Twitter ist Microblogging, Twitter ist PR, Twitter ist Sales, Twitter ist Reputation Management, Twitter ist CRM. Twitter ist alles. Twitter ist nichts. – Eine Einführung von einem leidenschaftlichen Blogger, Twitterer und Kommunikationsspezialisten.
Alles was Sie über langfristige Kundenbindung durch E-Mail Marketing wissen müssen, gebündelt in einem Dokument.
Weitere Informationen auf:
https://dctrl.ch/de/email-marketing/
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Sie sind Marktführer in einem speziellen Industriezweig oder haben eine einzigartige Innovation auf den Markt gebracht, aber wissen nicht, wie Sie Journalisten mit Ihren Themen begeistern können? Wir zeigen
Ihnen im Folgenden, wie Sie als Mittelständler erfolgreich Pressearbeit betreiben und Ihre Präsenz in den
Medien stärken können.
Digitale Erfolgsmessung: Kennzahlen für Social Media und Newsletterblumbryant gmbh
Ohne Ziele weiss man nicht, welche Massnahmen man wählen sollte. Ohne Erfolgsmessung weiss man nicht, ob es die richtigen Massnahmen waren, bzw. ob sie richtig umgesetzt wurden. Kluges und effektives Marketing verlangt daher für jede Massnahme sowohl die Definition möglichst messbarer Ziele als auch die Definition relevanter Kennzahlen. Nur so lässt sich feststellen, ob Ziele erreicht wurden bzw. ob Massnahmen optimiert werden müssen.
Dennoch schauen viel zu wenige Hoteliers in ihre Google Analytics oder Social Media Statistiken. Das ist dann Marketing im Blindflug und resultiert bestenfalls in verlorener Zeit, schlimmstenfalls in verlorenem Geld, weil man nicht bemerkt, wenn teure Massnahmen keine oder zu wenig Resultate erzeugen, und man dringend Gegensteuer geben sollte. Ebenso wichtig wie das Hinschauen ist jedoch das Wissen, welche Zahlen wirklich relevant sind, was sie aussagen und wo sie zu finden sind.
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Alles was Sie über langfristige Kundenbindung durch E-Mail Marketing wissen müssen, gebündelt in einem Dokument.
Weitere Informationen auf:
https://dctrl.ch/de/email-marketing/
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Sie sind Marktführer in einem speziellen Industriezweig oder haben eine einzigartige Innovation auf den Markt gebracht, aber wissen nicht, wie Sie Journalisten mit Ihren Themen begeistern können? Wir zeigen
Ihnen im Folgenden, wie Sie als Mittelständler erfolgreich Pressearbeit betreiben und Ihre Präsenz in den
Medien stärken können.
Digitale Erfolgsmessung: Kennzahlen für Social Media und Newsletterblumbryant gmbh
Ohne Ziele weiss man nicht, welche Massnahmen man wählen sollte. Ohne Erfolgsmessung weiss man nicht, ob es die richtigen Massnahmen waren, bzw. ob sie richtig umgesetzt wurden. Kluges und effektives Marketing verlangt daher für jede Massnahme sowohl die Definition möglichst messbarer Ziele als auch die Definition relevanter Kennzahlen. Nur so lässt sich feststellen, ob Ziele erreicht wurden bzw. ob Massnahmen optimiert werden müssen.
Dennoch schauen viel zu wenige Hoteliers in ihre Google Analytics oder Social Media Statistiken. Das ist dann Marketing im Blindflug und resultiert bestenfalls in verlorener Zeit, schlimmstenfalls in verlorenem Geld, weil man nicht bemerkt, wenn teure Massnahmen keine oder zu wenig Resultate erzeugen, und man dringend Gegensteuer geben sollte. Ebenso wichtig wie das Hinschauen ist jedoch das Wissen, welche Zahlen wirklich relevant sind, was sie aussagen und wo sie zu finden sind.
