Transfusionsmedizin, Teil 4. Plasma und Plasmaderivate.FFP. DIC.Störung der Hämostase Gerinnung und Fibrinolyse.Transfusion von Blutkonserven.Blutprodukte
Transfusionsmedizin.Plasmaderivate.
Plasma und Plasmaderivate.FFP. DIC.Störung der Hämostase
Gerinnung und Fibrinolyse.Komponenten des Blutsystems
Virusprävalenzen auch abgetötete Partikel der Bevölkerung
im Vergleich zu den Blutspendern mit unbekannten Antigenen
Gleiche Sorgfalt gegenüber Fehltests, die bisher erfolgt.
Transfusionsmedizin, Teil 3 ,Transfusion von Blutkonserven. Transfusion von B...Wolfgang Geiler
LAboruntersuchungen bei Blutspende.Antigennachweis. Überprüfung der Validität der angewandten Tests.
Virusprävalenzen auch abgetötete Partikel der Bevölkerung im Vergleich zu den Blutspendern mit unbekannten Antigenen, Antikörpern oder kürzlich erhaltenen Antigenen oder Genprodukten.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
Transfusionsmedizin, Teil 2. Transfusion von Blutkonserven. BlutprodukteWolfgang Geiler
Spenderwahl und Multizenterstudien.Hämolytische Transfusionsreaktion
ABO Inkompatibilität.Bedside-Test. Eryhropoese Reifzellplasma. Kritischer Hämatokrit. HZV-Anstieg. Ausschluß von Hepatitis und Tumor-Patienten als Spender.Virusprävalenzen auch abgetötete Partikel der Bevölkerung im Vergleich zu den Blutspendern mit unbekannten Antigenen, Antikörpern oder kürzlich erhaltenen Antigenen. Vermeiden von Fehlzuordnungen und Auch Überprüfen von gelegentlichen Fehltests.
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
Einteilung der Kollagenosen.Systemischer Lupus Erythematodes.Systemische Sklerose (SS).Dermato- und Polymyositis.Sharp-Syndrom (Mixed connective tissue disease). MCTD.Sjögren-Syndrom.Anti-Phospholipid-Syndrom
Kennzeichen des Lupus Erythematodes.Schmetterlingserythem bei Haut und Gesichtsbefall.Herz und Lungenbeteiligung.Endocarditis LibmannSachs.
Niere und ZNS.Lupusnephritis.Haarausfall und Vaskulitis.
Plus Arthritis. Systemische Sklerose mit Crest Syndrom.
Dermato und Polymyositis mit Muskelschwäche und Hautveränderungen. ,
lupuserythem schmetterlingserythem.endocarditis libmann sachs.
lupusnephritis. crest syndrom. polymyositis.sharp syndrom und MCTD. sjögren syndrom. antiphospholipidsyndrom.Antiphospholipidsyndrom als angeborenes Autoimmunsyndrom. Vergesellschaftet mit Kollagenosen.Häufung vor allem Schwangerschaft
aber auch zusammen mit anderen Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis
Vermehrte Thrombosenachweis
siehe auch bei systemischem Lupus:
https://www.youtube.com/watch?v=OMwvCGHDOII
systemische Sklerose zusätzlich c-Anca
43:16 https://www.youtube.com/watch?v=z0bp1OpyWVo
Lokaler Lupus Eryzhematodes mit schmetterlingserythem und kleinen Gefäßen : https://www.youtube.com/watch?v=8Hpuz5aKbLI
Anämie, Teil 6. Allgemeine Krankheitsbilder bei Anämie. Zusätzlich Aplastisch...Wolfgang Geiler
Allgemeine Krankheitsbilder bei Anämie. Zusätzlich Aplastische Anämien und myelodysplastisches Syndrom. Allgemeine Symptome bei Anämie.Hämoglobulinmangelsymptom.
Transfusionsmedizin, Teil 3 ,Transfusion von Blutkonserven. Transfusion von B...Wolfgang Geiler
LAboruntersuchungen bei Blutspende.Antigennachweis. Überprüfung der Validität der angewandten Tests.
