Der Besuch der Internationalen Tourismus-Börse Berlin (ITB) bot auch 2018 wieder spannende Entdeckungen,
neue Anbieter, innovative Produkte und interessante Weiterentwicklungen bei bekannten Tools.
qr1°at ist ein kostenloses Service, mit dem Sie QR Codes in verschiedenen Formaten erzeugen, in Kampagnen organisieren und die Nutzung Ihrer QR Codes punktgenau analysieren können.
Die Plattform bietet Ihnen alle Werkzeuge und Unterlagen, damit Sie gezielt QR Codes in Ihren Werbematerialien einsetzen und die Scans Ihrer QR Codes jederzeit auswerten können.
ADTELLIGENCE Social Targeting und Permission Marketing. Die Zukunft des Onlin...ADTELLIGENCE GmbH
Social Targeting - Die neue Dimension der Zielgruppenansprache. Die ADTELLIGENCE Social Media Platform bietet Social Targeting, DSP Technology, Reporting & Analytics, Kampagnenmanagment und ein Selbstbuchungssystem aus einer Hand als SaaS.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
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Die Plattform bietet Ihnen alle Werkzeuge und Unterlagen, damit Sie gezielt QR Codes in Ihren Werbematerialien einsetzen und die Scans Ihrer QR Codes jederzeit auswerten können.
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Social Targeting - Die neue Dimension der Zielgruppenansprache. Die ADTELLIGENCE Social Media Platform bietet Social Targeting, DSP Technology, Reporting & Analytics, Kampagnenmanagment und ein Selbstbuchungssystem aus einer Hand als SaaS.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
Christian Giesler, Architekt aus Braunschweig, ist der Gründer und Inhaber von Immo.Digital. Das junge Unternehmen geht seit 2011 mit einem kreativen Team und innovativen Ideen neue Wege im Bereich der Vermarktung von Immobilien, geplanten Bauvorhaben und Projekten. Dabei liegt der Fokus auf digitalen und interaktiven Formaten. Die App "aPPosee" ist das neueste Marketingprodukt von Immo.Digital und wurde 2015 gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Webprogrammierung und Marketing entwickelt.
Christian Giesler, Architekt aus Braunschweig, ist der Gründer und Inhaber von Immo.Digital. Das junge Unternehmen geht seit 2011 mit einem kreativen Team und innovativen Ideen neue Wege im Bereich der Vermarktung von Immobilien, geplanten Bauvorhaben und Projekten. Dabei liegt der Fokus auf digitalen und interaktiven Formaten. Die App "aPPosee" ist das neueste Marketingprodukt von Immo.Digital und wurde 2015 gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Webprogrammierung und Marketing entwickelt.
IoT-Button für IGEPA: Von der Idee zum ProduktPaul Nitsche
bytepark durfte für die IGEPA Großhandel GmbH ein neues digitales Produkt zur Bestellung von Artikeln via IoT Button innerhalb eines B2B-Testmarktes umsetzen. Zentraler Bestandteil des Projektes war dafür ein mehrköpfiges Team von IGEPA, dass im 6-wöchigen Innovation Agent-Programm von #openspace ausgebildet wurde.
Das Unternehmen der europaweit agierenden IGEPA group ist eine der führenden Fachgroßhandelsgruppen in Europa und betreut mehr als 50.000 Kunden aus Industrie, Handel und Gewerbe. Mit dem als MVP gestartetes Produkt konnten wir IGEPA auf dem Weg der digitalen Transformation begleiten.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Im letzten Jahr hat sich im Bereich Digital Marketing
wieder einiges getan, und das Tempo der Entwicklung wird
2018 nicht abnehmen. Dieser Artikel zeigt auf, welche technologischen Trends für Hoteliers aktuell oder in naher Zukunft relevant sind und was Sie dazu jetzt tun sollten.
