Este documento presenta una guía didáctica para realizar una tarea, incluyendo las secciones de introducción, tarea, proceso, evaluación y conclusión, además de los créditos de los autores.
EOS-Payment- Mit Sicherheit mehr Umsatz für Ihre eCommerce-Lösung. Wir bieten eine Schnittstelle, die eine sichere und zuverlässige Kaufabwicklung aus einer Hand bereit stellt.
Überblick über die Entwicklung von Plone parallel zur Evolution der Verteilung und Veröffentlichung von Inhalten im Web. "Overview on the development of Plone inparalle to the evolution of distribution and publishing of content in the internet."
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Überblick über die Entwicklung von Plone parallel zur Evolution der Verteilung und Veröffentlichung von Inhalten im Web. "Overview on the development of Plone inparalle to the evolution of distribution and publishing of content in the internet."
A shot "Did You Know" style presentation of the what Facebook can offer to small business.
Meant as a way to transport the contents of "Did You Know" in a ways that it can be stopped at any point to answer questions from the audience.
WHITEPAPER - Social Media Monitoring für Energieversorger und Stadtwerke 2013RADiOSPHERE
Seit 1998 hat sich auf dem deutschen Strommarkt Entscheidendes getan. Mit der Liberalisierung der Strommärkte und dem Wegfall der Leitungsmonopole durften die Stromproduzenten plötzlich ihren Strom auch durch fremde Netze leiten und an Verbraucher in „fremden“ Gebieten verkaufen.
Die Kunden standen nun vor der freien Entscheidung, aus einer Vielzahl von Stromlieferanten zu wählen. Den rund 45 Millionen Stromkunden in Deutschland stehen dabei ca. 1000 Stromlieferanten entgegen, wobei hiervon ein Anteil von ca. 70% auf kleinere und mittelgroße Stadtwerke entfällt.
Stadtwerke produzieren ihren Strom meist in eigenen Kraftwerken der Städte und sind Handelsteilnehmer an den Strombörsen. Sie fungieren oft nicht nur als Elektrizitätsversorger, sondern kümmern sich auch um Belange wie Gasversorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. In großen Städten und Ballungszentren betreiben Stadtwerke auch die Internetversorgung mit Kabelanschlüssen und sind sehr eng mit den Verkehrsbetrieben und Städteportalen verbunden.
VERÄNDERUNG IM VERBRAUCHERVERHALTEN
Der neue Wettbewerb auf dem Strommarkt kommt letztendlich dem Verbraucher zugute, denn durch einen Wechsel des Stromanbieters sind Ersparnisse zwischen 10 bis 20 % möglich. Seit der Öffnung des Strommarktes steigt die Wechselquote der Verbraucher stetig an. Sie liegt laut dem Monitoringbericht 2009 der Bundesnetzagentur im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden bei 5,3 % pro Jahr während sie für Großkunden zwischen 10,5 und 12,5 % beträgt.
In Zukunft werden sich diese Zahlen aller Voraussicht nach noch erhöhen, da der Konkurrenzdruck auf dem Strommarkt auch in den kommenden Jahren immer höher wird und die Anzahl der unterschiedlichen Stromlieferanten immer mehr ansteigt.
Die Kommunikation bei den Energieversorgern und Stadtwerken hat sich an die Anforderungen ihrer Kunden angepasst. Facebook und Google+ flankieren den eigenen Internetauftritt und Twitter wird inzwischen als „Beschwerde-Sprachrohr“ sehr ernst genommen. Social Media Monitoring ist ein bedeutender und wichtiger Weg um die Kommunikation zu den Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Praxisprojekte
Interessiert an Unternehmensanalysen, Marktforschungen oder Managementkonzeptionen?
Betriebsökonomie-Studierende der FHS St.Gallen gehen für Sie ans Werk! Mit einem hervorragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis für Sie! Und dann haben Sie erst noch einen Beitrag an die praxisorientierte Ausbildung für künftige, erfolgreiche Führungskräfte geleistet!