Virusprävalenzen auch abgetötete Partikel der Bevölkerung im Vergleich zu den Blutspendern mit unbekannten Antigenen, Antikörpern oder kürzlich erhaltenen Antigenen oder Genprodukten.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
Transfusionsmedizin, Teil 2. Transfusion von Blutkonserven. BlutprodukteWolfgang Geiler
Spenderwahl und Multizenterstudien.Hämolytische Transfusionsreaktion
ABO Inkompatibilität.Bedside-Test. Eryhropoese Reifzellplasma. Kritischer Hämatokrit. HZV-Anstieg. Ausschluß von Hepatitis und Tumor-Patienten als Spender.Virusprävalenzen auch abgetötete Partikel der Bevölkerung im Vergleich zu den Blutspendern mit unbekannten Antigenen, Antikörpern oder kürzlich erhaltenen Antigenen. Vermeiden von Fehlzuordnungen und Auch Überprüfen von gelegentlichen Fehltests.
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
Einteilung der Kollagenosen.Systemischer Lupus Erythematodes.Systemische Sklerose (SS).Dermato- und Polymyositis.Sharp-Syndrom (Mixed connective tissue disease). MCTD.Sjögren-Syndrom.Anti-Phospholipid-Syndrom
Kennzeichen des Lupus Erythematodes.Schmetterlingserythem bei Haut und Gesichtsbefall.Herz und Lungenbeteiligung.Endocarditis LibmannSachs.
Niere und ZNS.Lupusnephritis.Haarausfall und Vaskulitis.
Plus Arthritis. Systemische Sklerose mit Crest Syndrom.
Dermato und Polymyositis mit Muskelschwäche und Hautveränderungen. ,
lupuserythem schmetterlingserythem.endocarditis libmann sachs.
lupusnephritis. crest syndrom. polymyositis.sharp syndrom und MCTD. sjögren syndrom. antiphospholipidsyndrom.Antiphospholipidsyndrom als angeborenes Autoimmunsyndrom. Vergesellschaftet mit Kollagenosen.Häufung vor allem Schwangerschaft
aber auch zusammen mit anderen Kollagenosen und Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis
Vermehrte Thrombosenachweis
siehe auch bei systemischem Lupus:
https://www.youtube.com/watch?v=OMwvCGHDOII
systemische Sklerose zusätzlich c-Anca
43:16 https://www.youtube.com/watch?v=z0bp1OpyWVo
Lokaler Lupus Eryzhematodes mit schmetterlingserythem und kleinen Gefäßen : https://www.youtube.com/watch?v=8Hpuz5aKbLI
Anämie, Teil 6. Allgemeine Krankheitsbilder bei Anämie. Zusätzlich Aplastisch...Wolfgang Geiler
Allgemeine Krankheitsbilder bei Anämie. Zusätzlich Aplastische Anämien und myelodysplastisches Syndrom. Allgemeine Symptome bei Anämie.Hämoglobulinmangelsymptom.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
09.07 Das Antiphospholipidsyndrom ist eine genetisch vererbte Autoimmunerkran...Wolfgang Geiler
,Antiphospholipidsyndrom und Auslöser von Autoimmunschüben
Systemische Autoimmunerkrankungen.
Das Antiphospholipidsyndrom ist eine genetisch vererbte Autoimmunerkrankung.die meist schon in der Schangerschaft entdeckt
wird. Zusätzliches Beispielskript aus Batchelorarbeit,
Antiphospholipidsyndrom und Schwangerschaft,
abzugrenzen von anderen Ursachen mit Anstieg von Phopsphatkomplexen, kurzzeitige Antiphospholipid- Antikörperkomplexen bei untergehenden Zellen,
z.b am Herz. bei chronisch erhöhten weiteren Plasmaspiegeln,
weitere genaue Abklärung eher von genetischen Defekten beim
Antiphospholipidsyndrom mit Verdacht auf vererbte Erkrankung,
siehe auch gut dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=IMPUKacdCfA
allerdings schon abgrenzbare eigenständige gentische Erkrankung bei Lupus nur kurz erhöht. Dafür hier Lupus Antikoagulanz charakteristisch.
03 Pädiatrische Notfälle. Gerinnungsstörungen in der Pädiatrie. Koagulopath...Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfälle. Gerinnungsstörungen in der Pädiatrie.
Koagulopathien und DIC.Angeborene Thrombozytopathien und Thrombozytopathien bei Infekten.Thrombozytopathien. Angeborene Gerinnungsfktorstörungen.Hämophilien.Isolierter Gerinnungsfaktormangel.
Behandlung von Hyperfibrinolysen.
Von Bubnoff - LebensMUT Krebsinformationstag, 23 Juli 2011patvocates
Krebspatienteninformationstag von LebensMUT, 23.07.2011, Grosshadern bei München. Vortrag von Dr. von Bubnoff über Grundlagen der CML: Biologie und Therapie
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Auslöser der sekundären Hämosiderose:
Herzersatzklappen. Herzklappenfehler.
mit vermehrter Hämolyse.