EBE 2020 Signifikante Absatzsteigerung durch die Einführung von Customer Cent...E-Commerce Berlin EXPO
Ole L. Wegne
CEO hello.de
Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
"Payment-Trends im E-Commerce" – Status und Perspektiven. Neben Payment als Hauptthema setzen sich Experten mit den Themen CRM, SEO, User Experience, DDos-Attacken, Duplicate Content, Trends und Entwicklungen im Affiliate Marketing, Commerce 3.0, u.v.m. auseinander und befassen sich mit aktuellen Topics, Trends und Entwicklungen in der Online-Welt...
QR Codes werden mehr und mehr Teil unseres Lebens. Was sie sind und wie Sie optimal im Marketing eingesetzt werden, wird in nachfolgender Präsentation verdeutlicht.
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
e-Commerce Magazin - Herausforderungen in der digitalen Transformation in der...Roger Lay
Smart Textiles, Virtual Reality und künstliche Intelligenz – digitale Transformation kann viel. Was Mode mit digitalen Technologien zu tun hat und vor welchen Chancen und Herausforderungen die Modebranche steht.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Ein Überblick über das Angebot der Internet oder Web Booking Engines – diese Idee wurde am Schweizer HospitalityCamp 2015 lanciert. Die Ergebnisse der darauf durchgeführten Umfragen liegen nun vor. Sie sollen Hoteliers eine Hilfestellung bieten bei der Suche nach einer passenden Internet Buchungsmaschine (IBE) für ihre Hotelwebseite.
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
Im Digital Marketing Alltag begegne ich vielen Tools und Apps, die uns das Leben und Arbeiten einfacher machen. Früher hat man sich ja Softwareprogramme gekauft und mittels CD auf den Computer geladen. Diese mussten regelmässig «updatet» werden, was wieder relativ teuer war.
Heute funktionieren alle Tools als Applikation für den Web-Browser oder das Smartphone und Daten werden beim Anbieter bzw. «in the cloud» gespeichert. Das bedeutet mehr Flexibilität und weniger benötigten Speicherplatz auf dem eigenen System. Es bedeutet aber auch, dass kein Tool mehr abschliessend gekauft wird, sondern nahezu alle Applikationen und Programme heute im Abonnement laufend bezahlt werden müssen. Dafür können sie auch meist jederzeit wieder gekündigt werden. Die meisten Tools und Apps gibt es auch als kostenlose Probe-, Einsteiger- oder Freemium-Version mit Basisfunktionen, die kostenpflichtig erweitert werden können.
Hier habe ich eine durchaus nicht abschliessende Liste meiner Favoriten zusammengestellt. Im ersten Teil geht es um allgemeine Tools und Applikationen für Ihren Marketingalltag. Im zweiten Teil stelle ich Ihnen Tools spezifisch für Social Media und Ihre Webseite vor.
Im Digital Marketing Alltag begegne ich vielen Tools und Apps, die uns das Leben und Arbeiten einfacher machen. Früher hat man sich ja Softwareprogramme gekauft und mittels CD auf den Computer geladen. Diese mussten regelmässig «updatet» werden, was wieder relativ teuer war.
Heute funktionieren alle Tools als Applikation für den Web-Browser oder das Smartphone und Daten werden beim Anbieter bzw. «in the cloud» gespeichert. Das bedeutet mehr Flexibilität und weniger benötigten Speicherplatz auf dem eigenen System. Es bedeutet aber auch, dass kein Tool mehr abschliessend gekauft wird, sondern nahezu alle Applikationen und Programme heute im Abonnement laufend bezahlt werden müssen. Dafür können sie auch meist jederzeit wieder gekündigt werden. Die meisten Tools und Apps gibt es auch als kostenlose Probe-, Einsteiger- oder Freemium-Version mit Basisfunktionen, die kostenpflichtig erweitert werden können.
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Christian Giesler, Architekt aus Braunschweig, ist der Gründer und Inhaber von Immo.Digital. Das junge Unternehmen geht seit 2011 mit einem kreativen Team und innovativen Ideen neue Wege im Bereich der Vermarktung von Immobilien, geplanten Bauvorhaben und Projekten. Dabei liegt der Fokus auf digitalen und interaktiven Formaten. Die App "aPPosee" ist das neueste Marketingprodukt von Immo.Digital und wurde 2015 gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Webprogrammierung und Marketing entwickelt.
