45 min Präsentation in 3 Teilen
1. Share- und Collaborative Economy
Was verstehen wir darunter? Entwicklungsphasen. Treiber. Bedingungen, etc.
2. Old vs. New Economy
Metaebene. Gegenüberstellung alter und neuer Wirtschaft und Gesellschaft. Veränderungen im Welt- und Menschenbild, im Umgang mit Planet und Umwelt, bei gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Interaktionen, der Organisationsformen und Zukunftsprognosen.
3. Runtergebrochen auf die DB
Wie können/werden diese Entwicklungen in Zukunft die DB verändern. Risiken und Chancen.
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
45 min Präsentation in 3 Teilen
1. Share- und Collaborative Economy
Was verstehen wir darunter? Entwicklungsphasen. Treiber. Bedingungen, etc.
2. Old vs. New Economy
Metaebene. Gegenüberstellung alter und neuer Wirtschaft und Gesellschaft. Veränderungen im Welt- und Menschenbild, im Umgang mit Planet und Umwelt, bei gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Interaktionen, der Organisationsformen und Zukunftsprognosen.
3. Runtergebrochen auf die DB
Wie können/werden diese Entwicklungen in Zukunft die DB verändern. Risiken und Chancen.
Plattform Kooperativismus als Antwort auf den Plattform KapitalismusThomas Doennebrink
Deutsche Übersetzung der Präsentationen zum Thema Plattform Kooperativismus bzw. Digitale Kooperativen während Events auf Tenerife und in México Stadt. Erklärung, Geschichte, Einbettung, Appell.
In unserer aktuellen Ausgabe vom twice gehen wir der Frage nach, was Bildung wert ist und wo wir investieren müssen, um im Bildungswesen Akzente zu setzen? Was die beiden Basel unternehmen, damit die Wirtschaft in der Region auch in Zukunft genügend gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung hat, verraten die Bildungsdirektoren Monica Gschwind und Conradn Cramer im Interview.
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Eine wirklich freie Gesellschaft, in der wir unsere Neigungen und Fähigkeiten bestmöglich entfalten und selbst im Rahmen einer direkten Demokratie mitentscheiden können
10 min Impuls presentation at the Federal Environment Agency in Berlin about Sharing Cities - with special focus on differences to Smart Cities characteristics and a potential analysis done on the sharing and collaborative economy in Berlin end of 2014 with the subtitle: From a Divided to a Sharing City: Berlin on its way to a Sharing City. The presentation includes a short overview of the different chapters giving the contextualisation and suggesting indicators (I), presents actors in Berlin via a mapping and classification (II), some results from the survey (III), one example of Sharing Cities (IV), generell and more precise recommendations of actions (V) as well as further information about Sharing City networks, Sharing City Amsterdam, two examples of City Government as a Provider of items to share (Paris & Barcelona) and a final case for the fostering Sharing Cities and the Civic Economy/Society. (Some information about OuiShare and the speaker at the end).
Sebastian Schütz ist seit Oktober 2014 Campaigner bei der weltweit größten Petitionsplattform Change.org in Deutschland. Zudem ist er Initiator der Engagement-Plattform youvo.org. Hier können sich junge Kreative aus den Bereichen Medienproduktion, Gestaltung und Kommunikation digital und skill-basiert für die Kampagnen sozialer Initiativen engagieren. Bei der reCampaign Werkstatt spracht Sebastian Schütz über Online-Petitionen.
beim und für das jährliche Treffen der Öffentlichkeitsarbeiter_innen der deutschen Bildungsgewerkschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft;
Mai 2011
Vortrag: Social Media und Soziale Bewegungenhc voigt
Vortrag am 24. Oktober 2012 für die österreichische Gesellschaft politischer Bildung in Kooperation mit dem Institut für Wissenschaft und Kunst sowie dem Depot Cafe.
http://www.politischebildung.at/oegpb/bildungsangebot/weitere_angebote/?detail=53656
Ein im Herbst des vergangenen Jahres in AiB PLUS (Arbeitsrecht im Betrieb. Zeitschrift für Betriebsratsmitglieder) erschienener Beitrag von Andreas Skowronek.