Lebererkrankungen.
vermehrtem Hb - Abbau.
Stoffwechselerkrankungen. vermehrter Hämolyse.
Alkoholismus.
Hepatopathien.
Ernährungsbedingte Eisenüberladung.
Transfusionsbedingte Eisenüberladung.
Tiefe Beinvenenthrombosen mit Eisenablagerungen.
Nach vorausgegangener Hämolyse.
Berechnung des hepatischen Eisenindex.
siehe auch Pschrembl unter
Hämosiderose z.B. https://www.pschyrembel.de/H%C3%A4mosiderose/K09BR
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39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
09.07 Das Antiphospholipidsyndrom ist eine genetisch vererbte Autoimmunerkran...Wolfgang Geiler
,Antiphospholipidsyndrom und Auslöser von Autoimmunschüben
Systemische Autoimmunerkrankungen.
Das Antiphospholipidsyndrom ist eine genetisch vererbte Autoimmunerkrankung.die meist schon in der Schangerschaft entdeckt
wird. Zusätzliches Beispielskript aus Batchelorarbeit,
Antiphospholipidsyndrom und Schwangerschaft,
abzugrenzen von anderen Ursachen mit Anstieg von Phopsphatkomplexen, kurzzeitige Antiphospholipid- Antikörperkomplexen bei untergehenden Zellen,
z.b am Herz. bei chronisch erhöhten weiteren Plasmaspiegeln,
weitere genaue Abklärung eher von genetischen Defekten beim
Antiphospholipidsyndrom mit Verdacht auf vererbte Erkrankung,
siehe auch gut dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=IMPUKacdCfA
allerdings schon abgrenzbare eigenständige gentische Erkrankung bei Lupus nur kurz erhöht. Dafür hier Lupus Antikoagulanz charakteristisch.
03 Pädiatrische Notfälle. Gerinnungsstörungen in der Pädiatrie. Koagulopath...Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfälle. Gerinnungsstörungen in der Pädiatrie.
Koagulopathien und DIC.Angeborene Thrombozytopathien und Thrombozytopathien bei Infekten.Thrombozytopathien. Angeborene Gerinnungsfktorstörungen.Hämophilien.Isolierter Gerinnungsfaktormangel.
Behandlung von Hyperfibrinolysen.
Von Bubnoff - LebensMUT Krebsinformationstag, 23 Juli 2011patvocates
Krebspatienteninformationstag von LebensMUT, 23.07.2011, Grosshadern bei München. Vortrag von Dr. von Bubnoff über Grundlagen der CML: Biologie und Therapie
Ähnlich wie Transfusionsmedizin, Teil 4. Plasma und Plasmaderivate.FFP. DIC.Störung der Hämostase Gerinnung und Fibrinolyse.Transfusion von Blutkonserven.Blutprodukte (7)
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
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und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
25 Pädriatische Notfälle und Reye Syndrom.Pädiatrische Notfälle Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfallmaßnahmen bei unklaren Hepatopathien und
akute Gerinnungsstörungen im Kindesalter,
Sicherung der Vitalparameter und Voruntersuchungen.
Abklärung anderer Ursachen wie unbeabsichtigte Vergiftungen von Kindern z.b durch Ingestion von Haushaltsmitteln Sofortmaßnahmen bei Abfall der Geinnungsparametern und akuten Blutungen im Notarztwagen.
Weiterführende Klinische Beobachtung und Untersuchungen
für weiterführende kinische Abklärung bei gastrointestinalen Blutung Abklärung bei schweren Hepatopathien z.b auch sltener
inhergehende Ösophagusvarizenblutungen
Radioastronomie. Grundlagen der Radioastronomie. Neue Verfahren der Radioastr...Wolfgang Geiler
Techniken der Radioastronomie
Dopplerverfahren in der Radioastronomie
Aufbau von Radioteleskopen. Arten von Radioteleskopen
Verschiedene Anwendungen des Frequenzshifts
Verschiedene Geschwindigkeitsmarker im distanten Universum
Verschiedene frequenzabhängig abgestimmte Distanzzonen
bei hierdurch weitgehend gleichzeitig ankommendem Signal
Verschiedene Scanverfahren durch Radioteleskope
Gestaffelte Detektoren die zwischen Frequenzteilern
beziehungsweise Gesammtverdopplern liegen
Diese können theoretisch dann auch mehr
zusätzliche Feldstärken einbringen.