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Ole L. Wegne
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Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
"Payment-Trends im E-Commerce" – Status und Perspektiven. Neben Payment als Hauptthema setzen sich Experten mit den Themen CRM, SEO, User Experience, DDos-Attacken, Duplicate Content, Trends und Entwicklungen im Affiliate Marketing, Commerce 3.0, u.v.m. auseinander und befassen sich mit aktuellen Topics, Trends und Entwicklungen in der Online-Welt...
QR Codes werden mehr und mehr Teil unseres Lebens. Was sie sind und wie Sie optimal im Marketing eingesetzt werden, wird in nachfolgender Präsentation verdeutlicht.
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The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
e-Commerce Magazin - Herausforderungen in der digitalen Transformation in der...Roger Lay
Smart Textiles, Virtual Reality und künstliche Intelligenz – digitale Transformation kann viel. Was Mode mit digitalen Technologien zu tun hat und vor welchen Chancen und Herausforderungen die Modebranche steht.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Ein Überblick über das Angebot der Internet oder Web Booking Engines – diese Idee wurde am Schweizer HospitalityCamp 2015 lanciert. Die Ergebnisse der darauf durchgeführten Umfragen liegen nun vor. Sie sollen Hoteliers eine Hilfestellung bieten bei der Suche nach einer passenden Internet Buchungsmaschine (IBE) für ihre Hotelwebseite.
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
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Im Digital Marketing Alltag begegne ich vielen Tools und Apps, die uns das Leben und Arbeiten einfacher machen. Früher hat man sich ja Softwareprogramme gekauft und mittels CD auf den Computer geladen. Diese mussten regelmässig «updatet» werden, was wieder relativ teuer war.
Heute funktionieren alle Tools als Applikation für den Web-Browser oder das Smartphone und Daten werden beim Anbieter bzw. «in the cloud» gespeichert. Das bedeutet mehr Flexibilität und weniger benötigten Speicherplatz auf dem eigenen System. Es bedeutet aber auch, dass kein Tool mehr abschliessend gekauft wird, sondern nahezu alle Applikationen und Programme heute im Abonnement laufend bezahlt werden müssen. Dafür können sie auch meist jederzeit wieder gekündigt werden. Die meisten Tools und Apps gibt es auch als kostenlose Probe-, Einsteiger- oder Freemium-Version mit Basisfunktionen, die kostenpflichtig erweitert werden können.
Hier habe ich eine durchaus nicht abschliessende Liste meiner Favoriten zusammengestellt. Im ersten Teil geht es um allgemeine Tools und Applikationen für Ihren Marketingalltag. Im zweiten Teil stelle ich Ihnen Tools spezifisch für Social Media und Ihre Webseite vor.
Im Digital Marketing Alltag begegne ich vielen Tools und Apps, die uns das Leben und Arbeiten einfacher machen. Früher hat man sich ja Softwareprogramme gekauft und mittels CD auf den Computer geladen. Diese mussten regelmässig «updatet» werden, was wieder relativ teuer war.
Heute funktionieren alle Tools als Applikation für den Web-Browser oder das Smartphone und Daten werden beim Anbieter bzw. «in the cloud» gespeichert. Das bedeutet mehr Flexibilität und weniger benötigten Speicherplatz auf dem eigenen System. Es bedeutet aber auch, dass kein Tool mehr abschliessend gekauft wird, sondern nahezu alle Applikationen und Programme heute im Abonnement laufend bezahlt werden müssen. Dafür können sie auch meist jederzeit wieder gekündigt werden. Die meisten Tools und Apps gibt es auch als kostenlose Probe-, Einsteiger- oder Freemium-Version mit Basisfunktionen, die kostenpflichtig erweitert werden können.