Macht Bloggen Sinn? Wie setzt man messbare Blog-Ziele? Wie motiviert man Autoren, was gehört in ein Inhaltskonzept? Wie bettet man einen Blog in andere Social Media Aktivitäten ein? Die wichtigsten Fragen und Tipps für die Optimierung eines internen oder externen Unternehmensblogs.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Ob Sie soziale Medien nutzen oder nicht, eines gilt als sicher: Nicht zu wissen, was online abgeht, ist ein Risiko. Wozu ein Monitoring-Tool dient und welche Tools für potenzielle Einsteiger und KMUs geeignet sind, das ist Thema dieser Präsentation.
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
Vor jeder Social Media Kampagne kommt die Frage: Wo spielen wir sie aus, wann ist der beste Zeitpunkt und sind wir dabei eigentlich erfolgreich ? Wiebke Leffers zeigt euch die beste Strategie für die Durchführung einer plattformübergreifende Social-Media-Kampagne und welche Netzwerke, Ziele und Performancemetriken für die Erfolgsmessung im Vordergrund stehen sollten.
Die Präsentation war Grundlage für die Session "DOs&DON'Ts - Twitter für NGOs" auf dem SocialCamp Berlin 2009 (www.socialcamp-berlin.de) und wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern weiterentwickelt.
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungMaciej Kuszpa
Die Forschungsgruppe Mobile Learning der FernUniversität in Hagen ist der Frage nachgegangen, ob und in welchem Maße Lernangebote auf dem Handy beispielsweise Auszubildende im Lernprozess zielgerecht unterstützen können. Im Vortrag werden erste Ergebnisse präsentiert, die zusammen mit dem Praxispartner Handylearn Projects und einer Berufsschule im Rahmen des Ausbildungsganges zum Elektroniker erarbeitet wurden. Dies ist ein Teilprojekt des Verbundprojektes "Mobile Learning" prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen", das zum Ziel hat, mit Hilfe eines interdisziplinären Netzwerks von Forschern, Entwicklern und Anwendern eine praxisnahe Erprobung des Mobile Learnings verschiedener Wirtschaftszweige zu initiieren, zu evaluieren und nachhaltig zu implementieren.
Las células son la unidad básica de la vida. Cada célula contiene un núcleo y otros orgánulos que permiten que la célula funcione. Los biólogos estudian las células para comprender mejor la vida y las enfermedades.
Unternehmen und Existenzgruender in Brakel gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Este documento trata sobre la insuficiencia mental y los débiles mentales. Describe que los débiles mentales a menudo no muestran signos evidentes de discapacidad y que su éxito escolar y social depende de su historia particular. También explica que la gravedad de los trastornos psicomotores depende de la relación con la madre y que la inteligencia no es solo un factor cuantitativo sino también cualitativo. Finalmente, enfatiza la importancia de estudiar no solo al individuo débil mental sino también a su familia.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Reimer Ruppert 2012 eParticipation am Beispiel GuttenPlagJulius Reimer
Vortrag von J. Reimer und M. Ruppert im Rahmen der Veranstaltung "WCI - Wireless Communication and Information. Mobile Gesellschaft" am 26. Oktober 2012 in Berlin.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
Ob Sie soziale Medien nutzen oder nicht, eines gilt als sicher: Nicht zu wissen, was online abgeht, ist ein Risiko. Wozu ein Monitoring-Tool dient und welche Tools für potenzielle Einsteiger und KMUs geeignet sind, das ist Thema dieser Präsentation.
6 Marketing Lektionen für deine Multi-Plattform Social Media StrategieFalcon.io
Vor jeder Social Media Kampagne kommt die Frage: Wo spielen wir sie aus, wann ist der beste Zeitpunkt und sind wir dabei eigentlich erfolgreich ? Wiebke Leffers zeigt euch die beste Strategie für die Durchführung einer plattformübergreifende Social-Media-Kampagne und welche Netzwerke, Ziele und Performancemetriken für die Erfolgsmessung im Vordergrund stehen sollten.