Weitere Interessante Beiträge verschiedener Autoren:
https://www.slideshare.net/FHNW-Technik/spectral-analysis-at-the-limit
https://slideplayer.com/slide/7873551/
https://www.slideshare.net/manharsingh1/introduction-of-radio-astronomy
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
Transfusionsmedizin, Teil 4. Plasma und Plasmaderivate.FFP. DIC.Störung der Hämostase Gerinnung und Fibrinolyse.Transfusion von Blutkonserven.Blutprodukte
3. Gefrorenes Frischplasma (GFP)
Herstellung:
aus 500ml Vollblut in 60 ml CPD
Ausgabe: nach 4-monatiger
Quarantänelagrung (-30oC)
Inhalt: ca. 250g
1 ml = 0,68 - 0,83 ml
gerinnungsaktives Plasma
Lagerung: (-30oC) für 2 Jahre
4. Gefrorenes Frisch-Plasma (GFP)
Synonym: FFP (fresh frozen plasma)
Definition:
der antikoagulierte, flüssige Anteil einer Einheit (=500 ml)
frisch entnommenen Blutes
zentrifugiert, getrennt und innerhalb von 6 Stunden nach
Entnahme tiefgefroren (-18°C oder kälter)
bis zur Transfusion bei -30°C (oder kälter) gelagert
Volumen: ca. 200-250 ml
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
5. aus einer Einzelspende (alternativ: Pool) hergestellt mittels:
Apherese/Plasmapherese
durch Zentrifugation einer Vollblutspende
für GFP besteht Patienten- + Produkt-bezogene
Chargendokumentationspflicht (§14 TG)!
Gefrorenes Frisch-Plasma (GFP) - II
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
6. GFP - Qualitätskriterien
Schockgefrieren innerhalb 6-8 h nach Entnahme
vollständiges Gefrieren < 1h (< - 30°C)
Faktor VIII-Gehalt (mindestens > 0,7 IE/ml)1
Infektionsmarker; Quarantänelagerung (4-6 Mo.)
[Pool: Infektionsmarker; Virusinaktivierung (SD-Verfahren)]
zulässiger Restzellgehalt:
Erythrozyten < 6.000/µl
Leukozyten < 500/µl
Thrombozyten < 20.000/µl
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
1 = Empfehlungen Europarat und WHO
zu Blut- u. Blutzubereitungen (12/95);
Bundesanzeiger 48 (1996)
7. GFP - Zusammensetzung
enthält das gesamte Spektrum des flüssigen Blutes in
physiologischer Konzentration
sämtliche Plasmaproteine
* nicht aktivierte Gerinnungsfaktoren u.
* deren Inhibitoren,
* Albumin,
* Immunglobuline
u.v.a.
Hiller E., Riess H.: Hämorrhagische Diathese und
Thrombose; 2. Aufl. 1998; WVG; 171
Blood safety in the European Community: An initiative for
optimal use; Wildbad Kreuth, Germany, 1999; pp. 119-126
8. GFP - Gehalt an Gerinnungsfaktoren
Eine internationale Einheit (IE) an Gerinnungsfaktor
bzw. -Inhibitor ist ...
... die Aktivität, die in 1 ml (Normal-)Plasma (=100%)
enthalten ist.
Sie unterliegt interindividuellen Schwankungen zwischen
60-140% (entspr. 0,6-1,4 IE/ml).
Aktivität der Gerinnungsfaktoren im aufgetauten Plasma
muß mind. 70% der ursprünglichen Aktivität im
Spenderplasma betragen
Blood safety in the European Community: An initiative for
optimal use; Wildbad Kreuth, Germany, 1999; pp. 119-126
10. Therapie mit Gefrorenem
Frischplasma
Manifeste Blutung bei
Verlust-/ Verdünnungskoagulopathie
Massivtransfusionen > 10 EK in 24h
DIC (plus: Grunderkrankung behandeln)
komplexe Gerinnungsstörungen, z.B. Lebertransplantationen,
Hepatopathie
Alle Koagulopathien
Notfallsubstitution
Intrauterin, Neugeborene: Austauschtransfusion
Practice Guidelines, Am Assoc of Anaethesiologists, 1996
Guidelines, UK Committe for Standards in Hematology
Leitlinien der Bundesärztekammer, 2003
12. GFP - Indikationen
Notfallbehandlung bei klinisch manifester
Blutungsneigung
z.B. Blutung bei invasiven Massnahmen in der Intensivtherapie
akute Blutung infolge komplexer Störungen des
Hämostasesystems, insbesondere bei schweren
Leberparenchymschäden mit Synthesestörungen
z.B. Lebertransplantation
z.B. Asparaginasetherapie
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
14. GFP - Indikationen
Notfallbehandlung bei klinisch manifester
Blutungsneigung
z.B. Blutung bei invasiven Massnahmen in der Intensivtherapie
akute Blutung infolge komplexer Störungen des
Hämostasesystems, insbesondere bei schweren
Leberparenchymschäden mit Synthesestörungen
z.B. Lebertransplantation
z.B. Asparaginasetherapie
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
16. GFP - Indikationen - II
Verbrauchskoagulopathie (DIC)
zusätzl. zu AT III, keine prophylaktische Gabe!