Über 240 Praxisprojekte realisieren unsere Studierenden pro Studienjahr für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit. Und dies im Rahmen des ordentlichen Lehrbetriebes. Denn wir sagen uns: die in den Lehrveranstaltungen verabreichte Theorie soll an praktischen Fällen von den Studierenden direkt umgesetzt werden. So sind unsere Studierenden 20% ihres Studiums in der Praxis. Bei Ihnen! Mit sogenannten Praxisprojekten!
Die Studierenden realisieren als Praxisprojekte
in Team- oder Einzelarbeit
entgeltliche Aufträge aus der Praxis
für Unternehmen und öffentliche Institutionen
in den Themenbereichen Unternehmensanalyse, Marktforschung und Managementkonzeption
mit Aufwand von 250 - 1'200 Stunden während eines Studiensemesters.
FHS-Dozierende als Fachexperten coachen die Studierenden-Teams.
Die Studierenden erhalten damit einen echten Praxisbezug in ihrem Bachelorstudium - die Auftraggeber konkrete Ergebnisse auf ihre Fragestellungen.
Ansprüche an die Projektergebnisse sind:
wissenschaftlich fundiert,
methodisch basiert,
direkt und praktisch umsetzbar,
kooperativ und motiviert mit der Kundschaft erarbeitet
Die Wissenstransferstelle WTT-FHS ist für das Marketing, die Akquisition, die Steuerung der Projektumsetzung und das Debriefing aller Praxisprojekte verantwortlich.
www.fhsg.ch/praxisprojekte
The document discusses a new book published by Telefonica Foundation titled "The Facebook Project and the Post-University". The book describes a project conducted at the University of Buenos Aires in 2010 that used Facebook as an educational tool. It demonstrated that Facebook can be useful for collaborative, open learning environments that engage students as active participants rather than passive recipients. The project helped build a new collaborative learning environment through the internet that aligns more with how knowledge is produced and sees students as actors in the learning process.
This document appears to be an artist's portfolio listing 10 works created in 2013. The portfolio includes paintings or drawings titled Light Bulb, Roses, White Roses, Moving River, Tent, Leaves, Beach, Lake, Sunrise, and Barnacles. Each work is credited to the artist Kristin Reid.
A shot "Did You Know" style presentation of the what Facebook can offer to small business.
Meant as a way to transport the contents of "Did You Know" in a ways that it can be stopped at any point to answer questions from the audience.
WHITEPAPER - Social Media Monitoring für Energieversorger und Stadtwerke 2013RADiOSPHERE
Seit 1998 hat sich auf dem deutschen Strommarkt Entscheidendes getan. Mit der Liberalisierung der Strommärkte und dem Wegfall der Leitungsmonopole durften die Stromproduzenten plötzlich ihren Strom auch durch fremde Netze leiten und an Verbraucher in „fremden“ Gebieten verkaufen.
Die Kunden standen nun vor der freien Entscheidung, aus einer Vielzahl von Stromlieferanten zu wählen. Den rund 45 Millionen Stromkunden in Deutschland stehen dabei ca. 1000 Stromlieferanten entgegen, wobei hiervon ein Anteil von ca. 70% auf kleinere und mittelgroße Stadtwerke entfällt.
Stadtwerke produzieren ihren Strom meist in eigenen Kraftwerken der Städte und sind Handelsteilnehmer an den Strombörsen. Sie fungieren oft nicht nur als Elektrizitätsversorger, sondern kümmern sich auch um Belange wie Gasversorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. In großen Städten und Ballungszentren betreiben Stadtwerke auch die Internetversorgung mit Kabelanschlüssen und sind sehr eng mit den Verkehrsbetrieben und Städteportalen verbunden.