Die Präsentation war Grundlage für die Session "DOs&DON'Ts - Twitter für NGOs" auf dem SocialCamp Berlin 2009 (www.socialcamp-berlin.de) und wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern weiterentwickelt.
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungMaciej Kuszpa
Die Forschungsgruppe Mobile Learning der FernUniversität in Hagen ist der Frage nachgegangen, ob und in welchem Maße Lernangebote auf dem Handy beispielsweise Auszubildende im Lernprozess zielgerecht unterstützen können. Im Vortrag werden erste Ergebnisse präsentiert, die zusammen mit dem Praxispartner Handylearn Projects und einer Berufsschule im Rahmen des Ausbildungsganges zum Elektroniker erarbeitet wurden. Dies ist ein Teilprojekt des Verbundprojektes "Mobile Learning" prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen", das zum Ziel hat, mit Hilfe eines interdisziplinären Netzwerks von Forschern, Entwicklern und Anwendern eine praxisnahe Erprobung des Mobile Learnings verschiedener Wirtschaftszweige zu initiieren, zu evaluieren und nachhaltig zu implementieren.
Las células son la unidad básica de la vida. Cada célula contiene un núcleo y otros orgánulos que permiten que la célula funcione. Los biólogos estudian las células para comprender mejor la vida y las enfermedades.
Unternehmen und Existenzgruender in Brakel gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
Este documento trata sobre la insuficiencia mental y los débiles mentales. Describe que los débiles mentales a menudo no muestran signos evidentes de discapacidad y que su éxito escolar y social depende de su historia particular. También explica que la gravedad de los trastornos psicomotores depende de la relación con la madre y que la inteligencia no es solo un factor cuantitativo sino también cualitativo. Finalmente, enfatiza la importancia de estudiar no solo al individuo débil mental sino también a su familia.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Reimer Ruppert 2012 eParticipation am Beispiel GuttenPlagJulius Reimer
Vortrag von J. Reimer und M. Ruppert im Rahmen der Veranstaltung "WCI - Wireless Communication and Information. Mobile Gesellschaft" am 26. Oktober 2012 in Berlin.
Unternehmen und Existenzgruender in Recklinghausen gehoeren zu den Gewinnern, da sie zu Foerdergebieten in NRW gehoeren, die besondere Zuschuesse erhalten koennen. Foerdermittelberatung Markus Tonn informiert und bietet eine kostenlose Foerdermittelrecherche an: www.markus-tonn.de/foerdermittelrecherche/kostenlos.html
HELIUM V kombiniert die Anforderungen von ERP, CRM, BI, DMS, MES, PM in einem System. Die 5 Säulen von HELIUM V: Einkauf | Verkauf | Warenwirtschaft | Produktion mit Zeitwirtschaft | Management ergänzen sich und sind für eine optimale Betriebsführung aufeinander abgestimmt.
Open Source Ecology - Germany
Info Workshop / Vortrag - Rev. 4
Die weltweite Community der ‘Open Source Ecology’ stellt frei nachbaubare Maschinen für Produktion und Landwirtschaft her – und möchte damit eine wirtschaftliche Revolution auslösen. Diese offene Bewegung baut eine Open Source Ökonomie auf, welche sowohl Produktion als auch Verteilung optimiert und dabei Regeneration der Umwelt und soziale Fairness fördert. Auf dieser Plattform entwickeln Menschen weltweit gemeinsam und dezentral die Technologien zum Aufbau einer Ökonomie der Fülle, von Traktoren über Windkraftwerke bis hin zu Autos und verbessern diese kontinuierlich gemäß strategischen Grundwerten wie Reproduzierbarkeit, Modularität, Eignung für den Eigenbau sowie ökologischem Design. Die Ergebnisse, z.B. Bauanleitungen, sind quelloffen (open source) und stehen jedem frei zur Verfügung.