Priorität hat die Behandlung der Grunderkrankung
Verlust- oder Verdünnungskoagulopathie
z.B. Polytrauma
z.B. intra- und perioperative Massivtransfusionen (>10EK/24h)
(Sofortige Aufhebung des Effekts oraler Antikoagulantien
vom Coumarintyp1) --> PPSB!
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
1 = American Society of Anesthesiologists 1996
18. DIC: Klinisches Bild
DIC
Systemische Aktivierung des Gerinnungs- und Fibrinolysesystems
(z.B. durch TF)
Thrombin
Disseminierte
Intravaskuläre
Fibrinbildung
Plasmin
Verbrauch von Thrombozyten
Verbrauch von Gerinnungs-
faktoren
Verbrauch von Inhibitoren
Fibrin(ogen)-Spaltprodukte
Mikrovaskuläre
Thrombosen und
Multiorganversagen
Disseminierte
Blutungen
modifiziert nach Levi et al., Sem. Thromb. Hemost. 2001;27: 569-75
19. Weitere Indikationen von GFP
Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP; M.
Moschcowitz)
Plasmaaustausch
Erhaltungssubstitution mit GFP
Substitution bei Faktor V- oder Faktor XI-Mangel
Bei F. XI-Mangel evtl. Desmopressin (DDAVP)?
Austauschtransfusionen
20. KEINE Indikationen für den Einsatz von GFP
Als Infusionslösung
Als Volumenersatz
Als Albumin- oder Eiweiss-Ersatz
Zur parenteralen Ernährung
Zur Substitution von Immunglobulinen
Als „Ersatz“ von Gerinnungsfaktoren bei erniedrigten
Laborwerten ohne klinisch manifeste Blutungsneigung
oder akuter Blutung
21. Therapie mit Gefrorenem Frischplasma
Consten et al., 1996 CABG Blutverlust
n = 50
Dumont et al., 1996
n = 28
Transfusionsbedarf
Gerinnungsparameter
orthotop. Blutungen
Lebertranspl.
Leese et al., 1991 Pankreatitis Mortalität
n = 72
Frühgeborene Überleben
NNNI, 1996
n = 776
Unterschiede
FFP/ Vol.ersatz
nein
nein
nein
nein
Kollektiv Endpunkt
22. Gefrorenes Frischplasma
(quarantänegelagert)
Dosierung
1 ml/kg erhöht Gerinnungsfaktoren/ Inhibitoren/ Quick-Wert um
1.5% im Steady State
0.5 - 1% bei Umsatzsteigerung
15 - 20 ml /kg KG, d.h. 3-4 Einheiten mindestens
bei Massivtransfusionen: (> 1x Blutvol./24h) bei Bedarf
alle 6 - 8 EK einmal 3-4 GFP
Leitlinien der Bundesärztekammer
23. GFP bei DIC - Dosierung
5-10 GFP-Beutel i.v./24h nach Körpergewicht,
klinischem Zustand und Gerinnungswerten (AT III
auf > 70%)
24. GFP - Beispiele zur Dosisberechnung
Standard-Therapieziel für operative Eingriffe (70kg KG):
Faktorenanhebung auf 20-30%
1400-2000 ml Plasma erforderlich (ca. 6-10 GFP-Beutel)
Beispiel intrazerebrale Blutung (70kg KG):
Faktorenanhebung auf 50%
ca. 3500 ml Plasma erforderlich (ca. 15 GFP-Beutel)
25. GFP - Behandlungsstrategie
GFP muss auf Grund der enthaltenen Isoagglutinine
ABO-Blutgruppen-kompatibel verabreicht werden
Blutgruppe des
kompatiblen GFPs
A oder AB
B oder AB
AB
0, A, B oder AB
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
Patienten-Blutgruppe
A
B
AB
0
26. GFP – Art der Anwendung
Auftauen:
* schnell
* bei 37°C in speziellen, zertifizierten Geräten (z.B.