Hier habe ich eine durchaus nicht abschliessende Liste meiner Favoriten zusammengestellt. Im ersten Teil geht es um allgemeine Tools und Applikationen für Ihren Marketingalltag. Im zweiten Teil stelle ich Ihnen Tools spezifisch für Social Media und Ihre Webseite vor.
Social Media Guidelines - braucht es das denn noch?
Grosse Unternehmen tragen grosse Risiken, nicht nur finanzieller Art, sondern auch in Bezug auf ihr Image, ihre Reputation etc. Klar, dass es hier auch Social Media Guidelines braucht und so hat die überwiegende Mehrzahl der grossen Unternehmen auch ein solches Regelwerk für ihre Mitarbeitenden.
Kleinere Unternehmen meinen dagegen oft, dass es so etwas heutzutage nicht mehr braucht oder haben sich noch gar nie Gedanken dazu gemacht. Eine Social Media Policy ist jedoch für jedes Unternehmen wichtig. Denn selbst falls das Unternehmen Social Media nicht nutzen sollte, tut es unter Garantie ein Grossteil der Mitarbeitenden privat.
Nach der Krise ist vor der Sommersaison: Hotelmarketing mit Coronablumbryant gmbh
Die Krise rund um Covid-19, die Schliessungen von Hotels und Restaurants, der Shutdown auch im Privatleben – all das hat uns in den vergangenen Wochen schwer durchgeschüttelt. Das Tourismusjahr 2020 wird in jedem Fall und in jedem Land ein Jahr grosser Verluste. Was ist jetzt wichtig, wenn es ums digitale Hotelmarketing geht?
Die Hotels in der Schweiz legten einen Bombenstart ins neue Jahr hin. Die Hotellerie fuhr in den ersten zwei Monaten des Jahres 2020 das zweitbeste Ergebnis seit knapp drei Jahrzehnten ein. Das war das letzte Glanzlicht vor einer rabenschwarzen Zeit, die mit der Corona-Virus-Krise Anfang März begonnen hat. Gut beraten, wer die Zeit nützte, um einerseits Sofortmassnahmen einzuleiten und Alternativangebote zu promoten und sich andererseits auch auf die Zeit nach Corona vorzubereiten.
Messbarer Facebook-Erfolg: Welche Kennzahlen zählen?
Nur wer misst, kann feststellen, ob etwas funktioniert oder nicht. Aber wer das Falsche misst, misst Mist.
Das Messen ist demzufolge eine wichtige Marketing-Massnahme und sollte, wie alles im Marketing, auf der Grundlage von Zielen erfolgen: Was wollen Sie mit Facebook erreichen?
Auf der Basis dieser Ziele werden Kennzahlen zur Wirkungsmessung definiert wie zum Beispiel Klicks, Impressionen, Reichweite, Interaktionszahlen etc.
Die wichtigsten Instagram-Tipps in kurz und knackig.
Wer keine Zeit hat, sich durch alle Instagram-Artikel zu lesen, bekommt hier eine knackige Checkliste mit den wichtigsten Tipps für Instagram:
Digitale Erfolgsmessung: Kennzahlen für Social Media und Newsletterblumbryant gmbh
Ohne Ziele weiss man nicht, welche Massnahmen man wählen sollte. Ohne Erfolgsmessung weiss man nicht, ob es die richtigen Massnahmen waren, bzw. ob sie richtig umgesetzt wurden. Kluges und effektives Marketing verlangt daher für jede Massnahme sowohl die Definition möglichst messbarer Ziele als auch die Definition relevanter Kennzahlen. Nur so lässt sich feststellen, ob Ziele erreicht wurden bzw. ob Massnahmen optimiert werden müssen.
Dennoch schauen viel zu wenige Hoteliers in ihre Google Analytics oder Social Media Statistiken. Das ist dann Marketing im Blindflug und resultiert bestenfalls in verlorener Zeit, schlimmstenfalls in verlorenem Geld, weil man nicht bemerkt, wenn teure Massnahmen keine oder zu wenig Resultate erzeugen, und man dringend Gegensteuer geben sollte. Ebenso wichtig wie das Hinschauen ist jedoch das Wissen, welche Zahlen wirklich relevant sind, was sie aussagen und wo sie zu finden sind.