Rev. 2 dieses Vortrages wurde gehalten an:
17.12.2014, Hochschule Esslingen University of Applied Sciences
http://www.hs-esslingen.de/de/hochschule/fakultaeten/informationstechnik/aktuelles/einzelansicht/datum/2014/12/artikel/it-kolloquium-open-source-ecology-fundament-einer-ressourcenbasierten-postknappheitsoekonomie-am.html
Rev. 3 dieses Vortrages wurde gehalten:
31.01.2015, Stuttgart Open Fair – FORUM 2015
http://www.stuttgartopenfair.de/forum-2015-programm
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Skript bzw. Folienbeschreibung folgt (Stand: 6.3.2015)
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Kontakt zum Ersteller und Referenten:
timo@tzm-stuttgart.de
Quellenverzeichnis und weitere Informationen:
http://yourpart.eu/p/oseg-linkpool
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Twitter im Social Media Marketing: Für immer da oder schon wieder vorbei?
Vortrag von Ralph Hutter und Daniel Ebneter an der Swiss Online Marketing, 24.3.2010
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
upljft: Social Media Marketing in herausfordernden ZeitenCasparMotullo
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Social Media Marketing in herausfordernden Zeiten von CoronaJan Honsel
#SocialMedia in herausfordernden Zeiten.
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
Slides zum Vortrag auf der Mehsed#2 in Wien, 2010. Das erwähnte Digitalks-Handbuch kann man hier herunterladen: http://www.digitalks.at/2009/10/01/digitalksbuch/
Echtzeit- und Video Marketing: Sinnvolle Use Cases für ShopbetreiberStefan Hoffmeister
Präsentation zu meinem Vortrag im Rahmen der Meet Magento 2016, in Leipzig, am 05. Juli 2016, Pentahotel Leipzig.
Kleinere und mittlere Onlinehändler haben im Gegensatz zu den Big Playern im Markt nicht immer das ausreichende Werbebudget für groß angelegte Social-Media- oder Offline-Kampagnen. Dennoch kennen sie oft ihre Kunden sehr gut, was ihnen hilft, ihre Zielgruppe passgenau anzusprechen. Firmen wie Oreo, Sixt, Uber, Snickers oder KitKat machen immer wieder vor, wie sie auf tagesaktuelle Ereignisse aufspringen und so den atuellen Medien-Buzz nutzen, um mit relativ geringem Aufwand auf sich aufmerksam zu machen.
In meinem Vortrag bin ich auf folgende Punkte eingegangen:
– Social-Media-Kanäle und wie sie für Echtzeit-Marketing genutzt werden können
– Voraussetzungen für erfolgreiches Echtzeit-Marketing (Zielgruppe kennen, aktuelle Trends beobachten)
– Fallbeispiele und Tipps für die praktische Anwendung
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.neuwaerts
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing | Status Quo. Chancen. Risiken. Strategie. Praxistipps.Ingo Stoll
Social Media Marketing stellt für viele kleinere und mittlere Unternehmen in Deutschland noch eine gewaltige Herausforderung dar. Es geht jedoch nicht mehr um das "Ob", sondern nur noch um das "Wie" der Nutzung.
Im Vortrag von Ingo Stoll (neuwaerts) werden die Motivationen vieler Unternehmen hinterfragt und ein aktueller Überblick über Chancen, Risiken, Strategieansaätze und Praxistipps gegeben.
Der Vortrag entstand für die Wirtschaftsförderung des LK Diepholz im Oktober 2015.
Social Media Marketing Konferenz - Wir sind jetzt auch auf FacebookRalph Hutter
Referat von Ralph Hutter, Leiter Marketing / Kommunikation von Namics AG an der Social Media Marketing Konferenz, 23. März 2011 im Kongresshaus Zürich.