VERÄNDERUNG IM VERBRAUCHERVERHALTEN
Der neue Wettbewerb auf dem Strommarkt kommt letztendlich dem Verbraucher zugute, denn durch einen Wechsel des Stromanbieters sind Ersparnisse zwischen 10 bis 20 % möglich. Seit der Öffnung des Strommarktes steigt die Wechselquote der Verbraucher stetig an. Sie liegt laut dem Monitoringbericht 2009 der Bundesnetzagentur im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden bei 5,3 % pro Jahr während sie für Großkunden zwischen 10,5 und 12,5 % beträgt.
In Zukunft werden sich diese Zahlen aller Voraussicht nach noch erhöhen, da der Konkurrenzdruck auf dem Strommarkt auch in den kommenden Jahren immer höher wird und die Anzahl der unterschiedlichen Stromlieferanten immer mehr ansteigt.
Die Kommunikation bei den Energieversorgern und Stadtwerken hat sich an die Anforderungen ihrer Kunden angepasst. Facebook und Google+ flankieren den eigenen Internetauftritt und Twitter wird inzwischen als „Beschwerde-Sprachrohr“ sehr ernst genommen. Social Media Monitoring ist ein bedeutender und wichtiger Weg um die Kommunikation zu den Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Praxisprojekte
Interessiert an Unternehmensanalysen, Marktforschungen oder Managementkonzeptionen?
Betriebsökonomie-Studierende der FHS St.Gallen gehen für Sie ans Werk! Mit einem hervorragenden Kosten-Nutzen-Verhältnis für Sie! Und dann haben Sie erst noch einen Beitrag an die praxisorientierte Ausbildung für künftige, erfolgreiche Führungskräfte geleistet!
Über 240 Praxisprojekte realisieren unsere Studierenden pro Studienjahr für die Wirtschaft und die Öffentlichkeit. Und dies im Rahmen des ordentlichen Lehrbetriebes. Denn wir sagen uns: die in den Lehrveranstaltungen verabreichte Theorie soll an praktischen Fällen von den Studierenden direkt umgesetzt werden. So sind unsere Studierenden 20% ihres Studiums in der Praxis. Bei Ihnen! Mit sogenannten Praxisprojekten!
Die Studierenden realisieren als Praxisprojekte
in Team- oder Einzelarbeit
entgeltliche Aufträge aus der Praxis
für Unternehmen und öffentliche Institutionen
in den Themenbereichen Unternehmensanalyse, Marktforschung und Managementkonzeption
mit Aufwand von 250 - 1'200 Stunden während eines Studiensemesters.
FHS-Dozierende als Fachexperten coachen die Studierenden-Teams.
Die Studierenden erhalten damit einen echten Praxisbezug in ihrem Bachelorstudium - die Auftraggeber konkrete Ergebnisse auf ihre Fragestellungen.
Ansprüche an die Projektergebnisse sind:
wissenschaftlich fundiert,
methodisch basiert,
direkt und praktisch umsetzbar,
kooperativ und motiviert mit der Kundschaft erarbeitet
Die Wissenstransferstelle WTT-FHS ist für das Marketing, die Akquisition, die Steuerung der Projektumsetzung und das Debriefing aller Praxisprojekte verantwortlich.
www.fhsg.ch/praxisprojekte
The document discusses a new book published by Telefonica Foundation titled "The Facebook Project and the Post-University". The book describes a project conducted at the University of Buenos Aires in 2010 that used Facebook as an educational tool. It demonstrated that Facebook can be useful for collaborative, open learning environments that engage students as active participants rather than passive recipients. The project helped build a new collaborative learning environment through the internet that aligns more with how knowledge is produced and sees students as actors in the learning process.
This document appears to be an artist's portfolio listing 10 works created in 2013. The portfolio includes paintings or drawings titled Light Bulb, Roses, White Roses, Moving River, Tent, Leaves, Beach, Lake, Sunrise, and Barnacles. Each work is credited to the artist Kristin Reid.