Ohne Ziele weiss man nicht, welche Massnahmen man wählen sollte. Ohne Erfolgsmessung weiss man nicht, ob es die richtigen Massnahmen waren, bzw. ob sie richtig umgesetzt wurden. Kluges und effektives Marketing verlangt daher für jede Massnahme sowohl die Definition möglichst messbarer Ziele als auch die Definition relevanter Kennzahlen. Nur so lässt sich feststellen, ob Ziele erreicht wurden bzw. ob Massnahmen optimiert werden müssen.
Sicher kann man nicht sehr viel gegen die Auswirkungen einer Viruskrise unternehmen, aber jedes bisschen hilft, um Gäste zu beruhigen und dafür zu sorgen, dass sie nach der Krise wiederkommen.
Der Teufel und die Details: 4 Tipps für Ihre Hotel-Webseitenbilder.blumbryant gmbh
Bilder sind wichtig im Marketing - auch und vor allem auf der Webseite. Inhalt und Qualität dürfen nicht dem Zufall bzw. ausschliesslich dem Fotografen überlassen werden. Fotoregie ist eine unterschätzte Aufgabe, die Ihnen oder Ihren Marketingmitarbeitern niemand abnehmen kann.
Einer der grössten Stolpersteine im Social Media Marketing liegt für viele kleine bis mittlere Betriebe im konsequenten und regelmässigen Storytelling. Wer hat schon jeden Tag Zeit, sich Beiträge auszudenken? Von den guten Ideen mal ganz abgesehen?
Ja, Social Media soll authentisch sein. Dazu gehört Spontaneität und Flexibilität in der Umsetzung: Sie sollten immer mit offenen Augen durch Ihren Betrieb laufen und nach interessanten Stories Ausschau halten, die spontan auf Facebook oder Instagram erzählt werden können. Das kann ein besonders schöner Sonnenaufgang sein, der erste Schnee oder die ersten Blumen, ein überraschender Besuch, ein spontanes Geschenk etc.
Leider passiert in den meisten Betrieben nicht jeden Tag etwas Interessantes. Und ausserdem gibt es auch noch einige andere Themen, die in Ihrem Storytelling eine Rolle spielen sollten, wenn es auf Ihr Marketingkonto einzahlen soll.
Spontaneität in Social Media funktioniert daher am besten in Kombination mit einer soliden, vorausgeplanten Grundlage aus Basis-Storytelling.
Der Instagram Algorithmus – und wie Sie trotzdem auf Instagram punkten.blumbryant gmbh
Ist der Instagram Algorithmus schuld, wenn Ihre Beiträge nicht die Reichweite erzielen, die Sie sich wünschen. Vielleicht. Dieser Artikel zeigt auf, wie der Algorithmus funktioniert und worauf es in Ihrem Storyelling ankommt. Auf Instagram angezeigt zu werden, ist nicht so sehr eine Frage undurchschaubarer Algorithmus-Regeln. Sondern eine Frage des Knowhows und der konsequenten, qualitativ hochwertigen Umsetzung Ihres Storytellings und Community Managements.
YouTube ist mehr als eine SocialMedia-Videoplattform. Es ist eine der grössten TV-Plattformen und Suchmaschinen der Welt. Wie können Hoteliers YouTube erfolgreich nutzen?
Instagram ist vom Newcomer schnell zur «Must-Do» Social Media Foto-Plattform geworden. Besonders für Branchen wie Hotellerie, Gastronomie und Tourismus, die mit beliebten Bildmotiven punkten können. «Instagrammability» ist heute vor allem für jüngere Touristen ein Entscheidungsfaktor geworden und in einem Ferienhotel auf den Malediven gibt es «Instagram-Butler», die Gästen helfen, richtig gute Fotos zu machen. Denn mit diesem «user-generated content» – ob mit oder ohne Nachhilfe – wird ja auch das Hotelimage gepflegt. Kostenlos.