Gowalla is a location-based social network that allows users to check-in at locations, collect virtual items, and share their location with friends. The objectives are to collect bonus items by logging in, vaulting 100 hidden items, and collecting pins for check-ins and finding spots. Users can add and describe new spots, adjust spots on the website, and swap missing items with items in their pack. The mobile website and Gowalla tools allow users additional functionality when playing on their phone or online.
Twitterstrategien für Unternehmen und Private - Eine Einführung in «The next big Thing» - 3. Juni 10
1. pixelfreund. Twitter-Strategien für Business und Persönlichkeiten DigicompAcademy, 3. Juni 2010 Ralph Hutter www.pixelfreund.ch www.twitter.com/pixelfreund
4. Twitter ist Microblogging, Twitter ist PR, Twitter ist Sales, Twitter ist Reputation Management, Twitter ist CRM. Twitter ist alles. Twitter ist nichts.
5. Was genau ist nun Twitter? 140 Zeichen Nachricht Aber nicht SMS «Public SMS» Nicht wirklich instant messaging Und eigentlich kein richtiges Blog Und nicht Tumblr (.com) Und sicher kein Chatroom Es muss Microblogging sein Yetanotherbuzzword…
6. Whatever - … tweetit! Spannender Artikel Neue Studien & Trends Tipps & Tricks Produkt-Launch Reaktion auf Kundenreklamation Facebook hat‘s geklaut. Frage eines Kunden beantworten Reisetypen im Zug Schönes Wetter in…. (Meistens GR) Spontaner Kraftausdruck Verabreden
12. Guck mal, wer da twittert Journis Sportler Private Produkte Blogger Labels Firmen Parteien Brands Politiker TV Presse Organisationen Kirche Kunst-figuren Schau-spieler Katzen und Hunde Musiker
13. Penny is out to seewherethebakedchickensmellcomesfrom.
29. Account eröffnen Realname vs. Pseudonym? Avatar. Portaitbild vs. Manga Tier Bio in 140 Zeichen Link auf Blog / Website Konsistent sein mit FB, Website, XING
30. Followen Opinion Leaders Blogger, Politiker, Medienleute Corporate Accounts (?) Newsfeeds A, B und C Promis www.twittercharts.ch www.friendorfollow.com
34. Ausprobieren! Wo ist die Funktion XY auf dem iPhone? Kennt jemand ein gutes Hotel in Frankfurt? Blaues oder weisses Hemd? Biken oder Programmieren? Bin um 19:30 am HB. Tweetup? Suche Panini Bildli XY? ...
35.
36. Quickstart Accounts sichern / Brand / Label Nicht konzeptlos sein Einen Usecase haben Mitarbeiter Sensibilisierung / SM Policy Corporate / SharedAccount Tools Corporate Account und private Accounts Monitoring / Stats
37. 4C Modell von Leumund. Content Community Commerce Control
38. 4C Modell Fokus Twitter Quelle: http://leumund.ch/die-vier-cs-des-social-webs-008502
39. Content Content Grundlage von Social Media sind Inhalte. Diese Inhalte können von Nutzern, Firmen und deren Mitarbeitern oder durch die Medien entstehen. Inhalte werden für die verschiedenen Zielgruppen verschieden angepriesen und verteilt. Exklusive Inhalte und Informationen von Firmen finden eher Beachtung im Social Web, während auch durch User generierte Inhalte mit Aktualität und Qualität enormen Reichweiten erreichen können.
40. Content / Concept Media Assets erheben Social Media (Participation) Policy Verantwortlichkeiten regeln, schulen, informieren Zielgruppen definieren CD/CI Krisenkonzept
42. Social Media Policy Über 100 Social Media Policies http://socialmediagovernance.com/policies.php Beispiel: SAP Social Media ParticipationPolicy http://www.scribd.com/doc/17249115/SAP-Social-Media-Participation-Guidelines-2009
44. Community Die Community nimmt die Inhalte auf (oder auch nicht). Es entstehen Diskussionen, die Menschen verknüpfen sich nach Theme, Interessen und Herkunft zumeist dynamisch und extrem vernetzt. Die ein-ThemenCommunities der Foren verlagern sich in die neuen Social Networks und verknüpfen sich je nach Bedarf auf verschiedensten Grundlagen. Die Community ist dadurch nicht mehr einheitlich, jeder User hat eine andere Sicht und Wahrnehmung seiner Online-Umwelt.