'web2.0' und 'social media' - eine orientierunghc voigt
Keynote zur Veranstaltung
'web2.0' und 'social media' - eine Orientierung
vom 6. und 7. Mai 2010 in der GPA-djp
siehe:
http://blog.gpa-djp.at/socialmedia
Die Emergenz des 'web2.0' als Bedingung der Möglichkeit neuer Politischer Felderhc voigt
Vortrag/Präsentation auf dem PolitCamp Graz '09 #pcg09
3 Teile:
Emergenz des web2.0 als soziales Phänomen;
welche Bedingungen schaffen diese neuen Emergenzen;
welche Potentiale & Risiken bringen die Bedingungen für das politische Feld und politische Praxis
Die Web2.0 Herausforderung für BRs und Gewerkschaftenhc voigt
Analyse der (gesellschaftspolitischen) Herausforderung, die der mit dem Label "web2.0" bezeichnete strukturelle Wandel von Öffentlichkeiten, Arbeitswelten und Kommunikationsverhalten an die Arbeitnehmerseite stellt; d.h. va. an Gewerkschaften, Betriebsräte, Arbeiterkammern.
kurze Reise durch die Geschichte der Organisation des Interessenskonflikts zwischen Arbeitnehmerseite und Arbeitgebern im österreichischen politischen System, VÖGB Seminar 2005
1. Mythen um die Proteste ... und die eine oder andere Klarstellung ;-)
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Hinweis der Redaktion
Die Kosten sind nicht eindeutig und auch von der Uni selbst produziert. Billiger hätte man eine so rege Bildungsdebatte nicht haben können. Zum Vergleich: 2 wöchige Imagekampagne der Bildungsministerin im September = 458.543 € Die Unis haben dadurch 34 Millionen zusätzlich. Bei den Protesten findet Universität statt! - Im Audimax wurde selten so viel neues gelernt und erforscht!
Manchmal schon - wie jede andere Organsiationsform auch ihre Tücken hat. „ Modell Audimax“ als Organisationsmodell der Zukunft? Es werden Fähigkeiten ausgebildet, Wissen angeeignet und Kontakte geknüpft die man später in einer Prekären Arbeitswelt Widerstand in der Verwertungslogik? Was reicht darüber hinaus? Kollektive politische Erfahrungen Solidarische Organisationsweisen
Bisher wurden wir nur gehört,wenn wir auf die Straße gingen –> Studienbeitragsreform Verhandle seit 2004 in universitären Gremien, in denen die ProfessorInnen per Gesetz 50% der Stimmen haben. Studierende wurden eingebunden und ignoriert.
Laut HochschülerInnenschaftsgesetz 2005 haben Studierende Anspruch auf selbstverwalteten Raum an der Universität. An der Uni Wien zu wenig Besetzung zeigt: Es ist nicht nur die Universität der Rektoren, wo Studierende nur KundInnen sind. Es ist unsere Uni, ein öffentlicher Raum, den wir alle mitgestalten sollten.
Siehe: www.unsereuni.at --> Forderungen Lösungsvorschläge sind bei den Forderungen teilweise dabei, teilweise wurden sie den verantwortlichen Gremien auf anderem Wege unterbreitet. Wir müssen nicht immer konkrete Lösungen, sondern Probleme und Alternativen aufzeigen. Es kann ja auch keine/r wollen, dass jene, die bisher Bildungspolitik betrieben haben, das auch weiterhin tun.
Auch wenn jemand will, sie/er kann nicht! Anmeldesysteme Verschulte Studienpläne Überfüllte Lehrveranstaltungen Überforderte Lehrende Drei Jahre Bachelor und dann? Jobs? Erfahrung?