Auch Hotelneubauten oder Destinationsentwicklungen werden heute oft mit dem Blick auf die spätere Instagrammability geplant und Architekten erhalten teils klare Weisung, «Instagram-Moments» zu schaffen.
Instagram ist also eine Plattform, die Sie kennen und nutzen sollten. Falls Sie sich noch nicht daran herangewagt haben oder nicht sicher sind, alles richtig zu machen, habe ich hier ein paar grundlegende Tipps für Sie zusammengestellt (Stand Oktober 2019):
Grundlagen für das Verständnis eines effektiven Influencermarketings - Dieser Artikel erschien auch im Blog der blumbryant gmbh und in gekürzter Form in der Fachzeitschrift «Hotelier» Nummer 7 2019 – Autorin ist in allen Fällen Gabriele Bryant.
Experten raten oft, für jede Plattform spezifisch eigenen Content zu schreiben. Best Practice wäre in der Tat, für jeden Kanal und jede Plattform einzigartige Beiträge zu erarbeiten.
Abgesehen davon, dass das für die meisten (besonders kleinere) Betriebe, ein nicht leistbarer Mehraufwand ist, gibt es meines Erachtens aber wenig sachliche Gründe dafür. Erstens folgen Ihnen vermutlich die wenigsten Nutzer zur gleichen Zeit auf allen Kanälen. Zweitens sortieren Plattformen wie Facebook und Instagram sowieso sehr stark aus, was Ihre Nutzer von Ihnen sehen. Dennoch ist es gar nicht so schwer, abwechlungsreichen Content effizient zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Auch in der Gastronomie bieten sich heute sehr viele Möglichkeiten, für relativ wenig Geld effektives Marketing zu betreiben. Die meisten Gastgeber und Gastgeberinnen fühlen sich dadurch jedoch auch überfordert. Welche Massnahmen machen wirklich Sinn? Was ist ein Muss und was ist «Nice to have»? Worauf kommt es an in der Umsetzung?
Brauchen Restaurants heute noch eine eigene Webseite?blumbryant gmbh
Auch im Zeitalter von Google MyBusiness und Social Media ist eine attraktive und gut funktionierende Webseite unabdingbar für einen Gastronomie-Betrieb. Warum und worauf kommt es dabei an? Dieser Artikel beantwortet die häufigsten Fragen von Gastronomen.
Brauchen Restaurants heute noch eine eigene Webseite?
Themen, Trends und Tools in der Travel-Technologie: Neues von der ITB 2018
1. swiss cuisine
& hospitality
43
Technologietrends
swiss cuisine
& hospitality
42
Technologietrends
Ausgabe 2
April / Mai 2018
Ausgabe 2
April / Mai 2018
Themen, Trends und Tools
in der Travel-Technologie:
Neues von der ITB 2018
Der Besuch der Internationalen Tourismus-Börse Berlin (ITB) bot auch 2018 wieder spannende Entdeckungen,
neue Anbieter, innovative Produkte und interessante Weiterentwicklungen bei bekannten Tools.
Fachartikel von Gabriele Bryant
Bilder: Shutterstock
An der ITB 2018 waren die grossen Themen Mobile Check-in und
Room-Keys, Mobile Payment, Ratenvergleichs-Widgets und Exit
Overlays, Gästekommunikation via App oder auch MICE-Book-
ing. Künstliche Intelligenz wurde 2017 zwar oft erwähnt, war aber
bei Weitem nicht überall drin, wo es draufstand.
2018 dagegen ist Artificial Intelligence definitiv angekommen. Die
grossen Themen, die ich an der ITB 2018 beobachtete, sind:
1. Künstliche Intelligenz
zur automatisierten Analyse und Nutzung von Daten, zur Perso-
nalisierung des Gästeerlebnisses schon auf der Webseite, in der
Einbindung von Messenger-Kommunikation und/oder Chatbots
etc.
2. Sprachsteuerung
in allen Hotelbereichen, ob intern an der Rezeption oder im Re-
venue Management, durch den Gast zum Abruf von Informatio-
nen oder für die Raumsteuerung.