45. Community Information und Insights Interaktion / Dialog Crowdsourcing / Folksonomy Fanboys / Markenbotschafter finden und binden Multiplikation / Virales Community aufbauen
55. Control ControlDie Überwachung der Aktionen im Social Web. Einerseits beobachten Kunden die Firmen mittels Crowdsourcing. Informationen die wichtig sind werden durch die Community gefunden und nach Wichtigkeit automatisch gerankt. Anderseits wird die Community mittels Monitoring permanent überwacht und sowohl Gruppendynamiken wie auch Einzelaktionen von Leaders registriert und je nach Szenario proaktiv angegangen.
56. Control Social Media Monitoring Statistiken / Analytics KPI / Kampagnenziele Kundenreaktionsmanagement
57. Control Social Media Monitoring TwitterMonitoring Tools http://www.pixelfreund.ch/2009/07/7-tools-fr-medienbeobachtung-trend-twitter-monitoring/ Namics Blog Serie http://blog.namics.com/2010/05/social-media-monitoring-top-tools.html
58. Control TwitterMonitoring Tools backtweets.com – findet Tweets die die eigene Domain enthalten monitter.com – findet in Echtzeit Tweets zu bestimmten Keywords Twist – Vergleich von Keywords über Wochen und Monate in einem Graph.. Tweetstats – Gibt detaillierte Statistiken zu einem Benutzer aus (spannend für den Chef oder für die Statistik des Corporate TwitterAccounts. Hashtags.org – Zeigt Trends von aktuellen Themen auf und lässt nach eigenen Stichworten suchen. search.twitter.com – Die Mutter aller Twittersuchen. Spannend ist natürlich, dass man Suchergebnisse als RSS Feed abonnieren (oder aggregieren) kann, und sich in den Feedreader oder die Google Startseite integrieren kann. Das gibt ein cooles Low-BudgetMonitoring.
59. Commerce CommerceHinter allen Social Media Aktivitäten steht Business. Das Endergebnis von Content -> Community -> Control muss sich in Firmen in den Zahlen auswirken. Niemand wird diesen Aufwand aus Freude an der Sache betreiben. Messbare Ergebnisse sind gefragt. Auf Kundenseite steigt dafür der Mehrwehrt an einem Produkt.
63. Lessonslearned (offtopic) Nicht alle Freunde finden Twitter toll Twitter kann man nicht erklären Twitter verbindet auch ins reale Leben Twitter ist ein Abenteuer Twitter fördert die Textkompetenz Ich ertappe mich beim geistigen Verfassen von Tweets. Auch wenn ich kein Twitter verfügbar habe
64. Twitter – Thenextbigthing? Thenextbigthing in jeder Unternehmenskultur! Thenextbigthing für Unternehmen die es ernst meinen, offen und authentisch sind
65. Nächstes Digicomp Referat Media Monitoring: Sie wollen es wissen - 1. Juli 2010 Referat Nils Seiter Sinn & Zweck von Social Media Monitoring Möglichkeiten und Trends Herausforderungen beim Monitoring RoadmapSocial Media Monitoring
66. pixelfreund. Diskussion. DigicompAcademy, 3. Juni 2010 Ralph Hutter www.pixelfreund.ch www.twitter.com/pixelfreund
67. pixelfreund. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. DigicompAcademy, 3. Juni 2010 Ralph Hutter www.pixelfreund.ch www.twitter.com/pixelfreund