Plasmatherm); NIEMALS (!) im Wasserbad!
Kontrolle:
* Alle Proteinniederschläge (Kryoproteine) müssen gelöst sein!
* Der Beutel muss unversehrt und dicht sein!
Transfusion:
* über geeignetes Transfusionsbesteck mit Standardfilter (DIN
58360; Porengröße 170-230 µm)
* schnelle Transfusion nach dem Auftauen; nicht kontinuierlich!
Wiederverwendung:
Einmal aufgetautes GFP darf nicht wieder eingefroren werden!
27. Substitution von GFP bei Massivtransfusionen
Bei sich abzeichnendem Blutverlust > zirkulierendes
Blutvolumen:
GFP anfordern (30 Minuten Auftauzeit berücksichtigen!),
Gerinnungsstatus anfordern, aber Ergebnis nicht abwarten!
ca. 1.000 ml GFP transfundieren: 50ml/min. Transfusions-
geschwindigkeit
Danach 800 ml GFP jeweils nach 6 Erythrozyten-Konzentraten
Bei Thrombozytenzahl < 50.000 – 100.000/µl:
Thrombozytensubstitution
P. Hellstern (Hrsg.): Hämotherapeutika: Plasma und
Plasmaderivate. UNI-MED Science, 2000: 40 - 48
28. GFP - Fehler bei der Indikationsstellung
zu weites Indikationsspektrum
meist deutlich unterdosiert!
29. GFP - Kontraindikationen
Absolute KI:
bekannte Plasmaunverträglichkeit
isolierter IgA-Defekt + Antikörper gegen IgA
Relative KI:
kardiale Dekompensation (CAVE: Lungenödem!)
DIC ohne gleichzeitige Behandlung der Grunderkrankung
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln
31. vor Transfusion nach Transfusion
Ätiologie:
Pathogenese:
Granulozyten und HLA-Antikörper
Häufigkeit < 1:180.000 (1:5000-1:7200)
Transmigration aktivierter Granulozyten in die Lunge
Kapillarschädigung und Generalisierung durch
Aktivierungsprodukte (Proteasen, Zytokine, Sauerstoffradikale)
TRALI - Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz
32. TRALI - Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz
Klinik:
Therapie:
2-6h nach Transfusion:
Husten, Kurzatmigkeit, häufig Fieber
Respiratorische Insuffizienz (ca 70% beatmungspflichtig)
Lungenödem (Hypotonie)
Mortalität ca. 5%
Inzidenz 0,02% bezogen auf transfundierte Blutprodukte
(insbesondere TK und Plasma)
jedoch mit 15% zweithäufigste transfusionsbedingte
Todesursache
Tx der respiratorische Insuffizienz, Steroide, O2-Beatmung
keine plasmahaltigen Blutkomponenten (Allo-Ak beim Spender)
leukozytendepletierte Blutpräparate (Allo-Ak beim Empfänger)
33.
34. Schwerwiegende Nebenwirkungen von
Blutpräparaten (§ 16 TFG)
Meldung an den Transfusionsbeauftragten
Meldung an den Transfusionsverantwortlichen
Meldung an den pharmazeutischen Unternehmer
(Transfusionsmedizinisches Institut / Blutspendedienst)
Meldung an die Bundesoberbehörde, das Paul Ehrlich-Institut
(PEI), durch den Transfusionsbeauftragten und den
pharmazeutischen Unternehmer
35. GFP - Unerwünschte Wirkungen chronisch
Übertragung von Infektionskrankheiten
(Transfusionsassoziierte Virusinfektionen: HBV,
HCV, HIV, etc.) – extrem selten!
Bildung von Antikörpern/Hemmkörpern gegen
Gerinnungsfaktoren bzw. -inhibitoren
Glück et al.: Infusionsther Transfusmed 24 (1997): 167
Blood safety in the European Community: An initiative for
optimal use; Wildbad Kreuth, Germany, 1999; pp. 69-71
36. GFP-Therapie: Kriterien zur Beurteilung des
Therapie-Erfolgs
Klinischer Verlauf (Blutstillung, Verbesserung des
klinischen Bildes)
Korrektur der Gerinnungsparameter, Anstieg der
Plasmaspiegel von Fibrinogen u.a. Gerinnungs-
faktoren
BÄK: Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten; 3. Auflage 2003; DÄV Köln