3. Plattformen
Immer mehr Anbieter gehen dazu über, externe Tools/Anbieter
zu integrieren, um ihren Kunden multiple Funktionalitäten auf
der eigenen Plattform zu ermöglichen.
4. EU-DSGVO
Ein Thema, das bei den meisten Anbietern leider nicht besonders
in den Vordergrund gestellt wurde, auch wenn es das sollte:
die EU-DSGVO und ihre Umsetzung durch Datenverarbeiter.
Weitere Beobachtung am Rande: «Die Asiaten» kommen, nicht
nur als Touristen, sondern auch als Travel-Tech-Anbieter. Heuer
waren viel mehr asiatische Tech-Companies an der ITB vertreten
als noch im letzten Jahr.
Weitere interessante Tools und Anbieter (inklusive
Kurzvideos) sehen Sie im Blog der BlumBryant GmbH:
blumbryant.ch/de/newsroom/meldungen/ITB-2018.php
2. swiss cuisine
& hospitality
44
Technologietrends
Ausgabe 2
April / Mai 2018
Hier ein paar Beispiele interes-
santer Produkte und Anbieter zu
diesen Themen:
Künstliche Intelligenz für E-Mails oder Gästekommunikation
Die Firma TravelClick bietet mit dem Campaign Advisor ein Arti-
ficial Intelligence Tool, das die Planung von massgeschneiderten
E-Mail-Kampagnen ermöglicht. Auf der Basis der bei TravelClick
gespeicherten Milliarden von E-Mail-Daten zu Lesezeitpunkt,
Klickverhalten und Umsatzhöhe der Empfänger können E-Mails
so geplant werden, dass sie jeden Gast zum optimalen Zeitpunkt
und mit den optimalen Inhalten erreichen.
Das Front Desk Tool der Firma Triptease ermöglicht über ei-
nen so genannten Chatbot die direkte Online-Beantwortung der
gängigsten Gästefragen. Dieser Chatbot (= Chat-Roboter) lernt
mittels künstlicher Intelligenz aus den Interaktionen stetig dazu,
sodass er immer mehr Gästeanfragen selbständig beantworten
kann.
Messaging-Integration
Einige Anbieter integrieren Messaging-Dienste wie Facebook
Messenger oder WhatsApp in ihre Tools, so zum Beispiel auch
Hotelkit, der bekannte Anbieter für interne Kommunikation im
Hotel. Besonders umfassend ist die Integration von Messa-
ging-Diensten im Messaging Hub des Online-Reputation-
Management-Anbieters Review Pro. Hier können Gästenachrich-
ten aus vielen unterschiedlichen Kommunikationskanälen wie
etwa WhatsApp, Facebook Messenger, WeChat oder Skype am
selben Ort entgegengenommen und beantwortet werden.
Personalisierung auf der Webseite
Personalisierung nutzt Daten, die über alle Webseitenbesucher
erhältlich sind, um ihm oder ihr genau passende Angebote anzu-
zeigen. Die Firma Hotelchamp liest dazu die Herkunft des Besu-
chers aus. Je nachdem, ob er zum Beispiel von der Google-Such-
ergebnisseite oder von Tripadvisor aus auf die Hotelwebseite
kommt, kann ihm gleich auf der Startseite ein passendes Angebot
unterbreitet werden. Das Tool Message Porter der Firma Trip-
tease verfolgt dagegen das Verhalten des Besuchers auf der Web-
seite und liest daraus seine Interessen ab. Wird dann erkennbar,
dass der Besucher die Webseite verlassen möchte, kann ihm ein
Angebot angezeigt werden, das ihn vielleicht doch zum Bleiben
motiviert. Auch die Firma Ve Global bietet ein solches Exit Tool,
das dem Besucher unterschiedliche Angebote zeigt, um ihn vor
Verlassen der Webseite zu einer Buchung zu bewegen.
Sprachsteuerung in allen Bereichen
Die Firma HelloGuest ermöglicht Gästen den Abruf von Informa-
tionen oder die Steuerung von Raumfunktionen nicht nur über
das eigene Mobilgerät, sondern auch über Amazon Echo, besser
bekannt als Alexa. Für den Empfangsbereich grosser Ferienre-
sorts könnte die Sprachsteuerung der Firma Diginetmedia inter-
essant sein: 360-Grad-Panoramen könnten hier via Sprachsteue-
rung zum Beispiel an der Rezeption aufgerufen werden.
Der bekannte Revenue-Management-Anbieter IDeaS bindet
ebenfalls Sprachsteuerung via Amazon Echo oder Google Home
ein. So können die Ergebnisse von gestern oder auch die Umsatz-
pläne für den kommenden Monat bequem und «handsfree» abge-
rufen werden.
Sprachsteuerung, das zeigt sich bei allen Anbietern, ist heute noch
bei Weitem nicht dort, wo sie (ziemlich bald) sein wird. Aktuell
funktioniert sie meist noch über ein relativ mühsames Abrufen
und Vorlesenlassen von Auswahlmöglichkeiten. Bald wird es je-
doch möglich sein, Informationen oder Ansichten direkt per
Sprachbefehl abzurufen, das ist nur eine Frage der Zeit und der
Programmierung der Tools. Diese Ausbaustufe wird dann wieder-
um grossen Einfluss haben auf die Suchmaschinenoptimierung
und die Aufbereitung des Contents von Webseiten.
Plattformen und Marktplätze
Protel, eines der führenden PMS in der Schweiz, entwickelt sich
zur Plattform und integriert neu einen Marktplatz mit externen
Anbietern, deren Tools der Protel-Kunde ins eigene Protel-PMS
integrieren kann. Dazu gehört auch, dass künftig sogar ein exter-
nes PMS in Protel integriert werden kann. Auch das zentrale Da-
tenanalyse-Cockpit der Firma Snapshot bindet neu externe An-
bieter ein, sodass Nutzer des Systems zusätzliche Tools zum
Beispiel für Bewertungen, Revenue Management etc. direkt in
ihre Nutzeroberfläche integrieren können.
EU-DSGVO
Die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung tritt im
Mai 2018 in Kraft und gilt auch für alle Schweizer Hoteliers, die
die Daten europäischer Gäste speichern und verarbeiten. Das Be-
wusstsein für die Erfordernisse dieser Verordnung ist in der
Schweiz noch nicht wirklich vorhanden, dabei sind sie sehr weit-
reichend. Gäste haben damit unter anderem das Recht, dass ihre
Daten auf Verlangen gelöscht oder ihnen ausgehändigt werden,
und sie haben das Recht zu sehen, wann und wie sie in die Nut-
zung ihrer Daten eingewilligt haben. Das allein erfordert schon
einen Überblick über und einen Zugriff auf die Gästedaten, die die
meisten Hotels überhaupt nicht haben und der durch das Vorhan-
densein von Daten in verschiedenen Systemen erschwert wird.
Alle von mir interviewten Anbieter betonten an der ITB zwar,
absolut EU-DSGVO-konform zu sein, aber nur der deutsche
CRM-Anbieter DailyPoint konnte schlüssig zeigen, wie und wo
die nötigen Funktionen ins System eingebettet sind.
Egal, welches System Sie für Ihr PMS, CRS oder Ihre
E-Mail-Kampagnen nutzen: Lassen Sie sich von Ihren Partnern
beweisen und zeigen, dass sie die neuen, verbindlichen Regeln er-
füllen. Denn als Hotelier sind letztlich Sie verantwortlich dafür,
dass Ihre Dienstleister sich betreffend der Daten Ihrer Gäste an
die Gesetze halten!
Gabriele Bryant
ist Spezialistin im Bereich Online-Marketing und Social Media für
Hotellerie, Gastronomie und Tourismus. Neben ihrer Beratungs-
tätigkeit ist sie als Referentin und Dozentin tätig.
blumbryant.ch
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